Besondere Genurtstagsgeschenk T.06

Das besondere Geburtstagsgeschenk ihres Sohnes

© Monikamausstr

Roman in zweiundzwanzig Teilen, heute Teil 6

Komm lass uns kuscheln, ich möchte mich auf dich legen und möchte das du mit deinem tollen Speer in mir bleibst, wenn wir jetzt zusammen kuscheln", flüsterte sie und ihre Hände strichen über seinen Körper und berührten sanft sein Gesicht, dann setzte sie sich auf seinen Schoß, beugte sich herunter und küsste ihn auf seinen Mund, ihre Zunge leckte wieder über seine Lippen.

Monika packte seinen wieder ersteiften Schwanz und richtete ihn auf ihre Vagina, kurzerhand fing sie an, sich auf seinen Schwanz zu senken, wieder war das Gefühl, dass seine Spitze ihre Lippen berührte, sensationell, bevor sie sich vollständig hinsetzte, wackelte Monika mit ihren Hüften und strich damit an ihren Schamlippen entlang, dann spießte sie sich auf seinen Schwanz auf, er war in kürzester Zeit in ihr drin, bis zu seinen Eiern.

Monika stöhnte laut, „ jaaahhhhh, schööööönnnn", kaum ausgesprochen küsste sie ihren Sohn wieder und streckte Arme und Beine über seinen Körper aus und wiegte nun mit ihrem kurvigen Körper auf seinen Körper, während Mutter und Sohn sich innig küssten.

Sie übernahm küssend die Kontrolle und Jan legte seine Hände auf ihren wackelnden Hintern und er küsste seine Mutter zurück.

"Das gefällt dir, nicht wahr?", fragte sie zwischen zwei Küssen und machte einen Katzenbuckel und lächelte ihren Sohn an und er konnte nur nicken, als er sah, wie ihre Lustgranaten sich mit dem Katzenbuckel zur hälfte auf seinen Oberkörper pressten, ihr Gesichtsausdruck war ekstatisch, dann ihr lustvoller Blick, das Gefühl ihres Arsches in seinen Händen, das Gefühl war der pure wahnsinn.

Beide hielten sich fest, pressten ihre Lippen aneinander und küssten sich wie ein Liebespaar, eine sehr schöne unvergessliche Liebesnacht folgte.

Jan und seine Mutter standen sich näher als je zuvor, sie kuschelten, redeten und lachten, er legte seine Hand liebevoll in ihr Haar, als er seine Mutter mit einem Zungenkuss küsste, als er dabei ihr strahlendes Gesicht im Nachtlicht sah, hatte er sich fast in seine eigene Mutter verliebt.

Ja er hatte den Platz seines Vaters eingenommen und die beste Erfahrung in seinem Leben gemacht, je verbotener es wurde, desto sicherer war es, mit seiner Mutter zu kuscheln und sich von ihr beruhigen zu lassen.

Obwohl er nicht erklären konnte, warum er sich schuldig fühlte, tröstete ihn seine Mutter, indem sie sich mit ihren kurvigen weichen Körper an seinen drückte, erst nach etwa einer Stunde Kuscheln ging seine Mutter unter die Dusche, um sich zu säubern.

Danach kam sie wieder zu ihrem Sohn ins Bett und wieder kuschelten sie sich aneinander und sie schaltete das Licht aus, es war also nun Zeit zum schlafen.

Am nächsten Morgen glaubte Jan zu träumen, als er seine Augen öffnete, denn Jans Mutter kniete nackt zwischen seinen Beinen und lutschte seinen Schwanz, seine Morgenlatte war so hart, als sie sich an seinen Schafft entlang küsste, zeigte seine Schwanzspitze auf das Tal ihrer beiden Brüste, sie sah zu ihrem Sohn auf und lächelte schüchtern, nahm seine erigierte Spitze an ihren Busen und streichelte sie sanft und langsam, genoss seine Länge und seinen Umfang, schmierte seine Säfte mit ihrem tollen Brüsten über seine Eichel.

Dann beugte sie sich vor und nahm seine Eichel in sich auf, und Jan spürte das exquisite flüssige Gefühl, in ihrem heißen Mund zu sein, ja Jans Mutter erkundete seinen Schwanz mit ihrer Zunge und fing dann an, ihren Sohn mit einem langsamen Auf- und Ab-Rhythmus zu streicheln, ihre Hand auf der Basis seines Schwanzes, ihre andere Hand kratzte sanft seinen Hodensack mit ihren Nägeln.

Jan hatte noch nie, mangels Freundinnen einen Blowjob gehabt, aber das war weit mehr als alles, was er je beim Porno schauen erlebt hatte, es fühlte sich an, als würde ein sexy Engel die Essenz aus ihm heraussaugen.

Jan wand sich genüsslich auf dem Bett, seine Augen fixierten die baumelten Brüsten und den Kopf seiner Mutter, während dieser an seinem Becken auf und ab wippte, ihre vollen Lippen streckten sich um seinen glasharten Schaft, ja sein Schwanz begann sich sehr heiß anzufühlen, Jan spürte, wie seine Eier prickelten, „ oh Mama, wenn du so weiter machst, dann komme ich gleich", keuchte Jan warnend.

Monika aber wurde nur schneller und saugte härter und Jan fühlte die vertrauten Wellen der Lust auf sich niederprasseln, als er anfing zu ejakulieren, aber sie nahm ihn, bevor er kam aus dem Mund und spritzte sich die kommende Ladung auf ihr Gesicht, erst als er gekommen war, nahm sie ihn wieder in den Mund und leckte ihn sauber.

Monika hielt sich in diesem Moment mit beiden Händen an seinen Pobacken fest, als ihr Sohn kam, obwohl er mit seinem Sperma ihr Gesicht benetzte als sie sein Sperma verteilte, leckte sie ihren Sohn sauber wie eine Katze mit ihren Pfoten.

Danach lag sie in seinen Armen und lächelte ängstlich zu ihrem Sohn hoch, „ na mein Sohn, hat Mama es richtig gemacht?", grinste sie Jan an.

„Ich glaube nicht, dass ich dir das sagen muss Mama, was kann ich für Dich tun?", fragte er seine Mutter, „ ich bin ein bisschen ... weißt du, im Moment", sagte er und wedelte mit seinem schlaffen Schwanz.

„ Streichele mich da unten ein bisschen, wie letzte Nacht", sagte sie und überraschte ihn und Monika öffnete ihre Beine und Jan umfasste ihre Vulva und fing an, sie zu reizen und zu massieren, sie wand sich vor Vergnügen, als er zwei Finger hineinschob und ihre durchnässte Fotze erkundete.

Während er seine Mutter streichelte, hatte sie mittels Fernbedienung ihren kleinen Fernseher in ihrem Schlafzimmer eingeschaltet und zippte durch die verschiedenen Programme, blieb beim Internetstreamen auf einer Sexseite hängen, als dort ein Pornofilm gerade anfing.

„Wow der Film fängt schon mal heiß an Mama", flüsterte Jan, er hieß Lady Chatterley's Lovers und Jan bekam beim Anblick des Filmes und die Streicheleinhaeiten an Mamas Vulva, schnell wieder einen sehr Harten, sie rieb sich mit ihrer Wange dabei an seiner ausgebeulten Unterhose.

Während er die Vulva seiner Mutter befummelte und er stöhnte auf, als er bemerkte, wie seine Mutter ihre Wange an ihm rieb, während beide dabei zusahen, wie sich das junge Paar im Fenseher sich verwöhnten.

Jan spürte, wie ihre Hand das Bein seiner Unterhose hinauf glitt, sie fühlte zuerst die Größe seiner Eier und ihre Hand fuhr dann weiter zu dem wachsenden Monster, das noch in seinem Slip gefangen war.

Monika legte ihre Hand darum und drückte ihn sanft, er schnappte nach Luft, als es zu zucken begann und er Augenblicklich in ihrer Hand explodierte.

Monika ließ von ihrem Sohn ab und entschuldigte sich, um zu duschen, und als sie fertig war, ging er nach seiner Mutter unter die Dusche und Monika rief ihrem Sohn noch zu, nachher in ihr Schlafzimmer zu kommen, damit er ihr den Rücken noch eincremen konnte, das war für Jan die schnellste Dusche, die er je in seinem Leben genommen hatte.

Als Jan ihr Schlafzimmer betrat, trug er seine übliche Nachtkleidung, ein Paar Turnhosen und T-Shirt darüber und er fand seine Mutter nackt auf dem Bauch liegend vor.

Monika sagte, „ oh gut, dass du endlich da bist, kannst du mir meinen Rücken mit etwas von der Lotion hier einreiben, meine Haut ist heute wirklich trocken", sagte sie und reichte ihrem Sohn das Fläschchen mit dem Öl.

Der Anblick ihres nackten Körpers errregte Jan aufs neuste und seine Kehle wurde trocken, als er ihr sagte, „ sicher Mama, kein Problem, mach ich doch gerne".

Monika flüsterte, „ es fühlt sich so gut an, massiert zu werden", sie fragte ihn auch, ob es ihm etwas ausmachen würde, ihren Hintern und ihre Rückseiten ihrer Beine zu behandeln?.

Jan sagte, „ kein Problem Mama, das kann ich auch gleich machen".

Jan hörte ein leises Stöhnen von ihr, während er es tat, ja er hatte sie schon einmal massiert, aber noch nie nackt und Jan konnte fühlen, wie sein harter Schwanz in seiner Unterhose an dem Stoff rieb.

Dann rollte sie sich zu seiner angenehmen Überraschung auf den Rücken und die volle schöne Ansicht ihrer großen Brüste, die sie immer in BHs mit der Körbchengröße 85E verpackte und ihre Schamhaare kam in Sicht.

Jan versuchte, sich zu beherrschen, aber sein Schwanz erwachte zum Leben, er spürte den Vorsaft, der in seiner Unterhose auslief.

Monika flüsterte mit geschlossenen Augen, „ könntest du mir meine Vorderseite auch fertig eincremen?"

"Ähm okay", sagte er und musste schlucken, mit zitternden Händen begann Jan mit ihren Beinen und er arbeitete sich nach oben und versuchte, keine Stellen zu berühren, von denen er dachte, dass er sie nicht berühren sollte, als er dann schließlich zu ihrem Bauch kam, nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre Brüste.

Monika lächelte ihren Sohn an, „ du kannst sie anfassen, sie werden nicht beißen", kicherte sie und ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, als er anfing, das weiche geile Lustfleisch ihrer Brüste mit dem Öl zu massieren und er spürte, wie ihre nackten Brustwarzen erneut in seinen Händen steinhart wurden und Monika sah ihrem Sohn sehnsüchtig in die Augen, zog ihn an sich und sie teilten sich daraufhin einen leidenschaftlichen Kuss.

Sie fing an, einer seiner Hände von ihrem Busen weg zu drücken, während sie die andere Hand auf ihren Busen ließ, als sie schließlich die freie Hand nahm und sie zwischen ihre Beine auf ihre jetzt klatschnasse Muschi legte, kam aus ihrem Mund ein noch längeres, tieferes Stöhnen, als sie ihren Rücken nach oben bog und seine Hand fest gegen ihr nasses Geschlecht drückte.

Monika stöhnte, „ vergib mir mein Sohn, es ist so lange her, dass Mami von einem Mann so berührt wurde, ich würde es verstehen, wenn du willst, dass ich sofort damit aufhöre", stöhnte sie und ließ sich gehen.

Jan gab seiner Mutter als Antwort, indem er seine Hand von ihrem Busen nahm und ihre Hand nahm und sie oben auf seine Shorts legte, als sie wieder seinen Schwanz fand, zog sie ihn schnurrend heraus, „ oh mein Gott, du bist so groß, größer als dein Vater", stöhnte sie und befreite seinen Schwanz und zog ihn direkt in ihren Mund, verschluckte seinen Harten bis zum Anschlag, bis ihre Zunge die ganze Zeit schnurrend seine Eier leckte.

Nach ein paar Minuten, als sie stöhnend mit vollem Mund seinen Harten bearbeitete, drückte sie ihren Sohn fürsorglich auf den Rücken und sah ihm liebevoll in die Augen, „ schatz, bleib einfach so liegen, denn deine Mama wird dir jetzt beibringen, wie man Frauen sehr, sehr glücklich macht, es ist etwas, das alle Männer lernen sollten", flüsterte sie und stieg in der 69er verkehrt herum über ihren Sohn.

Dann legte sie ihr Bein über seinen Kopf und begann, ihre Muschi auf seinen Mund zu senken und griff nach unten und spreizte ihre Muschi, zeigte ihm, berührte sich und sagte ihrem Sohn, was er tun sollte.

Als Jan begann, ihre Schamlippen mit seiner Zunge zu erkunden, ermutigte sie ihren Sohn, „ oh ja mein Schatz, das ist es, ja lutsche Mamis Muschi", stöhnte sie über ihm und fing an, sich härter an seiner forschenden Zunge zu reiben, seine Nase drückte sich gnadenlos gegen ihre Klitoris, dann erstarrte sie und fing an zu zittern, als hätte sie einen Anfall und schon überschwemmte ihre Muschi seinen Mund mit ihrem süßen Nektar.

Monika stöhnte, als sie seine Haare packte und ihre Muschi hart in sein Gesicht drückte und sie schnappte nach Luft, als sie ihren Körper nach unten beugte und ihr Busen dabei auf seinem Bauch aufschlug, „ so mein Schatz, jetzt wird sich Mami um dich kümmern", flüsterte sie, „ lehne dich einfach zurück und tue, was für dich natürlich ist", und Monika beugte sich mit ihrer Muschi in sein Gesicht, zog seine Unterhose komplett runter, öffnete ihren Mund und nahm seinen Schwanz vollständig in ihren warmen Mund.

Jan stöhnte auf und griff nach unten, streckte seine Hände aus und packte ihre auf seinem Bauch baumelnden Titten mit beiden Handflächen und fing an, gierig ihre Busenmassen mit beiden Händen zu massieren und zu kneten, dabei stöhnte sie mit vollem Munde, als sie anfing, an seinem Schwanz zu saugen, vergrub er wieder sein Gesicht in ihrer Muschi und fing an, ihre Klitoris zu lecken und zu saugen.

Leise mit vollem Munde stöhnend, bearbeitete Monika ihren Sohn mit ihrem saugenden Mund, die Zeit verlangsamte sich und was wie Stunden schien, war nur ein paar Minuten, bevor Mutter und Sohn dann gemeinsam ihren Orgasmus erreichten.

Jan überschwemmte ihren saugenden Mund und Rachen mit einer riesigen Ladung seines Spermas und auch sie überflutete sein Gesicht mit ihrem köstlichen Nektar, dabei zitterte sie, als sie sich mit vollem Munde in der 69er Stellung auf ihren Sohn verkrampfte.

Dann ließen sie von einander ab und Monika schaffte es, sich umzudrehen und legte ihren Kopf auf seinen Arm, beide zitterten, so kuschelten sich Mutter und Sohn aneinander, ohne zu reden, das erste Mal eben war es für Monika, dass sie keinen Würgereiz beim spritzen des Partners bekam, ja eine solche Blamage hatte sie schon zweimal erlebt, einmal in ganz jungen Jahren und einmal bei ihrem Ehemann.

Ja damals hatte Monika ihre Partner mit dem Mund fertig gemacht und als sie spritzten und an ihr Zäpfchen im Rachen spritzten, da übergab sie sich und es war so etwas von unangenehm, dass sie nur noch Blowjob fast zum ende mit ihrem Mund gab, dessen Sperma auf ihre Wange, Gesicht oder auf und zwischen ihren Brüsten spritzen ließ.

Sie küsste zärtlich seine Brust und beide begannen darüber zu sprechen, was passiert war, ja sie setzten ihren Smalltalk über Sex fort und je mehr Mutter und Sohn über das Tabuthema redeten, desto Härter wurde Jan wieder in den Armen seiner Mutter.

„Schatz, es ist für mich als Frau doof zu fragen, aber hast du rein zufällig Kondome bei dir, ich habe gerade meine gefährliche Zeit und nehme schon seit langen die Pille nicht mehr und meine Zäpfchen zur Verhütung sind auch aus denn ich bin schon so lange ohne so einen tollen Schwanz wie deinen ausgekommen", sagte sie und sah ihren Sohn an.

Jan lächelte, er hatte vor einiger Zeit Kondome gekauft, denn seine Mutter hatte sich immer wieder bei ihrem Sohn beschwert, das sie öfters seine Bettwäsche wechseln musste, weil er öfters verräterische Spuren unter seiner Decke hatte, als er feuchte Träume von Kelly Madison und seine Tante Biggi hatte und so konnte er, wenn er ein Kondom beim Wichsen trug, so das Problem selbst zu beseitigen.

Jan hoffte nur, das er nicht zu intensiv den Vorrat an Kondomen verbraucht hatte, denn seine Mutter hatte ihm gerade angeboten, mit ihrem eigen Fleisch und Blut unartig zu werden und er betete zu Gott, dass wenigstens noch ein unbenutztes Kondom in seiner Schublade war.

Nervös stand Jan auf und ging schnell in sein Zimmer und öffnete die entsprechende Schublade und er lächelte, als er noch zwei verpackte Kondome darin vorfand.

Nervös nestelte er an der Verpackung und Monika lächelte, als sie sah, wie nervös ihr Sohn doch war, „ hey komm, lass mich es für dich machen, nicht das das Kondom noch kaputt geht", grinste sie ihren Sohn an, nahm ihm das Kondom aus der Hand und öffnete es, nahm es in ihre Hand und hielt es fest.

Monika setzte sich und drehte ihren Kopf zu ihrem Sohn hoch und wichste langsam mit der freien Hand seinen harten Schwanz, rollte das Kondom dann gekonnt über seinen Harten, dann umarmte sie seinen Hals und zog ihn zu sich herunter und gab ihrem Sohn einen langen, leidenschaftlichen Kuss, schob ihre Zunge tief in seinen Mund, ihre Zungen tanzten zusammen herum, während Mutter und Sohn in den Mündern des anderen keuchten, sie unterbrach den Kuss lange genug, um zu sagen, „ oh mein Gott Jan, ich komme dafür in die Hölle", und legte sich in der Missionarsstellung vor ihrem Sohn.

"Mama, mach dir keine Sorgen, ich habe auf keinen Fall vor, das schönste hier, ungeschehen zu machen, ich will dich Mama, ich will dich mit Haut und Haaren", sagte er zu seiner Mutter.

„Dann komm tu es, komm auf mich und steck ihn endlich rein, mein Sohn und fick deine Mutter..., oh Gott, bitte fick mich, bevor ich meine Meinung ändere, ich muss deinen Schwanz tief in mir spüren", stöhnte sie unter ihm, als er sich auf seine Mutter legte und an das schönste Geschenk dachte, dass seine Mutter ihrem Sohn machte.

Jede Faser seines Körpers kribbelte, ja gleich würde er wieder ihren heißen geilen Körper von ihr, als Geschenk bekommen und das ihres sexuellen Wissens.

Jan lag auf seiner Mutter und spürte, wie sie ihre Hand nahm, seinen Harten umfasste, dann drückte sie seine Eichelspitze an ihr Eingang zum Paradies und er schob langsam seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in sie hinein, bis er ganz drin war.

Das Gefühl, in seiner eigenen Mutter zu sein, fühlte sich an, als wäre er gerade am sterben und er wäre durch Hilfe von Engel in den Himmel gekommen, ja ihre enge Nässe, die seinen gummierten Schwanz wie einen Handschuh umhüllte und dabei jeden Zentimeter der Vagina zu spüren, die ihn vor über 18 Jahren geboren hatte.

Monika griff herum, packte seinen Arsch und trieb ihren Sohn den Rest des Weges in sich hinein, dabei schnappte Jan über ihr nach Luft, als er spürte, wie sich ihre Muschi zu krampfen begann & ihre Säfte anfingen, seine Eier hinunter auf das Bett zu fließen.

Die Tatsache, dass es seine eigene Mutter war, da dauerte es nicht lange, bis er spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen.

Ihre großen Brüste wabten auf ihren Oberkörper hin und her und er spürte ihre fülle an seiner Brust und natürlich auch ihre Harte Nippel, wie sie sich ihm entgegen bohrten und er trieb einen letzten harten Stoß in sie hinein und spritzte sekunden später seine heiße Ladung inzestuöses Sperma tief in das Kondom hinein.

Monika bockte gegen ihn und grub ihre Fingernägel in seine Pobacken und schrie, „ oh Gott, Jan...., Iiiijjaaahhh, gib Mami all dein Sperma!!", als sich ihre Muschi verkrampfte, drückte sie sie gegen ihn und Jan spürte, wie ihre erfahrene Muschi ihn melkte und das Kondom reichlich füllte.

Jan legte sich vollständig auf seine schwer atmende Mutter und die beiden kuschelten sich eine Minute lang aneinander und hielten ihren Atem an, dabei merkte Jan, dass er immer noch hart war und noch nicht genug hatte, deshalb begann er langsam wieder in sie zu stoßen, oh ja du Hengst, fick mich weiter", schnurrte sie und Monika schlang ihre Beine um ihn und drückte ihn in den richtigen Winkel.

So dass Jan bei jedem Stoß die Spitze seines Schwanzes an ihrem G-Punkt rieb, dabei stöhnte sie e tief und grub ihre Nägel jedes Mal in seinen Rücken + zeigte ihrem Sohn damit, wie sehr sie es mochte.

Jan streckte die Hand aus und nahm ihren Busen in seine Hände und begann, an ihnen zu saugen, er leckte und necke ihre harten Nippel mit seiner Zunge und sie wölbte ihm ihren Rücken entgegen und er drückte sich somit an seine Mutter um ihre heißen Kurven intensiver zu spüren.

Jan fuhr einfach fort, ihre hungrige Muschi mit seinem harten Schwanz zu füttern, während sie weiter seinen Schwanz mit ihrer Muschi massierte, grub sie ihre Absätze in seinen Rücken und trieb ihn so tief in sich hinein und schrie, „ ohhh Gott, ja, mein Schatz, fick Mama härter, Iiiijjjaaahhhh, ich komme, oh mein Gott Jan", schrie sie unter ihm in der Missionarsstellung und Monika schlug um sich, als er seinen Schwanz mit langen, harten Stößen in sie trieb.

Es schien, als wäre die Zeit stehen geblieben, als er sich erneut seinem zweiten Orgasmus näherte, schließlich stöhnte Jan auf ihr laut auf, „ oh Gott Mama, ich komme, Ohhhhh, Scheiße!!", schrie er, als seine Eier zum zweiten Mal tief in ihr explodierten und wieder das Kondom füllte.

Monika fing an, selbst einen weiteren Orgasmus zu bekommen, der ihn tief hineintrieb, als er jeden Pulsschlag seines Schwanzes direkt an ihrem Gebärmutterhals spürten.

Pochend und zuckend in ihr, er brach auf seiner Mutter zusammen, als sie beide keuchten, leise stöhnten und sich streichelten.

Ja Jan fühlte sich in diesem Moment, als wäre er im Himmel, sein immer noch harter gummierter Schwanz tief in ihr, ohne den Wunsch, ihn überhaupt herauszuziehen.