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Besondere Genurtstagsgeschenk T.16

Geschichte Info
Nach dem tritt in seine Weichteile, lindert Busensex alles..
7.5k Wörter
4.47
7.2k
4
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 06/27/2023
Erstellt 04/01/2023
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Sorry ich schreibe immer Geburtstags....., aber gedruckt wird immer Genurtstags...., also nicht mein Fehler.....

Das besondere Geburtstagsgeschenk vom Sohn

Roman in zweiundzwanzig Teilen, heute Teil 16

© Monikamausstr

Die beiden Schwestern redeten natürlich über das Hauptproblem und Brigitte schwärmte gegenüber ihrer Schwester, das ihr Neffe + sie sich schon mehrmals geliebt hatten und ihr Neffe anscheinend nicht genug von seiner Tante bekam, weil sie so ähnlich wie seine Traumpornodarstellerin Kelly Madison aus sah.

Ja das wusste Monika natürlich, denn ihr Sohn hatte schon öfters von ihr geschwärmt und auch Monika wusste inzwischen von den jahrelangen Wichsfantasien ihres Sohnes gegenüber ihrer kleinen süßen Schwester und empfand keinerlei Eifersucht, ja sie war sogar bereit, ihren Sohn mit ihrer Little Sister zu teilen, wenn alle´drei es wollten, oder auch zu dritt bei einem flotten Dreier, wäre sie natürlich auch nicht abgeneigt.

„Lässt du mir deinen lieben Sohn, wenigstens noch bis Sonntagabend", fragte Biggie vorsichtig ihre Schwester und sie sagte zu, denn ab Montag hätte sie ihren Sohn und Ehemann wieder die ganze Zeit.

Wenn ihr Sohn Jan sich das Wochenende noch weiterhin bei der Frau, die er Jahrelang für seine Wichsfantasien missbrauchte, bei ihrer kleinen Schwester noch ein bisschen austoben konnte, dann wäre es für seine Mutter von Vorteil, denn bis Dienstag oder Mittwoch wäre sie außer Gefecht gesetzt, denn so lange dauerte wohl noch ihre Periode, ihren Sohn und Ehemann im roten Meer schwimmen zu lassen, ja das wollte sie aus Hygienischen Gründen doch nicht.

Über eine halbe Stunde redeten beide über das verbotene Thema, wo Biggie nun als Tante auch drin hing, wie ihre große Schwester und ihr Neffe mit seiner Mutter, ja sie war nicht besser, als die beiden.

Dann legten sie auf und Brigitte versprach ihrer Schwester die Urkunde dann Jan am Sonntagabend mit zu geben.

Als nächstes schaute Biggie im Internet nach, wie sie ihrem Neffen helfen konnte, seine Schmerzen los zu werden und sie laß, das es mit wärme und sehr viel Massageöl klappen würde ( ist natürlich klar, das so ein Schlag in die Weichteile nur Kühlung hilft, aber wir drehen es mal anders herum, statt die Kühle nun die wärme, nur für diese Geschichte).

Sie ging noch schnell in die Apotheke und holte dort ein wärmendes Massageöl und stand nun vor dem Regal mit Kondomen und sie nahm einen zehnerpack und lächelte, als sie zur Kasse ging.

Ja Brigitte musste ihm helfen & sie machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer, wo sie ja ihren Neffen eingeschlossen hatte, hoffentlich machte er keinen Blödsinn und seilte sich womöglich aus Angst vor seiner Tante vom 3. Stock nach unten mit dem Leintuch ihres Bettes im Schlafzimmer ab.

Das Mitleid für ihren Neffen wuchs, ja sie wollte alles wieder gut machen

Brigitte nahm vorher ihren schwarzen BH vom Wohnzimmer neben der Couch, wo sie ja diesen Film mit der vollbusigen Pornodarstellerin, die genau so aussah, wie sie, mit ihrem Neffen angesehen hatte, wo Jan mit seinem Handy auf ihren großen Fernseher projektiert hatte und sie zog ihn an, ja sie musste ihren Neffen helfen, denn was sie getan hatte, war ihm gegenüber so gemein und hinterlistig.

Sie stand vor der Schlafzimmertüre & rief duch die Türe, „Jan bitte lass uns vernünftig reden, bitte ich möchte mich bei dir entschuldigen, was ich da mit dir getan habe, es war nicht Fair, dir in meiner Wut, mein Knie in deine Weichteile zu schlagen, bitte lass mich dir helfen, dass deine Schmerzen vergehen", sagte sie als sie die Türe vorsichtig aufschloss.

Brigitte war natürlich darauf vorbereitet, dass er womöglich hinter der Türe stehen würde und vielleicht seine Tante angreifen würde, wenn sie die Türe öffnete, aber als sie herein schaute, lag er in der Embryostellung auf dem Bett und schluchzte ein bisschen.

Da war sie nun wieder, seine Tante, sie hatte ihn eingeschlossen und sie kam auf ihren Neffen zu und Jan war verwirrt, denn sie sah heiß aus in dem Outfit und er war überwältigt von dem, was er sah, denn so geil angezogen, hatte er seine Tante noch nie gesehen.

Ihre schweren Brüste hingen in einem schwarzen BH, ja ihre Brüste explodierten förmlich aus dem BH, der BH war wohl zu klein, denn ihre Brüste, sie waren riesig!, ja alleine dass wissen, dass seine Tante ein sehr großes „G-Körbchen" hatte, sorgte für weitere Schmerzen, als er sich bei dem Anblick wieder verhärtete, dieser BH hier, aus schwarzer Spitze mit einer Schleife in der Mitte, wo der Großteil ihres Dekolletés war, dass verstieß eindeutig gegen alles auf der Welt, so geil sah sie darin aus

Schnell erkundete er den Rest ihres Körpers und blickte nach unten, denn dort trug seine Tante einen schwarzen Spitzenstring, der zu dem sexy BH passte, der auch eine weiße Schleife in der Mitte direkt über ihrem Schamhügel hatte, dann hatte sie noch einen Strumpfgürtel aus schwarzer Spitze an, der mit ihren weißen Strümpfen verbunden war, deren Spitze oben um ihren Oberschenkel mit Clips versehen waren.

Aber Moment, er kannte die Unterwäsche seiner Tante, diese hatte sie heute schon für ihn getragen und ihm fiel der Film wieder ein, den er gemeinsam mit seiner Tante angeschaut hatte, dort in dem Film war ja seine Lieblingspornodarstellerin Kelly Madison, als Nonne verkleidet und als sie sich für Ryan der den Pfarrer spielte, auszog.

Ja er erinnerte sich noch an ihre Worte, als sie zu Jan sagte, „ och den gleichen BH und Slip hab ich auch gerade an, welch ein Zufall".

„Schatz...., Jan, bitte verzeih mir, das wollte ich nicht, ich weiß das ich dir mit meinem Knie sehr weh getan habe, bitte lass mich dir helfen, damit deine Schmerzen erträglicher werden", flüsterte sie, aber seine Schmerzen hatten schon nach gelassen, dies aber brauchte er seiner Tante nicht erzählen.

„Bitte Jan, lass dir von deiner Tante helfen, ich hab im Internet gelesen, wie man gegen die Schmerzen angehen kann", erwiderte sie und sie drehte sich um, um den Lichtschalter der Nachttischlampe noch einzuschalten, richtete ihre Aufmerksamkeit jedoch schließlich auf sich und beugte sich vor und nahm eine leicht hockende Position ein und begann, die Riemen an ihren Fersen zu lösen, was ihm einen nahen und persönlichen Blick auf ihren heißen Hintern ermöglichte, ihr Spitzenstring rutschte hoch, bis in ihre Pofalte und der String bedeckte gerade so ihren Po und ihre Vagina.

Jan tat natürlich so, als hätte er noch schmerzen, ja leicht zog es noch, vor allen als er wieder bei dem Anblick seiner heißen Tante hart wurde, aber sie sollte dafür leiden, ja sie würde dafür büßen müssen.

Dann lief sie an die Türe und löschte dort das große Deckenlicht und schon klappte Jans Mund weit auf als seine Tante auf Hände und Füße fallen ließ und sie kriechte langsam zurück zum Bett, seine Augen wurden immer größer und mit durchgebogenem Rücken und hochgerecktem Hintern senkt sie den Kopf und fing an zu Jan herüber zu krabbeln und erst wie ihre dicken Brüste in ihrem BH wackelten, oh Gott, war sie eine Menschenquälerin....?.

„Jan bitte verzeih deiner blöden Tante", flüsterte sie und er sah seiner Tante in ihre Augen, wie sie beim krabbeln immer näher kam, er sah mit großen Augen auf ihre in dem schwarzen heißen BH munter wackelnden "Augen", die so sehr beim krabbeln umher schwangen, ja dieser geile Anblick machte ihn Augenblicklich Hart und er spürte einen kurzen Schmerz in seinen Eiern und er gab einen leichten Seufzer von sich, er wusste es nicht, war es der Schmerz oder das was seine Augen da sahen, was den Schmerzreiz da in seinen Eiern auslöste.

„Lass mir dir helfen, ich habe im Internet gelesen, dass Massageöl und Massage, sowie wärme da sehr gut helfen, bitte Jan ich hab heute so vieles falsch gemacht, bitte lass dir von deiner doofen Tante helfen", flüsterte sie, inzwischen hatte sie krabbelnd das Bett erreicht, wo Jan mit dem Beinen auf dem Boden an der Bettkannte saß.

„Schau mal Jan hier ist ein wärmendes Massageöl aus der Apotheke nebenan, das gebe ich dir auf deinen Dolch und deinen Eiern und etwas auf mein Busen und dann massiere ich ganz zärtlich mit meinem Körperwarmen Busen, deinen schmerzenden Dolch", flüsterte sie und er sah wie seine Tante einfach Massageöl auf ihren Busen gab, ohne den schwarzen BH auszuziehen, „ bitte Jan, lass mir dir helfen, das Massageöl hier wird warm + wenn du deinen Speer zwischen meinen warmen Brüsten hast dann lindert die Wärme meiner Brüste und das Öl deinen Schmerz", flüsterte sie.

Brigitte kniete nun vor seinen Beinen, drückte ihren öligen Oberkörper nach vorne, schob dann das Verbindungsband, das die beiden Körbchen ihres BHs verband leicht nach vorne und platzierte seinen Dolch zwischen ihren Busenmassen, das Band zwischen den Körbchen, sorgte dafür das ihre Brüste ein heißes Dekoletee bekam, wo Jan dazwischen steckte.

Es wurde warm, sehr warm zwischen den verpackten Brüsten seiner Tante, ganz leicht rieb sie mit ihren Händen, seitlich an ihren Brüsten sich festhaltend seinen geschundenen Dolch zwischen ihren Busenmassen und Jan stöhnte nun auf, denn der Schmerz linderte sich und er wurde immer geiler.

Ganz vorsichtig massierte Brigitte seinen Dolch zwischen ihren in ihrem öligen Büstenhalter zusammen gepressten Brüste und mit jeder Minute wurde das Schmerzgefühl weniger, ja seine Tante hatte recht, es half die wärme des Massageöls und die Körperwärme von Brigittes Lustgranaten.

„Ooh Tante Biggie, nicht so fest, das tut immer noch so arg weh", sagte er, ja er log seine Tante einfach an, denn da war kein Schmerz, nur noch geiles Gefühl und er genoss den Busenfick und die ölige Massage in vollen Zügen.

„Tut es dir an der Spitze auch noch weh Schatz", fragte sie ihn fürsorglich und Jan nickte, „ ja ein klein bisschen an der Spitze", log er.

Okay Jan, warte", flüsterte sie und beugte ihren Kopf vor und nahm seine Eichelspitze in den Mund und sie saugte sanft daran, ja ihr warmer Mund tat da bestimmt sehr gut, während ihre Brüste seinen Schaft massierten und seine Eier wärmte.

„Tut mir leid Jan, das wollte ich alles nicht", sagte sie, als sie von ihm ab ließ, aber den Busenfick weiter fortsetzte, „ ich..., ich war so sauer auf dich, weil du mich so gekränkt hast, das hat sich angefühlt, als wärst du so eine Art Callboy und wolltest nur diese scheiß Urkunde, aber bitte glaub mir, ich hab da mehr gefühlt, bitte sag meiner Schwester nichts, was für Schmerzen ich dir zugefügt habe", sagte sie und bearbeitete Jans öligen Dolch mit ihren im BH verpackten Brüsten im engen Busental weiter.

„Bitte lass mich dir bis morgen helfen, ich werde bis morgen Abend alles versuchen, dir die Schmerzen abzunehmen", flüsterte sie, „ meinst du, ich kann da meine Brüste fester um deinen Dolch drücken, sag mir Jan, willst du meine Brüste ficken?", fragte sie ihn und Jan fühlte einen Ausbruch von Vorsaft aus der Spitze seines Schwanzes schießen, er konnte nicht glauben, wie erregt er auf seine Tante auf einmal war, natürlich wollte Jan ihre dicken Dinger ficken, zur Hölle ja, er wollte die dicken Brüste seiner geilen Tante ficken!.

Brigitte, ließ von ihm ab, legte erst einmal den öligen BH ab, gab noch einmal Massageöl auf ihren Busen ab und kniete sich mit ihrem baumelnden Brüste zu ihrem Neffen herunter und ließ ihre Brüste auf seinen Schwanz sinken, um ihn zwischen ihrem Busental auszurichten.

Jan hatte sich inzwischen zurück gelegt und lag mit dem Rücken auf dem Bett, sein Harter stand nach oben und mit beiden Händen an ihren baumelnden Brüsten führte sie sanft seinen Schwanz zwischen dem großen Tal dazwischen und gab ihrem Neffen einen Busenfick, der sich gewaschen hatte.

Jan stieß jedesmal mit seinem Becken nach oben und fickte die großen Brüste seiner geilen Tante immer Härter, ihren Massagebewegungen entgegen, mit beiden Händen rieb sie weiter ihre Brüste in kreisenden Bewegungen und er stieß wie ein irrer seines Schwanz tief in das Tal ihrer Brüste, bis er es nicht mehr aushalten konnte, „ oh ja melk mich Tate Biggie", stöhnte er.

Ja Jan war glücklich, seine Tante war eine tolle Frau und sie nahm den ganzen Schwanz ihres Neffen zwischen ihren Brüsten und melkte ihn ab und ohne zu zögern massierte sie mit ihren Brüsten seinen Harten und spielte weiter mit seinem Speer, ja sie quetschte ihre Busenmassen um seinen Schwanz und dann als sie Spitze seiner Eichel oben aus dem Busental auftauchte, schob sie sich seine Eichelspitze in ihren Mund und sie saugte ihn gierig, bis er schließlich seinen Höhepunkt erreichte.

Er spritzte seine Ladung über das ganze Gesicht und die Titten seiner Tante, sie schob sogar das übrig gebliebene Sperma von ihrem Gesicht in ihren Mund und schluckte es hinunter, dann nahm sie das Sperma von ihren Titten an ihre Fingerspitzen und schob den Finger auch in den Mund um ihren Finger ihn angrinsend abzulecken.

„Hast du deine Tante wieder lieb", schniefte sie, als sie seine Eichelspitze zärtlich küsste, ja sie hatte Jan natürlich durchschaut, denn die letzten Minuten hatte Jan alles, blos keine Schmerzen mehr in seinen Eiern und seinen Schafft, der Bengel hatte doch glatt versucht, seine Tante zu verarschen, aber das hier konnte sie ja bis morgen Abend noch zu ihren Gunsten ausnützen, sie hoffte aber trotzdem, das er ihren Fehltritt in seine Weichteile verzieh.

„Darf ich in deinem Arm schlafen Jan mein Schatz, ich werde versuchen, auf deinen Schmerzreiz auch in der Nacht einzugehen", sagte sie und sie ging an den Schrank und holte sich neue Unterwäsche für die Nacht heraus, zog BH und Slip an und schlüpfte in ein sexy Nachthemd und zog die Träger ihres Nachthemds über ihre Schultern und ihre Hände bewegten sich weiter nach innen, zu ihren Busen, mit den Trägern in der Hand benutzte sie ihre Ellbogen, um ihre Brüste zusammenzudrücken, damit sie schön und keck waren.

Brigitte fuhr mit ihren Händen über ihre Brüste, zu ihrer Seite und schließlich zu ihren Hüften, ja sie wollte Jan anheizen und griff mit der Faust nach ihrem Nachthemd und ihre Finger fingen an zu zappeln..., „ ich dachte, vielleicht könntest du heute Nacht hier neben mir schlafen? fragte sie mit einem Anflug von Schüchternheit.

„Natürlich Tante Biggie, ich hätte nichts dagegen, versicherte er ihr & ein Lächeln erhellte ihr Gesicht, sie vollführte einen kleinen Siegestanz, sie hob ihre Arme und zog ihr Nachthemd bis knapp über ihre Hüften hoch, wobei sie schnell ihre Dessous aufblitzen ließ, bevor sie sich im Kreis zum Bett drehte, das Nachthemd rüschte sich und noch einmal hatte ich einen schönen Blick auf ihren sexy Hintern in einem sexy Paar Dessous, bevor das Nachthemd langsam wieder an seinen Platz fiel.

Normal stellte sich Brigitte nicht so an, das machte sie nur, um ihren Neffen anzuheizen, normal zog sie sich das Nachthemd über und krabbelte ins Bett, aber hier, wo ihr Neffe war, wurde hier noch am Dekoletee gezippt, die Lage des Nachthemdes an ihrem Busen überprüft, ob es perfekt saß usw., es galt nur als Anmache.

Brigitte machte weiter Jan anzuheizen, stand neben dem Bett, leicht vornübergebeugt, ihr Nachthemd langsam hochgehoben, sie legte ihre Hand auf das Bett und klopfte es auf und ab, „ komm leg dich schon mal rein und fühl dich wie zu Hause....., ich muss nur noch ein paar Dinge erledigen und dann können wir ins Bett gehen", sagte sie mit einem süßen Lächeln.

Brigitte stand immer noch neben dem Bett und hatte sich ihrem Nachttisch zugewandt, er drehte leicht seinen Kopf und schaute aus dem Augenwinkel über seine Schulter, um zu sehen, wie seine Tante ihr Höschen von ihrer Taille nach unten, um ihre Schenkel und schließlich nach unten und um ihre Knöchel schob, ja sie stieg aus ihnen heraus und ließ sie auf dem Boden liegen, ihr nackter Hintern lugte jetzt unter ihrem Nachthemd hervor, sie sah seine wandernden Augen und lachte, „ sorry Jan, ich schlafe normal unten ohne, denn ich hasse es, mit einem Höschen zu schlafen", flüsterte sie.

Brigitte hob dann ihr Bein in die Luft und stellte einen Fuß neben Jan auf das Bett, seine Augen weiteten sich und er betrachtete sie weiter aus seinem peripheren Sichtfeld, ja seine Tante achtete absolut nicht auf Jan, als sie die Lotion in ihren Händen aufschäumte, sie beugte sich vor und begann, die Lotion auf ihren Fuß zu reiben, bis zu ihrem Knöchel und ihre Wade hinauf, sein Kopf drehte sich langsam immer mehr zu ihr, je höher sie kam, schließlich schaffte sie es bis zu ihrem Oberschenkel und spreizte ihr Bein noch weiter; um sicherzustellen, dass sie die Lotion auf die Innenseite ihres Oberschenkels rieb.

Langsam fuhr sie mit der Hand hin und her, seine Tante hatte nun zu diesem Zeitpunkt seine volle Aufmerksamkeit, sie fuhr mit ihrer Hand bis zum innersten Teil ihres Oberschenkels, wo ihr Bein mit ihrer inneren Hüfte verbunden war, direkt vor der Basis ihrer Vagina, mit einer Hand zog sie das Nachthemd hoch und legte ihre nackte Vagina vollständig frei.

Die Muschi seiner Tante war zu diesem Zeitpunkt nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt, seine Augen und sein Mund hätten sich nicht weiter öffnen können.

Das alles was sie da machte, war für die Katz, denn sie cremete sich nur nach einem längeren Bad ein, die Lotion war einfach nur Babyöl, diese sorgte,dass die Haut glänzte, ja sie wollte ihren Neffen damit heiß machen und sie tat so, als würde sie auf Jan nicht achten, als sie sich eincremte, nur er merkte es nicht, denn seine Tante achtete sehr auf seine Reaktion.

Brigitte wurde frecher, sie bewegte sich gerade über den Schlitz ihrer Vagina und rieb die Lotion sanft auf ihrem Schamhügel, ihre Hände begannen ihren Körper hinunter zu wandern, wieder zu ihren Beinen, ihre Augen waren nicht länger auf ihre Beine gerichtet und sie starrte ihren Neffen an, fast als wollte sie ihn warnen, dass er ihr ja nicht zu nahe kam, sie tat so, als würde sie sich nicht wohl fühlen.

Als Jan bemerkte, dass er erwischt worden war, schnellte sein Kopf in die andere Richtung.

Jans Hans Hand flog hoch, um seine Augen zu bedecken, schnell entschuldigte er sich, „ oh Gott, tut mir leid Tantchen....., ich....,ich wollte nicht ...".

Sie unterbrach ihn, „ würdest du aufhören, dich lächerlich zu machen?, ich bin nur deine Tante, du hast mich schon so oft als Teenager zum Baggersee begleitet und ich hab eben nichts anderes gemacht, als mich einzucremen, auch das hast du schon so oft mit mir am Baggersee gesehen, wo ich mich mit Sonnencreme eingerieben habe", sagte sie und lächelte innerlich, denn sie hatte ihn fast soweit, gleich würde er sabbern, wenn sie den nächsten Schritt einleiten würde.

Er sah seine Tante noch einmal an, während er ganz vorsichtig seinen Schwanz, ohne das sie es sah, nach unten drückte und so seine Erektion zu verbergen versuchte, es wurde immer schlimmer.

Brigitte hatte inzwischen die Träger ihres Nachthemds bis zur Hälfte nach unten rutschen lassen und rieb die Lotion auf die obere Hälfte ihrer Brüste, natürlich ohne auf ihn zu achten, ließ sie dann ihre Träger ganz nach unten gleiten und zog das Nachthemd bis unter ihre Brüste, sie ließ ihre Hände sinnlich über ihren Busen gleiten und rieb die Lotion um ihre Brustwarzen herum, ihre Augen waren geschlossen und sie schien in einer eigenen Welt zu sein und sich zu amüsieren.

Das reichte fürs erste und Brigitte zog die Träger zurück über ihre Schultern, bedeckte ihre Brüste und gähnte, „ okay, es ist Zeit fürs Bett, zieh das Shirt aus und mach es dir bequem", schlug sie vor.

Brigitte legte sich auf die Decke, mit der oberen Hälfte ihres Körpers flach auf der Matratze; ihre untere Hälfte, ihre Beine waren zur Seite gedreht, sodass ihr Arsch zu ihm geschoben werden konnte.

Jan sprang unter die Decke und zog sein Shirt aus, damit sie nicht merkte, dass er eine gewaltige Erektion hatte.

Brigitte lag im Bett und tat so, als würde sie schlafen, sie hatte es schwer, ihr Lachen zu unterdrücken, oh mein Gott, jeder Kerl wäre jetzt über sie her gefallen und was tat ihr schüchterner Neffe, er fing an, sich neben ihr selbst zu streicheln, sollte das ganze eincremen für die Katz gewesen sein, sie überlegte und gab ihrem Neffen noch zehn Minuten und dann würde sie die Zügel in die Hand nehmen.