Besondere Genurtstagsgeschenk T.17

Sie küsste Jan ganz vorsichtig und zärtlich auf den Mund, streichelte ihn unten und lächelte, als sie sich an seiner Brust ganz langsam mit gefühlt tausend Küssen nach unten küsste, sie rutschte immer tiefer und dann hatte sie die Bettdecke über ihren Kopf gezogen und roch ihren Neffen, der stark nach Mann roch und das machte sie dermaßen an.

Jan stöhnte, er schien einen Traum zu haben, er lag in seinem Traum nackt mit seiner Tante im Bett und sie lutschte den Schwanz ihres Neffen unter der Bettdecke, es war überwältigend dieses Gefühl und er wünschte sich, nicht aufzuwachen, denn dann wäre das geile Gefühl weg, aber so sehr Jan nun gegen das aufwachen ankämpfte, es nützte nichts, er wunderte sich nur, dieses Gefühl sollte normal jetzt verschwinden, aber es blieb.

Zuerst konnte er nicht sagen, wo die Empfindungen an seinem Körper waren, dann, den Bruchteil einer Sekunde später, wusste er, das diese geilen Gefühle direkt von seiner Morgenlatte kam, ja etwas ...., ja jemand ..., tat dort etwas mit ihm.

Jan öffnete seine Augen und er sah, wie sich die Bettdecke vor ihm leicht hob und wieder senkte, oh mein Gott, dieses Gefühl, seine Tante mit dem Kopf unter ihrer Bettdecke leckte mit ihrer Zunge seinen inzwischen steinharten Penis.

Vorsichtig strampelte er mit seinen Füßen die Bettdecke nach unten und ihr Kopf erschien, sie sah ihn genau in dem Moment an, als sie mit einem Zug ihren Kopf senkte und seine Morgenlatte vollständig aufgerichtet in ihrem Mund und Rachen verschwand, dabei sah sie ihrem Neffen die ganze Zeit an, ja ihre Lippen küssten bereits seine Schamhaare und ihre dicken nackten Brüste pressten sich dabei auf seine Oberschenkel und er starb in diesem Moment mental vor Geilheit.

Er wollte seiner Tante was gutes tun, nahm ihren Kopf in beide Hände und führte seine Tante mit seinen Händen an ihren Wangen und er kam immer tiefer in ihren Rachen, „ oh Tante Biggie, komm hoch, wir machen die 69er, ich möchte dich auch so schön verwöhnen, wie du es bei mir machst", stöhnte er und sie ließ dann von ihm ab und drehte sich dann in der 69er über ihren Neffen, ja seine Tante war sein ganzes Leben lang so gut zu ihm und er wusste, dass er es ihr genau so schön heimzahlen wollte, was sie in diesem Moment bestimmt brauchen würde...., und es verdiente.

Eine Minute später, als sie ihr Becken nach unten senkte, konnte er es nicht glauben, wie gut seine Tante schmeckte, ihre Muschi war so ein Leckerbissen für seinen Mund und seine Zunge, ja er liebte es, wie sie sich einfach für ihn öffnete ..., ihren Körper ..., ihre triefend nasse Fotze nur für ihn, ihren Neffen.

Wie kann man jemanden erklären, wie es ist, seine eigene Mutter, oder hier jetzt seine eigene Tante zu ficken??, ja jeder neunzehnjährige Mann fantasiert über Sex, aber... tatsächlich die Gelegenheit gehabt zu haben, die eigene Mutter oder seine Tante zu ficken?, und die beiden wollten mit Jan Liebe zu machen ..., das war fantastisch.

Als Jan an dieses Erlebnis zurück dachte, bekam er immer noch Gänsehaut, da waren vor Wochen, er und seine Mutter, sie tanzten und dann küssten sie sich und anschließend nahm sie seine Hand und führte ihren eigenen Sohn, ja ihr eigen Fleisch und Blut hoch in ihr Schlafzimmer und als seine Mutter ihren Sohn ausgezogen hatte, ihm dann in ihrem Bett diesen tollen Blowjob gegeben hatte, war es immer noch fast unwirklich, von seiner eigenen schönen Mutter nackt ausgezogen zu werden; mit der Erkenntnis, dass sie und er sich nun zum Ficken fertig machten.

Ja Jan wollte nichts lieber, als jetzt seine eigene Mutter zu ficken!!!, dann als sie ihn bestieg und sie seinen Schwanz ritt und er ganz tief in seiner Mutter war, fickten beide wirklich ... und sie machen rum, sein Schwanz glitt immer wieder in seine Mutter hinein und aus ihr heraus ...

Aber nun lag er mit Mamas Schwester im Bett, sie hatten die 69er eingenommen und Jan versuchte die Tropfsteinhöhle über sich mit seiner Zunge trocken zu legen, aber es misslang völlig, seine Tante hatte nun abwechselnd seinen Dolch in ihrem Mund oder rieb ihre Wangen an seinem Schafft und stöhnte so lange, bis sie ihn wieder in den Mund nahm, ihre großen schweren Brüste drückten sich dabei in seinen Bauch und das zu fühlen, ihrn saugenden Mund an seinem besten Stück und ihre schweren Brüste mit den harten Nippel sich in seine Bauchdecke drückend, brachte ihn schneller über den Jordan.

Gerade rieb sie wieder ihre Wange an seinem Schafft und stöhnte, „ oh Jan du bist so gut zu mir, ich liebe dich, bitte bleib für immer bei deiner Tante, komm mach deiner Tante jetzt ein süßes Baby", stöhnte sie und ließ dann von ihm ab, drehte sich zu ihm herum und küsste ihn innig auf den Mund.

„Oh Tante, willst du wirklich ein Baby von mir haben", stöhnte er und dann meldete sich sein Magen mit einem großen Brummen.

Biggie grinste zwischen zwei Küssen, „ ich glaube ich mach dir lieber was zur Stärkung, dein Magen brummt ja schon, nicht das du mir zusammen klappst", sagte sie und stand von ihm auf und zog sich ihren Kimono an und lächelte ihren Neffen an, als sie nach nebenan in die Küche verschwand.

Biggie machte Rühreier, ja ihr Neffe brauchte nun Eiweiss und er stand dann auf und ging auch in die Küche, half ihr beim Tisch decken und jedes Mal, wenn er an seiner Tante vorbeiging, küssten sie sich, wenn er seiner Tante gerade mal eben keine Küsse gab, dann sie ihm, ja die beiden hatten wirklich Probleme, die Finger voneinander zu lassen.

Während Biggie die Rühreier wendete, stellte sich Jan hinter seiner Tante und schaute ihr über die Schulter und er umfasste sie und öffnete ihren Kimono, er konnte einfach nicht anders und fing an, mit ihren riesigen Titten zu spielen, sie hatte auch nicht versucht, ihn dabei aufzuhalten, dann ließ er ihren Kimono über ihre Schultern gleiten, so dass sie im Grunde oben ohne war, umfasste er seine Tante mit beiden Händen und griff nach den Brüsten seiner Tante, er massierte mit beiden Händen ihre Brüste und sie rieb sich an seinem Harten, der auf ihr Steißbein drückte, dabei verteilte sie die Rühreier auf zwei Teller, „ die sind ab sofort nur für dich, Jan, ja massiere meine Brüste, Schatz, ja knete sie, deine geile Tante braucht dich, damit ich mich jetzt wirklich gut fühle", stöhnte sie und genoss die Massage.

„Aaah, Schatz, lass uns beeilen und essen, wir müssen gleich wieder ins Schlafzimmer, weil ich noch ein bisschen ficken will, bist du bereit, deine geile Tante zu ficken?", stöhnte sie.

Genüsslich knetete Jan ihre Brüste und küsste ihren Nacken, „ oh Tantchen, du stellst mir diese Frage wirklich...?, ich kann es kaum erwarten, wieder in dein Schlafzimmer zuommen und dir zu zeigen, wie bereit ich für dich bin", stöhnte er hinter seiner vollbusigen Tante und nun rieb er auch sein Becken an ihrem Steißbein, während er lustvoll ihre beiden nackten Wonnekugeln knetete.

„Nun Tantchen, dann habe ich wohl keine Wahl, ich muss dir beweisen, dass ich SO bereit bin, mit dir zu schlafen!!", stöhnte er und Biggie ließ ein „huch" von sich, als er seine Tante hoch hob und sie in den Flur nach nebenan in ihr Schlafzimmer trug, ohne seine Tante zu bedrängen, tat er sein Bestes, sie spielerisch dazu zu drängen, sich aufs Bett zu legen, als sie nach ein paar Sekunden quer über dem Bett lag, hatte Biggie jetzt diesen wilden Ausdruck in ihren Augen, als er sich vor ihr auf den Fußboden kniete und ihre Beine auseinanderdrückte.

Das war die einzige Einladung, die er brauchte und Jan tauchte direkt ein, um sich an der Fotze seiner eigenen Tante zu ergötzen, und sie tat nichts, um ihren Neffen davon abzuhalten, als die Minuten dann vergingen, hielt er sich dieses Mal für ein verdammtes Genie im Muschilecken und wenn er das geile Grunzen und Stöhnen seiner Tante ein Indikator dafür war, war er mit seiner Einschätzung seiner Leckerei nicht sehr weit von der Wahrheit entfernt.

Seine Tante lag quer über ihren Bett und hatte nun ihren Kopf frei über den Rand des Bettes hängen, sie drückte ihn hoch und Jan legte sich fast auf seine Tante, beugte sich vor und leckte sie genüsslich.

"Ohhh, Jan, ich liebe deine Zunge, ja leck meine Muschi, oohh Jan..., das - ist - so... SCHÖN!!, oh ja, genau da, genau da, verdammt noch mal, Jan... hör nicht auf... oh, du hast das im Griff, Schätzchen ... so verdammt gut ... du wirst dein Tantchen zum Abspritzen bringen, Schatz ..., ich werde verdammt noch mal abspritzen!!!", schrie sie und gab sich ihrem geilen Schicksal hin.

Mit beiden Händen schob sie ihre Brüste zusammen und drückte sie zur Mitte und Jan senkte langsam sein Becken und suchte nun mit seinem Harten Zuflucht zwischen ihre von ihr zusammengepressten Busenmassen und sie gab ihre Brüste kurz frei, damit er zwischen ihnen gleiten konnte und er bewegte sein Becken dabei und fickte seine Tante zwischen ihren zusammengepressten Brüste, während er sie genüsslich leckte

Das Bewegen seiner Zunge durch ihr Geschlecht produzierte in ihr so viel Saft, nachdem seine Tante die erste Welle ihres Orgasmuses genoss, flüsterte sie ihrem Neffen zu, dass sie seinen Schwanz noch einmal lutschen wollte, natürlich hatte Jan jetzt nichts gegen ein kleines Lippenbekenntnis von ihr.

Jan fühlte sich nach einer Minute durch ihre Fürsorge so gut, dass er anfing, seinen Schwanz öfters durch ihre Busenspalte gleiten zu lassen, ja er genoss den Busenfick mit ihr, besonders machte es ihn an, dass sie versuchte, ihren Kopf anzuheben und ihn zwischen seinen Sack und seinem Poloch zu lecken, was ihn zusätzlich zu dem Busenfick erregte, den er von ihr bekam.

Dann leiß er von ihren Brüsten ab, kniete sich neben seiner Tante und sie drehte sich, so dass sie nun vor ihm auf allen Vieren kniete und sie fing seinen Harten mit dem Mund ein und ließ nicht nach, seinen Schwanz zu lutschen und lüstern an ihm zu saugen....., nein nicht... ein... bisschen.

Was sie da für ihren Neffen tat, war einer der tausend Gründe, warum er seine Tante liebte, denn sie hatte, wie seine Mutter, keinerlei Schüchternheit oder Zurückhaltung, sie wusste, was er brauchte, um sich zu erfreuen, und sie hielt sich nicht zurück..., ja beide Frauen gaben ihm genau das, was er wollte.

„Du Tante Biggie, vorhin war es so toll, als du ins Schlafzimmer gekommen bist + ich zwischen deinem geilen schwarzen BH gesteckt bin...., du Tante Biggie, darf ich es nochmal erleben, darf ich deinen geilen Busen nochmal ficken", sagte er und sah auf ihre Brüste, „ ja Tante darf ich deine großen Brüste nochmal ficken, bitte Tante Biggie, ich möchte meinen Schwanz zwischen deinen tollen Busen hier vergraben und sie ficken, bis ich deine Dinger vollspritze", bettelte er seine Tante an.

So mit ihr zu reden, machte ihn sehr geil, sein Schwanz war steinhart + ragte aus seiner Hose heraus.

„Hier Tante Biggie, wenn du mir immer noch nicht glaubst", fügte er hinzu, seine Stimme zitterte vor Aufregung, „ vielleicht wird dich das überzeugen", sagte er und nahm ihre Hand, „ so hart machst du mich, ich will dich wieder zwischen deinen geilen Brüste ficken, aber ich will mir meine süße Zeit nehmen, denn ich will jeden Zentimeter deines sgeilen Busen ficken.

Die Augen seiner Tante weiteten sich. „Jan, bitte......", begann sie zu sagen.

„Du bist nicht nur schön und sexy, sondern auch sehr schlau und lustig, du hast das ganze Paket Tante, du siehst so fantastisch und geil in deinem sündigen Outfit aus", lobte er sie.

„Bitte hör auf damit, sonst werde ich noch rot", sagte sie und ihre Wangen waren tatsächlich gerötet.

"Ich meine es ernst." sagte Jan und rückte näher an sie heran....., „ aber da ist noch etwas, das ich vergessen habe zu erwähnen", sülzte er frech weiter.

„Ach wirklich", sagte sie schüchtern....., „ und was könnte das sein?", setzte sie nach.

Jan legte seine Hand sanft unter ihr Kinn und bewegte seinen Daumen langsam zu ihrem Mund, „ da Tante dein Mund, du hast fleischige Lippen, sehr sexy", sagte Jan und legte seinen Daumen in die Mitte ihrer Lippen und begann sie zu streicheln.

Biggie öffnete instinktiv ihren Mund und fuhr mit ihrer Zunge über seinen Daumen, es jagte ihm ein Schauer über den Rücken, sie biss spöttisch in seinen Daumen und drückte ihn dann mit ihrer Zunge aus ihrem Mund.

„Bitte Tante Biggie, ich weiß, dass ich zu viel von dir verlange, aber ich kann wirklich nicht anders, sorry Tantchen, aber ich kann gerade nicht klar denken, ich möchte deine geilen Saugelippen so sehr auf meinem Schwanz spüren...., bitte" und er drückte weiter ihr Gesicht nach unten.

Als nächstes sah er, wie sie vor ihm auf die Knie ging und schon spürte er ihren heißen Atem auf seinem Schwanz.

Jan stieß die Spitze seines Schwanzes gegen ihre Lippen, „ mach deinen Mund auf, Tante Biggie, bitte, nur meine Spitze", stöhnte er und Brigitte bewegte sich 10 Sekunden lang nicht, dann öffnete sie ihren Mund und er schob die Spitze seines Schwanzes an ihren Lippen vorbei in ihren Mund, bis er ihre heiße Zunge spürte, er beobachtete, wie sich ihre sexy Lippen um seinen Schwanz schlossen und er spürte, wie ihre schlüpfrige Zunge an der Spitze seines Schwanzes leckte, ja er spürte, wie er vor lauter Aufregung fast wieder verrückt wurde.

Jan schob seinen Schwanz ein Stück weiter in ihren Mund und beobachtete atemlos jede Bewegung ihres Gesichts, seine Tante zuckte zusammen und kniff die Augen zu.

„Tante Biggie, öffne deine Augen und sieh mich an, während du meinen Schwanz lutschst", befahl er ihr und überraschte sich selbst mit der eben getätigten Aussage und des Befehls an seine Tante.

Sie sah ihren Neffen an und nahm dann seinen Schwanz aus ihrem Mund, sie spuckte darauf, senkte den Kopf und schluckte ihm im Ganzen, ja ihr Mund fühlte sich heiß und glitschig an.

Brigitte nahm ihn wieder heraus....., „ mmmmhhhh", sagte sie, dabei hatte Brigitte einen glasigen Ausdruck in ihren Augen, sie fing wieder an, seinen Schwanz zu lutschen, aber dieses Mal war es anders, er konnte spüren, wie sein Schwanz in ihre Kehle eindrang, er hatte noch nie ein Mädchen, das ihm so geil einen geblasen hatte wie seine Mutter und jetzt seine Tante, ja ihre Haare noch Blond färben und seine Tante Biggie sah dann aus wie sein Lieblingspornostar Kelly Madison.

Jan beobachtete, wie ihr Kopf fachmännisch die Länge seines pochenden Schwanzes auf und ab bewegte und als nächstes, spürte er, wie sich seine Eier zusammenzogen.

Ich komme Tante Biggie, ohhhhhh", keuchte Jan heftig und einen Moment später zitterten seine Knie und sein ganzer Körper zitterte, als er hart und schnell in ihren Mund kam.

Brigitte hörte auf, ihn zu blasen und hielt seinen Schwanz ruhig in ihrem Mund, bis er mit dem Abspritzen fertig war, dann machte sie ein schlürfendes Geräusch und Jan merkte, dass seine gierige Tante sein Sperma geschluckt hatte, sie nahm danach seinen immer noch harten Schwanz aus ihrem Mund und betrachtete ihn prüfend, dann leckte sie die Spitze seines Schwanzes sauber.

Jan war total hin und weg, oh mein Gott, das fühlte sich sogar noch besser an, als in ihre Muschi zu kommen....., „ wow Tante Biggie", stöhnte er, nachdem er sich erholt hatte, „ wer bist du und was hast du mit meiner Tante Biggie gemacht?", grinste er seine Tante an.

Brigitte lächelte Jan an, „ ich nehme an, es hat dir gefallen?".

„Gefallen Tante....., ich liebte es", sagte er und schwärmte, „ echt Tante, ich bin noch nie zuvor so gelutscht worden und wie du eben alles geschluckt hast, das war...echt Tante das war unglaublich".

„Na so viel Übung hab ich da nicht mehr, aber ehrlich, war ich echt so gut, meine Schwester, also deine Mutter hat sie das mit dir nicht gemacht...., ich...., ich meine sie ist drei Jahre älter als ich und....", sagte sie und ließ den letzten Satz offen.

„Doch schon Tante Biggie, aber sag mal, wann hast du das letzte Mal jemandem einen geblasen?", fragte er sie und sah sie an.

" Oh das ist schon lange her mein Schatz, vor dir, war es dein Onkel ", sagte sie, „ ja und das ist auch schon über zwei Jahre her, mein Schatz", setzte sie flüsternd nach und senkte ihen Kopf, ja wie sehr hatte sie das vermisst, einen Mann in ihrem Mund zu spüren, wie er zwischen ihren Lippen beim schönsten Moment wuchs + immer härter wurde, dann ihn zu saugen, seine Lusttropfen zu schmecken und ihm zu zeigen, wie man einen Partner begehrt, leider hatte sie keinen festen Partner mehr, wo sie das alles machen kann, as sie das letzte Wochenende mit ihrem Neffen so alles angestellt hatte.

Brigitte legte sich auf die Seitenlage und flüsterte, „ komm kuschel dich von hinten an mich, ich möchte ein bisschen schlafen und dich dabei in meiner nähe spüren".

Natürlich tat er das sehr gerne und legte sich in der Löffelchenstellung hinter seiner vollbusigen Tante und sie nahm seine Hand, legte sie auf ihen Busen und glitt nach einer Weile in das Land der Träume, aber Jan hatte keine Möglichkeit zu schlafen, denn seine Hand an ihrem Busen, diese leicht knetend und dann seinen immer noch Harten, an ihr Steißbein drückend, sorgte dafür das er nicht weich wurde.

Dann endlich war die Müdigkeit stärker und Jan schlief in den Armen seiner Tante ein.

Ende Teil 17