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„Fickt mich endlich, sonst werd' ich wahnsinnig!" Das war Petra. Schon ganz zappelig konnte sie es kaum erwarten, den dumpfen Rhythmus der hämmernden Kolben zu spüren. Anderseits musste sie ihre Bewegungen zügeln, um keinen Schwanz vorzeitig zu verlieren. Das Stoßen war Sache der Männer. Sie war gespannt, wie sich Markus machen würde. Sie hatte schon bei erfahreneren Fickern erlebt, dass sie nicht zum Sandwich taugten.

Karl-Heinz fing an, sich in Petras Möse zu bewegen. ‚Wenn sie zwei drin hat, ist es eigentlich egal, ob man Arsch oder Fotze fickt', dachte er bei sich und genoss die enge Umschließung seines Schwanzes. Die Vorhaut wurde deutlich spürbar vor- und zurückgezogen und als er sein Gesäß ein wenig anhob, berührte die Schwanzspitze Petras Muttermund.

Markus spürte an seiner nackten, vorhautlosen Eichel, wie sich Vaters Kolben bewegte. Eigentlich hätte das gereicht, um zu kommen. Aber Mitmachen gefiel Markus besser. Seine Keule war mittlerweile dermaßen geschwollen, dass es schmerzte. Dieser Druckschmerz war nicht unangenehm, sondern aufgeilend, denn damit war die absolute Härte des Schwanzes verbunden. Als Markus zu ficken anfing war er überrascht, dass er nicht automatisch spritzen musste. Auch das war dem enormen und schmerzhaften Blutstau geschuldet, zumindest eine Zeitlang.

„Hör auf zu wichsen und fick' ihren gierigen Mund!", dirigierte Karl-Heinz Michael ans Kopfende des Betts. Michael hatte respektvoll bewundert, wie geschmeidig Petra die harten Riemen in sich aufnahm. Um den eigenen hart zu halten hätte es des Wichsens gar nicht bedurft. Es war eher Gewohnheit. Als er seinen Schwanz in Petras Mund stopfte, vergaß er schnell die Angewohnheit. Tief drückte er sein Teil in den Rachen und wünschte sich, bei jeder Erektion, die ihn zukünftig überkommen würde, mindestens auf diese Art den Schwanz wegstecken zu dürfen. Er kniete über den Köpfen des Ehepaares und vögelte der Frau schamlos sein dickes Glied in den Mund, bis die Spucke schaumig wurde und in langen Fäden seitlich herauslief.

Karl-Heinz baumelten Eier über dem Gesicht. Zuvor hatte er seine Frau noch geküsst, das war jetzt nicht mehr möglich. Dafür fand er den Jungen und seinen kraftvollen Kolben klasse. Er war schon gespannt auf die Reaktion, wenn Petra das Ding in den Arsch bekam. Aber noch spürte er seinen Sohn, der immer geiler zu werden schien. Und er hörte seine Frau, die röchelnd zu ersticken drohte.

„Markus, bevor du spritzt geht Michael rein!", rief Karl-Heinz. Somit war allen geholfen. Er hatte mehr Sicht, Petra mehr Luft und Markus behielt in letzter Sekunde den Saft. Als er in höchster Erregung von seiner Mutter stieg, quoll abgebremster Samen aus der Eichel und den wollte er ihr zum Ablecken reichen. Aber Petra war in diesem Augenblick nicht dafür empfänglich.

Weil erschrocken sah Markus, wie sich Mutters Augen weiteten, wie sich der Mund öffnete, wie sie mit den Armen ruderte und dann die Arme um Vaters Hals schlang. Sie brachte keinen Ton heraus, obwohl es aussah, als wollte sie schreien.

Michael hatte seinen Prügel sofort tief in das vorgefickte Arschloch gerammt und dabei deutlichen Widerstand gespürt, was Petras Rückwirkung erklärte. Michael gewährte sich und ihr eine kleine Pause, um die ungewohnte Umgebung kennenzulernen. Auch ihn faszinierte das Gefühl der Enge und das quasi Berühren eines zweiten Schwanzes.

Petra war immer noch sprachlos und hechelte. Um die Jungs zu beruhigen erklärte Karl-Heinz: „Macht euch keinen Kopf. Sie hält das aus. In diesem Zustand verträgt sie den dicksten Negerschwanz."

Markus überlegte, wie ernst Vater das gemeint hatte. Vielleicht sprach er aus Erfahrung. Langsam wunderte ihn nichts mehr. Das Sperma auf seiner Eichel rieb er Mutter an die Wange.

Michael machte Ernst. Die Runzeln des Schließmuskels waren vollkommen geglättet, als von seinem Riemen nur noch Schamhaare übrig waren. Petra hatte nun ganz viel Schwanz im Arsch, mehr ging nicht, zumindest heute. Sie war froh, dass ihr Sohn sie auf den Prügel des Freundes vorbereitet hatte. Das andere Ding war mächtig, aber gerade noch zu handhaben, wenn Michael sich zivilisiert benahm.

Unter ‚Reaktion' erklärt das Lexikon die auf einen Reiz folgende, zweckgerichtete Verhaltensänderung. Petras Reaktion auf den analen Reiz war eine Steigerung der Geilheit mit dem Zweck, das bisherige Verhalten dahingehend zu ändern, durch mehr Bewegung einen Höhepunkt zu erlangen. Michael hingegen reagiert in der Weise, dass er sein anfängliches Tempo verlangsamte zu dem Zweck, seinem drängenden Verlangen nach einem Höhepunkt Einhalt zu gebieten.

Zwei Reaktionen auf den gleichen Reiz. Mit ungleichen zweckgerichteten Verhaltensänderungen. Man könnte für Michael diesen Gegensatz bedauern, wenn das fette Fickgefühl ihm nicht einen mörderischen Orgasmus beschert hätte. Petra natürlich ebenso. Bei beiden war dieser Abgang angestaut und immer wieder zurückgehalten worden, um den heißesten Augenblick abzuwarten.

Petra hatte ihnen eingebläut, sich zu kontrollieren. Michael hatte sich beherrscht. Er hatte der gigantischen Lust zu spritzen widerstanden, als er Petra wieder zum Sandwich machte und ihren Arsch fickte. So viel Enge und Hitze hatte er noch nie gespürt. So geil hatte es noch nie ausgesehen, wenn sein Schwanz in einer Frau steckte. Er schaute an sich herab, sah, wie er eindrang, wie sein Rohr die Rosette maximal dehnte. Schweiß rann ihm vom Hals über die Brust und in den Bauchnabel und von dort bis in die Schamhaare. Die Frau lag ruhig auf ihrem Mann, ihr Gesicht lag an seiner Wange und sie wurde gestreichelt. Michael merkte, dass ihr der Umfang seines Gliedes zu schaffen machte. Aber gleichzeitig forderte Karl-Heinz ihn auf, weiterzumachen und er spürte, wie sich der Schwanz des anderen sacht bewegte.

Dann zog Michael durch. Erst langsam, dann schonungslos, immer raus bis knapp hinter die Rosette, dann volle Dröhnung rein. Er vergaß den Rhythmus von Karl-Heinz, er fickte irgendwann die regungslose Frau in seinem Tempo und irgendwann spürte er, wie sich sein Samen sammelte. Er hielt inne. War das der Moment, um abzuspritzen? Der richtige Moment? Der Moment, den Petra versuchte hatte ihnen beizubringen? Sekundenlang überlegte er.

Petra hatte Michaels Gemächt mit Schmerzen aufgenommen. Sie glaubte, ihr Schließmuskel wäre gerissen. So einen Brecher hatte sie beim Sandwich noch nie im Arsch gehabt. Sie ärgerte sich über die Bemerkung mit dem Negerschwanz, konnte ihrem Mann aber nichts entgegnen, weil sich Michael unaufhaltsam Zutritt verschaffte und sie Schreie unterdrückte. Selbst die ausgezeichnete Vorarbeit ihres Sohnes hatte das Rektum nicht hinreichend weiten können. Dieser Schwanz war eine Nummer zu groß für sie. Eigentlich. Denn anscheinend hatte Michael es doch geschafft. Petra spürte seine Hüfte an ihrem Po. Er musste ganz drin sein. Ihr Darm war voll, auch wenn die Rosette wehtat. Das geile Gefühl der Völle überlagerte langsam den Rosettenschmerz. Der Schmerz ließ etwas nach, kam aber deutlich zurück, als der Schwanz zu arbeiten begann. Doch nach und nach wurde die Mischung richtig. Das Brennen des Anus, die brachiale Gewalt des Eindringens, die fugenfreie Füllung des Arsches und dazu noch die Stöße des Schwanzes, der sich in ihrer Möse befand, dieses Gemenge braute sich zu einem Orgasmus zusammen. Zu einem gewaltigen Orgasmus. Und ausgerechnet jetzt hörte der Kerl auf zu ficken!!!

Michael spritzte trotzdem, obwohl er sich nicht bewegte. Er ejakulierte in den Arsch, ziemlich tief, weil Petra begonnen hatte, sich zu bewegen. Wäre sie ruhig geblieben, wäre nichts passiert. Aber sie fickte sich selbst, mit kurzen, heftigen Stößen gegen beide Schwänze. Und ab dem ersten Hin und Her ihres Hinterns setzte bei Michael der Anlauf ein, den ein Orgasmus nimmt und der sich nicht mehr aufhalten lässt. Der Anlauf begann in der Bauchhöhle. Schwer atmend versuchte er, die Kontrolle zurückzugewinnen. Für einen Augenblick glaubte er, es könne gelingen, doch er machte den Fehler, nach unten zu schauen und sah, wie sein Schwanz immer wieder ein Stück weiter in diesem göttlichen Arsch verschwand. Dann bäumte Petra sich auf und schrie. Und während der Schrei von den Wänden hallte, überschlugen sich Michaels Wahrnehmungen und mit großem Anlauf übersprang sein Orgasmus sämtliche Hürden.

Es war der richtige Zeitpunkt. Sie hatte sich selbst den Saft geholt. Michaels Zweifel verflogen. Petra stützte sich auf der breiten, behaarten Brust ihres Mannes ab und ließ sich von ihm die Titten kneten. Das alles, während sie sich Michaels Schwanz reinrammte und dieser Schwanz spritzte. ‚Wenn das nicht der richtige Moment ist, wann dann', dachte Michael. Sein dritter Höhepunkt heute. Trotzdem meinte Michael, noch Unmengen an Samen in sich zu haben, denn sein Glied hörte nicht auf zu pumpen. Aber egal, ob noch Sperma spritzte oder nicht, die heftige Ekstase des Orgasmus wollte kein Ende nehmen.

Petra spürte Ähnliches, nur in einer anderen Rolle. Nachdem die Dampframme aufgehört hatte zu rammen, war sie bei ihrem Orgasmusanlauf ausgebremst und aus der Trance gerissen worden. Was sollte sie machen, ohne Stöße? Die Megawelle einfach so verläppern lassen? Sie spürte doch, was da heranrollte! Sie ließ sich gern von der Geilheit quälen, aber jetzt war Schluss. Er musste bloß drinbleiben, dieser geile Riemen, und ihr weiter das fette Gefühl vermitteln. Alles andere war ihre Sache. Und die von Karl-Heinz. Aber sie wusste, dass sie sich auf ihn verlassen konnte. Er fickte mit der Ausdauer und Geschmeidigkeit des erfahrenen Mannes. Petra fühlte, wie er leicht Tempo und Härte erhöhte, als sie zu keuchen begann, genau um das Quentchen, dass nötig war, um ihre Beckenbewegungen zu unterstützen und außerdem die Scheideninnenwände in der Tiefe zu reizen. Dann ging es plötzlich los. Blitzartig, elektrisierend. Ihre Fotze lief aus, ihr Arsch glühte. Und als wäre das von allem nicht genug gewesen, spürte sie, dass der Schwanz in ihrem After zum Höhepunkt kam. Wenn er es nicht von selbst getan hätte, sie hätte ihn angefleht und angebettelt, sich in ihr zu entladen. Denn mit dem Gefühl eines spritzenden Mannes im Arsch rauschte ihr eigener Höhepunkt an die oberste Stufe der Skala, die sie für die besten Orgasmen reserviert hatte.

„Bist du wieder da?" fragte Karl-Heinz und klatschte Petra sacht an die Wangen. Sie war kurz weggetreten. „Wir brauchen dich noch!"

Michael lag mit völlig verstrubbelten Haaren am Fußende des Bettes und sah zu, wie sich die Familie erneut positionierte. Petra bekam noch ein paar Schläge auf den Hintern, schüttelte sich und war dann wieder bei Sinnen. Sie drehte sich zurück und lächelte Michael an.

„Ich brauche den restlichen Saft, ohne lange zu fackeln", sagte sie zu ihrem Mann und blickte ihn mit ernster Miene an. „An mir soll's nicht liegen", grinste Karl-Heinz. „Und an mir auch nicht, Ma!", rief Markus und klatschte seinen Steifen auf die linke Arschbacke.

Das Sperma stand Markus sowieso schon an der Oberkante. Das fickende Trio, Mutters Orgasmus und der Abgang seines Freundes, das war das Geilste, was er bisher erlebt hatte. Man müsste aus Stein sein, um bei solchen Eindrücken nicht spritzen zu wollen. Aus diesem Material fühlte sich der Schwanz an, den er an die gerötete, wundgefickte Rosette führte. Aus dem Poloch quoll Samen und es zuckte unentwegt. Mühelos fand Markus den Weg in die Tiefe und ebenfalls mühelos jagte er nach einem Dutzend festen Stößen seinen Saft in den Darm, begleitet vom pochenden Schwanz seines Vaters.

Mutter kam es erneut. Markus' Orgasmus wurde dadurch derart beflügelt, dass er nicht nur stöhnen und keuchen musste, sondern mit jedem Samenstrahl einen schmerzhaft klingenden Schrei von sich gab. In den Lenden krampften die Muskeln und seine Finger krallten sich in Mutters Hintern.

„Ja mein Sohn, spritz ab! Ich komme mit dir, wie geil ist das denn", schrie Mutter in gleichem Maße und erzitterte und bockte wie schon bei Michael gegen den ejakulierenden Schwanz in ihrem Arsch. „Und jetzt kommt der Hurenficker an die Reihe", schrie sie zu ihren Mann und packte ihn am Kopf. Gleichzeitig rammte sie sich sein Glied bis zur Wurzel in die Fotze, bis die Eichel am Ende anstieß. Petra sah Sterne.

Karl-Heinz schien zu überlegen. So sehr er von seiner Frau beackert wurde, er spritzte nicht. Er wartete, bis er der Meinung war, sein Sohn habe nichts mehr zu vergießen und sagte dann zu ihm: „Zieh deinen Schwanz aus dem Arsch und drück' ihr meinen rein!"

Mit einem schlürfenden Geräusch zogen sich die Schwänze aus Petra zurück. Die stark durchbluteten Schamlippen hätten den einen gern festgehalten, aber Markus legte seine Hand um Vaters schmierige Stange und wies der Eichel den Weg zur Rosette. Es war schwieriger als gedacht, Vaters langes, hartes Ding zu dirigieren, denn Mutters im Liegen hochgereckter Arsch war nicht optimal zu erreichen. Markus musste die Latte umbiegen, bis die Spitze den Anus berührte. Dann drückte er das Fickteil ins Loch, wo es, unterstützt durch einen kräftigen Hub von unten, gänzlich verschwand.

Karl-Heinz hatte schon befürchtet, dass das Herumstochern zu nichts führen würde. Als er seine Eichel hinter der Rosette spürte, kannte er den Weg. Es war fantastisch, doppelt zu ficken, aber jetzt fühlte er sich freier. Mit kräftigen Händen packte er seine Frau an den Hüften und drückte ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Darm. Aber es war nicht mehr eng. Nichts erinnerte an den Arsch, den er kannte, wenn er sie alleine fickte. Seinem Schwanz fehlte die Reibung. Alles schwamm im Sperma. Es lief ihm auf den Bauch und über die Eier in die eigene Arschfurche.

Karl-Heinz richtete seine Frau auf, damit sie satt auf ihm zu sitzen kam. Er wollte ihre Brüste im Blick haben und sie bearbeiten, um sich und Petra beim Finale zusätzliche Stimulation zu verschaffen. Auf seinem muskulösen Körper begann Petra zu tanzen. Mit spielender Leichtigkeit hob er sie an und ließ sie fallen. Genau um Schwanzeslänge, ein gutes Dutzend Mal. Dann fing er richtig an zu ficken. Er knallte ihr von unten Hiebe ins Gedärm, sodass Petra samt ihren Eutern beinahe einen halben Meter hochgeschleudert wurde. Petra hatte wieder einen Abgang. Aber Karl-Heinz kam nicht.

„So aufgefickt war dein Arsch noch nie, Schatz", flüsterte er Petra ins Ohr, als sie sich erschöpft auf seine Brust legte.

„So geil wurde mein Arsch auch noch nie gevögelt", flüsterte Petra zurück. Es reichte, wenn nur Karl-Heinz das wusste. „Aber jetzt hat er auch deinen Saft verdient!"

„Spritz' mir endlich den Arsch voll, du geiler Hurenbock!", schrie sie ihm ins Gesicht.

Um den Wunsch zu erfüllen, musste Karl-Heinz toben wie ein Wilder. Er hob Petras Gesäß leicht an, damit er keine Last auf dem Unterleib hatte und ratterte mit irrwitziger Geschwindigkeit in den Darm. Petra kreischte, aber nicht mehr vor Erregung. Sie war zerschunden. Sie konnte nicht mehr.

„Spritz' endlich! Mach ein Ende! Spritz!", schrie sie wieder und hämmerte ihrem Mann mit den Fäusten auf die Brust.

Langsam spürte auch Karl-Heinz, was alle anderen schon hinter sich hatten. Ganz entfernt im Körper war der Kitzel. Aber er musste noch schneller ficken, um ihn näherkommen zu lassen. Trotzdem entfernte er sich wieder. Das Loch war so weit und schleimig. Ihm brach der Schweiß aus. Wenn die Jungs dabei waren, konnte er doch schlecht aufhören, ohne zu spritzen. Petra hätte es verstanden, sie war ja bedient, auch wenn sie schon wieder theatralisch nach seinem Samen schrie.

Rein-raus-rein-raus-rein-raus! Das Glied war hart wie Holz und die Genitalien eigentlich gut gefüllt mit der Brühe der Geilheit. Rein-raus-rein-raus-rein-raus! Karl-Heinz schwollen die Adern am Hals. Rein-raus-rein-raus-rein-raus! Wieder kam der Kitzel, aber zu weit weg, um ihn zu halten und voranzutreiben. Rein-raus-rein-raus-rein-raus! Die Schläfen pochten. Das Herz hämmerte. Karl-Heinz sah nur eine Lösung für seine Erlösung.

„Markus mein Sohn! Wichs' meinen Schwanz bis er spritzt!"

Markus verstand sofort. Er griff an die Schwanzwurzel, zog das Teil aus dem After und wichste den Penis mit versierter Hand. Es war ein geniales Gefühl, Vaters geäderten Riemen durch die Finger gleiten zu lassen. Die monatelangen Wichsübungen mit seinem Freund zeigten Wirkung. Er konnte es. Markus sah, wie die Vaters Eichel praller anschwoll und fühlte, wie der Schwellkörper heftiger pulsierte.

Die feste Umklammerung der onanierenden Hand führte zum Ergebnis. Karl-Heinz spürte, wie es in seinen Lenden deutlich zu ziehen begann. Jetzt hatte er seinen Abgang in Reichweite. Großartig, wie sein Sohn ihn wichste. Die Wellen erreichten endlich die Hoden und die Wurzel des Schwanzes. Er spannte den Beckenboden an und erzeugte Druck im Penis, um auf keinen Fall die Erregung wieder zu verlieren. ‚Oh, Gott, gleich ist es soweit!' jubelte Karl-Heinz in Gedanken. Die heiße Ladung stieg höher, immer höher, nein, jetzt gab es kein Zurück mehr. Markus wichste immer schneller. Jetzt zuckte es, jetzt...

„Mir kommt's! AARRRGGHHH... mir kommt's!", brüllte Karl-Heinz. Er bäumte sich auf, dass die auf ihm liegende Petra beinahe zur Seite geschleudert wurde. Sein Schwanz spritzte explosionsartig Sperma von außen an Petra Fotze.

„In den Arsch, schnell in den Arsch damit!", schrie Karl-Heinz und geistesgegenwärtig lenkte Markus den Riemen an Mutter Rosette und drückte ihn hinein. Viel Sperma war schon im Schritt verspritzt, doch Karl-Heinz ejakulierte bestimmt die doppelte Menge nochmal in den Arsch seiner Frau.

Petra spürte ein gewaltiges Brodeln in ihrem Darm. ‚Karl-Heinz muss eine riesige Ladung in mich gepumpt haben', konstatierte sie. Mit seinen letzten Stößen verrührte Karl-Heinz die Suppe aus drei Schwänzen. ‚Geschafft', dachte Petra und war stolz auf sich und die Teamarbeit der Männer. ‚Aber wenn ich nicht sofort auf die Toilette komme, gibt es eine Sauerei', dachte sie weiter. Sie hätte einen dicken Stopfen im Arsch gebraucht, um die Sauerei zu verhindern. Als Karl-Heinz eben diese Dichtung entfernte, weil sie von ihm abstieg und auf allen Vieren neben ihm kauerte, den Kopf erschöpft zwischen den Schultern hängend, entlud sich die anale Füllung mit einem tosenden Fiasko. Petras Arsch furzte Sperma. Fontänen in hohem Bogen. Nach jeder Entlüftung japste das Loch, um dann erneut die geile Brühe von sich zu geben. Sie konnte es nicht verhindert. Sie reckte das Gesäß in die Höhe und ließ entweichen, was sie eben noch so wollüstig aufgenommen hatte.

„Das war der beste, schönste, geilste Sex meines Lebens, Ma", flüsterte Markus seiner Mutter ins Ohr. Die Familie lag entspannt nebeneinander, Petra in der Mitte. Michael hatte sich unbemerkt angezogen und war gegangen. Das Weitere war eine Familienangelegenheit, fand er.

„Du hast noch viel vor dir", antwortete Petra, „und wirst noch viel erleben." Sie streichelte Markus sanft die Hoden und wichste locker den Halbsteifen ihres Mannes. Sie freute sich über das Kompliment, auch wenn sie es nicht offen zugab. Der Junge sollte nicht übermütig werden.

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3 Kommentare
ErotikhasenErotikhasenvor 3 Monaten

wir sind zwar keine Arschficker, aber in diesem Fall haben wir uns amüsiert und werden zumindest unserer Freundin auch mal diese Behandlung lustvoll zukommen lassen

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Sehr lehrreich für den Nachwuchs :-)

Gruss

Hans

kater001kater001vor mehr als 7 Jahren
Wunderschön!

Ich mag ja schon prinzipiell solche Sex-Lerngeschichten. Aber diese ist MMN ganz besonders gut gelungen. Sie ist sehr ausführlich und gediegen erzählt, mit viel Liebe zum Detail, aber vor allem mit einer schönen Portion Humor gewürzt. Ein echter Lesegenuss!

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