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Besuch bei der Familie

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"Und die Geräusche?"

"Welche Geräusche?"

"Ich war im Wohnzimmer und habe Geräusch aus deinem Zimmer hier gehört."

Karen lachte. "Arne hat sich eine zweite Decke rausgesucht und sich dabei gestoßen. Du merkst ja, wie schmal die ist."

Da merkte Thekla, so dicht neben ihrer nackten Mutter zu liegen, war grausam. Denn ihre Mutter erregte sie.

Die beiden Frauen schafften es längere Zeit, nur nebeneinander zu liegen, doch dann übermannte sie die Lust. Als Arne am Morgen kam, um sie zu wecken, traute er seinen Augen nicht. Zwei so schöne Frauen in dieser Lage würden sicher auch einen Eunuchen erregen.

Es war der Freitag, an dem Thekla ihr Abiturzeugnis bekommen sollte, und Arne wusste, dass seine Mutter alles getan hatte, dass sie nicht an ihre Schule musste, um dort zu unterrichten. So hatte er beide länger schlafen lassen.

Er zog die Vorhänge auf und beleuchtete so das Bett seiner Mutter und den beiden Frauen.

Karen war die erste, die aufwachte und schimpfte, dass es so hell war.

Dann stimmte Thekla ein.

Arne stand am Bett und sah beiden beim Aufwachen zu.

"Seit ihr wach?"

"Scheusal, ja." kam von Karen.

Thekla murmelte etwas.

"Dann könnt ihr ja sicher auch aufstehen und frühstücken. Wollt ihr euch vorher anziehen, oder erfreut ihr meine Aussicht weiter mit der Ansicht eurer aufregenden Körper?"

Karen sah erst an sich und dann an dem Körper ihrer Tochter herab.

"Kleine, wir sind nackt."

"Ja, Mama, die Nacht mit dir war schön."

"Kleine, und dein Bruder sieht dich so."

"Soll er."

"Kleine, er sieht uns nackt."

"Na und?"

"Er ist dein Bruder."

"Mama, und dein Sohn, und? Willst du nicht, dass er deinen Körper sieht?"

"Kleine."

"Meinen soll er sehen. Er soll immer, wenn er in ihn denkt, einen Steifen bekommen und daran denken, was er haben könnte."

"KIND."

"Was denn, Mama, willst du nicht, dass die Männer von dir als begehrenswerte Frau denken?"

Arne sah, wie seine Mutter schluckt und zu ihm hoch sah. Sie hatte nicht versucht, sich zu bedecken.

Arne streckte die Hand aus und fragte "Karen, kommst du frühstücken?"

Sie stieg einfach aus dem Bett. Auf dem Weg in die Küche legte Arne seine Mutter kurz seine Hand auf ihren Po. Der danach besonders schwang.

Aus dem Schlafzimmer kam "Und ich?"

"Gleich."

Arne führte seine Mutter in die Küche zum Tisch, hier zog er den Stuhl etwas zurück und schob ihr den dann unter.

Dann holte er seine Schwester. Auch diese ging vor ihm, mit schwingenden Hintern, in die Küche.

Nachdem beide sich gegenüber hingesetzt hatten, goss Arne beiden Kaffee ein und setzte sich an den Kopf des Tisches.

"Und jetzt?"

Sowohl Karen als auch Thekla drehten ihren Kopf, der die jeweils andere angesehen hatte, zu ihm.

"Wir wollen, dass du bleibst."

"Als unser Mann", sagte Karen.

"Genau, unser Mann", sagte Thekla.

Die drei aßen ihr Frühstück, dann sagte Arne "Auf, auf, Kinder, heute wird das Ergebnis verkündet"

Beide sahen ihn an und Thekla stand dann auf "Mama, ich geh zuerst ins Bad, du darfst noch schmusen."

So setzte sich Karen auf den Schoß ihres Sohnes und sagte leise "Arne, was mach ich hier nur."

Er sah sie an und küsste sie.

"Ich sitze nackt auf dem Schoß meines Sohnes, weil meine Tochter mir das gesagt hatte.

Und ich will hier bleiben."

Dann fragte Karen ihren Sohn "Wie hast du sie im Bett genannt?"

"Wen?"

"Deine Freundin."

Arne musste nachdenken "Meistens Caren, warum?"

"Du hast an mich gedacht, stimmt's?"

Arne sah seine Mutter an, hatte er das wirklich?

"Du hattest eine Freundin mit meinem Namen und hast beim Sex diesen Namen auch noch genannt. Du bist ein schlimmer Junge.

Solange du mich Karen, und nicht Thekla, nennst, ist aber alles in Ordnung"

Thekla rief ihrer Mutter zu, dass das Bad frei sein, und diese verschwand im Bad.

Arne hatte sich für diesen Tag einen neuen Anzug gekauft, den er, nachdem seine Mutter aus dem Bad verschwunden war, sich anzog. Da die beiden Frauen noch einige Zeit beschäftigt waren, stellte er noch einmal sicher, dass der Blumenstrauß, den er für seine Schwester bestellt hatte, auch in der Schule bereitstand.

Nachdem Arne wieder zu Hause war, wartete er ungeduldig auf die Frauen der Familie.

Zuerst erschien seine Mutter, die in einem klassischen Kleid vor ihm stand. Er pfiff leise. "Mama, ich muss aufpassen"

"Weshalb, mein Junge?"

"Dass mir keiner der Abiturienten dich wegnimmt. Du siehst mindesten zwanzig Jahre jünger aus.

Er erfreute sich über ihr rot anlaufendes Gesicht.

"Danke Arne".

Doch dann kam Thekla ins Wohnzimmer. Arne war geblendet, denn seien Schwester hatte sich herausgeputzt, sie war, so war seine Meinung, noch schöner als seine Mutter, wobei diese es ja nicht darauf abgesehen hatte.

Und wenn er sich dann Thekla noch mit dem Strauß vorstellte, wurde er vollkommen glücklich.

"Mama, wir müssen sie einsperren, die Horden junger Bewunderer nimmt sie uns sonst weg"

Beide lachten.

Arne nahm jede Frau in einen Arm und sie gingen gemächlich zur Schule.

Thekla löste sich dann von ihrem Bruder, um zu den anderen Abiturienten zu gehen. Karen und ihr Sohn suchten sich einen Platz, auf denen sie sich setzen konnten. Karen beugte sich vor und sagte "Arne, du bist ein Glückspilz."

"Warum, Karen?"

Doch sie sah ihn nur lange an. "Danke, Karen."

"Sag das noch einmal, wenn wir mit dir fertig sind. Montag früh, zum Beispiel."

Arne drückte ihr die Hand.

Die Verleihung der Zeugnisse war eine sehr feierliche Angelegenheit.

Jedem Schüler oder Schülerin wurde vom Rektor feierlich die Hand geschüttelt und dann wurde das Zeugnis überreicht.

Es gab ein Foto von der Übergabe und dann stellte sich der frischgebackene Schulabgänger hinten auf die Bühne.

Wegen des Theaterstücks war diese etwas kleiner, der Vorhang konnte nicht geöffnet werden, doch passten alle so hin, dass man zum Schluss ein Bild aller machen konnte.

Als Thekla zu ihrer Familie kam, hatte Arne den Strauß, den er vorbereitet hatte, geholt und überreichte diesen seiner Schwester.

Die drei waren auf dem Weg zur privaten Abschlussfeier, Arne hatte gesagt, das er beide einladen werde, und Karen sagte, als sie das Schulgelände verließen "Uff geschafft, alle Kinder sind erfolgreich fertig geworden."

Thekla sagte "Alle, Mama?"

"Kind, nein, du redest mir kein Kind in den Bauch"

"Mama, stell dir mal vor, einen schönen runden Bauch mit einem Baby, das du zusammen mit deinem Sohn gemacht hast."

"Thekla, nein, das geht nicht."

"Schade, das wär' doch was, wir beide mit unseren Bäuchen und danach die Kinderwagen, und der Vater steht hinter uns."

"Thekla, bitte nicht, du bringst ihn nur auf dumme Gedanken."

Beim Essen sah Karen immer wieder, wie ihre Tochter diesen Gedanken aussponn und lächelte, wenn sie ihre Mutter ansah. Und Karen wusste, dass sie, wenn sie nicht aufpasste, dem auch noch zustimmen würde.

Arne sagte leise, als er nach dem Essen seine Mutter mit dem Stuhl half "Karen, es ist nur deine Entscheidung", sie antwortete "Mistkerl, du unterstützt sie noch."

Sie gingen nach Hause, Arne hatte seine Mutter und seiner Schwester untergehakt, und seine Mutter sagte leise "Du sagst gar nichts, not a thing, ne rien, nada, niente."

Die drei liefen langsam zur Wohnung. Sie waren kurz davor, als Karen sagte "Ihr seid zwei ganz unmögliche Personen."

"Mama, wir haben kein Wort über irgendetwas gesagt."

"Trotzdem. Gehen wir."

In der Wohnung schubste Karen ihren Sohn in ihr Schlafzimmer "Du ziehst dich aus und ich komme gleich."

Thekla steckte ihren Kopf ins Zimmer, Karen war im Bad verschwunden. "Sie macht es, denn sie hat schon vor Wochen aufgehört, die Pille zu nehmen." Dann zog ich Thekla zurück.

Karen kam aus dem Badezimmer, sie hatte ihr Unterhöschen in der Hand und warf es ihrem Sohn, der nackt auf dem Bett lag, an den Kopf.

"Siehst du, wie nass sie ist? Nur wegen eures Geredes. Wie soll eine arme Mutter da widerstehen können?"

Sie stand nackt vor dem Bett, und Arne konnte den Körper seiner Mutter studieren.

"Mama, was willst du?"

"Dich, du Scheusal. Sex mit dir, Liebe von dir, ein Kind von dir."

Sie kletterte ins Bett und stieg auf ihren Sohn. Dann fing sie an, ihn zu reiten.

Arne versuchte sie immer wieder zu bremsen, doch sie wollte nicht auf ihn hören.

Dann, als sie ihren Höhepunkt bekam, ließ sie sich auf ihn fallen, und Arne fühlte ihren Körper beben. Ihr Becken bewegte sie immer noch hoch und runter, was dazu führte, dass sie seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen molk.

Karen hatte ihren Kopf auf seiner Brust liegend und atmete schnell und flach.

Arne wartete, bis sie sich beruhigt hatte, bevor er etwas sagte.

Sie streckte ihren Kopf, so dass sie ihn sehen konnte und sagte "Danke, Sohn."

"Bitte Mama."

Sie langen lange im Bett, träumten vom Erlebten und Genossenen den anderen Menschen bei sich, als die Tür geöffnet wurde und Thekla ihren Kopf hinein steckte "Kinder, aufstehen"

Karen drückte sich hoch und saß wieder auf ihrem Sohn. Die beiden sahen sich an, bis Karen sagte "Das, was noch in dir drin ist, ist nachher, für deine Schwester."

Er sah sie an und sie nickte.

Dann stand sie auf und lief ins Bad. Thekla kam ins Zimmer und setzte sich auf den einen Stuhl, den sie neben da Bett stellte.

Sie sah sich ihren Bruder an und sagte "Schön."

"Was ist 'Schön'?"

"Dein Schwanz, was sonst. Habe ich Mama richtig verstanden, die nächste Füllung geht an mich?"

"Fräulein, ihr habt eine Ausdrucksweise, unglaublich."

"Die habe ich von meiner Mutter, die ist Deutschlehrerin."

"Da werde ich sie fragen müssen."

"Mach es, du Lüstling. Nicht nur deine Mutter, auch deine Schwester willst du besteigen."

"Besteigen? Ich wurde bestiegen."

Da kam beider Mutter wieder ins Zimmer und scheuchte ihren Sohn ins Bad und ihre Tochter in ihr eigenes Zimmer, denn auch Thekla musste sich umziehen.

Die verschwand aufgeregt in ihrem Zimmer, denn sie hatte fast ihre Zeit verpasst, zu der sie in der Schule sein musste, um sich für ihre Rolle vorzubereiten.

Thekla war zur Schule verschwunden, als die beiden älteren auch fertig waren.

Arne gefiel das Kleid, dass seine Mutter anhatte, sehr gut. Fast besser als das für die Verleihung der Abizeugnisse.

Beide, Arne und Karen gingen dann langsam zur Schule. Auf dem Platz vor der Schule setzten sich beide hin und redeten über ihre Zukunft.

"Arne, ich kann nicht mitkommen."

"Wohin, Karen?"

"Mit dir und Thekla, wenn ihr zu dir zieht."

"Karen, dann bist du alleine", sie nickte traurig.

"Arne, für Theklas Glück gebe ich alles."

Arne griff nach ihren Händen und hob sie vor sein Gesicht. "Nein, das wirst du nicht. Thekla wird hierbleiben ..."

"Das will sie garantiert nicht."

"Es wird ihr nichts übrig bleiben. Ich nehme sie nicht mit."

"Arne, das kannst du nicht machen."

"Doch Karen, das kann ich, denn ich werde zurückkommen."

"Arne, dein Beruf, deine Zukunft, das kannst du nicht machen."

"Doch Karen, ich kann nicht nur, ich werden.

Ich habe mich in den letzten beiden Wochen erkundigt, und bei X einen guten Job bekommen."

Er sah seine Mutter an "Das Einkommen reicht für mindestens drei Leute", er beugte sich vor und sagte "und zwei Babys."

Sie sah ihn an. "Ach Arne"

"Komm, wir gehen. Du musst noch deine neue Frau im Theater bewundern." sagte Karen und zog ihren Sohn hoch.

"Und was bist du dann?"

"Deine alte Frau. Ich hatte dich fast einen halben Tag vor ihr. Komm."

Das Theaterstück war lustig, auch, weil die Abiturienten das ganze so inszeniert hatten, als wenn sie kleine Kinder wären.

Mit viel Aufregung und wilden Geplapper.

Arne sagte, als die Meerjungfrau das erste Mal erschien "Und dann nackt?"

Karen drückte ihm nur ihren Ellenbogen in die Seite "sei still"

Die Szenen, bei denen die Meerjungfrau als Geist über ihren Prinzen wachte, fand Arne am besten umgesetzt. Er musste sich immer wieder daran erinnern, dass er ein Theaterstück sah.

Der Schlussapplaus, den die Schauspieler, und dann auch die hinter der Bühne arbeitenden bekamen, war unglaublich.

Als Frau Brinstel auf die Bühne kam, steigerte sich das Ganze noch einmal. Der alte Zausel stand am Rand, und als der Lärm etwas leiser geworden war, kam er zu seiner Kollegin und gratulierte ihr zu dem erfolgreichen Projekt.

Die Schüler, die das Stück aufgeführt hatten, schminkten sich ab und kamen zu den anderen, die noch vor der Aula standen.

Als Thekla aus der Garderobe der Schauspieler kam, wurde sie kurz aufgehalten.

Sie kam dann zu ihrer Familie und sagte "Der alte Zausel ist gar nicht so schlimm. Eigentlich hatte er sogar Recht dabei, dass ich mich nicht nackt zeigte. Denn das wäre schlecht für Frau Brinstel geworden."

Thekla sah zu beiden und sagte "Die wusste nämlich auch nichts davon."

Karen sah ihre Tochter an "Kind, wie konntest du nur."

"Karen, es ist doch nichts passiert."

Arne spürte, wie beide gehen wollten. Thekla hatte sich schon von ihren Mitschülern verabschiedet und wurde von so manchem Zuschauer zu ihrem Spiel beglückwünscht. Sie hatte sich auch von Frau Brinstel und Herrn Zausel verabschiedet.

Als sie zu der Familie kam, sagte sie "Da läuft was zwischen den beiden."

"Wie kommst du denn da drauf?", fragte Karen.

"Sie himmelt ihn an und er konnte seine Augen nicht von ihrem Ausschnitt lassen.

Sie ist doch so alt wie du Arne, oder?" Er nickte und fragte "Und warum nennt ihr ihn den alten Zausel? So alt ist er doch nicht."

"Er ist mindestens zehn Jahre älter. Und 'alter Zausel' wird er von allen genannt, weil das zu 'Zausel' passt.

Ich habe einmal gehört, wie er über diesen Namen gelacht hatte. Der Direx hatte ihr gefragt, weshalb er nicht gegen diesen Namen vorgehen würde. 'Das passt doch zu Zausel, sollen sie doch', was seien Antwort."

"Und warum hattet ihr Angst, dass er das Stück absagt?"

"Weil er im Auftrag des Direx Frau Brinstel abgelöst hatte. Da hatten wir Angst, dass er schärfer reagieren würde."

Sie verließen die Schule und Thekla wiederholte "Die Brinstel hat was mit dem."

Die drei aßen dann noch etwas Leichtes bei Pedro, und gingen dann nach Hause.

Thekla war auf dem Weg ganz aufgeregt, sie hatte das Gefühl, ein ganzer Bienenschwarm befände sich in ihrem Magen, denn sie wusste, dass sie ihren größten Wunsch erfüllt bekäme.

Ihr Bruder würde ihr erster Mann sein.

Später lag Thekla glücklich neben ihrem Bruder, sie fühlte seine Hand, die über ihr Bein strich, als die Tür zum Zimmer auf ging.

Kurze Zeit später hörte sie die Stimmer ihrer Mutter "Rück' mal, macht euch nicht so breit"

"Mama, das ist meine Nacht"

"Mag ja sein, aber ich will nicht alleine schlafen."

Als Arne zwei Wochen später wieder Abreiste, standen die beiden Frauen mit Tränen in den Augen am Flughafen. Sie wussten zwar, dass er wiederkommen würde, aber jeder Tag, den er nicht da wäre, wäre ihnen einer zu viel.

Arne braucht über ein halbes Jahr, um alles in Übersee aufzulösen. Die meisten Sachen hatte er verschenkt oder verkauft, die anderen Sachen, die er behalten wollte, waren noch unterwegs, als er am Flughafen von seiner Familie abgeholt wurde.

Er schloss beide in seine Arme und wurde immer wieder von ihnen abgeküsste "Frauen" er sah sie beide an "Kinder kann ich in eurem Zustand ja nicht mehr sagen, Ich bleibe ja."

Karen sagte zu ihrer Tochter "Da sieht man wieder die Männer. Wenn ihre Frauen dicke Bäuche haben, sind sie noch geiler."

"Mama, ich aber auch."

"Kind, wem sagst du das, wem sagst du das."

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1 Kommentare
ArmGalArmGalvor mehr als 5 Jahren
gefällt mir gut....

.. manchmal sind die Übergänge von einer zur anderen Szene etwas überraschend, wie ein Bruch. Insgesamt aber eine sehr schöne familiäre Atmosphäre.

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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