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Betrunken

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Zur Einleitung.
2.1k Wörter
3.82
59.8k
8
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Zur Einleitung. Ich war mit meiner damaligen Freundin Martina schon zwei Jahre zusammen und sie ist von den Abschlussfahrt zurück gekommen und hat mir gestanden, dass sie mit einem Typen rumgeknutscht hat.

Heute würde ich sagen, naja, dumm gelaufen. Zumal es ihr auch Leid tat und sie sich tausendmal entschuldigte. Aber damals war ich noch nicht so schlau und war jedenfalls tief verletzt und machte ihr ne riesen Szene. Ich wollte sie leiden sehen, wohl damit es meinem Schmerz etwas linderte, was es aber nicht gemacht hat.

Ein paar Tage war die Stimmung zwischen uns im Keller und es war nicht klar, ob nun Schluss ist. Ehrlich gesagt wollte ich sie noch etwas zappeln lassen, ich bin einfach damals schon gerne der Überlegene gewesen.

Als sie am Donnerstag anrief und fragte, was denn nun mit Samstag Abend ist, sagte ich aber dann doch zu. Wir waren auf eine Party einer ihrer Kolleginnen eingeladen, das versprach lustig zu werden. Sie feierte in einer Pfadihütte, in Stück abseits. Niemand der sich beschweren kommen würde, selbst wenn man Nachts um drei die Musik volle Möhre aufdreht.

Ich holte sie ab und wir fuhren gemeinsam dort hin. Ich hatte zu der Zeit einen kleinen Cabrio und es war ein warmer Sommertag. Sie wollte mich vermutlich scharf machen, jedenfalls hatte sie obenrum nur ein T-Shirt, dass an den Armen recht tief ausgeschnitten war, sodass ich immer wieder ihre kleinen, festen Tittchen sehen konnte, wenn der Wind es bewegte.

Dazu hatte sie einen knallengen Minirock an, flache Ballerinas. Kein Strümpfe und ich war ehrlich gesagt schon gespannt, was sie drunter hatte. Sie hatte ein oder zwei Stringtangas und ich hoffe, sie hatte so etwas an.

Vielleicht noch was zu ihrem Aussehen. Sie war ca. 165 gross, schlank und hatte kleine, feste Brüste. Sie hatte nur die Schamlippen rasiert und oben die Haare stehen lassen, weil sie sich genierte, wenn jemand sah, das sie rasiert war. Sie hatte schulterlange, dunkle Haare, die ein paar Naturwellen hatten und ein wirklich hübsches Gesicht.

Ich nahm mir vor, später, wenn es dunkel wurde, mit ihr einen kleinen Spaziergang zu machen und sie dann einfach draussen zu ficken. Da ich eher schnell komme, ist es meistens so, dass ich sie fingere und lecke, bis sie kommt und sie erst dann ficke. Es ist immerhin so, dass wir beiden kommen und sie hat sich noch nie beschwert.

Ich verhielt mich aus taktischen Gründen noch etwas reserviert, ich wollte, dass sie dann beim dem Spaziergang alles gab.

Als wir ankamen, es war am späteren Nachmittag, war die Stimmung eher mässig. Die Mädels hingen auf der Treppe zu dem Holzhaus herum. Es waren eigentlich vier Holzhäuser, aber nur eines war für uns, die anderen leer.

Ich kannte nur wenige der Jungs, aber immerhin den Freund der Gastgeberin. Wir unterhielten uns etwas und kamen an dem Brunnen vorbei, so einem halb ausgehöhlten Baumstamm, der voll mit Flaschen zum Kühlen war. Das meiste war Bier, aber es gab auch alle mögliche harte Alkoholika. Wie das eben so ist, wenn man das Zeug mit achtzehn dann endlich kaufen darf.

Dann war da plötzlich eine Kleine, schon leicht angetrunken und bat uns, ihr was zu trinken zu machen. Wir fragten sie, was sie wolle und sie sagte: „Egal, ich trinken alles." Wir grinsten uns an, nahmen einen der Plastikbecher und mischen verschiedene harten Sachen. Etwas zehn Minuten später tauchte eine ihrer Freundinnen auf und machte uns wilde Vorwürfe, warum wir ihr so viel Schnaps gegeben hätten, sie habe Liebeskummer und habe sich nun volllaufen lassen. Wir sagten ihr, das wäre doch ihr Problem, wenn sie so viel säuft und ihre Freundin zog wütend wieder ab. Wir sahen die andre dann mit ziemlich Schlagseite rumlaufen und hatten unseren Spass daran.

Ich sah meine Freundin nur selten, mal hier und da, während ich darauf wartete, das es dunkel wurde. Mittlerweile hatte jemand Musik mitgebracht und laut aufgedreht. Ich ging zu Martina und schlug ihr vor, ein Stück zu laufen. Ihr war es nicht so recht und ich schien sie etwas zu stören. Sie sass mit ein paar Mädchen und Jungs in einem lockeren Kreis und hatte sich mit ihnen unterhalten.

Nach etwas Drängeln gab sie nach und wir gingen ein Stück. Als wir meiner Meinung nach weit genug weg waren, setzte ich mich auf den Boden, worauf sie fragte, was ich hier wollte. Nach einem bisschen hin und her setzte sie sich zu mir und ich fing an, unter ihren Rock zu gehen. Sie hatte einen der Stringtangas an, was mich so richtig geil machte. Ich wollte sie jetzt und hier ficken, aber leider stand sie auf, nachdem sie geschnallt hatte, was ich wollte und drängte darauf, wieder zurück zugehen. Widerwillig gab ich nach, weil sie sonst vermutlich alleine gegangen wäre. Ich hatte auch schon etwas zuviel getrunken, als dass ich noch hätte fahren können. Also gingen wir wieder zurück. Sie ging zurück zu den anderen und ich schnappte mit ein weiteres Bier und langweilte mich recht. Ich hoffte noch auf die Nacht. Wir hatten die Schlafsäcke dabei. Als es dann kühler wurde, verschwanden einige im Haus und die anderen hockten ums Lagerfeuer. Ich hielt mich bei Martina am Lagerfeuer, weil ich sie ja noch ficken wollte. Jetzt mehr denn je. Denn sie hatte auch wohl etwas zu viel getrunken, schwankte herum, kicherte und wärmte sich immer wieder am Feuer. Wenn ich heute so betrachte, hatte sie wohl alle Jungs hier in ihren Ausschnitt schauen lassen und wohl auch unter ihren Rock. Ich hat wie gesagt etwas zu viel und das damals nicht wirklich geschnallt. Ob sie es absichtlich gemacht hatte, kann ich auch nicht sagen, sie hatte auch zuviel. Andererseits hatte sie eine exhibitionistische Ader, die ich aber erst ein Jahr später bemerkte.

Jemand hatte die obligatorische Gitarre hervor gekramt und fing nun an, mehr schlecht als recht ein paar bekannte Songs zu schraddeln. Ein paar holten sich Decken, andere verschwanden nach und nach in der Hütte. Zuletzt waren wir nun noch zu viert. Ich, meine Freundin, ein Schulkollege von ihr und ein Bekannter der Gastgeberin, schon ein paar Jahre älter. Er hatte sich in eine Decke gewickelt und sass da und hörte zu. Wir hatten alle genug und so bald machte der Ältere ein paar anzügliche Witze über meine Freundin, die sich immer wieder am Feuer wärmte und drehte. Irgendwann sass sie auf seinem Schoss. Ich hatte es nicht mitbekommen, da ich immer wieder kleinere Aussetzer hatte. Beim nächsten Mal hatte er sie unter die Decke genommen und als ich hinsah, sagte sie, weil es so kalt sei. Was ja auch stimmte. Auch ich zitterte immer wieder, fand es aber zu uncool mir eine Decke zu holen. Er schien sie zu kitzeln, sie giggelte, rangelte mit ihm. Dann irgendwann blieb sie sitzen.

Als der Schulkollege ging und nur noch wir drei sassen da, fragte er sie, ob sie noch was zu trinken möchte. Sie nickte und sagte: „Einen Whisky-Cola."

„Bringst du ihn ihr?" fragte er mich „Es wird so kalt, wenn man die Decke aufmacht."

Ich nickte und machte mich schwankend auf den Weg zum Brunnen. In der Dunkelheit dauerte es eine Weile, bis ich die Flaschen gefunden hatte und das Getränk zusammen gemischt hatte und ihr brachte. Dazwischen hörte ich sie kichern und lachen. Sie hatte ihre Beine rechts und links neben seinen und sass aufrecht. Sie hatte glänzenden Augen und starrte mich an, oder durch mich hindurch.

Ich gab ihr den Becher, sie nahm ihn und trank ihn in einem Zug aus, drückte ihn mir wieder in die Hand.

Ich setzte mich wieder ihnen gegenüber hin und da das Feuer schon recht herunter gebrannt war und es nur noch wenig Holz hatte, war es nur wenig Licht, hauptsächlich Glut.

Mir schien, dass Martina sich immer wieder mal bewegte, aber das war mir in dem Moment eher egal. Mir fing an schlecht zu werden und es drehte sich alles. Dann sprang ich auf und machte einige Schritte, bis ich zu einem Baum kam, dann kotzte ich dort hin. Als ich fertig war, spülte ich mir den Mund am Brunnen und ging zurück ans Feuer.

Sie lag an ihn gelehnt und schien eingeschlafen zu sein, oder ebenso besoffen wie ich.

„Sie hat mir erzählt, dass du sie meistens leckst." sagte er auf einmal.

Ich war vor den Kopf geschlagen und starrte ihn an. Das Thema war mir unangenehm, da ich damals damit nicht umgehen könnte.

„Du hast hier ein absolut heisses Fahrwerk. Kein Wunder. Mach Dir nichts draus."

Ich starrte ihn an, wusste aber nicht, was ich sagen sollte. Ich fühlte mich eingeschüchtert, zumal er grösser und älter war als ich damals.

„Findest Du nicht auch, das sie Klassetitten hat?" fragte er mich. Er lies die Decke los und sie fiel vorne auseinander und ich konnte sehen, dass er ihr das T-Shirt hoch geschoben und verdreht hatte, sodass ihr Brüste frei lagen. Er fasste unter ihre Brüste und drückte sie leicht nach oben. Ob durch die Kälte oder durch die Berührung, jedenfalls stellten sich ihre Brustwarzen auf. Sie hatte kleine, rosa Vorhöfe und kleine Nippel. Richtig süss.

Ich kann nicht sagen, warum ich damals nichts sagte. Vielleicht weil ich ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber hatte und mir nicht klar war, ob sie mit mir Schluss gemacht hatte, oder weil er sehr dominant auftrat und mich eingeschüchtert hatte und sicher, weil ich viel zu viel getrunken hatte. Jedenfalls sah ich einfach zu, wie er Martina an den Tittchen rumspielte. Sie lag nur an ihn gelehnt und bewegte sich nicht. Er schüttelte sie und sie kam wieder hoch, wahrscheinlich war sie eingeschlafen.

„Und ihre kleine Fotze" sagte er nun und schob ihren Rock hoch. Sie hat nichts unternommen und mich nur angestarrt, dann sah ich es, sie sass breitbeinig da und hatte seinen Schwanz in der Fotze stecken, die ganze Zeit schon. Sie grinste mit einer Mischung aus Geilheit, zuviel Alkohol und Schuldgefühl. Er sah sie nun an und sagte: „Du magst meinen Schwanz, eh?"

Sie nickte zaghaft.

„Sag es!"

Sie schüttelte den Kopf.

„Dein Freund hat nichts dagegen. Siehst Du, er sitzt nur da und findet es geil zusehen, wie du auf mir sitzt."

Sie sah zu mir herüber und ich starrte einfach weiter auf ihre Fotze, die sich ziemlich gedehnt hatte, um ihn aufzunehmen. Ich hatte sie ein paar Mal mit einer Salatgurke gefickt, während ich sie leckte und damals war ihr Fotze ähnlich gespannt. Er bewegte sich etwas und ich sah, wie er sich in ihr bewegte, wie sein Ding in sie rein und raus glitt. Und ich sah ihr Gesicht, das sich vor Lust vergass. Diesen abwesenden Blick hatte sie vorhin schon gehabt und ich hatte es nicht geschnallt, dass das ihr „ich-werde-gefickt-Blick" war.

Nun nahm er sie an den Hüften und bewegte sie auf und nieder. Dann fasste er sie unter dem Po und hob sie dadurch hoch. „Wow ist die eng." keuchte er, und nun nahm er ein Bein von ihr und stellte es neben sich auf die Bank.Ich konnte nun noch besser sehen, was er machte und trotz meines Alkoholspiegels hatte ich einen schmerzhaft harten Schwanz in der Hose.

Vermutlich hat das Kotzen etwas bewirkt, oder auch die Erregung, ich sah wieder besser und dann sah ich zu meinem Erstaunen wie er einen Finger in ihren Po steckte. Sie hatte ein süsses, rosa Poloch und es hat mich schon manchmal angezogen, aber da ich damals jung und unerfahren war, habe ich mich nie getraut. Nun steckte sein Zeigefinger in ihrem Po und er schien ihn zu bewegen, während er sie immer wieder hochhob und fallen lies.

„Deiner Kleien gefällt das, so richtig hart gefickt zu werden. Er bewegte sie nun schneller und sein Atmen ging auch schneller, bis er inne hielt und sie nach unten drückte. Er presste seine gesamte Länge in sie hinein und schien zu kommen.

„Ein richtig guter Fick." sagte er dann noch etwas keuchend, hob sie von seinem noch halbharten Schwanz und beeilte sich sie weg zu bekommen, vermutlich dass sie ihn nicht voll sabberte, wenn sie gleich auslaufen würde.

„Gehen wir schlafen" schlug er vor und ich beeilte mich, unsere Schlafsäcke aus dem Auto zu holen. Zu meiner Überraschung waren sie in der Hütte nebenan und ich beeilte mich, zu ihnen zu kommen. Als wir dann in den Schlafsäcken lagen, war ich plötzlich weg. Ein paar Mal bin ich so halb aufgewacht und dann, als es schon hell wurde, sah ich meine Freundin, wie sie auf ihm lag und sich bewegte.

Am nächsten Morgen fuhren wir dann heim und vermutlich hatte ich immer noch zuviel. Aber das war mir da egal. Ich wollte nicht, dass sie nochmal mit ihm ficken würde.

Danach hat es noch einige Tage gedauert, bis sie sich wieder beim mir meldete. Wir haben nie ein Wort über das verloren, aber ihr Verhalten war seitdem anders mir gegenüber. Sie mochte es plötzlich photographiert zu werden, vor allem nackt und mit meinem Schwanz in ihr drin, oder im Freien, wenn sie ihre Titten zeigte. Dann war sie jeweils klatschnass.

Wenn ich das wüsste, was ich heute weiss, hätte ich all das mit ihr ausprobiert, was ich schon immer ausprobieren wollte. Ich bin mir sicher, sie hätte mitgemacht.

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4 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 10 Jahren
Perfekt!

Mitten aus dem Leben gegriffen, ein unverfälschter Blick auf die fatale Verbindung von Suff und Jugend, ohne den erzählerischen Rahmen zu sprengen, die Sprache in völligem Einklang mit dem mentalen Zustand des Erzählers, ohne prätentiösen Schnickschnack, und eine "[r]ichtig süss[e]" Puppe zu ficken: So etwas wollen wir hier lesen!

Bleibt zu hoffen, dass Keen123 bald liefern wird.

–AJ

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 10 Jahren
Es geht ums saufen und ums kotzen-- Ein neuer LIT-Tiefpunkt!

Was es dazu zu sagen gibt steht im Titel meines Kommentars.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Nicht geil

Und bitte keine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Geil

Bitte schnell eine Fortsetzung!

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