Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bettina und ihre Freundinnen 02

Geschichte Info
Wie mein geiles Leben damals weiterging.
7.6k Wörter
4.33
85.4k
6

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2022
Erstellt 01/15/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Natürlich waren Verena und Claudia schnell dahintergekommen, daß Sonja und ich das alles eingefädelt hatten. Und sie waren uns dankbar dafür, auch wenn sie es nie so direkt sagten. Wir lernten Claudia und Verena in der Zeit viel besser kennen und sie uns. Und unsere gegenseitigen Vorurteile lösten sich in Wohlgefallen auf. Sonja benutzte fortan nie mehr die Worte Hexe oder Brillenschlange. Von da an entstand zwischen uns vier Mädchen eine richtige Freundschaft. Wir konnten über alles reden.

Schon bald wurde aber viel mehr aus dieser Freundschaft.

Und das kam so: Ende Mai 1989 mußte Verenas Großvater für einige Wochen ins Krankenhaus. Verena, seine Lieblingsenkelin, bekam solange die Schlüssel für sein Haus, denn sie sollte sich solange um die Kaninchen und die Meerschweinchen kümmern. Sie übernachtete zu der Zeit auch oft in dem Haus, damit waren ihre Eltern einverstanden, und so konnte sie sich dort besser um alles kümmern.

An einem Freitag Abend im Juni 1989, es war schon sehr warm und sommerlich, hatte Verena mich, Sonja und Claudia ins Haus ihres Großvaters eingeladen. Sie wollte uns die Kaninchen und Meerschweinchen zeigen und wir wollten im Garten grillen. Anschließend wollten wir dort auch übernachten. Eigentlich sollten Olli und Max auch kommen, aber Olli war mit einem Magen-Darm-Problem zu Hause geblieben und Max wollte seine Freunde vom Computer-Club treffen. Sonja und ich hatten zu der Zeit keinen bestimmten Freund. Und so wurde dies ein reiner Mädchen-Abend.

Verena zeigte uns die Meerschweinchen und Kaninchen, dann grillten wir, Würstchen und Steaks. Ich hatte von zu Hause Nudelsalat mitgebracht, Claudia Baguettbrot und Wein, und Sonja „härtere" Getränke. Es wurde ein lustiger Abend, wir aßen und tranken, plauderten und lachten und verstanden uns einfach super.

Zu späterer Stunde, als es dunkel war und der Mond und Sterne am Himmel standen, saßen wir vier auf der Wiese. Wir hatten schon gehörig dem Alkohol zugesprochen, und Sonja schenkte uns gerade eine weitere Runde Tequila ein. Unsere Unterhaltung hatte schon einen leichten erotischen Touch, und plötzlich redeten wir ganz ungeniert über Sex. Sonja erzählte, was sie sexuell schon erlebt hat, und ich erzählte, was mir beim Sex besonders gut gefällt. Verena und Claudia hörten gebannt zu. Dann, nach einem weiteren Glas Tequila, fragte ich: „Und wie sind eure Freunde im Bett?"

Und Verena begann ganz ungeniert zu erzählen, wie es mit Olli sexuell läuft. So aufgeschlossen und direkt habe ich Verena noch nie erlebt, auch Claudia nicht. Es gab keine Hemmschwelle mehr.

Verena erzählte ganz unverblümt vom Sex mit ihrem dicken Olli. Und sie sagte auch, daß sie beim Sex immer oben liegt.

Ich sagte: „Klar. Wenn Olli oben liegen würde, würde er dich ja erdrücken. Hahahaha.", lachte ich.

Verena sagte: „Hey, keine Witze über Olli. Er ist zwar dick, aber er hat auch einen verdammt dicken Schwanz und dicke, prall gefüllte Eier." Dabei leckte sie mit ihrer Zunge provokant über ihre Lippen.

Ich merkte, wie geil ich schon wieder war. Dann erzählte Claudia vom Sex mit ihrem Max.

Sie sagte: „Als Max und ich das erste Mal zusammen waren und uns ausgezogen hatten, habe ich mich vor ihm gebückt, um seinen Pimmel ein bißchen näher kennenzulernen, der war schon ganz steif. Ich streichelte ihn und ging mit meiner Zunge dran. Das war wohl zuviel für Max, er spritzte direkt los. Dummerweise hatte ich meine Brille noch auf, und so kam sein ganzer Samen über mein Gesicht und über meine Brille. Das war einfach supergeil für mich. Max fand das auch total geil. Seitdem spritzt er mir beim Sex immer ins Gesicht, wenn ich meine Brille auf habe. Die lasse ich beim Sex immer auf!"

Die Vorstellung von der vollgespritzten Brillenträgerin machte mich total geil. Ich merkte, wie mein Schlüpfer schon ganz naß geworden war. Jetzt war es soweit: Mein Trieb meldete sich wieder. Was soll ich jetzt machen, dachte ich und blickte nach oben zum Himmel. Ich sah den Mond und die Sterne. Da fielen mir meine Erlebnisse vom letzten Sommer wieder ein, wie ich nackt durch den Wald und zum Teich gelaufen bin und dort im Mondlicht geschwommen bin. Dieses Gefühl war plötzlich wieder da. Und ich verspürte den Drang, mich auszuziehen, nackt zu sein. Jetzt sofort.

Wenn ich nicht schon so viel getrunken hätte, hätte ich mich das nie getraut: Ich stand auf und sagte: „Ooooh, ich muß mich ausziehen, mir wird es zu heiß!" Die anderen blickten mich zunächst nur an.

„Was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt alle ausziehen und uns hier nackt ins Gras legen. Ich will und muß das jetzt auf jeden Fall tun!", sagte ich und begann mich auszuziehen.

„Super Idee!", sagte Sonja, „Ziehen wir uns aus. Los, Mädels!"

Sonja stand auf und begann sich ebenfalls auszuziehen. Sie kannte ja meinen Trieb schon. Claudia und Verena blickten uns zunächst irritiert an, aber auch sie hatten genug getrunken, um mitzumachen. So standen sie auf und zogen sich ebenfalls aus. Der Garten war zum Glück von einer dichten Tannenhecke umgeben und so konnte keiner der Nachbarn etwas sehen. Aufgedreht und lustig warfen wir unsere ganze Kleidung von uns wie ein lästiges Etwas.

Als wir alle vier schließlich splitternackt im Garten standen, mußten wir uns erst einmal gegenseitig betrachten. Sonjas Körper kannte ich ja schon, aber ich war fasziniert von Claudias und Verenas nackten Körpern. Ich hatte bisher immer gedacht, meine Brüste wären recht groß für mein Alter. Aber die von Claudia und von Verena waren noch größer. Sie hatten richtig dicke Titten!

„Oh Gott, sind das dicke Dinger!" kam es aus mir heraus. „Da müssen eure Jungs doch verrückt werden!"

„Ja, daran spielen sie auch am liebsten!", sagte Claudia und knetete demonstrativ an ihren Titten herum.

„Das kann ich verstehen.", keuchte ich, und berührte mit meinen Händen die Titten von Verena, die direkt neben mir stand, und streichelte sie. Sie hatte auch auf ihren Titten etliche Sommersprossen. Verena faßte daraufhin an meine Titten. Wir kneteten sie uns plötzlich gegenseitig und warfen uns geile Blicke zu.

Sonja sagte plötzlich: „Hey, ihr stutzt euch eure Schamhaare wohl auch regelmäßig, was?"

„Klar", sagte Claudia, „und ihr wohl auch, wie ich sehe!"

Das hatten wir auch gemeinsam: Claudia hatte sehr kurze Haare an ihrer Scheide und Verena auch. Gerade so viel, um ein Dreieck aus Schamhaaren zu bilden, aber kurz genug, um alles sehen zu können, besonders die vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen. Claudia und Verena waren also auch erregt.

Wir ließen uns, nackt wie wir waren, ins Gras fallen. Jetzt gab es erstmal noch eine Runde Tequila. Dann setzten wir unsere Unterhaltung über unsere sexuellen Vorlieben und Erlebnisse fort. Ich war inzwischen so geil, daß ich meine Beine auseinander machte und vor den anderen an meiner Scheide spielte. Sonja tat das darauf auch. Claudia und Verena fühlten sich dadurch animiert und taten es ebenfalls. Es war schon eine bizarre Situation: Wir alle vier saßen nackt im Gras, total erregt, und jede spielte an ihrer Scheide und sah den anderen dabei zu. Ich dachte mir gerade noch: Wer von uns kommt wohl zuerst? Da sagte Claudia plötzlich: „Alles, was uns jetzt noch fehlt, ist ein Mann, der es uns richtig besorgt!"

Sonja, die neben Claudia saß, sah ihr plötzlich tief in die Augen und sagte: „Ey Süße, wir brauchen nicht unbedingt einen Mann. Es geht auch so!" Und sie küßte Claudia mit einen tiefen Zungenkuß!

Claudia wollte erst Widerstand leisten, schmolz dann aber offensichtlich unter Sonjas Kuß dahin.

Verena sah mit offenem Mund sprachlos zu. Ich konnte mich jetzt auch nicht mehr zurückhalten und gab Verena einen Kuß auf den Mund. Sie sagte noch: „Nein, warte...", aber das war mir egal, ich konnte nicht mehr warten. Ich schob meine Zunge in Verenas Mund und spielte mit ihrer Zunge. Es gefiel ihr wohl, denn sie umarmte mich und drückte mich fest an sich. Wir knutschten wie verrückt. Meine Gefühle schlugen in diesem Moment Purzelbäume, das Kribbeln in mir war so geil, daß ich abheben könnte.

Ich hörte dann nur noch, wie Claudia zu Sonja sagte: „Nein....nicht.... nicht an meiner Scheide spielen!", und zwei Sekunden später: „Jaaaaa......mach weiter.....das ist geil!"

Da ließ Verena plötzlich von mir ab, stand auf und sagte zu uns: „Nicht hier im Garten. Kommt mit ins Haus, wir gehen ins Schlafzimmer!" Eine gute Idee. Wir standen auf und rannten ins Haus, wir wollten weitermachen. Verena schloß die Terrassentür, nahm noch zwei Fantaflaschen mit, und wir gingen alle vier nach oben ins Schlafzimmer. Es war das Schlafzimmer ihres Großvaters mit einem großen, altmodischen Bett. Verena stelle die Flaschen auf den Nachttisch, deckte das Bett schnell ab und sagte: „Kommt ins Bett! Alle!"

Also gingen wir alle zusammen in das Bett und machten da weiter, wo wir vor einer Minute im Garten aufgehört hatten. Verena und ich bildeten ein Sex-Paar und Sonja und Claudia bildeten ein Sex-Paar.

Nach wildem Knutschen kam dann das gegenseitige Ablecken der Brüste, dann das Lecken der Scheide. Ich lag unten und Verena umgekehrt auf mir, und Sonja lag umgekehrt auf Claudia. Dann leckten wir uns wie wild unsere heißen Mösen. Der Schlafzimmer war von einem lauten Stöhnen und Keuchen erfüllt, das immer lauter wurde. Ich selbst wurde fast wahnsinnig vor Lust und Geilheit, und schließlich kam ich unter einem lauten Aufschrei zum Orgasmus. Verena und Claudia standen mir dabei nicht nach, auch sie mußten laut schreien, als es ihnen kam.

Verena sank erschöpft von mir herab. Ihr Mösensaft war direkt in meinen Mund gelaufen, der Rest in mein Gesicht. Und als Claudia unter Sonja hervorkam, waren ihre Brillengläser völlig mit Sonjas Mösensaft bekleckert, und ihr Gesicht war naß. Ich mußte lachen und sagte: „Egal ob du mit einem Jungen oder mit einem Mädchen vögelst, du kriegt immer die Brille voll!"

„Na und?", sagte sie, „Das ist doch total geil!" Und da hatte sie Recht.

Bei ihrem Anblick war ich gleich wieder geil. Ich rutschte zu Claudia herüber und leckte ihr über das Gesicht. Ich leckte ihr Sonjas Mösensaft vom Gesicht und von der Brille. Und sie leckte mein Gesicht, in dem Verenas Saft triefte. Dann küßten wir uns. Es war ein tiefer inniger Zungenkuß.

Dann bildeten Claudia und ich ein Paar, und Verena und Sonja bildeten ein Paar. Ich leckte und knetete Claudias dicke Titten, während sie an meinen spielte. Dann knutschten wir wieder wie wild. Sonja knutschte mit Verena und bearbeitete ihr dicken sommersprossigen Titten, während Verena an Sonjas nasser Scheide fingerte. Dann legte sich Verena lang hin und Sonja legte sich verkehrtherum auf sie, damit jede die Muschi der anderen lecken konnte. So machten Claudia und ich es auch, wobei Claudia unter mir lag. Ziemlich schnell war das Schlafzimmer wieder von lautem Stöhnen und Keuchen erfüllt, und dann kam ein schreiender Orgasmus nach dem anderen.

Danach waren wir schon ziemlich fertig, aber es hatte noch immer nicht gereicht. Jetzt war es mein Saft, der in Claudias Gesicht und auf ihrer Brille triefte, und Verenas sommersprossiges Gesicht war naß von Sonjas Saft. Um den salzigen Geschmack aus dem Mund loszuwerden, mußten wir erst einmal einen kräftigen Schluck Fanta trinken, das alles hatte uns auch durstig gemacht. Dann kam die dritte Runde, und jetzt bildeten Claudia und Verena ein Paar, und Sonja und ich ein Paar. Es war total geil, zu sehen, wie Claudia und Verena sich gegenseitig abknutschten und Zungenküsse austauschten, als gäbe es kein Morgen. Sie kneteten sich gegenseitig ihre Titten und fingerten an ihren nassen Mösen. Sonja und ich taten das gleiche. Dann legte sich Sonja aufs Bett und ich mich umgekehrt auf sie, um sie zu lecken. Verena legte sich umgekehrt auf Claudia und sie leckten sich gegenseitig die Muschis. Und ziemlich bald folgte ein Stöhnen und ein schreiender Orgasmus folgte dem anderen.

Ja, bei Claudia und bei Verena ist es genau wie bei mir, das sie schreien müssen, wenn sie einen Orgasmus bekommen. Bei mir ist das auch immer so, weil die Gefühle dann so mega-extrem sind, als würde etwas in mir explodieren. Ich kann den Schrei beim Orgasmus einfach nicht unterdrücken. Und ich will es auch gar nicht.

Ich weiß nicht, wie lange wir es in dieser Nacht noch miteinander getrieben haben, irgendwann setzte meine Erinnerung aus, irgendwann schliefen wir aus lauter Erschöpfung und nicht zuletzt wegen des hohen Alkoholpegels ein.

Als ich am nächsten Morgen so gegen halb zehn erwachte, lag ich eng umschlungen mit Verena im Bett. Daneben lagen Claudia und Sonja, auch eng umschlungen. Und ich hatte starke Kopfschmerzen, die anderen auch. Wir waren alle vier total verkatert. Wir standen langsam auf, gingen ins Bad und machten uns frisch. Verena kochte uns einen starken Kaffee, den wir jetzt auch nötig hatten.

Dann wollten wir unsere Kleider wieder anziehen, die noch im Garten lagen. Aber die waren alle klatschnaß. Es hatte in der Nacht geregnet. Jetzt mußten wir unsere Sachen erst mal im Haus zum Trocknen aufhängen. Und da wir sonst nichts anzuziehen hatten, blieben wir ganz einfach nackt.

Als erstes frühstückten wir: einen starken Kaffee, ein Käsebrötchen, eine Kopfschmerztablette.

Es dauerte sicher noch ein paar Stunden, bis unsere Sachen wieder trocken waren. Also blieben wir solange im Haus nackt. Wir versuchten, über das zu sprechen, was in der Nacht passiert war. Jetzt konnten wir das alles nüchtern betrachten. Aber sowohl Claudia als auch Verena bereuten es nicht, was passiert war. Sie fanden es supergeil. Sowohl Claudia als auch Verena erkannten dann, daß es ihnen genau so viel Spaß macht, mit einem Mädchen Sex zu haben, wie mit einem Jungen. Also mußten auch sie einsehen, daß sie bisexuell veranlagt waren, genau wie Sonja und ich. Sie sind beide nur ihrem Trieb gefolgt. (Und das tun sie heute immernoch.)

Nach dem Frühstück ging Verena nackt in den Garten, um die Kaninchen und Meerschweinchen zu füttern. Sie hatte durch die letzte Nacht auch ihre Hemmschwelle bezüglich Nacktheit überwunden. Und Claudia auch. Denn sie fragte plötzlich, wo man hier in der Nähe nackt baden könnte.

Da wir nicht wußten, wie wir uns die Zeit vertreiben sollten, bis unsere Sachen trocken waren, gingen wir alle wieder ins Schlafzimmer und machten Sex miteinander. Dann schliefen wir noch ein wenig.

Erst am Nachmittag waren unsere Sachen trocken. Ich zog mich an, wir verabschiedeten uns mit Küssen und versprachen uns, unsere intimen Abenteuer für uns zu behalten. Wir wollten sie aber so bald wie möglich wiederholen. Dann ging ich nach Hause.

Das war der Anfang der aufregenden erotischen Beziehung zwischen Claudia, Verena, Sonja und mir.

Schon nach kurzer Zeit kannte ich ihre geilen Körper in- und auswendig. Ich kannte auch den jeweiligen Geschmack ihrer Scheide, und hätte sie mit verbundenen Augen daran erkennen können. Die von Claudia schmeckt süßlich, die von Sonja salzig, und die von Verena irgendwie süß-sauer. Wie schmeckt den anderen wohl meine?

Es war von da an mehr als Freundschaft zwischen uns vieren. Es war Liebe.

Ich konnte aber nach wie vor genau so geile Abenteuer mit Jungen haben, für einen Jungen Gefühle haben und mit ihm Sex haben. So wie mit Theo Rüsing, mit dem ich es zu der Zeit öfter tat.

Ich dachte zu dieser Zeit viel über mich nach, was ich bin und was ich will. Und ich akzeptierte die Tatsache, daß ich bisexuell bin. Aber das ist nichts schlechtes. Ich folge nur meinem natürlichen Trieb, und ich bin glücklich damit.

So wie mit meinem Trieb, nackt zu sein, der sich dann auch auf die anderen abfärbte.

Als es Sommer wurde und auch die Nächte wieder sehr warm waren, war es wieder so weit: Meine nächtlichen Nackt-Ausflüge zum Waldteich.

Ich kletterte wieder nachts heimlich vom Balkon und lief splitternackt in den Wald. Mein Kribbeln war wieder da. Zuerst kam ich an der Schlammlache an, die inzwischen noch größer geworden war. Ich stieg hinein und schmierte meinen Körper komplett mit Schlamm ein, ich suhlte mich richtig im Schlamm wie ein Wildschwein, denn das machte mich total geil. Dann ging ich langsam weiter zum Teich. Aber der geile Druck in mir war schon so stark geworden, daß ich es mir jetzt sofort machen mußte, ich konnte nicht mehr warten. Also ließ ich mich ins Gras fallen, und total schlammbedeckt wie ich war, besorgte ich es mir selbst, bis ich schreiend zum Orgasmus kam. Dann, wohl wegen der Erschöpfung, schlief ich ein.

Als ich wieder erwachte, merkte ich, daß ich eingeschlafen war, das war nicht geplant. Ich ging zum Teich und sofort ins Wasser. Der Schlamm, der meinen Körper bedeckte, war bereits eingetrocknet, und deshalb dauerte es länger, bis ich meinen Körper wieder vom Schlamm befreit hatte. Besonders schwierig war es, den Schlamm aus den Haaren zu waschen, aber auch das ging. Nachdem ich dann schließlich wieder sauber war, schwamm ich meine Runden im Teich, während über mir der Mond und die Sterne leuchteten. Dann ging ich ans Ufer und legte mich ins Gras. Ich blickte in die Sterne und überlegte mir, wie es sein würde, wenn ich nachts mit Sonja, Verena und Claudia hier baden würde.... Ja, das wäre einfach supergeil. Ich wollte es ihnen so bald wie möglich vorschlagen.

Ich besorgte es mir bei diesem Gedanken dann noch einmal. Dann sah ich, daß es langsam bereits dämmerte. Also ging ich zurück nach Hause und kletterte in mein Zimmer zurück. Zum Glück waren Ferien und ich konnte ausschlafen. Und dann kam erst mal der Urlaub!

In diesem Sommer war ich mit meinen Eltern auf Gran Canaria. Dort wohnten wir in einem Hotel, in dem ich auch mein eigenes Zimmer bekam, denn darauf hatte ich bestanden. Ein Raum, wo ich ungestört sein konnte. Während meine Eltern am Strand immer am gleichen Platz lagen, ging ich gern meine eigenen Wege. Und so entdeckte ich einen FKK-Strandabschnitt, an dem ich es mir bequem machen konnte. Endlich legal nackt sein. Ich zog mich sofort aus, ging im Meer baden, dann legte ich mich an den Strand und sonnte mich. Von da an war ich fast jeden Tag an diesem FKK-Strand.

Irgendwann erzählte ich meinen Eltern davon, und sie waren -- zum Glück -- damit einverstanden.

Ich lernte auch einige deutsche Jugendliche in meinem Alter kennen, mit denen ich tagsüber und auch abends etwas unternahm. Mit einem Jungen, Pascal aus Düsseldorf, bin ich schließlich im Bett gelandet. Er wurde dann mein Urlaubsfreund. Er war ein Jahr jünger als ich und hatte vorher noch nie Sex gehabt, um so geiler muß es dann für ihn gewesen sein, sein „Erstes Mal" mit mir zu haben. Und ich glaube, daß ich es geschafft habe, ihn nach allen Regeln der Kunst in die Liebe einzuführen. Er wollte es jedenfalls nach dem ersten Mal immer wieder mit mir machen, und so trieben wir es noch oft miteinander, bis der Urlaub zu Ende war. Wir sind danach auch in Kontakt geblieben.

Es war einfach ein herrlicher Urlaub.

Wieder zu Hause, setzte mich meine geilen nächtlichen Nackt-Ausflüge zum Waldteich fort.

Meine erotische Abenteuerlust kannte zu dieser Zeit keine Grenzen. Und das war wohl auch der Grund, warum es mir nicht mehr ausreichte, meine Nackt-Ausflüge ALLEIN zu machen. Ich wollte jemanden dabei haben. Und ich wußte auch, wen: Meinen Freund aus der Nachbarschaft, Theo Rüsing, mit dem ich immer noch des öfteren trieb und wo sicher etwas mehr hätte daraus werden können....

Also erzählte ich Theo eines Tages davon. Er fand es total geil. Deshalb verabredeten wir uns für die kommende Nacht miteinander.

Ich schlich mich in der Nacht wieder nackt aus dem Haus und lief in den Wald, wo Theo bereits auf mich wartete. Er hatte nämlich auch keine Mühe, sich nachts heimlich davon zu schleichen. Wir begrüßten uns mit einem Zungenkuß und dann bat ich ihn, sich auszuziehen. Das tat er sofort. Dann liefen wir, splitternackt wie wir waren, Hand in Hand durch den Wald, wir waren ausgelassen wie zwei Kinder, wir fühlten die herrliche Leichtigkeit des Lebens.

Am Teich angekommen, gingen wir hinein und schwammen ein bißchen. Danach gingen wir ans Ufer zurück, legten uns ins Gras und.....liebten uns, als ob es kein Morgen gäbe. Dabei entwickelte ich richtige Gefühle für Theo. Wir trieben es wie verrückt, stundenlang. Ich weiß nicht, wieviel mal ich in dieser Nacht einen Orgasmus hatte, es war einfach megageil, wir konnten uns wollten einfach nicht aufhören.