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Bettina und ihre Freundinnen 03

Geschichte Info
Was ich noch an geilen Abenteuern erlebte.
7.9k Wörter
4.3
79.4k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2022
Erstellt 01/15/2008
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Nachdem ich so viele begeisterte Mails über meine erste Geschichte „Bettina und ihre Freundinnen - Teil 01 und 02" bekommen habe (eine solche Resonanz hätte ich nicht erwartet!), kann ich schon gar nicht mehr anders, als hier die nächste Geschichte zu veröffentlichen. Denn wie schon gesagt: Wir haben noch viel erlebt!

Also, wie ging es weiter?

Sonja, Claudia, Verena und ich haben seit unserer Jugend einen ausgeprägten Drang zum Nacktsein, und auch einen ausgeprägten Sexualtrieb. Nach dem Abitur 1992 entwickelte sich jede von uns beruflich in eine andere Richtung.

Ich begann in Herbst 1992 mit meinem Studium. 1995 bezog ich dann meine eigene Wohnung, in der ich heute noch wohne. Es ist ein nettes dreistöckiges Haus in einem Vorort, ich habe nette Nachbarn im Haus und Einkaufsmöglichkeiten in direkter Nähe. Ich habe ein großes Wohn- und Arbeitszimmer, ein Schlafzimmer, eine Küche, ein Bad, und einen Balkon nach hinten raus.

Das beste aber ist, daß ich seitdem zu Hause nackt sein kann, wann immer ich will (bei meinen Eltern konnte ich das ja nicht). Eigentlich bin ich in meiner Wohnung fast immer nackt, bei allem, was ich tue. Bei der Hausarbeit, beim Essen, beim Lesen, beim Fernsehen, am PC, u.s.w., und ich schlafe auch nackt. Es ist einfach supercool, und ich fühle mich wohl dabei. Kleider trage ich eigentlich nur noch außerhalb meiner Wohnung. Aber wenn ich nach Hause komme, ziehe ich mich wie selbstverständlich aus. Nur wenn ich Besuch bekomme, bin ich angezogen. Wenn allerdings gute Freunde oder Bekannte zu mir kommen, die mich bereits nackt kennen, bleibe ich auch nackt. Sie haben dann kein Problem damit und ich auch nicht. Einige Freunde von mir fühlen sich dann auch durch mich animiert, wenn sie bei mir sind, und ziehen sich dann ebenfalls aus.

Im Sommer liege ich auch oft nackt auf meinem Balkon und sonne mich. Es ist jedenfalls ein total cooles, freies und auch erregendes Leben, das ich führe, und ich bin glücklich damit.

Bei Claudia, Verena und Sonja ist es auch so. Sie sind bei sich zu Hause auch fast immer nackt, und sie haben auch -- wie ich -- viel Spaß am Sex, und demzufolge auch wechselhafte Sexpartner.

Und dann sind da noch die Urlaube. Da sind zum einen die Städtereisen oder Bildungsreisen, die ich gerne mache, zum anderen ist da der Sommerurlaub, einmal im Jahr. Zuerst bin ich einige Male allein in den Sommerurlaub gefahren. Ich habe dabei schon bei der Buchung darauf geachtet, daß das Hotel an einem FKK-Strand (oder zumindest in der Nähe davon) liegt. Dann nämlich kann ich mich so, wie ich bin, an den Strand legen und werde überall gleichmäßig braun (ich hasse diese Bikinistreifen am Körper, das sieht total unerotisch aus). Und ich fühle mich dann wirklich frei. Und jeder kann meinen Körper in seiner ganzen Pracht sehen.

Ja, vielleicht bin ich manchmal auch ein bißchen verrückt dabei. Aber oft lege ich mich am FKK-Strand auch dort hin, wo nette junge Männer sind. Dann dauert es meist nicht lange, bis ich angesprochen werde. Manchmal mache ich mir auch einen Spaß daraus, mich extra breitbeinig dort hinzulegen, damit auch mein Intimbereich besonders gut zu sehen ist. Ich muß zugeben, daß es mich selbst erregt, wenn ich merke, daß ich andere durch meinen bloßen Anblick geil machen kann.

Und wenn ich am FKK-Strand angesprochen werde, hat der betreffende Mann dabei schon oft einen Ständer gehabt. Einige kommen dann leider mit ziemlich plumpen oder primitiven Anmach-Sprüchen, und das mag ich eigentlich gar nicht. Die haben dann auch meist keine Chance bei mir. Ich mag eigentlich eher die Männer, die auch wissen, wie man mit einer Frau umgeht, bei denen also so etwas wie Intelligenz vorhanden ist, und die wissen, wie sich ein Gentleman benimmt. Ein großer Penis ist nunmal nicht alles, worauf es ankommt (auch wenn ich zugeben muß, daß ich mir am FKK-Strand besonders die Schwänze ansehe). Aber der Mann, dem der Schwanz gehört, muß mir auch vom Charakter her gefallen, denn nur dann gibt es eine Chance auf Sex mit mir. Wenn mir aber einer gefällt, lasse ich mich nicht lange bitten. Dann geht es ziemlich schnell, daß wir im Bett (oder wo auch immer) landen und es wild treiben. Gerade im Urlaub geht das besonders schnell. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, daß mein sexuelles Verlangen im Urlaub noch stärker ausgeprägt ist als hier zu Hause, im Alltag. Vielleicht hängt das auch mit der Hitze in südlichen Ländern zusammen? Oder einfach damit, daß die Menschen im Urlaub sowieso viel lockerer drauf sind als zu Hause.

Wie gesagt: Zuerst bin ich noch immer allein in den Sommerurlaub gefahren. Und ich hatte in jedem Urlaub mehrere aufregende und total geile Sexerlebnisse.

Seit einigen Jahren verbringen wir vier Freundinnen unsere Sommerurlaube immer gemeinsam, seit 1999. Und dabei stehen natürlich Nacktheit und viel Sex im Vordergrund, kurz gesagt: Dann leben wir frei und ungezügelt unsere Triebe aus. Aber diese Urlaube sind sowieso ein Thema für sich. Dazu später noch mehr.

Wie ging es zu Hause weiter? Ach ja: Jede von uns vieren hatte irgendwann ihre eigenen vier Wände. Und da konnte jede von uns sowieso nach Belieben nackt sein und Sex haben. Es gab allerdings noch einige Nacktauftritte in der Öffentlichkeit. Nach unserem ersten unfreiwilligen öffentlichen Nackt-Auftritt von 1989, durch den unsere Schamgrenze zerschlagen worden war, machte uns das Nacktsein vor anderen nichts mehr aus -- solange wir es freiwillig taten.

Einen unfreiwilligen Nackt-Auftritt gab es dann aber nochmal im Sommer 1996, und zwar auch dadurch, daß wir nach einem gemeinsamen Nacktbaden nicht mehr an unsere Sachen herankamen.

Das war nämlich so: An einem Samstag sind wir zu dritt -- Claudia, Verena und ich -- auf´s Land hinausgefahren und haben uns dort einen schönen Tag gemacht. Wandern durch die Natur, Essen in einem idyllischen Landgasthof, u.s.w. Es war ein warmer Sommertag. Wir waren mit Claudias Auto unterwegs. Am Nachmittag, auf dem Rückweg, fuhren wir an einem kleinen See vorbei. Da kam plötzlich die Idee auf, dort nackt zu baden. Und so hielten wir an und taten es.

Wir zogen uns aus, legten unsere Kleider ins Auto und gingen in den See. Es war einfach herrlich. Wir schwammen eine Weile herum und vergnügten uns dabei wirklich ausgelassen.

Als wir aber nach dem Schwimmen zum Auto zurückgingen, um uns wieder anzuziehen, ging das nicht mehr. Die Autotüren waren zu und ins Schloß gefallen, und der Schlüssel lag im Auto, genau wie unsere Sachen. Diesen Fehler hatte Claudia begangen. Sie hatte die Autotüren einfach zugeschlagen, ohne zu merken, daß der Schlüssel noch drin war. Jetzt standen wir da: Splitternackt und hilflos.

Wir mußten sofort wieder an unser Erlebnis von damals denken. Nur daß wir jetzt schon etwas älter waren und nicht gleich in Panik gerieten, obwohl die Lage auch hier ziemlich prekär war. Nun war wieder eine Nackt-Situation außer Kontrolle geraten, denn wir konnten uns nicht wieder anziehen, obwohl wir es wollten (und mußten!). Und wir konnten das Auto nicht mehr benutzen. Was jetzt?

So unangenehm das war, wir mußten jetzt einen kühlen Kopf bewahren und uns überlegen, wie wir aus dieser Situation wieder herauskommen.

„Wir könnten Sonja anrufen.", sagte Claudia. „Sie hat doch an ihrem Schlüsselbund solche Spezialschlüssel, mit dem sie alle Türen aufkriegt, auch alle Autotüren. Behauptet sie jedenfalls."

„Und womit sollen wir sie anrufen, bitteschön?", fragte ich.

Wir mußten also zu einem Telefon gelangen. Deshalb mußten wir nun in den sauren Apfel beißen und, nackt wie wir waren, zur Straße zurück und uns von dort aus weiter orientieren.

An der Landstraße blickten wir uns um. Auf der anderen Seite des Feldes war ein Bauernhof.

„Dort könnten wir fragen. Vielleicht können wir von dort aus telefonieren.", sagte Verena.

Also gingen wir hin. Es waren fast noch 1 km durch die Felder, bis wir dort waren. Und was sollten die Leute denken, wenn dort plötzlich drei nackte Frauen auftauchen? Aber das war uns jetzt egal, wir brauchten Hilfe. So sehr wir unsere Nacktheit sonst genießen, jetzt war es nicht mehr so schön.

Als wir auf dem Hof angekommen waren, hörten wir Stimmen hinter dem Haupthaus. Wir gingen um das Haus herum, und -- dort saßen etwa 20 Leute im Garten an einer Tafel zusammen, die hatten wohl eine Familienfeier. Es waren Leute gemischten Alters. Als sie uns sahen, verstummten sie sofort und sahen uns nur sprachlos an. Wir versuchten instinktiv, unsere Blöße mit den Händen zu bedecken, aber das half natürlich nicht viel. Oh Gott, war das peinlich! Die Leute sahen uns an, als wären wir von einem anderen Stern. Zum Glück kannte uns keiner von ihnen.

Ich hielt den einen Arm vor meine Brüste, die andere Hand vor meine Scheide. Dann ging ich auf die Leute zu und erklärte ihnen, was uns passiert war. Und ich fragte, ob ich telefonieren dürfe. Von unserem Mißgeschick schienen sie eher amüsiert zu sein. Aber man führte ich dann ins Haus zum Telefon, während Claudia und Verena gebeten wurden, draußen an der Tafel Platz zu nehmen, was sie dann auch taten. Die Leute waren sehr freundlich. Ich rief dann Sonja an, erklärte ihr, was passiert war und bat sie, zu kommen. Sie sagte zu und wollte in etwa einer Stunde dort sein.

Dann ging ich wieder nach draußen und ich wurde auch gebeten, Platz zu nehmen. Wir waren zweifellos der Höhepunkt der Feier, und sie boten uns noch etwas zu essen und zu trinken an. Die Frage, ob wir auch etwas zum Anziehen benötigen würden, verneinten wir aber, denn jetzt hatte uns ja schon jeder nackt gesehen und wir hatten nichts mehr zu verstecken. Und so saßen wir noch etwa eine Stunde mit den freundlichen Leuten vom Bauernhof zusammen und amüsierten uns, bis Sonja schließlich eintraf.

„Euch kann man wirklich nicht allein lassen!", sagte sie.

Dann verabschiedeten wir uns von den netten Leuten. Die Frau packte uns noch eine selbst gebackene Buttercremetorte ein. Und der Sohn sagte: „Kommt uns bald mal wieder besuchen. Von mir aus auch nackt!"

Dann gingen wir zurück zu der Stelle, wo Claudias Auto stand. Sonja schaffte es tatsächlich mit ihrem „Spezial-Schlüssel", die Tür zu öffnen (ein Glück, daß wir Sonja haben!). So konnten wir unsere Sachen wieder anziehen, und dann fuhren wir mit dem Auto nach Hause.

Am Abend saßen wir vier noch bei Verena im Garten zusammen bei einem guten Wein und der Torte und redeten über diesen aufregenden Tag. Inzwischen waren wir vier auch alle wieder nackt. Trotzdem war uns klar, daß Claudia uns durch ihre Unachtsamkeit in diese Situation gebracht hatte. Und eine kleine Strafe mußte sein! Und die Gelegheit für Claudias Strafe kam ganz plötzlich.

Als Claudia fragte: „Sollten wir nicht mal die Buttercremetorte probieren?", nahm Verena die Torte und sagte: „Dann probier doch mal!", und klatschte sie Claudia voll ins Gesicht!

Wir brachen in schallendes Gelächter aus. „Das ist die Strafe, weil du uns in diese Nackt-Situation gebracht hast!", sagte ich. Claudia war zwar zuerst sprachlos, aber dann mußte sie auch darüber lachen. Der Tortenmatsch klebte in ihrem Gesicht und in ihren Haaren und klatschte von dort auf ihre Brüste. Das alles sah schon sehr erotisch aus. Und da merkte ich, daß ich auf einmal wieder feucht im Schritt war. Und dann ging alles wie von selbst. Sonja und ich standen auf, gingen zu Claudia und leckten ihr die Buttercreme von Gesicht und von den Brüsten. Dabei faßte ich ihr an die Scheide und merkte, daß sie auch feucht war. Auch Sonja faßte ihr dorthin. Wir leckten ihr den Tortenmatsch vom Gesicht und von den Brüsten und spielten dabei an ihrer Scheide, die immer nasser wurde. Claudia stöhnte laut auf. Auch ich war schon ganz naß da unten, wir waren alle auf einmal wieder total geil aufeinander. Und Verena sah uns mösenreibend zu, bis sie plötzlich sagte: „Geht lieber ins Haus, bevor die Bienen noch das süße Zeug riechen. Wir gehen nach oben ins Schlafzimmer. Kommt!"

Und so begaben wir uns ins Schlafzimmer, nahmen noch ein paar Getränke mit, denn uns war klar, daß wir sicher erst am nächsten Morgen wieder das Schlafzimmer verlassen würden. Und als wir oben waren, brachte Verena noch zwei Flaschen Sprühsahne aus der Küche mit. „So Mädels, jetzt können wir richtig rumsauen!", sagte sie. Und das taten wir dann auch........

Wir schmierten uns gegenseitig mit der Sahne sein und waren dabei ausgelassen und lachend wie Kinder. Das alles hätte fast als erotische Slapstick-Komödie durchgehen können. Und nachdem wir mit der Sahne eingeschmiert waren, begann der lustvolle Teil. Wir lagen alle vier auf dem großen Bett und leckten uns gegenseitig ab, vor allem die Nippel und die Scheide. Schon bald war das Schlafzimmer von einem lauten Stöhnen erfüllt. Jede machte es mit jeder, wobei wir vor allem in 69er-Stellung aufeinander lagen und uns gegenseitig zum Orgasmus brachten. Ein schreiender Orgasmus folgte dem anderen, und im Zimmer roch es nach Sahne und Mösensaft. Wir trieben es sicher ein paar Stunden miteinander, bis wir schließlich völlig erschöpft einschliefen.

Am nächsten Morgen wachten wir auf, frühstückten gemeinsam, und dann halfen wir Verena, das Schlafzimmer wieder sauber zu machen, denn das Bett war ja völlig mit Sahne eingesaut. Aber diese Aktion hatte uns auf die Idee gebracht, mal eine richtig große Tortenschlacht zu machen (natürlich nackt), wo auch noch andere dabei sind, und was hinterher eine total versaute Orgie ergibt.

Nur leider konnte so etwas bis heute nicht realisiert werden. Schade eigentlich.

Jedenfalls war das ein wunderbarer Tag. Und alles wurde ausgelöst durch einen unfreiwilligen Nackt-Auftritt. Aber daneben gab es auch noch freiwillige Nackt-Auftritte bei uns.

Und unseren größten freiwilligen Nackt-Auftritt hatten wir 1997, während meines Studiums. Da war ich 24, und es kam dazu so:

Verena hatte sich schon immer für Tierschutz engagiert. Eines Tages hatte sie von einer Demonstration gehört, die -- zum Glück -- nicht in unserer Stadt, sondern in einer anderen Stadt im Ruhrgebiet stattfinden sollte. Diese Demonstration richtete sich gegen das Abschlachten von Tieren, aus den Pelze oder Lederwaren hergestellt werden, und sie sollte vor einer größeren Pelz- und Lederwarenfirma stattfinden. Der Höhepunkt dieser Demonstration sollte ein Auftritt von etwa 10 -- 20 nackten Mädchen sein, denn die Aktion stand unter dem Motto: „Nackt gegen Pelze und Leder!"

Als Verena uns davon erzählte, war ich von diesem Vorhaben begeistert. Nur Claudia hatte -- wie üblich -- Bedenken, aber schließlich konnten wir sie doch überreden, dabei mitzumachen. Die einzige von uns, die nicht mitmachen wollte, war Sonja, weil sie befürchtete, daß ihr -- als Polizistin -- ein solcher öffentlicher Nacktauftritt beruflich schaden könnte, und das wollte sich nicht riskieren. Deshalb war sie nicht dabei. Und so verabredeten sich Claudia, Verena und ich für diese Aktion.

So fuhren wir an dem betreffenden Tag in die Nachbarstadt zu der Demonstration. Uns war schon ein etwas mulmig zumute, aber wir hatten uns vorher schon ein bißchen Mut angetrunken. Und so gingen wir zu der besagten Pelzfirma. Es waren dort schon viele Demonstranten versammelt, und das Ganze war auch noch mitten in der belebten Innenstadt. Wir unterhielten uns kurz mit dem Anführer, der uns die Instruktionen für unseren Auftritt gab. Es waren mit uns insgesamt 14 Mädchen im Alter zwischen 16 und 26, die nackt auftreten sollten. Und das vor einer so großen Menschenmenge. Ich war ziemlich aufgeregt, und Claudia und Verena auch. Aber Verena sagte uns: „Wir tun etwas Gutes. Es ist für die Tiere." Außerdem konnten wir uns mit unseren Körpern wirklich sehen lassen.

Als es dann soweit war, gingen wir Mädchen in ein benachbartes Café, wo man schon Bescheid wußte, und zogen uns aus......splitternackt. Als wir soweit waren, sprach der Anführer draußen noch ein paar Worte, dann gab es uns das Zeichen. In diesem Moment nahm ich allen Mut zusammen, versuchte zu vergessen, daß ich nackt bin, dachte nur an die gute Sache, für die wir kämpften, und Claudia und Verena (und sicher die 11 anderen Mädchen) dachten genau so. Und so gingen wir heraus.....

Die Leute jubelten, das war zweifellos der Höhepunkt der Protestaktion. 14 splitternackte Mädchen kamen heraus, mitten auf den Platz, und trugen ein großes Transparent mit der Aufschrift: „Unsere Haut und Haare sind genau so schön wie die der Tiere. Und trotzdem kommt niemand auf die Idee, uns zu schlachten!" Dabei riefen wir immer wieder im Takt die Parole: „Nie wieder Pelze und Leder auf unserer Haut!" Es war einfach eine wahnsinnige Stimmung. Meine Hemmungen, meine Zweifel und auch der Rest meines Schamgefühls waren plötzlich wie weggeblasen. Es machte mir einen Riesenspaß, nackt dazustehen und die Parole zu rufen. Wir kämpften sozusagen mit Leib und Seele für die Tiere -- und nebenbei machte es mir auch Spaß, so in aller Öffentlichkeit meinen Körper zu zeigen. Es war einfach eine unbeschreibliche Stimmung, ich genoß es!

Nach etwa 10 Minuten war der Auftritt dann auch schon wieder vorbei, dann konnten wir uns wieder anziehen. Wir blieben dann noch ein bißchen bei der Demo (einige waren auch Freunde von Verena), schließlich fuhren wir wieder nach Hause. Dort haben wir dann noch bei Verena im Garten auf unseren gelungen Auftritt angestoßen. Das war super, das war total mutig!

Am nächsten Tag war von dem Auftritt sogar ein Bild in der Zeitung. Zum Glück konnte man aber unsere Gesichter nicht erkennen. Und Sonja bedauerte es im Nachhinein, nicht dabei gewesen zu sein.

Und kurz darauf kam die Idee auf, daß wir vier gemeinsam einen FKK-Urlaub machen. Wir waren bis dahin ja noch nie alle zusammen in den Urlaub gefahren. Wir hatten zwar schon in unserer Heimat einige Nackt-Erlebnisse und gingen oft ins Freizeitbad, wenn dort FKK-Betrieb herrschte. Aber zu viert in einen reinen FKK-Urlaub....Das war etwas Neues. Aber für uns vier Früchtchen genau das Richtige. Wir waren sowieso am liebsten nackt und ständig auf Sexerlebnisse aus.....

Unser erster gemeinsamer FKK-Urlaub kam aber erst 1999 zustande, weil ich 1998 durch den Abschluß meines Studiums und den anschließenden Beginn meiner Arbeit bei der Stadtzeitung kaum Zeit für andere Dinge hatte. Aber so ist es nunmal: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

Verena hat zu dieser Zeit übrigens eine Dreierbeziehung aufgebaut, die noch bis heute anhält. Und zwar mit ihren Nachbarn, Gabi und Jochen Braun. Sie wohnen im Haus neben ihr. Jochen ist drei Jahre älter als Verena und Gabi ein Jahr älter. Sie haben zwei Kinder, Patrick und Rebecca Aileen, die waren damals aber noch klein. Jedenfalls haben Jochen und Gabi Braun irgendwann mal mitbekommen, daß Verena oft nackt herumläuft, auch im Garten. Und wer würde nicht scharf, wenn er so eine hübsche, dicktittige Rothaarige zur Nachbarin hat, die noch dazu dauernd nackt ist?!?

Dann, im Herbst 1998, haben die Brauns Verena mal zu sich eingeladen und ihr einen Vorschlag gemacht. Jochen und Gabi wollten in ihrem Sexualleben nämlich mal etwas neues ausprobieren und wollten gern eine zweite Frau dabei haben. Und diese Frau sollte Verena sein. Und Verena hat nicht lange gezögert, da sie das Ehepaar Braun auch sehr attraktiv findet. Und so sind die drei noch am gleichen Tag zusammen im Bett gelandet. Das war für Verena einfach supergeil!

Daraus hat sich in der Folgezeit dann eine Sexpartnerschaft entwickelt, die noch bis heute anhält. Wenn die Lust danach steht, macht es Verena mit Jochen. Oder sie macht es mit Gabi. Oder sie machen es alle drei zusammen. Meistens aber im Haus von Verena, damit die Kinder der Brauns nichts mitkriegen. Obwohl: Patrick ist heute 14, und er ist inzwischen dahintergekommen, daß seine Eltern es beide mit der scharfen Nachbarin treiben. Und ich glaube, Patrick ist inzwischen in einem Alter, wo bei ihm wohl auch die Lust auf die scharfe Nachbarin aufkommt.......

Ich selbst kann mich noch gut an meinen ersten Dreier (zwei Frauen, ein Mann) erinnern. Das war, kurz nachdem Claudia ihre Eigentumswohnung bekommen hatte, 1996 oder so. An einem Nachmittag bin ich mal zu ihr gegangen, und da war sie gerade voll dabei, eine Nummer zu schieben mit einem netten jungen Mann. Und das war ihr Cousin, Peter Steinberg. Er ist ein Jahr älter als Claudia und Versicherungskaufmann. Claudia treibt es mit ihrem eigenen Cousin! Aber das hatte sich ja schon ewig angedeutet. Claudia und Peter waren nämlich schon seit ihrer Kindheit ein Herz und eine Seele. Und in der Pubertät, als Claudia hinter ihrer Brille immer hübscher wurde und ihre Titten immer dicker wurden, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis zwischen den beiden etwas passieren würde..... . Claudias erster Freund war, wie wir wissen, „Stotter-Maxe" Wilkens, aber nachdem sie mit ihm auseinander war, hat es nicht mehr lange gedauert, bis sie mit ihrem Cousin Peter im Bett gelandet war. Natürlich durfte davon niemand erfahren. Das hätte dann nämlich in der Familie einen Skandal gegeben. Außerdem hatte Claudia dann bald wieder einen anderen Freund, und auch Peter eine andere Freundin. Und so haben sich Claudia und Peter immer nur heimlich getroffen und dann ihre Liebesbedürfnisse ausgelebt. Nachdem aber eine eigene Wohnung vorhanden war, konnten sie sich ungestört treffen und es treiben, so oft sie wollten. Und das tun sie heute noch ab und zu!