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Beziehungskiste

Geschichte Info
Erlebnisse eines 18-Jährigen Schülers.
18.7k Wörter
4.08
137.4k
8
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In dieser Geschichte kommt alles und gar nichts vor. Ich habe Versucht jede meiner Vorlieben in einer Geschichte unterzubringen. In dieser Geschichte finden sich Vergewaltigungen und Inzestumschreibungen, wer diese nicht mag, möge den Beitrag nicht lesen oder den Abschnitt überscrollen (ich denke, man kann sie vorrausahnen).

Allerdings habe ich auf genauere Umschreibungen Sexueller Handlungen nun fast komplett Verzichtet, da sie in meinen letzten beiden Uploads vor -ich glaub- einem Jahr als zu oberflächlich bezeichnet wurden. Zudem bin ich der Meinung, dass vorallem bei schriftlicher Pornographie die Fantasie die größte Rolle spielen sollte. Außerdem besteht mein Wissen über Solche Dinge nahezu nur aus theoretischen Erfahrungen.

Sollte sich jemand jedoch durch eine der im Folgenden beschriebenen Situationen inspiriert fühlen, so steht es ihm oder ihr frei, dass ganze aus der Geschichte heraus zu nehmen und besser (oder schlechter) auszuschmücken als ich in der Lage dazu gewesen wäre und vielleicht mit der Erwähnung meines Namens zu veröffentlichen, wo immer es ihm oder ihr gefällt. Von kommerzieller Nutzung würde ich abraten, denn das wird mit dem Müll nicht funktionieren.

Nach diesem langem Vorwort wünsche ich hoffentlich viel Spaß bei der folgenden Geschichte.

Mit freundlichen Grüßen: Clwens

Manche Leute sollten einfach ihre Klappe halten. Vorlaut in Anwesenheit von Autoritätspersonen sein, kann ab und zu schlimme Strafen oder gar langweilige Gespräche nach sich ziehen. Ich bin eine sehr vorlaute Person, vor allem im Unterricht. Einige Lehrer fingen an mich deswegen zu hassen, sodass mein Schulalltag meistens die selbstverschuldete Hölle war. Ich war jedoch kein Schlechter Schüler und hatte es mit etwas Lernen in die 12. Klasse geschafft. Ich war im Sommer 18. geworden und dank meiner Eltern stolzer Besitzer eines Toyota Corollas.

Ich war einer der wenigen meiner Klassenkameraden, die Latein gewählt hatten, so mussten wir den Kurs immer an einer der benachbarten Schulen wahrnehmen. Die dortige Lateinlehrerin war klein, blond, zierlich und eine nette Persönlichkeit. Alle mochten sie, zumindest alle von meiner Schule. Die anderen fanden sie etwas seltsam und die wenigsten kannten sie richtig. Bei uns war sie allerdings der Schwarm der meisten Jungen bzw. Männer oder männlichen Schüler. Sie war sehr schlank und doch gut ausgestattet, hatte wundervolle Brüste und superzarte Hände. Ihr Gesicht war von einer Stupsnase gekrönt und von naiv wirkenden blauen Augen begleitet.

An einem dieser Tage trug sie einen kurzärmligen Pullover und ein langärmliges T-Shirt darunter. Ihre Jeans war so eng, dass es uns allen den Atem raubte, wenn sie sich zur Tafel drehte. Als erstes schrieb sie das Wort „Frauenrechte im alten Rom" an die Tafel. Ich sprang auf rannte nach vorne und zog ihr die Hose runter und während ich in sie eindrang, schrie ich „Frauen haben heute immer noch keine Rechte." Zumindest tat ich das in meiner Fantasie, denn das Thema ging heute schon in die dritte Runde und ich hatte kein Interesse mir die Streitereien meiner Klassenkameraden weiter anzuhören.

Doch plötzlich wurde ich aufgerufen und noch halb in meiner Fantasie und meine Rolle als Provokateur vertretend antwortete ich: „Ich würde alle Frauen versklaven!" Ein kurzes Schweigen, dann gingen die Diskussionen wieder los. Die Lehrerin, die ich ab dieser Stelle einfach Saskia nennen möchte, ließ mich über den Krach in der Klasse wissen, dass sie mich nach der Stunde zu sprechen wünsche. Ich sank allerdings wieder zurück in meine Fantasie.

Nach der Stunde meinte sie: „André, ich sollte mich dringendst mit dir über dein Frauenbild unterhalten, bitte komm nach der 6. Stunde in den Raum der Stille im Keller. Du hast davor doch hier Unterricht, nicht wahr?" Obwohl ich keinerlei Lust auf ein langweiliges Lehrergespräch hatte, machte mich die Vorstellung mit Saskia in einem Raum zu sein doch etwas an. Ich verbrachte die weiteren 4 Stunden in ausgelassenen Sexträumen und machte mich beschwingt zum Raum der Stille auf.

Saskia kam und öffnete die Türe kommentarlos und forderte mich auf, mit rein zu kommen. Sie schloss die Tür und setzte sich auf einen Stuhl, bot mir aber keinen an, sodass ich stehen musste. Da ich aber gerade eine richtige Latte hatte, war das sehr unangenehm und ich setzte mich vor sie auf den Tisch.

Von dort oben hatte ich eine wundervolle Sicht in ihren Ausschnitt. Saskia kam sofort zur Sache: „André, ich muss mich doch sehr über dich wundern, ich hatte dich bislang immer für einen halbwegs normaldenkenden Schüler gehalten, aber deine Aussage lässt mich denken, du seist einer von diesen Stammtischdenkern, die glauben, Frauen seien minderwertige Lebewesen oder Frauen für dumm halten.

Wie bist du auf diesen Satz gekommen?" „Nun ja, sehen sie es mal so", antwortete ich, „ich bin ein Mann, zumindest fast, und wenn alle Frauen Sklaven wären, hätte das für mich sehr große Vorteile. Natürlich habe ich keine Vorurteile gegen Frauen, und ich möchte das auch nicht wirklich haben, aber ich möchte trotzdem die Vorteile solcher alter Hierarchien aufzeigen." „Hm, hattest du schon mal Fantasien, in denen Frauen Sklavinnen waren? Und hast du sie dort auch gepeitscht?"

Ich wunderte mich über die Frage, beantwortete sie allerdings, wahrheitsgemäß, mit „Ja". Irgendetwas veränderte sich in ihrem Blick und dann fragte sie mich: „Hattest du jemals Sadomaso-Sex?" „Äh, nein?" antwortete ich verwundert. „Woher willst du dann wissen, ob versklavte Frauen wirklich soviel Spaß machen, wie du es dir vorstellst? Vielleicht wäre das ja total Langweilig!"

„Ich würde es gern einmal ausprobieren, aber ich kenne keine, die mich so etwas machen ließe, außer natürlich Sie würden mich das machen lassen", antwortete ich und versuchte beim letzten Satz etwas dominant zu klingen. Ein Schauer kam über mich, als ich meinte, zu bemerken, dass Saskias Nippel hart würden.

Sie errötete, fuhr dann aber etwas fester fort: „André, darüber macht man keine Witze. Das ist zudem unverschämt und ich bin deine Lehrerin." Ihre Stimme klang jedoch schwächer, als sie es wohl gewünscht hatte.

Das stärkte irgendwie meine Dominanz und ich versuchte halb im Witz, halb wirklich dominant fort zu fahren: „Wieso denn nicht? Halt den Mund Sklavin, wenn dein Meister redet!" Saskia fiel vor Schreck ihre Tasche aus der Hand, sie erwiderte jedoch nichts. Ein weiterer Stoß Dominanz überkam mich und ich forderte sie auf: „Zieh dein Oberteil aus, Sklavin!"

Saskia fing an zu zittern. Ihre Hände wanderten wirklich fast zur Hüfte. Ich versuchte es daher nochmal: „Ich sagte: Zieh dich aus, oder willst du eine Ohrfeige, Sklavin?" Ich blickte ihr in die Augen. Sie öffnete den Mund und ich fürchtete, sie würde mir jetzt Einhalt gebieten, doch sie sagte: „Oh nein, bitte nicht!"

„Bitte nicht Meister!" fuhr ich sie an. „Bitte nicht, Meister!" wimmerte sie fast. „Dann tu, was ich dir sage!" Und sie tat es wirklich. Vor mir entblößte sich der Oberkörper meiner jungen, wunderschönen Lehrerin. Vom bloßen Anblick dieser Blöße kam ich fast. „Heb deine Tasche auf!" befahl ich.

Sie tat wie geheißen und präsentierte mir dabei ihren fast nackten Rücken, der nur von ihrem BH bedeckt wurde, und ihren heißen Hintern. Ich konnte mich nicht beherrschen und griff danach. Daraufhin ging sie in die Knie und antwortete: „Bitte nicht, Meister!" kam wieder hoch und legte die Tasche samt Inhalt neben mich auf den Tisch. Delikater weise kam auch eine Peitsche zum Vorschein, die sich allerdings nicht schmerzhaft anfühlte.

Sie stand nun direkt vor mir, ihre Brüste waren immer noch von ihrem BH bedeckt, wo ich wie ein Irrer hin sah. „Was ist denn?" fuhr ich sie an, „zieh den endlich aus, kannst du nicht sehen, dass ich ihn ansehe?" Schnell machte sie auch ihn auf, wobei sie wunderbar ihre Brüste präsentierte.

Ich sagte: „Brav, du hast dir eine Liebkosung verdient!" und fing an, ihre Brüste zu streicheln. „Aber während ich dich streichle, ziehst du dich weiter aus, verstanden?" sagte ich in ruhigen, dominanten Ton. So zog sie auch ihre Hose und Unterhose, sowie ihre Schuhe aus, während ich über ihren Oberkörper strich. In mir dachte ich: „Das ist der Wahnsinn" aber äußerlich blieb ich hart.

Dann blickte ich auf ihre blanke Scheide und wusste, dass das bis grade nicht der Wahnsinn gewesen war. An ihren Beinen sah ich Peitschenstriemen. Sie tat das auf jeden Fall nicht zum ersten Mal.

„Ich sehe, dass du nicht immer so ein braves Mädchen bist, Sklavin, ich denke ich sollte dir solche Flausen von vornherein austreiben", sagte ich und nahm die Peitsche zur Hand. „Ja bitte Meister, macht aus mir ein richtig braves Mädchen." Ich nahm die Peitsche zur Hand und gebot ihr, mir ihren Rücken entgegen zu strecken. Sie tat, wie ich ihr hieß und ich fing an, mit der Peitsche über ihren Rücken zu streichen. Dann holte ich aus und schlug zu.

Sie atmete hörbar auf, weh tat es ihr allerdings vermutlich nicht, darum schlug ich stärker und öfter zu, bis ich es schaffte ihr eine Wunde mit der Peitsche zu reißen. Dann hörte ich auf. Ich konnte das so nicht. Ich sagte: „So, bist du jetzt ein braves Mädchen?" und sie antwortete: „Ja ich bin ein braves Mädchen, Meister." „Dann hole dir deine Belohnung ab!

Doch zunächst, zieh mich aus!" Sie öffnete mein Hemd und nahm es mir ab. Dann zog sie mir meine Hose aus und blickte meinem ausgefahrenen Glied entgegen. „Herr, überlasst mir die Obhut über euer Glied, ich werde es gut behandeln", bat sie. Ich gewährte ihr den Wunsch und sie blies mir einen, dass ich fast kommen musste.

Dann stand sie auf und drückte sich gegen mich. Mein Teil flutschte in ihre Scheide und wir sanken gemeinsam zu Boden. Von da ab, war es wie gewöhnlicher Sex. Ich liebkoste ihr Gesicht, ihre Brüste und ihren Bauch, während mein Penis rhythmisch in sie einfuhr.

Sie hatte ihren Orgasmus, nicht lange nachdem ich in sie kam. Ich brauchte etwas länger, doch dann war auch ich fertig. „Ich hoffe, du nimmst die Pille!" meinte ich. „Seit ich 14 bin!" „Dann bin ich aber froh. Hast du sowas schon mal gemacht?" „Dreimal mit dir. Du?" „Wie gesagt: Bislang wollte es noch keine mit mir machen. Ich habe nur versucht das Verhalten von Figuren aus SM-Geschichten zu imitieren. War ich denn gut?"

Ich rollte von Saskia runter. Sie antwortete: „Die beiden anderen hatten schon verdammt viel Erfahrung damit. Ich hab das noch nie mit einem Anfänger getan. Ich bin halt auch noch ne Anfängerin was Unterwerfung betrifft. Ich weiß noch nicht mal, ob sich eine bessere Sklavin mehr wehrt, damit der Meister mehr schlagen kann oder weniger, damit er es einfacher mit ihr hat." „Ich würde sagen, dass kommt ganz auf den Meister an. Mich verletztes fast mehr selbst, wenn ich sehe, was meine Schläge mit deinem wunderbaren Körper anstellen.

Aber irgendwie muss ich mein Revier doch markieren." „Ich hab grade ja eigentlich keine Selbstwehr gezeigt. Ich glaub, du hast einfach gemeint du müsstest die Peitsche einfach benutzen, nachdem du sie bekommen hast. Es war grad einiges, find ich, komisch. Normalerweise endet die Sklaven-Meister-Beziehung auch nicht nach dem Orgasmus. Meine Erste hat die ganze Beziehung zu meinem Freund gedauert, seit er mich mitten in der Nacht ans Bett gefesselt hat."

„Hm, wie lang war deine Zweite?"

„Mein ganzes erstes Referendariat hier an der Schule. Der Rektor hat mich so dominant angesehen, dass meine Nippel ganz hart wurden, dann wusste er, wie ich drauf war und hat das gleich ausprobiert. Das war sehr Schmerzhaft", lachte sie. „Du magst also Schmerzen?" „Naja, mein Freund hatte mich damals an der Kette rumgeführt und mich immer wieder irgendwo angebunden. Aber geschlagen hat er mich nur, wenn ich ihm nicht gehorcht habe. Der Rektor hat mich, als er mich hier durchs Haus geführt hat, erst einmal hier im Raum der Stille ausgepeitscht. Ich konnte während der ganzen Zeit kaum schlafen, weil mir alles weh tat. Bevor ich wieder zurück auf die Uni bin, hat er mir diese Peitsche geschenkt. Ich hab sie immer bei mir seit dem. Nachdem ich wieder zurück gekommen bin, um hier Lehrerin zu werden, hat er mich zwar eingestellt, aber er hatte eine neue. Die kleine Brünette aus der 5c. Also ich meine die Klassenlehrerin. Aber ich bin ehrlich gesagt nicht unglücklich darüber. Sich wieder normal verhalten zu können hat schon so seine Vorteile."

„Und woran ist das mit deinem Freund gescheitert?" „Er kam eines Nachts zu mir, löste meine Fesseln und wir schliefen ganz normal miteinander, wie wir es am Anfang unserer Beziehung getan hatte. Dann sagte er, dass er mich liebe, stand auf, ging und kam nie wieder. Seine Eltern erzählten mir, dass er wohl das Angebot eines Sonderkommandos angenommen hatte. Den regelmäßigen Briefen, die er schreibt, muss er allerdings noch am Leben sein."

„Na dann. Das heißt also, du bist Singel?" „Nein, jetzt nicht mehr, jetzt hab ich ja dich." Sie rollte sich auf mich drauf und sagte mit unterwürfigem Blick und Ton: „Macht mich zu eurer Sklavin, solange es euch gefällt, Meister! Ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt." Ich drehte uns um und küsste sie, dann sagte ich: „Dann will ich als erstes nochmal tief in dich rein", und stieß zu.

Sie atmete tief ein und ließ sich von mir nahezu in den Boden nageln. Nach einiger Zeit wechselten wir die Stellung und die Nummer 69 brachte uns beide schnell nochmal zum Orgasmus. Dann kuschelten wir uns aneinander und blieben so etwa 20 Minuten liegen und wärmten unsere Körper wie ein gewöhnliches Liebespaar. Dann piepste meine Uhr und es war 2 Uhr geworden. Ich küsste sie nochmal und zog mich an. Sie tat es mir gleich. „Können wir das wiederholen?" fragte ich sie, als wir uns nochmal ansahen.

„Du bist der Meister, du bestimmst, wann und wo wir es tun, aber ich würde vorschlagen, dass es nicht während dem Unterricht im Klassenzimmer stattfinden sollte, sondern vielleicht in einer Hohlstunde hier unten. Oder, wenn du eine eigene Wohnung hast, bei dir."

„Hm, dann sag ich einfach mal: Heute Abend sind meine Eltern nicht da, sie kommen erst morgen Abend wieder. Du kommst also um 20 Uhr in angemessener Kleidung zu mir nach Hause. Und kauf dir etwas, was Spaß macht." Sie nickte. Sie wollte sich zur Tür wenden, als ich merkte, wie heiß mich ihr Anblick immer noch machte. Also zog ich sie nochmal zu mir und befühlte ihren Körper, küsste sie auf den Hals und sagte: „Du bist eine tolle Sklavin, Saskia." „Ab draußen aber bitte wieder „Sie", ok? Bitte Meister."

„Aber natürlich, du bist doch ein braves Mädchen gewesen", sagte ich während ich nochmal alle ihre Geschlechtsmerkmale von draußen befummelte. Dann ließ ich sie los. Sie öffnete die Tür und sagte wieder in gewohntem Lehrerton: „Dann ist es also gut, dass das jetzt geklärt ist, du darfst jetzt nach Hause gehen."

„Warten Sie noch, sie haben ihre Handtasche vergessen", sagte ich, holte sie und zeigte ihr, dass ich die Peitsche behalten würde. Sie errötete, sagte aber nichts, denn ich war ja der Meister. Vor der Tür wartete bereits Katherina, auch aus der Lateinklasse, die dort ihre AG mit den Unterstufen-Schülern abhalten würde. Sie war auch nicht unattraktiv.

Sie hatte mittellange braune Haare, war sehr schlank und größer als Saskia. Ihre Beine waren lang. Wenn alle in den vorderen Reihen von Saskia schwärmten, dann schwärmten alle in den hinteren Reihen, oder die, die mit älteren Frauen nichts am Hut hatten, von Katharina. Es war fast ein Wunder, dass sie noch Singel war. Zumindest wusste niemand etwas von einem Freund. Vielleicht war sie auch noch nicht so weit.

Oder sie war ganz einfach lesbisch. So wie sie Saskia ansah, war sie das vielleicht wirklich. In meinem Kopf formten sich Bilder einer Sex-Szene zwischen Saskia und Katharina. Katharina putzte sich die Brille und grüßte uns. Dann ging sie in den Raum und ließ die Rollläden hoch. Ich sagte: „Einen schönen Tag noch ihnen und dir Katharina", und ging zum Ausgang, wo einige meiner Freunde und Freundinnen warteten.

Ich wurde sofort mit Fragen bestürmt. Ich antwortete auf keine wahrheitsgemäß, abgesehen von der, wie es denn sei ihren Brüsten 50 Zentimeter entfernt zu sein. „Aber eins war Wahnsinn", sagte ich danach, „ihr hättet sehen sollen, wie Katharina Saskia angeguckt hat, ich glaub wir können uns mal mit ihr über sie Austauschen."

Alle sahen mich verwundert an, als ich sie mit ihrem Vornamen bezeichnete. „Ach kommt schon, eine Traumfigur darf man schon duzen, oder glaubt jemand von euch, dass das was er sich zusammenfantasiert jemals echt wird?" „Lass uns doch unsere Illusionen", lachte Paul. „Wie auch immer", fuhr er fort, „ wir sollten Katharina wirklich ins ‚Boot' holen. Wäre doch geil, eine Lesbe in unserem Bunde zu haben."

Mit Boot und Bund meinte er unsere Freundesgemeinschaft, die sich jetzt auch interschulisch erweiterte. Ich überlegte wirklich, ob ich Katharina nicht wirklich in mein Boot holen sollte. Lesben-Sex fand ich schon immer ungemein erotisch. Wir machten uns auf den Heimweg und brachten jedes einzelne Mitglied unserer Gemeinschaft nach einem genau festgelegten Laufplan nach Hause.

Nachdem der Letzte weibliche Teil gegangen war meinte ich so zu den Restlichen: „Lesbischer Sex zwischen Saskia und Katharina wäre doch der echte Hammer, oder nicht?" Keiner antwortete. Alle waren in dieser Vorstellung versunken. Als wir an meinem Haus angekommen waren, verabschiedete ich mich und machte mich daran, die Wohnung meiner Eltern auf den kommenden Abend vorzubereiten, in der Hoffnung, dass Saskia auch wirklich kommen würde.

Ich blickte Stundenlang aus dem Fenster, wie eine sehnsüchtige Seemannsfrau. Um etwa halb Sieben bemerkte ich Katharina. Sie schlich immer wieder ums Haus. Ich überlegte mir, ob sie uns belauscht hatte. Ich beschloss sie einfach zu fragen. Also ging ich raus und schlich ihr hinterher. Nach ein paar Minuten hatte ich sie eingeholt. Ich tippte sie an und sie schrie auf.

Dann drehte sie sich zu mir um und ich begrüßte sie ganz unschuldig: „Hi, Katharina, was machst denn du hier?" Sie blickte mich an und kippte rückwärts um. Ich fing sie auf und hielt sie fest. Nachdem sie nicht aufwachte, beschloss ich sie zu mir ins Haus zu bringen, auch wenn mir das gerade gar nicht passte. Aber als ich sie auf sie hinunterblickte, als ich sie in meinen Armen trug, war es ein echt geiler Anblick.

Sie trug eine grüne, tief ausgeschnittene, Seidenbluse und einen kurzen cremefarbenen Rock, eine dunkle Strumpfhose und hochhackige Schuhe. Ich vermutete, dass sie irgendeinen Kerl, vielleicht auch ihren Freund treffen wollte. Ihre Haare waren auch wundervoll zusammengeknotet.

Ich legte sie daheim aufs Sofa, in stabiler Seitenlage natürlich. Dann fühlte ich ihren Puls. Der war noch da und so wie er sein sollte. Dann überlegte ich mir, was ich Saskia sagen sollte, warum Katharina hier lag. Ich überlegte, ob es nicht ein guter Ersatz sei, wenn ich dann wenigstens als einziger Schüler meiner Klasse einmal Katharinas Höschen sehen durfte. Also zog ich ihren Rock hoch und bemerkte halb entsetzt, halb begeistert, dass sie keins trug. Unter der Strumpfhose zeichnete sich eine gut rasierte Vagina ab. Ich fragte mich, ob das heute mein Glückstag sei.

Ich hatte zwei weibliche Geschlechtsorgane gesehen. Für eine, bis zum Vorfall am Mittag, fast noch Jungfrau (ich hatte mit meiner letzten Freundin lediglich Petting gehabt, und der letzte Sex war mit 15, daher sah ich ihn als verfallen), eine verdammt gute Quote.

Ich beschloss trotz der guten Gelegenheit und meiner plötzlichen Gehprobleme einen nassen Lappen zu holen und zu versuchen, sie damit aufzuwecken. Es funktionierte, sie regte sich. Sie schlug nach wenigen Minuten die Augen auf. Ich hatte kein danke erwartet, aber dass sie aufsprang und mich beschimpfte war das letzte, was ich erwartet hätte. Sie bezeichnete mich als Perversen, womit sie vielleicht Recht hatte, als brutaler Sadist und krankes Monster.