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Bi-Spiele

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Nach einer Weile Schwimmen, Tauchen und einfach nur im Wasser liegen gingen wir wieder an Land. Sein Schwanz und sein Sack - ich musste natürlich wieder hingucken - waren erheblich geschrumpelt von dem kalten Wasser und meiner - ich sah kurz und unauffällig an mir herunter - war auch recht klein geworden. So könnte er für die nächsten Stunden bleiben, dachte ich. Ringsherum war kaum ein Mensch zu sehen. Es war ein wirklich traumhafter Strand. Ohne uns abzutrocknen, legten wir uns auf unsere Badetücher nebeneinander in die Sonne. Er auf seines, ich auf meines, vielleicht einen Meter voneinander entfernt. Wir lagen beide auf dem Rücken und mussten erst mal verschnaufen.

"Und? Wie isses hier?" wollte Jürgen wissen.

"Beschissen!" antwortete ich lachend. "Dieses Sauwetter und dieser Kackstrand sind doch das Letzte! Ich will wieder nach Hause und zwar sofort!"

Wir lachten beide und ruhten uns eine Weile aus bis wir trocken waren und die Sonne wieder anfing zu brennen. Ich griff zur Sonnenlotion und begann, mich einzureiben. Er tat dasselbe.

"Kannst du mir eben den Rücken eincremen?" fragte er. Ich nahm seine Sonnenmilch und cremte seinen Rücken ein und er machte das Gleiche bei mir. Dann legte ich mich auf den Bauch und machte die Augen zu. Er legte sich auch wieder hin und fing an, ein Buch zu lesen. Ich hatte nur ein Surfer-Magazin dabei. Mein Buch hatte ich im Hotel liegen lassen. So nahm ich eben mit dem Magazin vorlieb.

Nach einer halben Stunde, in der wir nicht viel redeten, sagte Jürgen "Ich glaube, ich muss gleich wieder ins Wasser!"

"Jep, geht mir auch so!" antwortete ich. Doch plötzlich realisierte ich, dass schon wieder voll 'ne Latte hatte. Klar, wenn ich auf dem Bauch lag, bekam ich fast immer eine. Zumal am Strand unter der Sonne mit der Hormonausschüttung und so. Mist! Aber so ging sie nicht wieder weg; das konnte ich vergessen. Was tun? Abwarten! Aber je mehr ich mich auf meine Latte konzentrierte, desto intensiver spürte ich, wie sich das Blut in sie hineinpumpte und nicht wieder heraus lief. Desto erregter wurde ich. Am liebsten hätte ich meinem Schanz am Badetuch gerieben. Aber das ging jetzt nicht.

Jürgen blieb liegen und las weiter. Ich dachte, gut, dann warten wir eben noch ein bisschen.

"Wolltest du nicht ins Wasser?" fragte er.

"Jo, gleich." antwortete ich. Wieder eine Weile Schweigen.

"Kannst ruhig schon mal vorgehen" brach Jürgen schließlich die Stille.

Mir kam ein Verdacht. Ich linste an ihm herunter und versuchte einen Blick von seiner Lendengegend zu erhaschen. Vielleicht hatte er ja dasselbe 'Problem' wie ich? Und tatsächlich: er hatte einen Ständer. man konnte ihn zwar nicht gut sehen, weil er darauf lag. Aber er war zu groß, als dass er ihn mit seinen Lenden hätte im Badetuch verbergen können. Außerdem wackelte sein Po merkwürdig hin und her, als ob er auf einem Pfahl läge. Und darauf lag er ja wohl auch - im übertragenen Sinne.

Ich überlegte, ob er wohl auch meine Latte sehen könnte und sah schnell zu meiner Schamgegend. Positiv! Da war er! Au weia! Direkt unter meinem linken Hüftknochen lugte meine pralle Eichel hervor. Gut, dass ich es gemerkt hatte. Doch zu spät. In diesem Moment sah Jürgen mich an, weil ich selbst zu ihm schaute und er sah, wie ich meinen Po kurz anhob, um meine Stange unter meinem Bauch zu verstecken. Genau in dem Moment bekam er mein Prachtstück in voller Größe zu Gesicht. Das war jetzt zu offensichtlich!

Er prustete los: "Hast du Probleme, aufzustehen?"

"Nee, er steht schon!" antwortete ich frech, selbst erschrocken über meinen Mut. Aber in dieser Situation dachte ich, es sei das Beste, die Flucht nach Vorne anzutreten.

Jürgen lachte und sagte: "Tja, meiner auch!"

"Das ist auch schwer zu übersehen!" antwortete ich, während meine Blicke wieder nach seinem Ding suchten.

"Oh, sorry!" entschuldigte er sich und drehte sich etwas von mir weg. Wieder Schweigen

"Also irgendwas sollte jetzt mal passieren. Entweder wir gehen so ins Wasser oder wir warten bis der Druck von alleine nachlässt" schlug Jürgen vor.

"Ich glaube das hängt mit der Sonne zusammen" bemerkte ich.

"Mit der Sonne?" fragte Jürgen.

"Ja, die Sonnenstrahlen bewirken einen Hormonausstoß und Testosteron regt den Blutfluss in den Penis an. Mit der bekannten Wirkung."

"Aha. Deshalb also!" sagte Jürgen leise. "Ich hab mich schon immer gewundert, warum ich von der Sonne immer so geil werde. Normalerweise weiß ich ja auch, was ich tun muss, aber Britt ist ja nicht hier. Die wüste schon, wie sie das Problem löst."

Wir kicherten dreckig.

"Und was machst du in so einem Fall?" wollte Jürgen wissen.

"Ich? Ich weiß nicht." sagte ich wahrheitswidrig und überlegte.

"Machst du es dir dann selbst?" fragte Jürgen. Ich lächelte verlegen. Er hatte mich ja schon mal in flagranti erwischt. Wenn ich jetzt 'nein' sagen würde, wüsste er, dass das gelogen war. Außerdem: jeder in meinem Alter macht es sich mehr oder weniger oft selbst. Also was war schon dabei.

"Manchmal..." druckste ich heraus und schob noch ein "... kommt drauf an..." nach.

"Kommt darauf an?" fragte Jürgen nach.

"Na ja, wenn's keiner sieht" sagte ich und schaute mich um, als suchte ich die Gegend nach Leuten ab, die mir zusehen könnten. In dem Moment fiel mir natürlich wieder die Szene im Schuppen ein. Da hatte ich es ja vor allen getan.

"Hier sieht uns keiner" stellte Jürgen ruhig fest. "Und außerdem scheint es dir ja auch nicht soooo viel auszumachen, wenn andere dir dabei zusehen."

"Aach, du meinst..." stotterte ich verlegen und erregt zugleich.

"...Damals im Schuppen? Ja, das ist mir gerade wieder eingefallen" schmunzelte Jürgen. Ich wurde verlegen. Gleichzeitig aber wurde mir klar, dass jetzt vielleicht gleich etwas sehr Geiles passieren könnte. Mir war der Gedanke nicht mehr fern, dass er zusammen mit mir wichsen wollte. Aber ich war noch nicht ganz sicher. Hm, warum hatte er diese anzüglichen Bemerkungen gemacht? Egal. Er sieht es locker, also sieh du es auch locker.

"Aach das! Das ist ja schon eine Ewigkeit her. Pubertärer Quatsch eben." Hm. Hatte ich das jetzt zu pauschal abgetan? Ich musste ihm ein Zeichen geben. Ich spürte, wie mich die Hoffnung, dass gleich etwas Geiles passieren könnte, erregte. Ich wusste noch nicht, was genau passieren sollte oder könnte, wusste nicht worauf er es abgesehen hatte, ober es überhaupt auf etwas abgesehen hatte. Also schob ich mutig nach: "Aber geil war's irgendwie schon!" und dachte insgeheim, 'aber noch viel geiler wäre es gewesen, wenn du mitgemacht hättest' und grinste.

"Jooo, das kenn' ich" antwortete Jürgen. "Ich war ja schließlich auch mal jung. Wir haben damals auch solche Spielchen gespielt. War irgendwie voll OK. Deshalb hab ich da auch gar nichts dagegen."

"Was für Spielchen zum Beispiel?" wollte ich wissen und grinste schelmisch dabei. Mein Schwanz pochte. In meinem Kopf wirbelten Bilder von Jürgen mit anderen Jungs herum. Schwänze, Wichsen, Blasen, Spritzen! So würde mein Kolben nie abschwellen.

"Na so wie ihr..." antwortete Jürgen nach einer kurzen Denkpause verlegen.

"Du meinst Gruppenwichsen?" fragte ich nach.

"Jo. So was - und auch mal ohne Gruppe..." kam es zögerlich aus ihm heraus.

"Du meinst allein? Das ist ja eh klar." versuchte ich zu präzisieren.

"Ja allein auch, aber auch mal zu zweit oder zu dritt..." Hatte ich da eine gewisse Erregung in seiner Stimme vernommen?

"Also wenn du willst..." fuhr er fort und blickte in Richtung meines Ständers, der immer noch unter meinem Bauch verborgen war, den ich aber die ganze Zeit unbewusst gegen das Badetuch gepresst hatte. Ja, jetzt war es soweit. Das war doch wohl ein unmissverständliches Angebot. Ich neunzehnjähriger Junge lag an einem Traumstrand nackt neben meinem 38-jährigen Surflehrer, dem Protagonisten meiner pubertären Wichsphantasien, und er wollte mit mir wichsen. Oder wollte er, dass ich alleine wichse? 'Also wenn du willst...' hatte er gesagt. Ob ich wollte? Ja! Aber ich wollte nicht, dass er jetzt über mich herfällt und Dinge tut, zu denen ich nicht bereit war. Aber erstens kannte ich ihn und wusste, dass er nie etwas tun würde, was mir nicht gefällt und außerdem war er ja verheiratet. Mit einer Frau (was, wie ich heute weiß, nichts heißen muss). Ich hatte es in der Hand. Er hatte mich gefragt und ich fragte zurück:

"Du meinst wichsen?"

"Hm. Wichsen. Warum nicht?" kam es zurück.

"OK. Wenn du Lust hast..." sagte ich und drehte mich auf die Seite, ihm zugewandt. Er musterte meinen Steifen und meine linke Hand wanderte zu meiner Latte und streichelte zuerst den Sack und dann langsam den Schaft bis hinauf zu meiner sehr erregten Eichel. Was für ein Gefühl. Endlich brauchte ich meinen dicken nicht mehr zu verstecken. Ich spürte ein Ziehen in den Hoden. Ich war sehr geil und hätte wohl gleich abspritzen können.

Ohne ein weiteres Wort drehte Jürgen sich ebenfalls zur Seite. Sein mächtiges Rohr reichte bis über seinen Bachnabel heraus. Sein Beutel hing seitlich herunter und lag auf dem Badetuch auf. Seine Vorhaut war schon über seine glänzende Eichel gerutscht. Seine rechte Hand umfasste seinen massiven Schaft - bestimmt 7 cm dick - und schob die Vorhaut ganz langsam vor und zurück. Wir sprachen kein Wort und wichsten beide, leise stöhnend. Zuerst langsam, dann etwas schneller und wieder langsamer.

"Langsam! Dann hast du mehr davon!" stöhnte Jürgen, während er näher rückte, sich hinsetzte und mit gespreizten Schenkeln langsam weiter wichste. Er zog etwas Luft durch die Zähne und stöhnte ein leises "Jaaaah!" Ich legte mich zuerst auf den Rücken und richtete mich dann auf, um seinem Schwanz weiter genau beobachten zu können. Dieser unglaublich riesige adrige Schaft, diese pralle feuchte Eichel, die riesige Vorhaut, die sich langsam hin und her schob und der lange dicke Sack waren einfach ein absolut geiler Anblick. Ich wollte nur noch Eines: ihn anfassen und aus nächster Nähe betrachten.

"Boah, du hast 'nen echt geilen Schwanz!" bemerkte ich anerkennend unter leisem Stöhnen.

"Dein Kolben ist auch nicht schlecht..." erwiderte er "... dicke Eier hast du - und so schön rasiert ... willst du mal?" Er ließ seinen Schwanz los und drehte sich etwas mehr zu mir hin, damit ich ihn besser greifen konnte. Ich griff zu. Wie gut er sich anfühlte! Seine Hand wanderte zu meinem Bolzen.

"Ja, wichs mich!" entfuhr es mir in meiner Geilheit.

"Mmmmhh! Mach genau so weiter stöhnte er. Unsere Schenkel berührten sich. Wir wichsten im gleichen Takt - jeder das Rohr des anderen.

"Ahhh, ich komm gleich!" keuchte ich, denn ich spürte, dass ich es nicht mehr lang zurückhalten konnte.

"Massier meine Eier!" stöhnte er auffordernd während er kurz aufhörte, mich zu wichsen und meine linke Hand an seinen Sack führte. Meine rechte hand Wichste weiter seinen Kolben und meine linke hielt nun also seinen Sack. Er wichste mich weiter mit der linken Faust und bedeutete mir mit seiner rechten Hand, dass ich ruhig etwas fester zulangen könne. Ich spielte mit den beiden Bällen in seinem Sack und quetschte seine Eier gegeneinander, so wie es mir gezeigt hatte. Wie geil er war! Und wie geil ich war! Seine rechte Hand bearbeitete nun auch meinen glatten rasierten Sack, während seine linke Hand pumpte meinen Stößel.

"Hmmm, was für ein geiler rasierter Jungschwanz!" stöhnte Jürgen.

"Vorsicht, ich... ich komme!" Ich konnte es nicht länger zurückhalten.

"Jaaaaahh! Mach weiter so, das ist so geil! Wichs meinen Kolben, wichs ihn .... jah, jaaaaahhh! keuchte Jürgen und wir kamen beide im fast gleichen Moment.

Als die ersten Schübe des heißen weißen Saftes aus meiner Eichel schossen, zog er mich zu sich herüber und keuchte:

"Jah, komm her!"

Er zog meinen Schwanz an seinen und presste beide Schwänze aneinander und pumpte das Sperma aus ihnen heraus, das in großen Tropfen auf seinen Bauch klatschte. Meine beiden Hände wanderten ebenfalls zu unseren beiden Schwänzen und streichelten sie.

Eine Weile blieb ich befriedigt auf Ihm sitzen und wir rieben weiter unsere schlaffer werdenden Kolben aneinander.

"Das war geil!" keuchte Jürgen. "Ab und zu brauch' ich das einfach"

"Ja, ich könnte mich auch daran gewöhnen..."

Wir sanken beide auf den Rücken und lagen noch eine Weile schweigend nebeneinander.

Wie würde das jetzt weiter gehen überlegte ich. Aber da hörte ich ihn meine Gedanken mit den Worten unterbrechen:

"So. Und jetzt endlich mal wieder ins Wasser..."

*

(Fortsetzung folgt)

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Anonymous
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5 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 6 Jahren
Aufregend....

...und irgenwie realistisch.... Ich finde es immer besonder anturnendwenn eine Geschichte wahr sein könnte. Gespannt wie es wietergeht....

heterobi27ffmheterobi27ffmvor mehr als 10 JahrenAutor
Sorry dass es mit der Fortsetzung so lange gedauert hat

Ich werde in den nächsten Tagen diese Geschichte und ihre Fortsetzung neu posten

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Schade, dass es nicht weitergeht...

... ich hätte mir gewünscht, dass sie noch ein Mädel kennenlernen und mit den Bi-Spielen anfangen.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wie es weitergeht

Die beiden werden abends auf dem Zimmer wieder zusammen wichsen, dann wird sich der Junge nicht mehr zurückhalten können, und den Schwanz des Surflehrers lutschen, dann wird der Surflehrer sich revanchieren und ihn rimmen. Als sie dann das erste Mal ficken wollen, geht in dem Moment, als die riesige Latte versucht, sich in den Jungen zu bohren, die Tür auf, und Britt humpelt herein...

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 12 Jahren
Nun ja, ...

... ich würde sagen - sie gehen schwimmen, surfen und werden nach einem guten Abendessen im Zimmer übereinander herfallen ... wenn es miene Story wäre ;-)

Aber ich bin mal gespannt was sie bei dir noch treiben (grinsss) werden =)

LittleHolly

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