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Bikergeiles Fetischleben 04

Geschichte Info
die versprochene Fortsetzung von Bikergeiles Fetischleben 03.
4.2k Wörter
3.71
18k
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 07/27/2022
Erstellt 02/18/2012
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Der Ruf als Spezialist

1. Akt: Im Einklang des Rufs

Wer Dinge tut, die er besonders gerne macht oder solche, die er ständig macht, aber in ihm zusätzlich einen markanten Punkt ergeben oder eben einfach nur anders als andere agiert, der erhält irgendwann einen Ruf. Ein Ruf zieht passende Leute und Situationen unweigerlich an und am Ende verstärkt sich daher dieser Ruf, wenn man ihm gerecht wird.

Dabei wird er dann für bestimmte Teile seines Rufes besonders geschätzt, sodass er sich automatisch spezialisiert. Er spezialisiert sich auf das, was mit ihm am besten im Einklang steht.

So hatte inzwischen jeder von uns seinen ureigenen Ruf und Namen bekommen und hatte sich spezialisiert. Und die Spezialisierungen von uns fünfen machten uns, weil sie sich ähnelten, zu einer Familie.

Und diese Familie lebten wir im Moment und verpassten nicht unser Leben.

Da war Christian, der ebenso wie ich eine rote Diversion aus den späteren 1990ern fuhr und auf Sattel, Tank, Tacho, Visiere, Plexi, Natursekt, aber speziell auf Auspuffe und Abgase stand.

Und da war Andi mit seiner hellgrünen Kawasaki ZX-9N aus der Jahrtausendwende, der ebenso gerne wie Christian sich auf Auspuffsex spezialisiert hatte, aber auch das Metall der Tanks, lederartige Sättel und Plexi-Visiere, sowie Kunststoffverkleidungen liebte.

Mit von der Partie: sein Kumpel Malte mit der Sportversion der Güllepumpe aus den Mittachtzigern, der auf Lederkombis und Rubber und Metallteile abfuhr, aber auch nasse Spiele heiß fand.

Zur Familie gehörte auch Nils, der BMW-Fan mit seiner R 1150 GS, der sich in Enduroklamotten und Army wohlfühlte und auch Natursektspiele genoss.

Schließlich gabs noch mich mit meiner Zwillingsmaschine zu der von Christian.

Ich war spezialisiert auf Plexi, Helme, Endurobrillen, Tachometer, vor allem, wenn sie von der Welle durchgeheizt waren und spannen, freute mich aber immer über geile Kerle in voller Ledermontur, die neben Sex in voller Bikermontur auch darauf standen, die Bikes in den Sex zu integrieren.

Alle erwachten wir natürlich mit einem Ständer und machten uns nach einem ausgiebigen Kaffee mit unseren Bikes auf zum Torfhaus, um dort gemütlich zu brunchen.

Das Wetter war uns hold mit Sonnenschein und warmen, nicht heißen Temperaturen.

Malte fuhr offenbar angegeilt meine rote alte Diversion und nicht anders erging es mir mit seiner legendären Gülle, die zwar nicht nach Gülle, aber auch angenehm leicht nach etwas Benzin roch. Auch waren noch ein paar Pipispuren auf der konkav gebogenen eckigen dünnen Plastikscheibe des Instruments mit seinen roten Anzeigen zu erkennen. Das Bike lief immerhin altersentsprechend relativ rund, aber es war mir auch klar, dass der Motor es nicht mehr ewig machen würde und auch kein Museumsstück mehr draus werden würde. Zumindest wäre wohl eine gigantische Überholung des Gefährts notwendig. Ich war mir auch sicher, dass Malte das kaum investieren würde.

Da waren dann die vor allem im unteren Bereich leicht ausgeschlagen zappelnden Instrumentenzeiger das geringste Problem. Doch der Genuss mit dem Bike zu fahren, das Rappeln des Motors, die erzeugten Vibrationen waren ein urgeiles Erlebnis für mich und meine Geilheit. Es war ein Abtauchen in die 1980er Jahre, als Motorräder noch Motorräder waren und keine gleitenden Rechenmaschinen.

Jedenfalls war mir klar, dass das Teil auch dem sexuellen Feeling gewidmet war. Wenn er (Malte) mit dem Bike nicht weiterspielen könnte, käme bei ihm eben das nächste klassische ältere ins Haus, das dann erneut eingeweiht werden würde. Daher ertappte ich mich dabei, wie ich darüber nachdachte, das Sexobjekt vor dem Schrott zu bewahren und ihm vielleicht, wenn er es irgendwann abgeben wollte, es doch noch billig abzukaufen.

Nach einem genialen Brunch in der Alm zeigten Christian und ich unserem Mini-Corso, den Waldparkplatz, an denen wir uns kennengelernt hatten. Dort hielten wir kurz inne und machten für die anderen das Kennenlernen (Bikergeiles Fetischleben 01, 1. Akt) nochmal spielerisch erlebbar.

2. Akt: Die Überraschung

Als wir das Vergangene vergangen sein ließen, führte uns Christian an -- gefolgt von Malte als Zweitem. Andi fuhr an dritter Stelle, gefolgt von Nils und mir als Abschluss, sodass die zwei roten Yamahas die Gruppe einrahmten. Christian brachte uns dann direkt zu der Hütte, in der wir beide uns vor einigen Wochen genial geliebt hatten. (Anmerkung: Bikergeiles Fetischleben 01, 1. Akt)

Hier -- in diesem abgelegenen Waldweg, der im Nirgendwo an einem Zaun endete, stand besagte alte Hütte. Nebendran war für fünf Bikes gut Platz, sodass man von der Straße auch nicht direkt einsehen konnte. Wir waren ungestört. Wir stellten die Bikes so in Reihe, dass jedes für sich stand. Das gab Andi so vor.

Dann kam für mich die nächste Überraschung. Christian hatte wohl mit ihm gemeinsam geplant:

„Hey Leute, wir beide machen jetzt hier eine Fotosession mit den geilsten Aufnahmen, dir ihr euch vorstellen könnt."

Wir anderen regierten angetan.

Als erstes stellte sich Malte zur Verfügung. Er bockte die Diversion sicher auf zwei mitgebrachte dicke Holzbrettchen, die er zuvor in den nicht ganz harten Boden stampfte.

Bevor er sich wieder auf die Diversion setzte kam ich zu ihm rüber und zog seinen Helm ab.

„Die Diversion macht mich rattig, Alter. Auf der bekomme ich einen Dauerständer!", kommentierte er die Fahrt mit ihr. Dabei sah mich der Blondschopf mit aus Geilheit glänzenden Augen lüstern an.

„Bei Deiner CX geht's mir nicht anders", antwortete ich wahrheitsgemäß und fügte mit gehobenen Augenbrauen hinzu: „Also lass die Sau raus und verwöhn sie mit deinen Spezialitäten! Alles ist gewollt."

Mehr als zufrieden setzte er sich wieder auf das Bike und holte seinen Schwanz raus. Er rückte mit seinen Beinen bis an den Tank. So war der Weg für seinen Schwanz zum Tank am kürzesten. Jetzt pimperte er genüsslich reibend mit harter Stange auf dem Tank herum. Als sich etwas von seinem geilen Saft zeigte, und Malte in einer Art sexueller Trance eingetaucht schien, machte Andi von ihm ein Foto mit dem ganzen Bike von vorn und eines mit Detailaufnahmen von Biker, Schmiere und Tank von der Seite. So sah man ihn in seiner schwarzen Probiker-Montur mit ihren weißen Flecken und roten Stickern. Man sah seinen schwarzen Arai-Helm mit klarem Visier, die ebenso schwarzen Probiker-Handschuhen und Stiefel. So saß er auf dem Bike mit seinem harten sabrigen Schwanz im siebten Himmel schwebend und saute genüsslich am Tank herum.

Nach einer kurzen Pause kam Nils an die Reihe. Er wünschte sich eine Pissszene, in der er seiner silbernen BMW von vorne ans Vorderrad urinierte. Auch hier nahm Andi einen Biker in schwarzer Dainese-Vollmontur mit weißem Airoh-Helm und weißer Endurobrille auf, dessen weißgelber Strahl voll auf Profilgummi ging. Dabei trug er schwarze Alpinestars Endurostiefel.

Für mich hatte Andi sich natürlich etwas ausgedacht: Mit Christian und Malte bearbeitete ich gemeinsam die Instrumentenscheibe der Güllepumpe, indem abwechselnd zwei Leute das Gerät stark nach links geneigt festhielten und Christian und ich dann je ein Bild bekamen, auf dem zu sehen war, dass wir das Plexiglas mit unseren harten Penisen bearbeiteten und massierten. In dem gekippten Zustand war leichter an die teilweise dabei stark knarrende Scheibe zu kommen. Das Knarren hatte wohl alle angeregt und auch Malte feuerte mich und dann Christian an, das Ding zu „knacken". Doch sie hielt stand. Gekleidet war ich in meine schwarze Dainese-Lederkombi und meinen Shoei-Helm mit dunklem Visier. Ebenso trug ich schwarze Handschuhe und Stiefel von Dainese.

Christian war ebenso mit seiner vollen Dainese-Ausrüstung und seinem rot-weiß-schwarzen UVEX Boss 3000er Helm unterwegs.

Danach zog ich meinen Helm ab und roch an der Scheibe. Sie roch fast wie in einer Unterführung -- nach Wixe und Pipi -- aber irgendwie geil, kompetent eingeweiht -- im Gegensatz zu mancher vollgepissten Unterführung. Plexi nimmt eben Gerüche richtig heftig an, nur dass Düfte dann auch schneller wieder weichen.

Malte bekam dann noch ein Bild, bei dem er von vorne an seiner Verkleidung die eben hinterlassene Schmiere vom Absahnen abrieb. Seit der gestrigen Aktion schien sich bei ihm das Interesse für Motorradplexi zu vergrößern.

Auch er nahm danach den Helm ab und roch an der Verkleidung und Tachoscheibe. Und so stand der Bubi von Jüngling Malte wieder wie eine Eins.

Dann machten wir noch ein paar nette Aufnahmen, auf denen jeder mit Vollmontur in der Gruppe zu sehen war und schließlich auch noch verschiedenste Posen vor verschiedenen Bikes und dem jeweils eigenen.

Dann folgten noch einige Aufnahmen in voller Montur. So schoss Andi eine Aufnahme, bei der Christian und ich in der Hütte auf der Bank liegend uns in voller Bikermontur mit Helm, geschlossenen Visieren und Handschuhen gegeneinander rieben. Auch hier wartete Andi, bis wir uns völlig auf uns eingelassen hatten, das Leder durch lautes Quietschen zu hören war und wir vor Geilheit tranceartig stöhnten.

Christian wiederholte die Szene mit Andreas, nur, dass er diesmal auf Andi drauf lag und die Visiere geöffnet waren.

Malte wünschte sich mit mir eine Sitzposition, in der wir die Bank zwischen die Beine nahmen, die Visiere hochgeklappt hatten und uns einfach geil anschauten. Auch so eine Aufnahme entstand.

Nils, Andreas und Malte stellten sich mit dem Rücken vor die Hütte. Nils stand in der Mitte, rechts Andreas und links Malte. Alle dreie holten ihre Schwänze raus. Die beiden äußeren bearbeiteten nun ihre Schwänze und Malte bearbeitete auch den von Nils mit seiner rechten Hand. Andreas hielt seine linke Hand an den Arsch von Nils. Die Visiere hatten sie unten, Nils trug die Endurobrille, ihre Handschuhe hatten alle an.

Dann unternahmen Christian und Nils noch eine Natursektszene, in der Nils in voller Monutur an die äußere Hüttenwand gelehnt saß und Christian ihn einfach eine goldene Dusche über die Endurobrille und das Oberteil der Montur verpasste. Es entstanden mehrere Bilder -- an eines, bei dem der Strahl auf die Endurobrille traf und abspritzte, erinnere ich mich genau.

Jetzt waren die Auspuffe soweit abgekühlt, dass Andi zum Zug kam. Christian hatte die richtige Aufgabe für ihn vorbereitet: Er wies ihn an, in den linken Auspuff seiner roten Diversion zu wixen.

Davon gab es dann auch Fern- und Nahaufnahmen vom Stoßvorgang und schließlich einen, auf dem Sperma am Schwanz und eines, das Sperma am Ausgang des Auspuffes zeigte. Zu diesem Zweck hatte der Mann in Grün natürlich seinen Shoei-Helm auf dem Kopf, sein Visier geschlossen und seine FLM-Handschuhe angezogen.

Nachdem wir alle durch waren, machten wir uns wieder auf den Weg zu Christians Garage, um dann dort fortzufahren.

3. Akt: Der wahre Spezialist folgt seinem Ruf

Auch hier hatten bereits Vorbereitungen stattgefunden, während ich wohl anderweitig beschäftigt gewesen sein musste:

Zu meiner Überraschung hatte Christian mit Andi inzwischen eine alte ausgemusterte Badewanne vom Sperrmüllhaufen eines Nachbars fort in die Garage getragen, mit einem Stopfen versehen und mittels eines Gartenschlauches halb voll mit Wasser aufgefüllt.

Während Christian, Andi und ich uns nach einer Kaffeepause wieder in unsere gut eingeweihten Kombis und Helme warfen, zogen sich Malte und Nils Rubber und Gasmasken an und begannen sich gegenseitig eingepackt am Körper zu streicheln. Das Streicheln ging alsbald über in ein leichtes Kitzeln und Anregen des Penisbereichs. Ich nahm noch wahr, wie Malte ins Badewasser stieg und sich von Nils bis über den Kopf nass machen ließ.

Während ich da so in meiner schwarzen Dainese-Kombi mit schwarzem Shoei-Helm und schwarzen Handschuhen stand und die beiden Wasserspieler beobachtete, spürte ich plötzlich, wie Christian und Andi mich schnell an Schultern und Füßen packen und zu den dicken, weichen blauen Benz-Sport-Matratzen trugen. Beide legten mich sanft ab und sich dann in ihren Monturen je von einer Seite her leicht über jeweils einen meiner Arme und fassten mir mit der jeweils freien Hand an meinen Schwanzbereich der Lederhose. Sie streichelten und massierten mich dort. Durch mein schwarzes Visier sah ich erregt durch die klare, geile UVEX-Boss 3000-Doppelscheibe von Christians schwarzen Helm. Ich bemerkte, wie er ebenso geil durch seine dabei fast berstende Zellophanscheiben sah. Dann wandte sich mein Blick auf den hellgrünen Shoei-Helm von Andi mit seiner undurchsichtig wirkendem schwarzen Visier. „Geile Stinker", dachte ich angeregt. Sie hatten beim Liegen über mir meinen Armen genug Platz gelassen, sodass ich mit meinen beiden Händen zunächst die beiden Sexualorgane kneten konnte. Das ließ beide begeistert zucken und ich spürte wie durch ihre beiden Körper erregte hochlebendige Energie schoss. Dann zog ich meinen rechten Arm langsam weg und verlagerte auch meine Beine. Dann machte ich mich über Andi her, den ich auf den Rücken drehte und mich über ihn legte. Das gefiel Christian, der sich dann von unten zwischen meinen Beinen hindurch an meinem Sack zu schaffen machte, was mich angeilte und so auch Andi wieder pulsieren ließ. Andi und ich drückten nun unsere Shoei-Visiere gegeneinander und rollten sie rechts nach links gegeneinander ab -- so wie Zahnräder. Die Rollreibung der beiden Visiere wiederholten wir einige Male. Am Geräusch geilten wir uns weiter aneinander auf auch an der Festigkeit, dem sanften Drucks, den wir am Kopf wahrnahmen. Sein Pimmel pochte wie ein hoch schlagendes Herz und das erregte wieder meinen und umgekehrt. Christian hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und bearbeitete mein weiches Dainese-Leder von hinten pimpernd und leicht zwischen die Beine stoßend. So spürte ich nicht nur mein eigenes Pochen, sondern direkt an meinem Schwanz das von Andi und zwischen meinen Beinen das von Christian.

Mir wurde geil warm in der Kombi. Ich vergrößerte die Belüftung des Helmes am Kinn, der von innen trotz Pinnock zu beschlagen drohte. Wir verharrten in der erotischen Wohlfühlstellung einige lange geile Minuten. Dann öffnete Andi sein Visier und ich sah ihn mit Gesichtsmaske, die er sich unter den Helm gezogen hatte.

Ich öffnete mein Visier und wir schauten uns an. Auch ich hatte mir nach unserer Rückkehr unbemerkt eine Maske untergezogen, sodass wir beide nun in der der halb ausgeleuchteten Garage in unsere Augen sahen und die erotisch capyförmig nach oben gebogenen dunklen Visiere vor uns mit einschlossen.

Dann deutete er mir an, dass er sich aufsetzen wollte und wir setzen uns gegenüber.

Christian setzte sich nun zu uns und wir bildeten quasi auf 120-Grad-Basis einen kleinen Kreis.

Unter unseren geöffneten Visieren sah man also schwarze Masken und nur die Augenpartien, die durch die vorhandenen Löcher schauten, sowie die Aussparungen für Nase und Mundbereich.

Wir musterten uns seelenruhig gegenseitig, was uns aufgrund unserer Augenbewegungen immer geiler machte.

Dann brach Andi die Stille und sagte zu mir: „Deine Aktion mit Gülle gestern und heute war echt geil gewesen. Das wärs echt noch gewesen, wenn Du die Scheibe geknackt hättest. Da wäre der Saft von Dir und auch Dir und wie ich Malte kenne, auch von ihm in das Gerät geflossen. Da kennt der nix." Das sagte er lachend.

Christian fügte hinzu: „Ja, ich habe Dir ja gesagt, ich bin nicht alleine. Er ist auch ein Instrumenten-Spezialist."

„Das habe ich gesehen!", sagte Andi durch die Maske erkennend lachend zu Christian.

„Und nun? Was ergibt sich daraus für mich?" fragte ich.

„Nun zeigst Du uns, dass Du eine Ninja genausogut behandeln kannst, wie eine CX. Christian hat die Probe bei unserem Treffen bereits bestanden und die Scheiben massiert. Nur sind meine runden ein wenig stabliler, als die dünne große von Malte."

Sie standen auf und zogen mich hoch. Dann begleiteten sie mich gefühlvoll zur hellgrünen zx-9r, in dem sie mich vor sich her führten und mich von hinten durch körperliche Ausstrahlung wärmten.

Als wir bei der hellgrünen Ninja ankamen, sah ich, dass Malte und Nils das umsetzten, wonach sie mich gestern vor dem Schlafengehen gefragt hatten:

Die beiden hatten nach ihrem Bad und einer gegenseitigen gelben Natursektauflage ihre Ledermonturen wieder angezogen und waren nun dabei, mein Bike gemeinsam von hinten zu nehmen. Jeder war gerade an einem Auspuffrohr beschäftigt. Das heizte mich weiter an.

Andi hatte seine Maschine heute Nachmittag links neben meiner abgestellt.

Er hatte gerade seine Handschuhe ausgezogen und klopfte nun hörbar und abwechselnd auf jedes seiner runden Tachogläser. Die Instrumente der hellgrünen Maschine waren in eine Dreierkombination unterteilt und das ganze Instrument in ein silbermetallenes Gestell gefasst. Für die Aktion hatten die beiden wohl eine Vorbereitung getroffen, denn die dunkle Verkleidungsscheibe an der Kanzel hatten sie abmontiert.

Ich stieg nun weisungsgerecht auf den hellgrünen Tank der Kawa, öffnete meine Hose. Sogleich holte meinen Harten heraus und legte mich nun über Lenker und die Instrumente. Hinten stützte und sicherte Christian, vorne Andi. Da ich zunächst mittig lag, bekam zunächst der Drehzahlmesser meine Massage voll ab, bis ich die Position auf den Tacho nach links und später auf die Tankuhr nach rechts verlagerte. Ich sollte nun pimpern und leicht stoßend wichsen, bis die Quelle abermals sprudelt. Und das tat ich denn auch. Die Position war anstrengend, aber geilte mich an. Die beiden unterstützten mich noch, in dem sie mich während der Aktion nicht nur festhielten, sondern auch noch an meinen erogenen Zonen massierten, teilweise sogar in eingespielter Manie die Wixaufgabe ganz für mich übernahmen. Andi sorgte am Ende dafür, dass ich alle drei Instrumente gleichmäßig mit meinem Saft überzog und ihn gleichmäßig auf die Scheiben verstrich. Wieder sahnte ich gewaltig ab bis an die Schmerzgrenze.

Als ich vom Bike herunter kam, sah ich, wie Malte und Nils dabei waren, sich riechend und die Reifen küssend, an meinen Rädern zu wollustieren -- einer vorne im Knien, einer hinten im Liegen von unten her.

Ausgeglichen ließ ich mich zunächst auf den Boden nieder -- voll von Glücksgefühl von so viel Zuneigung und Fetischerleben mit mehreren gemeinsam.

„Das lass ich jetzt drauf", sagte Andi, sich neben mich setzend.

Kurzentschlossen fasste ich ihm an den Sack und meinte

„Jetzt kommt Dein Part..."

Gerade hatte ich ausgesprochen, kamen Malte und Nils entladen zu uns neben das Bike von Andi und regten eine Kaffeepause an.

„Na Andi, was haste denn für ne schöne Aufgabe?", fragte Nils neugierig nach links herüberschauend.

„Thomas war gerade am Sprechen, als ihr harten Biker ihn unterbrochen habt", konterte Andi.

Ich fuhr fort: „Nun Andi, ich habe mich gestern auch mit Christian über Dich unterhalten. Er meinte, Du seist auch noch als Meister für Sattel und Tank und Verkleidung zu haben. Und Du seist besonders geil in Deinem Flecktarn und dem Schildcapy."

Andis Augen fingen an zu leuchten.

„Und was soll ich konkret bearbeiten?"

Christian antwortete schnell: „Nimm Dir Penisscheibe vor." So hatte ich Christians Diversion getauft (in Bikergeiles Fetischleben 02).

Andi konterte: „das mache ich und zwar wortwörtlich: Ich nehme mir diesmal die Penisscheibe vor. Ihr habt ja wohl an den Plexiteilen alle einen Narren gefressen. Ich will nach Auspuff, Verkleidung und Tank mal wissen, was ihr daran wirklich so geil findet. Und vielleicht knarrt die ja auch so geil, wie die Gülle."

Daraufhin ich: „Dann nimm die lieber ´Pissvotze´ vor, da ist die Scheibe vorbereitet. Dafür ist die Verkleidungsscheibe vorne abmontiert. Und die ist baugleich, also genauso geil wie Penisscheibe."

Andi wusste um die Namen unserer Bikes.

„Aber gern doch!"

Nachdem das Kaffeepäuschen beendet war, tauschte Andi seine Lederkombi in seine schwarz-grau-weiße Flecktarn und das Schildkapy aus und holte seinen langen Schwanz raus.

An dem durfte ich zu Anfang gleich riechen. Er hatte einen angenehmen Piss- und Spermageruch -- ideal für die Scheibe. Dann ging ich mit ihm hinüber zu meiner Yamaha und genoss es, wie er zunächst jeweils von der Seite meinen Tank mit Glibber einschleimte, dann noch auf meinem Sitz abtropfte und schließlich auf einigen Teilen der Seitenverkleidung fortfuhr. Schließlich stieg er am Ende auf einen Block seitlich in Höhe der Instrumente und ließ sich von mir und Christian dabei helfen, um sich so schmierend, wixend und pumpend über das große Kasteninstrument hermachen zu können.

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