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Bimbotel 03

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„Da wird sich sicher was machen lassen, wenn die beiden nicht schwul sind. Spätestens wenn du ein Paar Overknees anprobierst, musst du dir helfen lassen. Und wenn die auch noch einen Reißverschluss haben, dann wird dir vermutlich gar nichts anderes übrig bleiben als die Beine soweit auseinander zu stellen, dass ihm gar nichts anderes übrig bleibt als dabei auch deine Möse anzuschauen. Du Arme", kicherte Jessi.

Im Lager bemühten sich währenddessen Toni und Mario nicht nur darum, eine besondere Auswahl an hochhackigen Schuhen und Stiefeln zusammenzustellen; die beiden jungen Männer brüteten über einer Taktik, wie es ihnen am besten gelingen würde, die beiden Mädels flachzulegen. Toni erklärte, dass er Jessi schon öfter Im Laden gesehen und auch bedient hatte: „Sie läuft zwar immer so aufreizend rum, aber bisher ist nie was mit ihr gelaufen, mehr als gucken war nicht. Die andere kenne ich auch nicht. Ich habe aber das Gefühl, dass heute was gehen könnte. "

Auf Grund der Outfits und des Auftretens der jungen Frauen machten sie sich wohl nicht ganz unberechtigte Hoffnung, dass auch Jessi und Anja einem erotischen Abenteuer nicht unbedingt abgeneigt wären. Als sie sich schließlich mit einem voll beladenen Wagen auf den Weg zurück in den Laden machten, waren sie fest entschlossen, in jeglicher Hinsicht ihr Bestes zu geben. Ganz und gar nicht ohne Hintergedanken hatten Toni und Mario kein Paar auf den Wagen geladen, das nicht mindestens bis knapp unter die Knie reichte oder Absätze unter 10 cm hatte.

Die beiden Frauen gossen gerade den letzten Rest aus der Sektflasche in ihre Gläser, Toni zauberte augenblicklich irgendwo eine neue Flasche hervor und hakte sogar einen Sektkühler zur Hand. Es war auch nicht notwendig, die schon leicht angeheiterte Anja zwei Mal zu bitten, zur Anprobe der Stiefel Platz zu nehmen. Mario hatte ein zum Rot des Röckchens passendes Paar Lackstiefel mit Schnürung hervorgeholt und machte sich nun bewusst umständlich daran zu schaffen, Anja die Stiefel anzulegen.

Nachdem er endlich mit seinem Werk zufrieden war, durfte Anja aufstehen und die Stiefel ausprobieren. Auf den mit 10cm nicht zu hohen und auch relativ breiten Absätzen konnte sie trotz des bereits getrunkenen Alkohols problemlos elegant gehen. Die festen Schäfte verliehen den Beinen einen angenehm schlanken aber gleichzeitig auch herrischen Anblick. Toni und Jessi ließen es sich in der Zeit bei einem weiteren Glas Sekt gut gehen, sie unterhielten sich anscheinend über Gott und die Welt miteinander und schienen nicht zu beachten was sich in Ihrer Nähe abspielte. Das Paar rote Lackstiefel war unterdessen wieder im Karton gelandet, es sollte zusammen mit einem gleichen Paar in schwarz den Anfang von Anjas zukünftiger Stiefelsammlung bilden.

Mario holte als nächstes einen langen Lederstiefel aus der nächsten Verpackung. Der schwarze Stiefel hatte eine kleines Plateau, wodurch auch der Absatz entsprechend höher sein musste. Anja war sich zwar nicht sicher ob der Schaft der Stiefel nicht zu lang für Ihre Beine wäre, aber sie war sich dagegen sehr sicher, warum der Verkäufer jetzt genau diese Stiefel ausgesucht hatte. Er bat die junge Frau darum, das Bein zu heben und das Knie durchzustrecken, da er ihr nur so die Stiefel wirklich anziehen könne und auch nur so gewährleistet wäre, dass der Stiefel perfekt sitzt. Dass auch nur so gewährleistet war, dass er die glattrasierte Möse der jungen Frau genau betrachten konnte, behielt er für sich.

Anja tat wie ihr geheißen, sie hob das Bein an und drückte den Absatz des Stiefels an der Stelle in seine Hose, an der es einem Mann ganz besonders weh tun kann. Bei entsprechend angepasstem Druck aber kann das auch zur höchsten Verzückung führen. Anja hatte offensichtlich genau den richtigen Druck gegeben, denn der engagierte Verkäufer stöhnte wohlig auf. Wie in Zeitlupe bewegte Sie ihren Fuß hin und her, gleichzeitig spürte Sie, wie Mario den Gegendruck erhöhte, um den Absatz stärker an seinem Schwanz zu spüren. In dem Moment zog Anja ihr Bein an, so dass der Verkäufer stolperte, auf seinen Knien landete und mit dem Gesicht quasi direkt in Anjas Döschen fiel. Anja klemmte mit ihren in den schwarzen Lederstiefeln steckenden Oberschenkeln sofort den Kopf fest und befahl einfach laut: „Lecken!"

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Top!

Bitte bald eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Super Story! Warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung....

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
interruptus

Etwas wuseliger Anfang - irgendwie etwas hektisch, orientierungs- und wenig liebevoll ausgeführt. Danach folgt ein gut gemachtes und aufgebautes Spannungsmoment :-)

So als hätte sich der Author nun auf optimale Betriebstemperatur "warm" geschrieben. Jedoch, gerade als es spannend wird .... schon wieder Schluss ;-(

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