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Bimbotel 05

Geschichte Info
Erste Erlebnisse nach der Brust-OP
2.9k Wörter
4.47
25.5k
6

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/13/2017
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Ein paar Tage hatte Anja nun Gelegenheit, sich einfach nur zu erholen und pflegen zu lassen, diese Aufgabe wurde hauptsächlich von Reni übernommen. In der Zeit gelang es der Rekonvaleszenten, ihr schlampenhaftes Benehmen und Reden richtiggehend zu kultivieren und dabei auch die passende Mischung aus Geschäftsfrau und Hure zu finden.

Danach aber war volles Programm angesagt. Als erstes war die Nachuntersuchung in der Klinik anberaumt. Johanna hatte bereits bei Anjas Entlassung angekündigt, dass bei optimalem Heilungsverlauf und der entsprechenden Pflege, die Verbände dann vermutlich endgültig entfernt werden könnten. Wegen der günstigen Lage war Anja mit dem Zug zur Klinik gefahren. Dort begrüßte sie ihre Ärztin mit einem leidenschaftlichen Kuss, den diese auch gerne erwiderte. Dann griff sie beherzt unter den Arztkittel und war völlig überrascht, dass ihr Überraschungsangriff auf Johannas Möse jäh von einem harten Widerstand gestoppt wurde.

„Später", flüsterte Johanna, „jetzt kommen wir erst mal zu dem eigentlichen Grund deines Besuchs. Leg mal dein Oberteil ab!"

Die Ärztin schnitt hinter Anjas Rücken den Verband auf, da dieser erstens eh nicht wieder verwendbar wäre und zweitens Abwickeln viel zu umständlich gewesen wäre. Anschließend zog sie vorne die Mullbinden herunter, die von den mächtigen Silikonbergen nicht mehr freiwillig hinunter fallen wollten. Letztlich entfernte Johanna dann noch die Pflaster von den Narben und betrachtete schweigend ihr Werk ausgiebig, Anja sah dabei einfach nur staunend zu.

„Sieht alles sehr gut aus, besser hätte es nicht sein können. Die Wunden sind bisher super verheilt und es hat keinerlei Anzeichen von Entzündungen. Wenn ich es nicht selbst gemacht hätte, würde ich auch nicht erkennen, dass nachgezüchtete Hautpartien eingesetzt wurden. Ohne das Verbandsmaterial werden sich die Titten durch das Gewicht noch ein kleines bisschen absenken, aber das ist nicht viel und dauert nur ein paar Tage. Du bist ab sofort auf jeden Fall wieder voll einsatzfähig! Ich hoffe, du bist mit dem Ergebnis zufrieden?"

„Jetzt fühle ich mich endlich wie eine richtige Frau, mit allem drum und dran", freute sich Anja.

„Deine Titten reichen jetzt eigentlich sogar für zwei", witzelte die Chirurgin.

Anja zog ihre Ärztin, so weit wie es mit ihrer enormen Oberweite noch möglich war, zu sich heran und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, der sich durch das folgende Zungenspiel erheblich ausdehnte. Während des Kusses versuchte Anja erneut mit ihrer Hand an Johannas Lustgrotte zu gelangen und wurde natürlich erneut von dem selben harten Teil gestoppt wie schon kurze Zeit zuvor.

„Was ist denn das?", fragte sie.

„Ich trage einen Keuschheitsgürtel und der ist ein wenig modifiziert."

„Warum das und was ist modifiziert?"

„Normalerweise ist so ein Keuschheitsgürtel ja da, um Sex zu verhindern. Da der Gedanke daran bei mir schon erotische Schauer in die Glieder jagt, habe ich den Keuschheitsgürtel umfunktioniert. Ich kann einen Dildo und einen Plug auf der Innenseite anbringen. Sobald die drauf sind und ich den Gürtel trage bin ich einfach nur dauergeil."

„Dann trägst du also im Moment keinen Aufsatz, du wärst ansonsten vorhin wohl kaum so ruhig geblieben?"

„Völlig richtig, aber nur, weil ich es mir vorhin schon mal ordentlich besorgt habe, sonst hätte ich dich wahrscheinlich nicht mal richtig untersuchen können. In meinem Büro habe ich eine nicht ganz kleine Auswahl von Aufsätzen in verschiedenen Größen."

„Ich glaube, sowas brauche ich auch."

„Du kannst meinen gerne mal probieren."

„Jetzt sofort. Passt der mir denn?"

„Von mir aus sofort, du musst nur mit in mein Büro kommen. Und der Gürtel ist größenverstellbar."

In ihrem Büro angekommen stieg Johanna aus dem glänzenden und innen gepolsterten Keuschheitsgürtel, reinigte ihn und präsentierte Anja Plugs, Dildos und Vibratoren in unterschiedlichsten Größe, Farben und Materialien.

„Wow, du hast ja mehr Auswahl an Freudenspendern in deinem Büro als der Sexshop in meinem Heimatort."

„Immer die selbe Füllung in den Löchern wäre doch wie immer nur den gleichen Typen ficken. Welche möchtest du ausprobieren?"

„Ich verlasse mich auf deine Empfehlungen, für hinten aber auf jeden Fall einen eher kleinen Plug."

„Ah, dein Arsch ist also noch nicht richtig zugeritten?"

„Genau, da hab ich auf jeden Fall Nachholbedarf, ich brauch unbedingt ein paar geile Stecher, die auch auf anal stehen. Für vorne darf es gerne was größeres sein. Am besten einer mit Vibrator, den ich fernsteuern kann."

Die Ärztin suchte entsprechende Aufsätze, schraubte sie in den Keuschheitsgürtel, half ihrer Patientin den Gürtel anzulegen und die Aufsätze richtig einzuführen. Anja stöhnte schon dabei wohlig auf. Beim Schließen des Keuschheitsgürtels wurde sie sich erst der Enge des Geräts bewusst und fand es geil, so dass sie gleich erneut aufstöhnte.

„So wie du alleine dabei schon abgehst, erspare ich es dir jetzt, den Vibrator einzuschalten. Mach das, wenn du zu Hause bist!"

„Du meinst, ich soll den Gürtel jetzt anlassen?"

„Genau. Von nur einmal drei Minuten tragen, weißt du das Gefühl gar nicht richtig einzuschätzen."

„Aber ich bin mit den Öffentlichen da..."

„Und wo ist das Problem? Wenn ich daran denke, wie du vor ein paar Monaten noch rumgelaufen bist und ich das mit heute vergleiche, dann wundere ich mich über diese Äußerung. Ist doch super, wenn dir jeder ansieht, wie geil du gerade bist."

„Du hast ja recht, Johanna, aber daran merkst du halt, dass es für mich doch alles noch sehr neu ist."

„Das sit natürlich richtig. Ich gebe dir jetzt noch die Fernbedienung für den Vibrator aber ich warne dich vor, übertreibe es nicht damit!"

Erst fast zwei Stunden später klingelte eine völlig erschöpfte Hotelfachfrau an der Haustür der Möllers Dabei war die Strecke eigentlich auch in 30 Minuten problemlos zu schaffen. Das breite, glückselige Grinsen war allerdings nicht aus ihrem Gesicht zu kriegen.

Jessi öffnete ihr die Tür und fragte Anja, ob sie Drogen genommen hätte.

„Wenn du einen nicht abschaltbaren Vibrator in einem Keuschheitsgürtel als Droge bezeichnest, dann ist das sogar zutreffend."

„Du trägst einen Keuschheitsgürtel? Wie geil! Hast du den heute gekauft? Wo denn? Wie bist du denn auf die Idee gekommen? Wie lange ist der Vib denn schon im Dauerbetrieb?"

„Haaalt, nicht alles auf einmal. Hilf mir bitte jetzt erst mal hier raus und lass mich duschen, dann erzähle ich alles", erwiderte Anja erschöpft.

Jessi tat, worum Anja sie gebeten hatte, half ihr aus dem Keuschheitsgürtel und zog somit den immer noch surrenden Vibrator aus deren nass glänzenden Fotze. Den Plug im Arsch bemerkte Sie auch erst in diesem Moment. Am liebsten hätte sie das geile Teil gleich selbst angezogen und ausprobiert, riss sich dann aber zusammen um bis nach Anjas Erzählung damit zu warten. Die wiederum ging ins Bad, duschte ausführlich und bewunderte sich im großen Spiegel. Von ihren neuen Gewölben konnte sie dabei kaum die Finger lassen, wurde sich dann aber irgendwann bewusst, dass zumindest Jessi auf sie wartete. Ob sonst noch jemand im Haus war, wusste sie jedoch nicht. Jetzt, da ihre Titten so perfekt wie irgend möglich waren, hielt sie Kleidung im Haus für völlig überflüssig und wollte sie voller stolz ihren Freunden präsentieren. Darum eilte sie im Evakostüm die Treppe herunter zum Wohnbereich und stellte dabei fest, wie ihre Titten in Schwingungen gerieten -- das fühlte sich einfach nur toll an.

Im Wohnzimmer waren bereits alle, die sozusagen zu Anjas neuer Familie gehörten, versammelt. Der Keuschheitsgürtel lag gereinigt auf dem Tisch und der Vibrator war ausgeschaltet. Mascha, Jessi, Reni und Alex, der sich sogar extra frei genommen hatte, warteten gespannt auf die Präsentation der neuen >Hupen<.

Nach den ersten erstaunten und bewundernden Blicken ob ihrer voluminösen Oberweite, war Alex auch der erste, der Worte fand. Zu mehr als einem begeisterten „Wow!" reichte als allerdings auch bei ihm zunächst nicht. „Nicht zu fassen, das sieht ja mal total endgeil aus. Das stellt sogar Jessis Möpse eindeutig in den Schatten. Da schießt mir doch gleich das Blut in die Schwellkörper..."

„Nein, bitte nicht", flehte Anja, „ich bin froh, dass ich gerade mal wieder runtergekommen bin. Ich hatte sozusagen einen eineinhalbstündigen Dauerorgasmus."

„Danach sahst du vorhin auch aus, völlig fertig mit der Welt, aber auch so als würdest du auf einer rosa Wolke schweben. Also jetzt erzähl schon, was ist passiert?"

„Das ist schnell erzählt, jedenfalls in der Kurzform. Als ich in der Klinik Johanna begrüßte, stellte ich fest, dass sie einen Keuschheitsgürtel trägt. Das fand ich total cool und wollte es auch ausprobieren, natürlich mit den entsprechenden Spaßmachern für vorne und hinten. Also hat Johanna mir angeboten ihren zu leihen und mit dem Teil heimzufahren. Sie hat mich sogar noch gewarnt, den Vibrator nicht schon unterwegs einzuschalten, ich war aber zu neugierig und geil, wollte unbedingt wissen wie es sich anfühlt. Kaum saß ich in der Bahn hab ich das Gerät eben doch angemacht und dann ließ es sich nicht mehr ausschalten..."

„Oh, du Arme, du musst ja grausam gelitten haben", lachte Mascha und Reni kicherte ein „und hast deshalb verpasst, am Bahnhof auszusteigen" hinterher.

„Naja, nicht wirklich. Da saß dieser hübsche Mann mir im Zug gegenüber. Der hat halt mitbekommen, dass ich mich in einem eher etwas derangierten Zustand befand und gefragt, ob er mir helfen kann. Dass Jessis Oberteil an mir eher knapp aussieht, dürfte seine Hilfsbereitschaft vermutlich auch noch etwas gesteigert haben. Also habe ich sein Angebot angenommen und ihn gebeten, mich nach draußen zu begleiten. Kaum ausgestiegen habe ich ihn in die erste etwas dunklere Ecke gedrängt, seine Hose aufgemacht und seinen Schwanz rausgeholt. Ich habe ihn nach allen Regeln der Kunst geblasen bis er mir sein Sperma in den Mund gespritzt hat. Aber der hat soviel abgespritzt, dass ich so schnell nicht alles schlucken konnte und mir die Sahne über das Kinn in den Ausschnitt, also auf die Titten gelaufen ist. Ich weiß zwar nicht, wie der Typ heißt, aber er hat so einen geilen, großen Schwanz, dass ich ihm meine Telefonnummer gegeben habe. Bin gespannt ob er sich mal meldet. Ihm den Schwanz zu melken hat mir aber nicht wirklich geholfen, denn der Vibrator lief einfach weiter und ich hatte sozusagen einen multiplen Dauerorgasmus. Und in diesem erbarmungswürdigen Zustand musste ich schließlich vom Bahnhof aus bis hier laufen. Aber jetzt nach der Dusche fühle ich schon fast wieder wie neu."

„Hört sich nach einem wirklich geilen Erlebnis an, da wären wir alle gern dabei gewesen. Es erinnert mich ein wenig daran, wie Alex damals Reni und mich angehalten hat. Apropos neu, wir können jetzt auch endlich dazu kommen, deine Garderobe zu erneuern und dir passende Klamotten zu besorgen. Das wird vermutlich der reinste Marathon, bei dem wir uns am besten abwechseln. Oder bestehst du darauf, ohne unsere wohlgemeinte Unterstützung loszuziehen?"

„Nein, Mascha. Ich bin natürlich für jede Begleitung und alle Tipps dankbar. Denn sicher kenne ich bei weitem noch nicht alle guten Läden."

In den nächsten Tagen nutzte Anja ihrem Kreditkartenrahmen vollständig aus, außerdem gab es noch einen kleinen Gehaltsvorschuss. So viel Geld für so wenig Stoff hatte sie nie zuvor ausgegeben. In einer ruhigen Stunde würde sie vielleicht mal ausrechnen wie viel Euro pro Kilogramm sie ausgegeben hatte.

Bis zur Hoteleröffnung waren es mittlerweile nur noch vier Wochen, in dieser Zeit musste viel Arbeit erledigt werden. So mussten unter anderem die Bauarbeiten überwacht werden, das neue Namensschild für das Hotel war noch nicht beauftragt, sie hatten nicht mal einen Namen dafür. Einladungen mussten verschickt und auch Flyer gedruckt werden. In diese Aufgaben waren alle eingebunden. Mascha, Jessi und Anja hatten dabei das Meiste zu tun. Reni half neben ihrem Studium und auch Alex nach Feierabend, wann immer sie es zeitlich einrichten konnten.

Es zeigte sich jedoch schnell, dass kaum möglich sein würde, den geplanten Eröffnungstermin halten zu können. Die Bauarbeiten stockten mal wieder und die Handwerker waren sich zum Teil nicht einig, wer was zu erledigen hatte. Der Architekt bekam die Gemüter der Handwerker kaum beruhigt.

Wer letztlich den Vorschlag machte, ließ sich im Nachhinein nicht mehr eindeutig sagen, die Damen beschlossen jedenfalls, es mit einer Portion persönlicher Motivation für die Handwerker zu versuchen. Die meisten der Burschen, die im zukünftigen Hotel arbeiteten, sahen schließlich nicht so aus, dass freu vor ihnen davon laufen wollte. Und was sprach schon gegen eine kleine Baustellenorgie? Die Damen warfen sich also in völlig verschärften Fummel und waren Stunden später endlich bereit sich auf den Weg zu machen, als es unerwartet klingelte und Susanne vor der Tür stand.

Susanne hatte sich bereit erklärt, ab und an zu helfen, damit das Hotel seine Pforten zum angepeilten Zeitpunkt eröffnen können würde. Insgeheim, ohne es auszusprechen, hoffte sie, falls das Hotel gut lief, dort einen Job zu bekommen. Ihren privaten Kleidungsstil hatte sie daher in den letzten Wochen auch nach und nach immer weiter geändert. Da Anjas radikale Wandlung das jedoch völlig in den Schatten stellte, war es zunächst niemandem aufgefallen. Als Susi jetzt aber mit einer völlig neuen Frisur vor der Tür stand, war auch ihre Veränderung nicht mehr zu übersehen.

„Ui, so hab ich dich ja noch nie gesehen, vorgestern warst du doch noch blond. So sieht es aber richtig klasse aus! Steht dir echt super", rief Anja daher überrascht aus.

„Danke, es hat mich aber auch etwas Überwindung gekostet dem Friseur zu sagen, dass er die Seiten sehr kurz rasieren und coladosenrot färben soll."

„Es hat sich definitiv gelohnt, der Undercut steht dir total gut und das verbliebene Deckhaar schwarz färben zu lassen, war eine super Idee. Sieht verdammt heiß aus. Höllisch scharf sozusagen."

„Danke, danke. Wie es scheint komme ich aber eher ungelegen, ihr wollt wohl gerade außer Haus,so wie ihr aufgetakelt seid. Liegt was Besonderes an?"

„Die Handwerker im Hotel kommen aktuell nicht so richtig in die Hufe, wir haben überlegt, dass ein bisschen zusätzliche Motivation sicher nicht schadet."

„Auf Deutsch, ihr wollt die Jungs vernaschen?"

„Wenn du es unbedingt so nennen möchtest, will ich dir nicht widersprechen."

„Hmmm, wie wäre es, wenn ich mitkomme? Ich kann zwar rein optisch gegen Euch absolut nicht anstinken, noch dazu hab ich mich nicht mal im geringsten rausgeputzt, da ich dachte, es gäbe noch was zu arbeiten, aber gegen den ein oder anderen Schwanz hätte ich im Moment absolut nichts einzuwenden. Und, sagt mal, wie wird das Hotel eigentlich heißen?"

„Die Frage ist mehr als berechtigt, wir wissen es selbst noch nicht. Höchste Zeit, sich darüber Gedanken zu machen."

„Wenn ich Euch alle so nebeneinander sehe: Ihr solltet es Bimbo-Hotel, oder etwas kürzer Bimbotel nennen und als Logo dazu ein paar stilisierte dicke Titten", lachte Susi.

Kurzes überraschtes Staunen und Stille aller anderen, dann stimmten auch die lang anhaltend in Susis lautes Lachen ein.

Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten sagte Mascha: „Das ist gut, das ist sogar sehr gut, ich glaube, den nehmen wir. Falls wir dürfen, Susi hat wohl das Recht auf den Namen, wir würden ihn dir aber gerne abkaufen. Gibts noch andere Vorschläge? Dann jetzt Feuer frei! Ansonsten handle ich mit Susi die Ablösesumme aus. Aber erst später, wir haben ja noch was vor."

Für Susanne wurde noch schnell ein Outfit zusammengesucht, das doch mehr Spaß vermittelte als die enge, zerrissene Jeans und das tief ausgeschnittene T-Shirt, das sie vorher trug. So trug letztlich keine der Damen einen Rock, der länger als eine Handbreit unter dem Poansatz endete oder Stiefel die weniger als 10 cm Absatz hatten.

Für Anja war es die erste Gelegenheit, ihre neue Garderobe -- bzw. im wahrsten Sinne des Wortes einen kleinen Teil davon - auszuführen. Dafür hatte Sie ein weißes, eng anliegendes und ärmelloses Oberteil mit Stehkragen und riesigem Dekolleté ausgewählt. Die Nippel waren so gerade bedeckt. Das Teil wurde unterhalb der Titten durch einen Reißverschluss zusammengehalten, war aber kurz genug, den Bauchnabel und die Taille nicht zu bedecken. Dazu trug sie einen metallic-weinroten Rock, der eher die Bezeichnung „breiter Gürtel" verdient hatte. Im Sitzen verdeckte dieses knappe Teil absolut nichts mehr. Letztlich hatte sie noch weiße Schnürstiefel, die bis knapp unter die Knie reichten mit 10 cm Plateau und beinahe aberwitzigen Absätzen an.

So fuhren die fünf zusammen in Maschas Cabrio zum zukünftigen Bimbotel. Dank des guten Wetters konnte Mascha das Verdeck öffnen, die kleine Reisegruppe erregte unterwegs jede Menge aufsehen. Spätestens an roten Ampeln waren Kommentare von Passanten deutlich zu vernehmen, deren Bandbreite von bewundernd (eher von Männern) bis zu nuttig (eher von Frauen) ging. Jessi fühlte sich dadurch inspiriert, ihre Titten freizulassen. Anja folgte ihrem Beispiel sofort und öffnete den Zipper ihres Oberteils. Ihre großen Möpse hüpften gleich ins Freie. Die jungen Frauen genossen den Weg zur Baustelle sichtlich.

Die Arbeiter waren höchst erfreut die lustige Weibertruppe auf der Baustelle zu sehen. Aber insbesondere Mascha war „not amused" als sie sah, was sich im Hotel tat. Anstatt der Arbeiter, die sie sonst meistens dort gesehen hatte, fand sie dort bei ihren ersten unangekündigten Besuch nur ein paar besoffene Senioren, die wohl ihre Rente durch leichte Tätigkeiten aufbesserten und heute wohl ein kleines Fest feierten. Vermutlich war es auch nicht das erste Baustellenfest und somit der Grund, dass die Bauarbeiten nicht fertig wurden. Mascha würde also mehr als nur ein ernstes Wort mit dem Geschäftsführer der Baufirma führen müssen oder besser gleich von ihrer Anwältin führen lassen. Die geplante Orgie fiel also aus. Unverrichteter Dinge und ziemlich untervögelt fuhren die Damen als wieder zurück.

Anja beschloss die miese Stimmung dazu zu nutzen, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, was sie aus ihrer bisherigen Wohnung mit in die neue Dienstwohnung im Bimbotel mitnehmen musste. Daher verabschiedete sie sich von den anderen und fuhr heim. Dabei wurde ihr erst bewusst, dass sie tatsächlich keine Klamotten mehr hatte, die für solche Arbeiten wirklich geeignet waren. Nichts passte mehr. Sie würde also auch noch ein paar solcher Kleidungsstücke besorge müssen. Bei dem warmen Wetter heute, war es aber kein Problem, im Gegenteil drängte es sich förmlich auf, die anstehenden Aufgaben nackt zu verrichten. Sie zog die erste Schublade, die mit den Socken, auf und begann zu sortieren, die einen in die Umzugstasche die anderen und die Tüte für die Kleidersammlung. In dem Moment wurde ihr bewusst , dass der schrille Ton, den sie sein einigen Augenblicken hörte, das Klingeln Ihrer Haustür war.

Katsche69
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2 Kommentare
HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
Sehr spannende Story,

durchaus Abwechselungsreich, unbedingt zeitnah fortsetzen.

Miri.mausMiri.mausvor fast 6 Jahren
Jetzt geht es los....

..... nun endlich kommt es zum bimotel. Ein bisschen mehr gab diesmal schon aber noch nicht so richtig. Schade dass es einfach nur so in der Nacherzählng beschrieben wird wie Sie dem Fremden einen bläst. Das ganz live zu schreiben wäre besser gewesen. Auch die Fahrt mit der Bahn hätte man detailiert machen können. Sie hat sie schon aufgespritzte Lippen und richtig große Silikonbrüste und so wirklich kommt der Einsatz nicht rüber. Auch schade dass aus der Baustelle nix geworden ist.... Ich meine sind ja alle Bimbos, also dann blasen und ficken was da ist....

Miri

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