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Bimbotel 06

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Wir haben uns gegenseitig eingeseift und gewaschen, dabei regten sich die Freudenspender der Jungs schon wieder. Astrid hat der Reinigung von Max´ kleinem Prinzen ganz besondere mündliche Aufmerksamkeit teil werden lassen. Dem aber fiel auf, dass sich die schöne, große, bodengleiche Dusche hervorragend für Wassersport eignen würde. Ich hatte erst gar nicht geschnallt, was er meint. Astrid stimmte ihm aber zu und fing an zu pinkeln. Max fand es geil sich anpissen zu lassen, den warmen Strahl auf seiner Haut zu spüren und legte sich gleich unter sie. Mich hat der Anblick total geil gemacht. Astrid erzählte dabei, sie würde es gerne mal erleben wie es ist, wenn der Schwanz, der sie vögelt, gleichzeitig in sie rein pisst. Max fand die Vorstellung auch heftig und bot sich an, das auf der Stelle auszuprobieren.

Es war zwar ein bisschen unbequem, aber was macht man nicht alles um der Geilheit willen? Max vögelte Astrid in Missionarsstellung auf dem Boden der Dusche liegend. Francis und ich standen über den beiden, haben uns geküsst, befummelt und vor allem haben wir die beiden unten vollgepisst. Total geil war das.

Wäre dabei die Kombination aus Musik und Astrids Lustschreien nicht so laut gewesen, dann hätte ich vielleicht früher mitbekommen, was dann passierte.

Denn ausgerechnet genau in dem Moment hörten wir jemanden rumschreien, Papa stand in der Tür und Mama hinter ihm. Wir waren alle natürlich total erschrocken. Du kannst dir nicht vorstellen, in welcher Lautstärke der rumgebrüllt hat, sein Kopf war krebsrot. Die Ausdrücke, mit denen der uns beschimpft hat, will ich gar nicht alle wiedergeben, außer dass er mich als dreckige Niggerhure bezeichnet hat. Ich kann mir vorstellen, dass Francis ihn deshalb sogar wegen rassistischer Äußerungen anzeigt. Eine Minute hat er den dreien Zeit gegeben, das Haus zu verlassen, sonst würde er den Baseballschläger holen. Dass er keinen hat, konnten die nicht wissen und ich war viel zu perplex, was dagegen zu sagen. Astrid, Max und Francis haben dann nur noch schnell ihre Klamotten gepackt und sind ,nackig wie sie waren, nach draußen gerannt.

Die drei waren noch nicht ganz die Tür raus, da hat Papa sich vor mir aufgebaut und mich weiter angeschrien. Mit so einem billigen Flittchen wie mir wolle er nicht unter einem Dach wohnen. Im Hintergrund hörte ich Mama murmeln, dass das alles nicht passiert wäre, wenn er die Opernkarten nicht zu Hause vergessen hätte. Papa aber sagte nur noch, dass sie jetzt wieder nach München fahren würden. Ich sollte meine Sachen zusammenpacken und mitnehmen, weil er eine Nutte wie mich nicht mehr im Haus sehen wollte, wenn sie Sonntag zurück wären.

Tja, jetzt weißt du alles -- da bin ich."

„Wow, das ist hart. Ich frage mich aber gerade, was härter war für dich, die Schwänze der zwei Jungs oder der Rauswurf."

„Ich hatte ja eh vor, zu dir zu kommen, weil die Alten nerven. Von daher waren es die Schwänze, die mich zum Glück härter getroffen haben."

„Eigentlich hätten die beiden jetzt eine Lektion verdient und ich habe auch eine Idee. Ich kann sie ja mal zu einem Versöhnungsgespräch einladen. Nicht sofort, aber wenn das Hotel eröffnet hat und ich umgezogen bin."

„Aber dann sehen die auch, wie du dich verändert hast!"

„Das ist Sinn der Sache. Vielleicht sehen sie ja dann auch ein, dass sich ihr persönlicher Lebensentwurf eben nicht 1:1 auf ihre Töchter übertragen lässt, sondern das wir unsere eigenen Leben haben."

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4 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor fast 6 Jahren
jetzt geht's los....

Teil 6 der bisher beste Teil für mich... die Miri ist ja richtig geil abgespaced.. die war ja noch bei ihren Eltern die krasse bitch aber jetztvim Duo mit ihrer Schwester. .. mal sehen was von welcher schwester noch auf die andre abfährt.

Bin gespannt wann endlich das bimbotel fertig ist...

HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
Super Story

erfreut das es zeitnah weitergeht, freue mich auf mehr......

silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren

Wieder eine weitere supergeil geschriebene Fortsetzung - Danke

kater001kater001vor fast 6 Jahren
Sehr schön!

Die Geschichte geht durchdacht und weiterhin sehr schön und bildhaft erzählt weiter, und sie hat mMn eine sehr gute Botschaft. Vielen Dank!

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