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Birgit - Teil 01

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„Aaahh ... ooohh!"

Birgit schluckt krampfhaft. Ihre Hüften fangen an zu kreisen, zucken und heben sich. Und dann schüttelt ein starker Orgasmus ihren ganzen Körper durch. Mac sieht auf das verzerrte Gesicht, die bebenden Nasenflügel, den offenen Mund.

„Du warst wohl sehr geil?" fragt Mac nach einer Weile.

Seine dunklen Augen starren sie an. Ein verschämtes Lächeln umrahmt ihr Gesicht. Ungeduldig ist das Flackern in ihrem gläsernen Blick.

„Schon den ganzen Tag. Nimm mich jetzt!" keuchte sie.

Darauf hat Mac gewartet. Er kniet sich zwischen ihre einladenden Schenkel und schiebt seinen Schwanz auf die feuchte Öffnung zu. Mit der Eichel streicht Mac einige Male über ihre kleinen nassen Schamlippen und den Kitzler.

Sie beginnt zu wimmern: „Steck ihn doch rein Mac, mach doch!"

Langsam und genussvoll geht Mac tiefer, spürt, wie sein Schaft weich und leise schmatzend umschlossen wird. In einem weichen, stetigen Rhythmus beginnt Mac zu stoßen.

„Jaaahhh, nimm mich, nimm mich hart!"

Birgit ist wie ein Vulkan, der lange geruht hat und plötzlich ausbricht, mit einer versengenden Glut, einem Feuer, das nicht so leicht zu löschen ist. Ihre Arme schlingen sich um seinen Nacken, fahren tiefer, kommen zu seinen stoßenden Pobacken, streicheln sie und drücken dagegen.

„Oh, tiefer, stoß deinen Schwanz tief hinein Mac!", hechelt sie.

Mit flackernden Augen sieht Mac zu, wie sein Schwanz zwischen den saftigen, gedehnten Schamlippen verschwindet und wieder zum Vorschein kommt. Birgit wird erneut von einem Orgasmus geschüttelt.

„Spritz mich voll! Spritz mir alles in meine geile Möse", ruft Birgit erregt.

Sie nimmt selbst ihre Titten und zupft an den steifen Warzen. Ein geiles Bild, das Mac noch schneller stoßen lässt.

Leise schreit sie auf, als sein Schwanz zuckend verharrt und Mac sein Sperma genüsslich in ihre Möse spritzt. Mac senkt langsam meinen Oberkörper, presst ihn gegen den sich windenden Frauenleib. Beide lächeln sich an.

„Bist du zufrieden Schatz?", fragte Mac.

„Ja, und du?", fragte sie zurück.

„Ja - Du bist eine herrliche Frau!"

Sie fährt über seinen Bauch, spielt mit seinem Lümmel, der sich erneut regt, und krault seine Hoden. Zwischen den klaffenden Schenkeln sieht Mac die Spalte mit dem sanft rot, glänzenden Fleisch aus der langsam Beider Saft rinnt.

*

Birgit lächelte Mac an und fragt: „Wie wäre es jetzt mit einem Glas Sekt?"

Mac lächelt zurück: „Wie gnädige Frau wünschen." und springt aus dem Bett um ihnen ein Glas Sekt zu holen.

Als Mac wieder umdrehte stellt mit Erstaunen fest, dass seine Geliebte mit ihren Fingern sein Sperma aus ihrer nassen Möse fingert.

Sie sieht Mac direkt in die Augen und führt ihre Finger zu ihrem offenen Mund.

„Mmmmmh zusammen schmeckt es auch gut."

„Birgit Du bist sexsüchtig", lachte Mac.

„An wem liegt das wohl? Seitdem wir miteinander schlafen bin ich ständig geil und meine Möse wird schon nass wen ich nur an Dich denke." kommt gespielt empört zurück.

*

Nackt, lasziv und mit dem gewissen Augenaufschlag räkelt Birgit sich auf dem Bett, sodass Mac's Blick sich unweigerlich wieder zwischen ihren Schenkeln verfängt. Kein Haar störte dort und verdeckte ihre erregend glitzernde Muschi.

Mit einer Hand öffnete Birgit ihre Möse, ihr Kitzler ragte keck nach oben, jetzt kann Mac ihn das erste Mal direkt sehen. Auch Birgits Kitzler ist größer als die, die er bisher gesehen hat.

„Gefällt dir meine Muschi?" fragt Birgit leise, während sie mit einem Mittelfinger zärtlich durch ihre Möse gleitet.

Mit einem tiefen Seufzer beginnt sie, ihre Schamlippen zu streicheln. Wenn sie sich die Finger in ihr Loch steckt um ihren Kitzler anzufeuchten, sieht man wie der Schleim an den Fingern klebt, so geil ist sie.

„Es macht mich an, wenn du mich so gierig anschaust", stöhnt sie und fährt fort ihrem Kitzler zu reiben, „Du schaust gerne zu, wenn ich mich streichele -- nicht wahr?"

Dies ist mehr eine Feststellung als eine Frage.

„Ja es macht mich geil dich so zusehen. Ich möchte dich tabulos sehen. Ich möchte sehen, was du magst, damit ich dich auch so verwöhnen kann", erklärt Mac.

„Was kannst Du sehen? Sag mir was ich tue. Oder noch besser sag mir was Mac tun soll."

Ihre Stimme ist rauchig und verführerisch. Sie ist exakt so, wie Mac sich eine Frau wünscht. Nein, falsch. Sie ist so, wie er sich seine Frau wünscht.

„Ich soll dir sagen was du machen sollst? Und was ist wenn ich etwas von dir verlange was du nicht magst?" fragt Mac nach.

„Mac ich lie... Mac ich vertraue dir. Du tust nichts was mir schaden wird." erklärt Birgit leise.

Mac stellt die Gläser auf den Nachttisch und legt sich zu Birgit aufs Bett.

Mac nimmt sie in den Arm so dass ihr Kopf auf seiner Schulter liegt. Mac schaute ihr in die Augen und gibt ihr einen Kuss.

„Was wolltest du zuerst sagen?" fragt Mac zärtlich.

Plötzlich spürte Mac wie Birgit anfängt zu weinen.

„Schhhhh - nicht weinen mein Liebling. Sagt mir was los ist."

„Ich... Mac ich kann es nicht sagen."

„Warum nicht?" hakt Mac nach.

„Ich will dir nicht den Abend versauen", kommt es leise zurück.

„Du versaust mir den Abend nicht. Es ist bis jetzt alles perfekt", sagt Mac und küsst ihre Tränen weg.

Dann tut Mac etwas, worin er sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht sicher war.

Mac sagt: „Birgit ich liebe dich, und wenn du mich auch liebst, dann musst du mir versprechen, immer ehrlich zu mir zu sein. Keine Geheimnisse mehr."

„Ja keine Geheimnisse mehr. Und 'Ja' ich liebe dich auch. Ich liebe dich wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Mein Herz tut mir weh, wenn du nicht bei mir bist."

Mac küsst Birgit zärtlich und streichelt ihr Gesicht.

„Es wird alles Gut. Das verspreche ich dir. Wir werden eine Lösung finden und dann für immer zusammen sein." erklärt Mac.

„Versprochen! Denn ich kann nicht mehr ohne dich sein." sagt Birgit.

„Versprochen - ich werde alles tun, damit wir bald zusammen sind. Ich liebe Dich."

Birgit kuschelt sich noch fester an ihn und flüstert: „Halt mich fest."

Ihre Erregung ist durch dieses Gespräch abgeflaut, was aber nicht schlimm ist. Birgit und Mac haben etwas Wichtiges herausgefunden.

Sie lieben sich und wollen Zusammensein.

*

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich. Freue mich aber darüber, wenn es anderen auch gefällt.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe, den Text Online und per Rechtschreibkorrektur zu überprüfen.

Euer MacWrite

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

der vorsichtige Anfang einer der schönsten Geschichten hier auf literotica. Das Gemecker wegen der Rechtschreibung ist nur nervig. Sid gespannt wie es weitrgeht ...

ArmGalArmGalvor etwa 5 Jahren
Sehr bildhaft und erregend...

..geschrieben. Macht sehr viel Lust auf mehr.

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Bin auch eher der Meinung von Flar1958

Die Auflistung von Fehlern ist nicht sonderlich hilfreich, auch wenn ich zustimme, dass sie genau so vorhanden sind. Aber es scheint mehr Schlamperei als technisches Unvermögen zu sein. Allerdings sollte man sich solche eigentlich nicht leisten, wenn man als Autor ernst genommen werden will und nicht nur als Wichsvorlagenschreiber.

Immerhin kann man "Mac" einen durchaus angenehm zu lesenden Schreibstil zugestehen - und das ist schon viel. Trotz 185 "Macs"

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Da kann ich nur @Flar1958 beipflichten ...

... er spricht aus, was ich mir auch denke.

Zu dieser Geschichte kann ich nur eines sagen - Es ist ein guter Beginn

swriterswritervor mehr als 5 Jahren
@Anonymous: „Es gibt schlimmere Geschichten“

Mag sein, aber welches Prädikat will man hierfür finden? Mich wundert ja schon die recht hohe Bewertung.

Tatsächlich nervt es, in beinahe jedem Satz „Mac“ zu lesen. Da der Leser in der Regel nicht blöd ist und erkennt, dass es immer noch um Mac geht, auch wenn der Name nicht genannt wird, hätte man das geschickter machen können. „ Mac ... Er ... seine Frau ... etc.“

Und nicht jeden Satz mit „Mac“ beginnen. Einfach mal den Satz umstellen.

„Im Festzelt trieft Mac dann auf Birgit.“

Der Duden sagt zu „triefen“: in zahlreichen, großen Tropfen oder kleinen Rinnsalen irgendwohin fließen.

Passt hier nicht wirklich, oder?

„... sodass Mac sogar ihre erigierten Brustwarzen durch sein T-Shirt spüren kann.„

Mm ... Das liest sich, als hätte sie sein T–Shirt an, oder sie ist nackt. Besser wäre gewesen, wenn ihre Nippel durch ihr eigenes Kleidungsstück gestochen hätten.

„Birgit und Mac liegen sich sofort in den Armen und küssen sich wie zwei Verdurstende.“

Der Vergleich will mir nicht einleuchten. Was haben durstige Menschen mit jenen gemeinsam, die sich küssen?

„Mac's andere Hand schiebt sich unter ihr Top, wo er eine kleine, aber sehr feste Brust findet“

Das liest sich so, als gäbe es tatsächlich nur eine Brust. Wo ist die andere?

„Als sich seine Finger dann aber weiter zu ihrer Spalte arbeiten, spürte er ein dünnes Stoffband zwischen meinen Fingern.“

Es erzählt der allwissende Erzähler, der von oben auf das Paar hinabblickt. „Meine Finger“ sind demnach die des Erzählers. Etwas später darf der Erzähler sogar die Nippel drehen und bekommt seinen Schwanz geblasen. ;)

„sodass seine Finger von hinten in ihren Schoß eindringen können.“

Sie liegt auf ihm, er hat die Hand am Hintern. Der Schoß sitzt nach meinem Verständnis vorne zwischen den Beinen. Wenn er nicht ein Schlangenmensch ist, sollte das nicht gelingen (obwohl ... sie sind doch auf dem Jahrmarkt...)

„Reisverschluss“

Schon witzig, und unverständlich, warum dieser im Satz zuvor korrekt geschrieben wurde.

„Birgit öffnet ihre Beine noch weiter“

Offene Beine sind alles andere als angenehm. Hier ist aber wohl gemeint, dass die Beine gespreizt werden.

„Dann flüstert sie: „Mac möchte ihn jetzt in mir spüren.“

Hä ...? Sie erklärt ihm, was er möchte?

„Als Mac spürt, wie sich ihre Rosette unter seinem Finger weicher wird,“

Das passiert, wenn der Autor mitten im Satz vergessen hat, wie er vorne begonnen hat.

„Immer mehr Sperma überflutet ihren Mund, und trotz schnellem schlucken, zweifelt Birgit langsam daran, dass sie alles aufnehmen kann.“

Hat sich da ein Elefantenbulle in ihrem Mund ergossen? Schon mal selber die Menge des eigenen Spermas betrachtet? Da kannst du etliche Male in den Mund spritzen, und doch wird dieser nicht voll.

So, jetzt habe ich keine Lust mehr. Das sollte aber genügen, um aufzuzeigen, dass zahlreiche handwerkliche Fehler im Text zu finden sind. Ein Rechtschreibprüfprogramm wäre auch von Nutzen gewesen.

Die Geschichte konzentriert sich bis hierhin mehr oder weniger auf die Sexszene. Das hätte man auch in eine etwas ansprechendere und ausführlichere Rahmenhandlung packen können.

swriter

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