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Birgit - Teil 02

Geschichte Info
Mac trennt sich von seiner Ehefrau.
5.3k Wörter
4.52
53.3k
9

Teil 2 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich. Freue mich aber darüber, wenn es anderen auch gefällt.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe, den Text online und per Rechtschreibkorrektur zu überprüfen.

Wer also hier Rechtschreibfehler sucht oder Wörter zählen möchte, ist bei mir fehl am Platz, besonders Leute, die als Anonymous posten. ;-)

Für die konstruktive Kritik bedanke ich mich bei den anderen Schreibern und versuche mich zu bessern.

Euer MacWrite

Da meine Fantasien auch anderen Sex-Praktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon am Anfang Stichworte über den Inhalt des jeweiligen Teil angeben. So hat jeder Leser die Möglichkeit zu entscheiden ob er meine Geschichte lesen will oder nicht.

tags: cheating -- divorce -- female masturbation -- swallow

*

Im letzten Teil 01 hat Mac seinen Jugendschwarm Birgit wiedergesehen. Beide sind zwar verheiratet, verlieben sich aber auf Anhieb ineinander und beginnen eine Affaire.

Und jetzt weiter mit Teil 02

*

Um möglich schnell reinen Tisch mit seiner Frau Lisa zumachen, fährt Mac schon einen Tag früher wieder nach Hause. Zu seinem Erstaunen ist seine Frau nicht da.

Als er sie auf dem Handy anruft, um zu fragen, wo sie ist, behauptet sie zuhause zu sein.

Sein Argwohn ist geweckt, hat seine Frau etwa ein Verhältnis? Er lässt sich nichts anmerken und teilte Lisa mit, dass er früher nach Hause kommen würde.

Anscheinend bemerkte sie gar nicht, dass er sie auf dem Handy und nicht wie gewohnt auf dem Festnetz anruft.

„Wann willst du losfahren?" fragt seine Frau.

„Gleich nach unserem Telefonat", lügt er.

Da er ja schon zu Hause ist, verschafft ihm das etwas Zeit um sich zu sammeln und zu überlegen, wie er jetzt verfahren will.

*

Eine Stunde später kommt seine Frau nach Hause, und als sie ihn in seinem Sessel sitzen sieht, wird sie kreidebleich.

Mac fixiert sie mit harten Augen und fragt: „Wo bist du gewesen?"

„Ich war bei meiner Mutter. Ich wollte noch schnell ..."

„Du brauchst mich nicht anlügen", fällt er ihr ins Wort „Du warst nicht zu Hause, als ich anrief. Also lüg mich nicht an. Wo warst DU?"

Seine 'noch Frau' fängt an zu weinen und stammelt: „Es tut mir leid Mac. Ich habe einen schlimmen Fehler gemacht."

„Wie lange geht das schon? Und lüg mich nicht an", schreit er sie an, mit wem will er gar nicht wissen.

„Seit einem halben Jahr. Es tut sich wirklich leid. Bitte verzeih mir." heult sie.

„Dir verzeihen! Wer weiß alles davon, dass du mich betrügst?"

„Niemand. Ich... ich..." stammelt sie und bekommt einen Heulkrampf und rennt aus dem Haus.

*

Als sie nach dreißig Minuten noch nicht zurück ist, ruft Mac seine Schwiegermutter Silke an und fragt, ob Lisa bei ihr ist. Seine Schwiegermutter weint auch und somit ist klar, dass seine 'noch Frau' ihr alles berichtet hat.

Seine Schwiegermutter Silke versucht Mac noch umzustimmen und bittet ihn, sich mit ihr zu treffen.

Da Mac seine Schwiegermutter gut leiden kann, stimmt er einem Treffen ohne seine 'noch' Frau zu.

*

Am Abend trifft er sich mit seiner Schwiegermutter beim Italiener. Seine Schwiegermutter Silke ist Witwe, so wie seine eigene Mutter. Für das Treffen hat sie sich anscheinend extra für ihn chic gemacht. Sie trägt ein langes Sommerkleid von LASCANA mit einem braunem Ledergürtel, der ihre schmale Taille mit den etwas weiteren Hüften betont. Das Kleid ist luftig, ihre Schultern sind nicht bedeckt und der Stoff passt sich perfekt an die Silhouette von Silke an. Zwar hat es kein tiefes, ausgeschnittenes Dekolleté, was Mac bevorzugte, dennoch konnte man den Brustansatz deutlich sehen. Niemand sieht ihr ihre 50 Jahre an, denn ihr Körper gleicht eher dem einer 10 bis 15 Jahre jüngeren Frau. Einzig das kurze graumelierte Haar zeigt, dass sie eine ältere Frau mit Erfahrung ist.

Als sie das Restaurant betritt, erhebt Mac sich und begrüßt sie, wie er sie bisher immer begrüßt hat. Er nimmt sie in den Arm und gibt ihr rechts und links einen Kuss auf die Wange.

„Hallo Silke", begrüßt er seine Schwiegermutter und tritt zurück, um ihr den Stuhl zurechtzurücken.

Silke lächelt ihn mit traurigen Augen an und sagt: „So förmlich Mac, letzte Woche hast du mich noch als Mutter angesprochen... Schade."

Mac fühlt sich jetzt unwohl, seine Schwiegermutter kann ja nichts dafür, was zwischen ihm und seiner Frau Lisa vorgefallen ist.

Er nimmt sie schnell noch mal in die Arme und sagt mit heiserer Stimme: „Entschuldige Mutter, aber ich wusste nicht, wie du reagierst, da Lisa und ich uns getrennt haben."

„Ist schon gut... ich hatte auch ein ungutes Gefühl, als ich das Restaurant betreten habe. Aber jetzt ist alles gut Schwiegersohn. Du bist doch mein Schwiegersohn?", lächelt sie ihn an.

„Natürlich Mutter und du bleibst es auch, auch wenn Lisa und ich geschieden sind", lächelt er zurück und rückt er ihr den Stuhl zurecht.

Nachdem er sich ihr gegenüber hingesetzt hat, schaut er seiner Schwiegermutter tief und die Augen.

„Mutter hat dir deine Tochter alles gesagt?", fragt er überganglos, um das unangenehme Gespräch hinter sich zu bringen.

„Ja Mac und es tut ihr wirklich sehr leid. Bist du dir sicher, dass du dich trennen willst?", fragt sie Mac mit hoffnungsvoller Stimme.

Bevor er antworten kann, kommt die Bedienung und fragt nach ihren Wünschen. Beide schauen kurz in die Karte und seine Schwiegermutter bestellt einen italienischen Salat mit Lachs und Garnelen, er hingegen bestellt sich eine Pizza.

„Was möchtest du trinken Mutter? Ein Glas Wein?", fragt er, „Der Rotwein schmeckt hier hervorragend."

„Gerne", antwortet sie.

Nachdem der Kellner mit ihrer Bestellung verschwunden ist, führen sie ihr Gespräch fort.

„Mutter es tut mir leid, aber ich sehe keine Zukunft mehr für Lisa und mich. Aber es ist eine Menge geschehen in der letzten Zeit und ich weiß, dass es ist nicht Lisas Schuld alleine ist. Aber dass ich in letzter Zeit mehr für die Firma da war als für sie, gibt ihr nicht das Recht mich seit einem halben Jahr zu betrügt."

Da ihn seine Frau Lisa bereits seit einem halben Jahr betrügt, erzählt er seiner Schwiegermutter nichts von Birgit. Zuerst hatte er selbst ein schlechtes Gewissen, doch das legte sich, da er ja nicht vorhatte, eine heimliche Affaire zu führen. Er wollte seiner Frau ja reinen Wein einschenken.

Seine Schwiegermutter führt noch einige Argumente an, warum die beiden es noch einmal versuchen sollten, stößt damit aber auf taube Ohren bei ihrem Schwiegersohn.

Traurig muss Silke erkennen, dass die Ehe ihrer Tochter zu Ende ist.

Als das Essen kommt, essen beide schweigend. Beide hängen ihren Gedanken nach, und während er überlegt, ob er seiner Schwiegermutter doch von Birgit erzählen soll, überlegt sie, wie sich ihr Verhältnis zu ihrem Schwiegersohn ändern wird. Nicht dass sie sich häufig getroffen hätten, aber sie hatte jedes Treffen mit ihm genossen, da er immer freundlich und aufmerksam zu ihr war. Wenn sie ehrlich zu sich war, musste sie sich eingestehen, dass sie richtiggehend für ihn schwärmte.

Nachdem sie aufgegessen haben, die Teller abgeräumt sind und sie den ehrlichen Rotwein genossen, kamen ihr die Tränen.

Mit tränenerstickter Stimme fragt Silke: „Und was geschieht jetzt weiter? Was wird aus uns?"

Mac nimmt ihre Hand und streichelt sie zärtlich.

„Mutter, was soll schon aus uns werden. Du wirst immer ein Teil von mir bleiben. Egal ob Schwiegermutter oder nicht. Ich habe dich schon immer bewundert und sehr gern gehabt und daran ändert auch die anstehende Scheidung nichts." erklärt er und schaut ihr tief in die Augen.

„Wir werden uns auch weiterhin treffen, zusammen Essen gehen oder mal ins Theater gehen", fährt er fort, „Lisa konnte dem Theater ja nichts abgewinnen und so freue ich mich, dass ich jetzt eine wunderschöne Frau mit zu den Vorstellungen nehmen kann."

„Du willst mich mit ins Theater nehmen?" stottert seine Schwiegermutter, „Eine alte Frau wie mich? Und was sollen die Leute denken?"

„Ersten ist es mir völlig egal, was die Leute denken. Zweitens bist du nicht alt, sondern im besten Alter. Du bist sehr schön und kannst dich mit allen anderen Frauen messen", erklärt er etwas überschwänglich.

Ihre Traurigkeit ist urplötzlich wie fortgeweht, sie fühlt sich sehr geschmeichelt als ihr Schwiegersohn ihr diese Komplimente macht. Und dann registriert sie, dass er immer noch ihre Hand hält und es gefällt ihr.

Sie lächelt ihn an und haucht: „Danke du Schwerenöter. Du lässt selbst alten Frauen die Knie weich werden." und eine leichte Röte ziert ihr Gesicht.

„Mutter -- lasst das mit der alten Frau! Denn ich will nächsten Samstag keine 'Alte Frau' mit in „Der Nussknacker" nehmen. Ist das klar?" weist er seine Schwiegermutter zurecht.

Zuerst ist Silke etwas erschrocken über den bestimmten Ton von Mac, aber es gefällt ihr, wie resolut er sein kann.

Vielleicht hätte er Lisa auch resoluter behandeln müssen, denkt sie, vielleicht wäre sie dann nicht auf die Schnapsidee gekommen, so einen Mann zu betrügen.

„Du... du willst mich wirklich mit ins Theater nehmen?"

„Wenn du dich für MICH besonders schön machst", sagt er frech, „Dann gehen wir zusammen Essen und anschließend ins Theater."

„Mac ich... ich weiß nicht was ich sagen soll. Du bist ein toller Schwieg...", stammelt sie, „Du bist ein toller Mann."

Dann tut sie etwas, womit Mac nie gerechnet hätte, wahrscheinlich sie selbst auch nicht, sie beugt sich weit nach vorne und gibt ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

Nach einigen Sekunden zuckt sie erschrocken zurück und bekommt einen knallroten Kopf.

Sie denkt erschrocken: Was machst du hier bloß? Du küsst deinen eigenen Schwiegersohn in aller Öffentlichkeit auf den Mund. Was stimmt mit mir nicht?

Mac schaut sie überrascht an, und bevor er darüber nachdenkt, was er sagt, kommt ein: „Für den Anfang nicht schlecht." über seine Lippen.

Unwillkürlich hält er seinen Atem an, was wird seine Schwiegermutter jetzt tun.

Der Satz „Für den Anfang nicht schlecht" sickert nur langsam in Silkes Gehirn und lässt sie tief Luft holen.

Ihre Gedanken rasen: Es hat ihm gefallen... Es hat ihm gefallen, dass seine Schwiegermutter ihn küsst. Was bezweckt er mit dem Satz? Will er mich verführen? Seine eigene Schwiegermutter, obwohl er noch nicht einmal von meiner Tochter geschieden ist. Und warum kribbelt es überall bei mir?

Weiter kommt sie mit ihren Überlegungen nicht, da er stottert: „Entschuldige Mutter, aber der Kuss kam so überraschend. Und um ehrlich zu sein... Es hat mir gefallen... sogar sehr gefallen."

„Mir auch", haucht sie und trinkt ihr Glas mit einem Schluck leer.

Dann lächelt sie ihn an und sagt: „Es wird Zeit für mich. ich muss morgen sehr früh raus."

„Aber natürlich Mutter. Und du bist mir nicht böse -- ja.", antwortet Mac und fragt nach der Rechnung.

Silke lächelt ihn glücklich an: „Nein natürlich nicht. Schließlich habe ja ich dich und nicht du mich geküsst."

Nachdem die Rechnung beglichen ist verlassen sie das Restaurant und er begleitet seine Schwiegermutter bis zu ihrem Auto.

Ganz Kavalier öffnet er ihr die Autotür und fragt sie dann: „Unsere Verabredung steht noch?"

„Mit Sicherheit. Du klaubst doch nicht, dass ich mir ein gutes Essen und einen Theaterbesuch mit einem gut aussehenden Mann entgehen lasse -- oder?" erwidert seine Schwiegermutter und steigt ein.

„Dann bis Samstag Mutter. Ich freue mich. Gute Nacht", kommt von ihm, bevor er sich schnell in den Wagen beugt und Silke auf den Mund küsst.

Sie will erst zurückzucken, genießt dann aber den zärtlichen Kuss. Als sie schon ihren Mund öffnet, um seiner Zunge Einlass zu gewähren, zieht er sich zurück und sagt frech: „Jetzt sind wir quitt. Träum was Schönes."

Obwohl er schon fort ist, sitzt Silke noch in ihrem Auto und überlegt, was gerade geschehen ist. Ihr ganzer Körper scheint zu vibrieren, so hat sie der Kuss mitgenommen.

Das darfst du niemanden erzählen. Vor allem nicht Lisa, überlegt sie, und du darfst dich auf gar keinen Fall in ihn verlieben. Er ist dein Schwiegersohn.

Dann kann sie sich endlich von ihren Gedanken lösen und fährt nach Hause.

*

Da Birgit und Mac an die 200 km auseinanderwohnen, können sie sich, wie schon erwähnt, nicht jedes Mal treffen, wenn sie Lust dazu haben.

Da Telefonate immer gefährlich sind, denn er weiß ja nie, ob Birgits Mann oder ihre Tochter Luisa zu Hause sind, bleibt ihm nichts anderes übrig, als mit ihr WhatsApp's auszutauschen oder ihr E-Mails zu schreiben.

In dieser Nacht bleibt ihm nur die Möglichkeit ihr noch eine E-Mail zuschreiben, denn es ist bereits schon sehr spät.

Er berichtet ihr, dass er als er zu Hause ankam, herausgefunden hat, dass seine Noch-Ehefrau seit einem halben Jahr ein Verhältnis mit einem anderen Mann, hat. Dass sie ausgezogen ist und dass er sich mit seiner Schwiegermutter zum Essen getroffen hat. Er schreibt ihr haargenau was sich zugetragen hat und gesprochen wurde. Auch die Küsse verheimlicht er ihr nicht, in der Hoffnung, dass sie nicht böse darüber ist.

Dann geht er zu Bett, in der Hoffnung morgen etwas von Birgit zu hören. Kurz vor dem Einschlafen fällt ihm ein, dass er unbedingt seiner Mutter Bescheid geben muss, damit sie nicht von anderen hört, dass er sich von der Lisa getrennt hat.

*

Als Silke nach Hause kommt ist ihrer Tochter Lisa nicht da. In der Küche findet sie dann einen Brief ihrer Tochter, Mac' Noch-Ehefrau. In dem erklärt sie ihrer Mutter, dass ihr alles sehr leidtut. Sie aber das Gefühl hat, dass Silke mehr zu ihrem Schwiegersohn als zu ihr, ihrer Tochter steht. Sie schreibt weiter, dass sie etwas Zeit für sich allein braucht und Silke sich keine Sorgen machen soll, sie würde sich bald bei ihr melden.

Auf der einen Seite ist Silke traurig das ihre Tochter gegangen ist, doch auf der anderen Seite ist sie froh, dass sie alleine ist und sie sich erst einmal über ihre Gefühle gegenüber ihrem Schwiegersohn Mac klar werden kann.

Als sie zu Bett geht will, stellt sie sich unbewusst nackt vor ihren bis zum Boden reichenden Spiegel im Schlafzimmer und betrachtet sich darin.

Gar nicht so schlecht für eine Frau in meinem Alter, alles zwar nicht mehr so fest wie vor zwanzig Jahren, aber ich kann mich noch sehen lassen, denkt sie, während ihre Hände über ihren Körper wandern.

Nur dieses Gestrüpp muss weg, stellt sie fest, als ihre Finger ihren Schoß erreichen. Ohne Mann gab es ja keinen Grund, sich besonders um die Schambehaarung zu kümmern. Ein gelegentliches Stutzen der Haare war alles, was nötig war. Dies hatte sich jetzt aber geändert, wenn auch nur für den Fall der Fälle.

Schnell huscht sie noch mal ins Bad, greift sich ihre Rasierutensilien. Zuerst fallen die langen Haare der Schere zum Opfer, wobei sie feststellt, dass es sie ganz schön erregt, sich im Gedanken für ihren Schwiegersohn zu rasieren. Die Feuchtigkeit in ihrem Schritt ist ein klares Anzeichen dafür. Die Augen schließend, streichelt sie zärtlich durch ihre Schamlippen bis zu ihrem Kitzler. Dieser ragt schon deutlich aus seiner Hautfalte heraus und freut sich wieder einmal gestreichelt zu werden.

Reiß dich zusammen Silke, denkt sie, noch ist nicht klar, dass er für dich so empfindet wie du für ihn.

Es kostet sie eine Menge Willenskraft es sich nicht hier und jetzt selbst zu besorgen, denn ihre Möse und der Kitzler kribbeln sehr stark und betteln förmlich darum gestreichelt zu werden.

Schnell verteilt sie den Rasierschaum auf ihrer Möse und rasiert sich den Intimbereich. Einen schmalen Streifen oberhalb ihrer Scham lässt sie stehen, weil es ihr besser gefällt als ganz ohne. Außerdem könnt man meinen, dass dieser schmale Streifen der Wegweiser zur ihrer unbefriedigten Möse ist.

Die Rasur dauerte ihre Zeit, bis auch das kleinste Härchen selbst an After, entfernt und sie zufrieden ist.

Obwohl sie sehr erregt ist und gerne ihrer Lust nachgeben möchte, beeilt sie sich dann ins Bett zukommen, da sie schon um 6:45 Uhr aufstehen muss.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schläft sie auch gleich ein.

*

Als Silke aufwacht ist sie hellwach, aber als sie auf den Wecker sieht ist es erst 5:45 Uhr, eine Stunde früher als sie geplant hatte aufzustehen. Sie rollt sich auf den Rücken und spürt eine angenehme Kühle im Zimmer. Ihre Bettdecke liegt auf dem Boden und sie spürt, dass sich ihre Brustwarzen versteift haben. Sie spürt wie sich die harten Nippel in den Stoff des blauen Pyjamaoberteil drücken. Sie kann sich gar nicht daran erinnern, dass sie ihn gestern Nacht noch aus dem Schrank geholt und anzogen hat. Der Pyjama war ein Geschenk ihrer Tochter und ihres Schwiegersohnes.

Dann erinnert sie sich wieder an den gestrigen Abend, an das Essen mit ihrem Schwiegersohn Mac und an die beiden Küsse, die sie miteinander gewechselt hatten.

Hatte sie darin geschlafen, um sich ihm näher zu fühlen, da es ein Geschenk von ihm war?

Es gefällt ihr wie ihre Brüste an dem Stoff reiben und die Reibung an ihren Brustwarzen sie maßlos erregt. Sie hätte gerne noch etwas länger geschlafen, aber so eine Geilheit hat sie schon lange nicht mehr gespürt. Der Tod ihres Mannes ist schon lange her und bisher hat sie kein Mann mehr interessiert, geschweige denn erregt.

Sie atmet tief ein, als sie die Knöpfe ihres Oberteiles öffnet und ihre rechte Hand anfängt ihren Bauch zu streicheln. Ihre Haut prickelt und ihre Atmung wird schwerer, als ihre Finger über ihren durchtrainierten Bauch nach unten fahren.

Ohne es zu bemerken, ist ihre linke Hand an ihrer Seite heruntergerutscht und drückt den Stoff der Pyjamahose in ihren Schritt. Sie spürt ihre rasierte Möse unter ihren Fingerspitzen und eine sich immer ausbreitendere Nässe, die den Stoff durchweicht.

Silke beißt sich auf die Unterlippe und beginnt ihre Hüften auf und ab zu rollen. Ihre rechte Hand massiert ihre Brust und zwirbelt ihre Nippel. Der Gedanke, wie sich wohl die Hände ihres Schwiegersohnes auf ihrer Haut anfühlen würden, lässt sie aufstöhnen.

Von dem Gedanken beherrscht, möchte sie jetzt ganz nackt sein. Schnell zieht sie das Oberteil aus und schleudert es achtlos zu Boden.

Um ihre nasse Möse freizulegen, gleiten ihre Finger unter den Bund ihrer Pyjamahose. Sie zieht ihre Hüften und Beine an und um die Hose los zu werden. Endlich liegt die Hose am Ende vom Bett und beide Hände können ihren Körper liebkosen.

Während ihre Muschi nach Aufmerksamkeit schreit, überlegt sie, ob ihr Schwiegersohn wohl nackt schläft, und beschließt ab sofort nackt zu schlafen.

Der Daumen ihrer linken Hand reizt ihren Kitzler und zwei andere Finger dringen immer tiefer in ihre bereits auslaufende Möse ein. Sie presst ihre Schenkel zusammen um das Gefühl ihrer Finger im Schoss noch zu verstärken. Inzwischen knetet ihre rechte Hand wieder abwechselnd ihre Titten. Ihre Brustwarzen sind angeschwollen und strecken sich hart ihren Fingern entgegen.

Sie stellt sich vor, wie sich die Lippen von Mac über den harten Nippel stülpen und ihn fest in seinen Mund saugen. Schon immer hat sie die starke Reaktion ihre Nippel auf den Druck von Fingern oder Lippen geliebt. Der Schmerz in ihrem Nippel erregt sie maßlos, und obwohl ihr Gehirn sagt, sie solle aufhören, drückt Silke fester zu. Sie verdreht die Brustwarze, bis sie einen scharfen, aber süßen Schmerz spürt. Ihr Verlangen nach diesem süßen Schmerz wird so groß, dass sie ihre andere Hand aus ihrem Schoss zieht und mit ihr die andere Brustwarze ergreift. Die süße Qual beginnt von Neuem, nur diesmal werden beide Nippel gedreht und gezogen, bis der Schmerz so groß wird, dass sie den Griff verringern muss.

Ihr Geist wird mit Wünschen und Fantasien überschwemmt, die sie schon lange nicht mehr hatte. Alles in ihr schreit nach Sex und danach berührt zu werden. Silke legt ihren linken Oberschenkel über den rechten, drückte sie zusammen, und reibt sie aneinander. Ihr Kitzler giert nach jeder Art von Behandlung. Jede Pore ihres Körpers spürt die Lust und will befriedigt werden. Ein stechender Schmerz schießt durch ihre Brustwarzen, eine Träne formt sich in ihrem Auge und rollt über ihre Wange. Sie spürt das alle ihre Sinne nur eines wollen -- Erlösung in einem geilen Orgasmus.

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