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Birgit - Teil 03

Geschichte Info
Heißer Video Chat mit Birgit.
5.3k Wörter
4.55
37.7k
7

Teil 3 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.

Wer also hier nach Fehlern sucht oder Wörter zählen möchte, ist bei mir fehl am Platz. ;-)

Da meine Fantasien auch anderen Sex-Praktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten vorgewarnt sind.

Euer MacWrite

tags: rape -- cheating -- video chat -- masturbation -- fingering -- oral -- blowjob -- swallow

*

Im letzten Teil (02) hat Mac herausgefunden, dass seine Frau ihn betrügt und hat sich von ihr getrennt. Seine Schwiegermutter verliebt sich in ihn. Er hat eine Aussprache mit seiner Mutter und beschließt wieder bei ihr einzuziehen. Die Affäre mit Birgit geht weiter.

Und jetzt weiter mit Teil 03

*

Am Abend ruft Birgit Mac an, denn sie hat „Sturmfreie Bude", ihre Tochter Luisa übernachtet bei einer Freundin um mit ihr fürs ABI zu lernen. Und ihr Mann Dieter ist zu einer Geburtstagsfeier eines Kollegen gefahren. Und wiedermal hat er seine Frau nicht mitgenommen. Angeblich nur Männer, doch sie hat inzwischen den Verdacht, dass da möglicherweise eine andere Frau ist. Ihr ist es mittlerweile egal, denn das würde eine Trennung vereinfachen.

Da sie beide allein zu Hause sind, kommen sie darüber ein, dass die Gelegenheit einen Video Chat zu führen ideal ist.

5 Minuten später können die beiden sich auf den Bildschirmen ihrer Laptops sehen.

Birgit sitzt auf ihrem Sofa und hat ein Glas Wein in der Hand als sie ihn erneut begrüßt.

„Hallo Liebling so ist es echt besser", sagt sie, „jetzt kann ich dich zumindest sehen."

„Da hast du recht, besser jedenfalls als nur ein Telefonhörer", erwidert er, „Wie war dein Tag Liebling?"

„Wie üblich. Habe dich nur vermisst."

Mac ist ein wenig verwirrt, da sie kein Wort über seine E-Mail verliert.

Ist sie vielleicht doch sauer, dass er seine Schwiegermutter Silke geküsst hat? Ihrer Stimme nach - nicht.

„Und wie war dein Essen mit deiner Mutter? War sie sehr geschockt?", erkundigt sie sich.

„Nein, sie war gefasst, als ob sie geahnt hat, dass etwas nicht stimmt."

„Und was hat sie zu uns gesagt?" fragt sie etwas unsicher.

„Ich habe ihr das Bild von heute Morgen gezeigt und sie meint du wärst eine sehr schöne Frau geworden." lächelt er sie stolz über den Video Kamera an.

„Sonst hat sie nichts gesagt?"

Die Erleichterung kann man deutlich in ihrer Stimme heraushören.

„Nein, sie scheint mit meiner Entscheidung einverstanden zu sein. Sie hat nur gefragt, was ich jetzt vorhabe und ob ich nicht wieder bei ihr einziehen will, bis alles geregelt ist."

„Und willst du?"

„Ja ich werde nächste Woche wieder zu ihr ziehen. Das Penthouse ist mir auf Dauer zu groß und bis wir zusammen ziehen, dauert es ja noch eine Weile."

Zu seiner Überraschung findet Birgit diese Idee gut und sagt zum Spaß: „Dann hast du ja jetzt wieder einen Aufpasser wie früher, als wir noch zur Schule gegangen sind."

Er lacht und erwidert: „Ja damals hat sie mir nie erlaubt, dass mal ein Mädchen über Nacht bleibt."

Dann wird sein Gesicht ernst und seine Stimme bekommt einen besonderen Unterton: „Aber bevor ich bei meiner Mutter wieder einziehe, muss ich dir noch etwas über meine Mutter und mich erzählen."

Bevor er weiter spricht, nippt er an seinem 30 Jahre alten Single Malt Whisky.

„Mach es nicht so spannend Liebling. Ich kenne deine Mutter und zumindest früher war sie immer eine nette Frau." kommt es neugierig von ihr.

„Sie ist heute immer noch freundlich, aber das ist nicht so einfach zu erklären. Du weißt doch noch, dass wir uns versprochen haben, immer ehrlich zueinander zu sein und keine Geheimnisse zu haben."

Sie wird langsam nervös, da sie nicht weiß, auf was er eigentlich hinaus will.

„Mac du machst mir Angst, sag endlich was du zu sagen hast. Hat sie doch etwas dagegen, dass wir uns lieben?"

„Nein, nein", versucht er sie zu beruhigen, „Sie freut sich dass wir uns wiedergefunden haben. Und als ich ihr erzählt habe, dass du offener und freier, als alle anderen Frauen bist die ich hatte, war sie sehr froh. Darüber brauchst du dir überhaupt keine Sorgen zu machen."

Er greift nach seinem Whiskyglas und stürzt den Rest hastig herunter.

Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und sagt: „Birgit, zwei Jahre nach dem Tod meines Vaters hatte ich ein Verhältnis mit einer älteren Frau."

„Na und - du warst doch alt genug. Und es geht doch niemanden etwas an, wenn du ein Verhältnis mit einer älter Frau hast."

„Aber die ältere Frau war... war meine Mutter." stammelt er und schaut ängstlich in ihr Gesicht.

Ungläubig schaut sie ihn an.

„Duuuu... und deine Mutter? Wow, wie geil ist das denn. Und ihr wart so richtig ein Paar?"

Jetzt ist Mac verwirrt, denn er hat befürchtet, dass Birgit ihn für einen Perversling hält und sofort Schluss macht. Umso überraschter ist er über diese Reaktion.

„Wie kam es dazu? Du musst mir alles erzählen, jedes noch so schmutzige Detail -- ja", und dann macht es Klick in ihrem Kopf, „Und jetzt hast Du Angst, dass ich dich nicht mehr liebe, dich verachte und dass ich nicht will, dass du zu ihr ziehst?"

„Ja an so was habe ich gedacht. Vor allem, was möglicherweise passieren kann, wenn ich wieder bei ihr wohne."

Da lacht sie plötzlich lauthals los: „Dann wird das wohl nichts damit, dass ich deine Mutter als Aufpasser engagiere. Würde ich ja den Bock zum Gärtner machen."

Jetzt muss auch er lachen.

„Damit hast du wohl Recht. Als ich geheiratet habe, hat meine Mutter das Verhältnis von ihrer Seite aus beenden", etwas traurig fährt er fort, „Wenn Lisa offener und toleranter gewesen wäre, dann hätten wir sicher einen Weg gefunden, dass wir zu dritt glücklich geworden wären."

Kurz verspürt Birgit Eifersucht in sich aufflammen. Sie schluckt einmal und nennt sich selbst eine Närrin, da Lisa nicht mehr an seiner Seite ist.

„Du bist so still Liebling. Was ist?", hört sie ihn fragen.

Mit hochrotem Kopf antwortet sie: „Ich liebe dich Mac. Und ich bewundere dich dafür, dass du mir so vertraust und mir alles erzählst. Und deshalb möchte ich deines Vertrauens würdig erweisen."

Sie schenkt sich noch etwas Wein ein und nimmt einen großen Schluck.

„Mac... ich lese seit dem ich ein Teenager bin Inzest Geschichten und habe mir oft vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn ich Sex mit meiner Familie haben würde. Deshalb war ich nur überrascht als du mir von dir und deiner Mutter erzählt hast, aber in meinem Inneren beneide ich dich."

Sie nimmt erneut einen großen Schluck und flüstert: „Und jetzt bin ich ganz rattig."

„Du bist rattig?", fragt er überrascht, „Wieso bist du geil?"

„Weil in meinem Kopf Bilder sind, die mich geil machen."

Was für Bilder?, denkt er und sagt: „Du bist also geil, weil du dir vorstellst, wie ich meine Mutter ficke, ist das richtig?"

„Ja einmal deswegen und zum anderen geht mir nicht aus dem Kopf, dass du deine Schwiegermutter geküsst hast. Den ganzen Tag habe ich mir vorgestellt, dass du sie verführst und es mit ihr treibst. Ich musste auf der Arbeit mehrmals auf die Toilette, um mich trocken zu legen", gesteht sie.

Bei diesem Gedanken schwillt sein Schwanz an und er sagt Birgit, dass er sie jetzt am liebsten ficken würde.

Birgit lacht und fragt: „Was macht dich denn jetzt geil Liebling? Der Gedanke, wieder mit deine Mutter zu ficken, oder der, es mit deiner Schwiegermutter zu treiben? Oder träumst du bereits von einem Harem... drei willige Schlampen du nur dir gehören."

Da muss Mac lachen und sagt: „Du willst mich doch nur noch mehr aufgeilen, damit du meinen Schwanz sehen kannst -- oder? Oder sagst du das, damit du dir die Möse streicheln kannst, während du dir vorstellst wie ich mit den beiden ficke?"

„Erwischt", stöhnt sie auf, „allerdings streichele ich mir jetzt schon eine Weile meine Möse."

Darauf herrscht kurz Stille am anderen Ende der Leitung und Mac denkt schon, die Verbindung ist eingefroren.

Dann aber hört er sie sagen: „Wieso durchschaust du mich immer. Nach unseren Telefonaten oder so wie jetzt, bin ich immer besonders scharf und mache es mir dann selbst oder ich..." kommt sie ins Stocken.

„Oder was...?", hakte Mac nach.

„Du musst mir aber versprechen, dass du nicht böse auf mich bist", antwortet sie mit leiser Stimme.

„Wie könnte ich auf meine Traumfrau böse sein, die so viel Verständnis für mich hat." beruhigte er sie, wohl ahnend, was sie sich gleich offenbaren wird.

„Na ja, weißt du - deine Stimme und deine Andeutungen über unser nächstes Zusammensein machen mich immer so scharf, dass ich es mir dann manchmal von Dieter besorgen lasse. Aber nicht böse sein, ich stelle mir dann immer vor, dass du hier bei mir bist.", gesteht sie.

„Das kann ich verstehen", entgegnet Mac ihr, „deshalb habe ich dir ja auch von meiner Mutter und Schwiegermutter erzählt. Solange du noch mit deinem Mann zusammen wohnst, kannst du dich ihm ja nicht total verweigern. Deshalb kann ich auch nicht von dir verlangen, nicht mehr mit ihm zu schlafen."

„Du bist also nicht böse?", fragt sie, wobei Mac merkt, dass sie seinen Worten immer noch nicht ganz traut.

„Schatz, du kannst mir glauben. Es war mir von vorneherein klar, dass du noch mit ihm schlafen wirst. Ich hätte auch nicht anders gehandelt, wenn ich Kinder hätte. Und wenn ich ehrlich bin, mach es mich auch etwas geil, wenn ich weiß dass du mit deinem Mann fickst. Ich möchte nur, dass du es mir erzählst... und zwar haarklein. Ich will dann wissen, wie ihr es getan habt."

Auf der anderen Seite ist es wieder ganz still geworden, deshalb fragt Mac: „Geht dir dass zu weit? Ist dir dass zu privat?"

„Ich weiß nicht", entgegnet sie leise, „ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich habe so etwas noch nie gemacht."

„Was denkst du gerade?", fragt er unvermittelt.

„Ich? Ich überlege, ob ich wirklich will, du ein Verhältnis mit deine Mutter oder Schwiegermutter hast. Oder mit beiden."

„Und willst du? Erregt es dich, zu wissen, dass ich dieses Tabu breche?"

„Ja", kommt es zögerlich aus dem Hörer, „Wieso?"

„Weil ich jetzt Lust hätte, dein Stöhnen zu hören und zu sehen wie du kommst."

„Was jetzt?"

„Ja. Warum denn nicht? Du bist doch allein - oder?"

„Ja, das schon, aber meine Schwiegermutter ist doch im Haus! Und ich habe dir doch erzählt, dass sie manchmal unangemeldet in unserer Wohnung erscheint."

„Ich dachte das habt ihr deiner Schwiegermutter inzwischen abgewöhnt. Wenn ich mir vorstelle, meine Schwiegermutter käme einfach so in meine Wohnung, nicht auszudenken.", erklärt er grinsend.

„Du musst sie mal richtig brüskieren, dann lässt sie es bestimmt", fährt er fort.

„Und wie soll ich das machen?", fragt Birgit.

„Na ganz einfach, du musst mehr nackt durch die Wohnung laufen, so wie ich es gerne hätte, wenn wir ganz zusammen sind. Und dann würden wir uns zu jeder Zeit und überall lieben. Auf dem Sofa, in der Küche oder auf dem Fußboden."

„Ja das wäre schön", erwiderte sie, „ich würde deinen Schwanz immer haben können, wenn mir danach ist."

„Aber was machen wir dann mit Luisa?" lacht Birgit, „ich glaube nicht, dass eine 17jährige es gut findet, wenn ihre Mutter sich wie eine notgeile Schlampe benimmt."

„Schatz das wird sich alles finden. Wir werden es halt nur tun können, wenn wir sturmfreie Bude haben."

„Hihi", lacht sie „erinnert mich daran, dass ich als Teenager auch froh war, wenn ich mal sturmfreie Bude hatte. Und jetzt als Erwachsene auch."

„Nun es werden sich sicher genügend Möglichkeiten bieten, wo meine notgeile Schlampe über mich herfallen kann. Zumindest im Schlafzimmer."

„Macht dich der Gedanke auch geil?", fragt er unvermittelt.

„Ja - warum?", fragt sie.

„Na ja, ich habe es noch nicht aufgegeben, mit dir via Video Chat rum zu machen. Ich stelle mir das geil vor", reizt Mac sie.

„Hast du so was schon mal gemacht?", kommt auch prompt ihre Frage.

„Nein, aber mit dir würde ich es gerne ausprobieren", entgegnet er.

„Was hältst du davon, wenn du jetzt einfach das Licht ausmachst und so tust als würdest du schon schlafen. Dann würde deine Schwiegermutter sicher nicht rein kommen."

„Ja das könnte gehen. Ich bin so verrückt nach dir, dass ich schon an nichts anderes mehr denken kann."

„Dann mach das Licht aus", fordert er seine Geliebte auf.

Er sieht wie sie aufsteht und dann ist der Bildschirm plötzlich dunkel...

„Schatz."

„Ja", kommt es leise zurück.

„Bitte mache eine Kerze an, sonst kann ich nicht sehen, wie du dich ausziehst und streichelst."

Jetzt wird es wieder etwas sehen, sanftes Licht bestrahl ihren Körper.

„Jetzt ziehe dein T-Shirt aus und streichle deine Brüste."

Um sie aus der Reserve zu locken und fragt er gezielt was sie fühlt.

„Und hast du es dir so vorgestellt, als du mir erzählt hast, das ich dir befehle, was du tun sollst?"

Ihr Körper reagiert schneller, als sie antworten kann und er kann sehen, wie sich ihre Brustwarzen hart aufrichten.

Er sieht wie ihre Hände ihr Brüste streicheln und sie stöhnt verhalten: „Aaah -- meine Nippel sind schon ganz hart."

„Jetzt steh auf und zieh Rock und Slip aus. Dann setz dich hin, mit den Füßen rechts und links neben dir", fordert er.

„Kann ich mein Höschen nicht anlassen und es nur zur Seite schieben", fragt sie schüchtern.

„Nein. ich will sehen ob du schon feucht bist und wenn ich bei dir wäre, würde ich jetzt deinen Saft aus deiner Muschi lecken", heizt er ihre Stimmung an.

„Ja das hätte ich jetzt gerne. Deine Zunge in meiner Muschi, das wäre jetzt genau das richtige. Aber so muss ich mich wohl oder übel mit meinen Fingern zufriedengeben."

„Ja -- und du würdest zur gleichen Zeit meinen Schwanz blasen. Aaah -- ist das geil, ich komme schon fast, bei dem Gedanken, dass du mir den Schwanz bläst."

„Aaah -- jaa -- siehst du wie ich mir jetzt einen Finger in meine heiße Muschi schiebe. Es ist ein geiles Gefühl. Ich laufe aus.", geilt Birgit ihn auf.

„Ja mein Schatz fick dich mit deinen Fingern, die ich dir dann ablecke", stöhnt er.

„Schmecke ich dir denn?", fragt Birgit.

„Ja -- du schmeckst einfach geil. Ich liebe deinen Muschisaft. Du hast deinen Saft doch auch schon probiert. Hat er dir nicht geschmeckt?", kommt seine Gegenfrage.

Nach einer kleinen Pause, in der er sieht wie sie lustvoll ihre Möse und den Kitzler verwöhnt, antwortet sie: „Doch mein Saft schmeckt mir schon. Aber gemischt mit deinem viel viel besser."

„Dann möchte ich jetzt, dass du deine Finger tief in die Möse steckst und sie dann ableckst." fordert er energisch.

Als er sieht wie sie ihre Finger in ihre Muschi steckt, kann er sie aufstöhnen hören: „Aaaaaahhh wie geil."

Kurze Zeit später kann er sehen wie sie ihre Finger abschleckt, wobei sie leise Lutschgeräusche macht.

„Und?" hakt Mac nach, „wie schmeckt er dir?"

„Das weißt du doch! Doch deinen Saft mag ich lieber."

„Ich möchte aber, dass du es mir sagst", fordert er sie auf.

„Aaa -- ja -- mein Saft schmeckt mir", kommt ihre Antwort.

Mac fordert Birgit dann auf, sich beim Fingerablecken vorzustellen, er würde ihr die Finger ablecken. Dies scheint seine Wirkung nicht zu verfehlen. Sie wird immer geiler und stöhnt laut wenn sie sich die Finger wieder in ihre Möse schiebt.

Sein Schwanz beginnt zu zucken und auf seine Frage, wie lange sie noch braucht, kommt nur ihre lustvolle Antwort: „Wenn ich meinen Kitzler so weiter wichse, kommt es mir gleich."

Er kann erkennen wie der Saft aus ihr herausläuft und hört wie sie lustvoll aufstöhnt. Das gibt ihm den letzten Kick und er spritzt ab.

Als sie sieht, wie sein heißes Sperma auf seinem Bauch landet, kommt sie mit einem schrillen Schrei.

Er ihr flüstert zärtliche versaute Sachen zu.

„Ja kleine Wichsmaus komm für mich. Lass alles raus und zeig mir, dass du eine naturgeile Schlampe bist,."

„Du Schwein, wie redest du mit mir. Es hört gar nicht mehr auf. Ich bin doch schon gekommen", hört er Birgit mit verzerrter Stimme sagen.

„Rede nicht -- mach einfach weiter. Zwick deine Brutwarzen und reib deinen Kitzler weiter", fordert er befehlend.

Sein Ton erregt sie nochmals. Sie weiß zwar nicht warum, aber diese Befehle lassen sie immer schon wieder auf einen Orgasmus zutreiben.

„Aaaaaaaaaah -- meine Nippel sind so hart. Es ist so geil. Ich glaube ich koommmee nochmaaallll... Arrrgg."

Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und presst ihre Beine zusammen, während der Höhepunkt ihren Körper erzittern lässt.

Mac starrt gebannt auf den Monitor seines Laptops und denkt: Schade dass ich sie jetzt nicht in meine Arme nehmen kann.

Für mehrere Minuten verharrt sie bewegungslos auf dem Sofa, dann öffnen sich ihre Schenkel wieder und er kann nicht glauben, wie nass seine Geliebte gekommen ist. Langsam rutschen ihre Füße vom Sofa und sie setzt sich wieder normal hin. Als er in ihre Augen schaut, sieht er dass sie strahlen, wenngleich sie auch feucht schimmern.

„Du bist so wunderschön Birgit. Ich liebe dich, und kann es nicht erwarten, dich ganz für mich zu haben." sagt er zärtlich zu ihr.

„Ich liebe dich auch. Und in solchen Momenten wie eben gerade, vermisse ich dich noch viel mehr", erwidert sie und er sieht, wie ihr Tränen über die Wangen rollen.

„Das war so intensiv... so gut. Aber ich habe dich so sehr vermisst, deine Hände die mich halten und deinen Mund den ich küssen wollte", fährt sie fort und wischt die Tränen mit ihrem Handrücken fort.

„Ich weiß Liebling. Es geht mir ebenso, ich vermisse auch deine zärtlichen Berührungen", versucht er sie zu trösten, „Lange dauert es nicht mehr und wir haben uns für immer."

Sie lächelt ihn jetzt an und erleichtert hört er sie sagen: „Ja in einem halben Jahr geht Luisa studieren und ich werde die Scheidung einreichen. Und nichts wird mich dann davon abhalten können, zu dir zu kommen."

„Darauf freue ich mich. Dann werden wir uns ein Haus suchen und dort zusammen leben wie wir es möchten."

Er kann sehen, wie sich die Traurigkeit in ihren Augen zu Freude wandelt und dann sagt sie schelmisch: „Wird aber ein großes Haus sein müssen, damit dein ganzer Harem auch Platz hat."

„Was für ein Harem? Nur für dich und mich -- dachte ich."

„Nein mein Liebling das funktioniert nicht. Da ist zum einen meine Tochter die bei uns wohnen soll, wenn sie nicht studiert. Und du kannst deine Mutter und deine Schwiegermutter nicht erst verführen und dann, nachdem sie sich ein halbes Jahr um dich gekümmert haben, wieder auf das Abstellgleis schieben. Das würde dir nämlich nicht ähnlich sehen."

„Liebling du willst also, dass ich mir Konkubinen nehme. Ist das dein Ernst? Und was ist mit deiner Tochter?" fragt er verwirrt.

„Ja das will ich. Ich will, dass du das, wovon ich nur gelesen habe, Realität werden lässt. Ohne Wenn und Aber. Und meine Tochter... nun wir werden sehen."

„Wenn meine Zukünftige das sagt, dann werde ich ihre Wünsche natürlich respektiere." sagt er grinsend.

„Das habe ich mir doch gedacht. Welcher Mann würde sich keinen Harem wünschen! Und jetzt Liebling müssen wir mal darüber reden, warum du mich immer so geil machst, dass ich hinterher eine halbe Stunde brauche, um wieder alles sauber zu machen!" sagt sie gespielt verärgert.

Er antwortet ironisch: „Was kann ich dafür, wenn du mich nicht mit meinem Mund deinen Saft aufsaugen lässt?"

Beide müssen lachen, bis sie dann ernst sagt: „Es ist schon spät und ich muss wirklich hier sauber machen. Aber ich fand es sehr geil, was wir getan haben Liebling und von mir aus können wir es gerne wiederholen. Also sage ich jetzt Gute Nacht, schlaf gut und träum von deinem Harem. Denn ich werde es bestimmt."

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