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Birgit - Teil 05

Geschichte Info
Mutter und Sohn frischen ihre alte Beziehung wieder auf.
9.1k Wörter
4.59
75k
15

Teil 5 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.

Da meine Fantasien auch andere Sex-Praktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben. Es liegt jetzt an Euch, ob ihr weiter lest oder nicht.

Euer MacWrite

tags: vaginal -- oral -- eat out -- blowjob -- deep throat -- swallow -- vaginal fingering -- public

*

Im letzten Teil (04) geht Mac mit seiner Schwiegermutter Silke ins Theater und sie verbringt danach die Nacht mit ihm.

Und jetzt weiter mit Teil 05

*

Leider konnte Mac am Wochenende nicht mit Birgit telefonieren oder skypen. Er fand es schade, dass er ihr seinen Bericht über das Wochenende mit seiner Schwiegermutter Silke, per eine E-Mail schicken musste. Hätte er doch gerne gesehen oder gehört, wie sie auf seinen Bericht reagiert hätte.

Erst Montagmorgen kommt eine WhatsApp mit einer Entschuldigung und der Erklärung, warum sie sich nicht gemeldet hat. Sie hatte, für sie völlig überraschend, Besuch von der Familie ihres Ehemannes bekommen. Für sie stand allerdings fest, dass ihr Ehemann Dieter ihr nichts davon gesagt hatte, um sie als schlechte Gastgeberin dastehen zu lassen.

Die E-Mail mit dem Bericht konnte sie auch noch nicht lesen, will dies aber schnellst möglich nachholen. Sie verabreden, am Abend sofern nichts dazwischen kommt, zu telefonieren oder zu skypen.

Beruhigt kann Mac jetzt seinem Tagesgeschäft nachgehen.

*

Gegen 15:00 Uhr macht er Feierabend und fährt zu seiner Mutter Dana, wo er von jetzt an, eine Zeitlang wohnen wird.

Seine Mutter ist in seinem Elternhaus wohnen geblieben, als er geheiratet hat, denn es war auch ihr Elternhaus. Das Areal auf dem die Villa seiner Mutter stand, ist eine Halbinsel an einem großen See. Es ist das einzige Haus weit und breit, da sein Urgroßvater die gesamten Ländereien um den See gekauft hatte. Und so wie es in der damaligen Zeit noch üblich war, hatte er einen Teil durch Heirat bekommen. Das Haus war nach einer bekannten Bäderarchitektur gebaut worden, damit sich seine, damals recht große Familie, hier auch erholen konnte. Den Kindern kam es damals wie ein Schloss vor, mit den großen Rundbögen, kleinen Erkern und Türmen. Jede Generation hatte wieder etwas angebaut, sodass es eigentlich keine Villa mehr, im eigentlichen Sinne war.

Mittlerweile war das Haus zu einem großes U angewachsen, mit einem riesigen Innenhof. Sein Großvater und seine Großmutter waren nach den Erzählungen seiner Mutter, ein Paar das nichts anbrennen ließ, richtige Orgien sollen hier im Haus stattgefunden haben.

Sein Vater hatte dann im Innenhof einen großen beheizbaren Außenpool anlegen lassen, da der See sich sehr langsam aufwärmte. Auch musste dann das Areal absichert werden, da die Familie mittlerweile steinreich geworden war. Immer wieder hatten Neugierige versucht das Gelände zu betreten, was aber seinen Eltern nicht recht war.

Sie liebten diese Abgeschiedenheit und wollten sicherstellen, dass ihr einziger Sohn nicht möglicherweise entführt werden konnte. Zum Glück geschah so etwas aber nie.

Er hat gute und auch schlechte Erinnerungen an dieses Haus, die guten überwiegen allerdings.

Zu den eindeutig schlechten, gehörte der Tod seines Vaters.

Zu den guten, gehören die Geburtstags und Weihnachtsfeiern die er als Kind hier erlebt hat und die Freiheiten die ihm seine Eltern ließen. Die besten Erinnerungen allerdings, sind die an seine Mutter Dana. Sie hatte und hat immer Zeit und Verständnis für ihn. Mit ihr kann er auch heute noch über alles reden.

Ihre Liebesbeziehung die sie, nach dem Tod seines Vaters, miteinander angefangen hatten, hat ihn sehr geprägt. Seine Mutter hat ihm viel über Sex und den Umgang mit Frauen beigebracht. Alle Sexvarianten, die er gerne ausprobieren wollte, hatten sie zusammen mindestens einmal ausprobiert.

*

Und jetzt war er wieder zurück. Er ist sich sicher, dass er diese Ruhe hier genießen wird.

Er hat seine Mutter nicht informiert, wann er ankommt, denn er will sie überraschen. Zum Glück sind mittlerweile alle relevanten Schlösser gegen elektronische Schlösser, mit Geheimcode und Fingerprint-Türöffner, ausgetauscht worden. So kann er, wenn seine Mutter nicht zufällig auf einen Monitor der Alarmanlage schaut, unerkannt und ohne Alarm auszulösen nach Hause kommen.

Unterwegs hat er einen großen Strauß Lilien gekauft, die Lieblingsblumen seiner Mutter.

Seine Koffer lässt er erst einmal im Auto und schleicht sich leise durch die große Eingangstür ins Haus. Von seiner Mutter ist nichts zu sehen.

Als sein Vater noch lebte, hatten seine Eltern Bedienstete, die alle sehr gründlich überprüft waren. In ihrem Arbeitsvertrag war auch ein Absatz, mit einer Verschwiegenheitsklausel.

Aber jetzt wo seine Mutter hier allein lebte, war das nicht mehr so. Wenn etwas erledigt werden musste, wurde ein Hausmeisterservice damit beauftragt.

Somit ist keine Hausdame oder ähnliches da, die er nach seiner Mutter fragen kann, als bleibt Mac nichts anderes übrig, seine Mutter allein zu finden.

Zuerst schaut er im Wohnzimmer nach, kann sie aber nicht sehen, was er aber sieht, sind die geöffneten Türen zum Innenhof.

Vorsichtig betritt er den Innenhof und schaut sich um. Im Pool ist seine Mutter Dana nicht, dann sieht er sie aber im Whirlpool sitzen. Leise schleicht er sich von hinten an sie ran und küsst sie zärtlich auf die Schulter.

„Hallo Mutter -- Überraschung."

„Hallo Sohn! Wolltest du mir nicht Bescheid geben wann du hier auftauchst." sagt sie erschrocken.

„Sorry Mutter, aber ich wollte dich gerne überraschen", stammelt er und reicht ihr den Blumenstrauß.

„Oh Lilien, meine Lieblingsblumen. Das ist lieb von dir", haucht seine Mutter und steht im Whirlpool auf.

„Mutter du bist schön, wie eh und je", macht er ihr ein Kompliment und betrachtet sie ohne Scheu in ihrem winzigen weißen Bikini.

Sie hat sich nicht verändert, denkt er und starrt den fast nackten Körper seiner Mutter an, sie hat immer noch eine fantastische Figur. Kein Gramm Fett zu viel und ihre Brüste und Po sind immer noch straff.

Sie lächelt ihn an und sagt: „Fertig mit der Inspektion? Dann kann ich den Blumen jetzt Wasser geben."

„Sorry Mutter." sagt er und setzt sich auf einen Stuhl der am Whirlpool steht.

Sie bückt sich zu ihm herunter, gibt ihm einen Kuss auf den Mund und sagt: „Danke für die Blumen."

Er hat in diesem Moment eine perfekte Sicht auf ihre kleinen, festen Titten.

`Heilige Scheiße!´, denkt er, als er spürt wie sich sein Schwanz langsam aufrichtet, `das hat ja nicht lange gedauert.´

Mit wiegenden Hüften geht sie in Richtung Wohnzimmer, kurz bevor sie es erreicht schaut sie mit breitem Lächeln zurück.

„Es ist schön, dass du wieder zu Hause bist Mac, endlich ist wieder ein Mann im Haus." ruft sie und verschwindet im Haus.

*

Während sich die Aufruhr in seiner Hose etwas legt, erscheint seine Mutter nochmal in der Tür und ruft ihm zu: „Zur Feier des Tages, habe ich einen Tisch im Restaurant Ophelia reserviert. Es ist neu und hat eine hervorragende internationale Küche."

„Prima Mutter. Gibt es einen Dress Code?"

„Nein. Anzug würde ich aber schön finden. Bin in einer halben Stunde fertig!" ruft sie und ist auch schon wieder verschwunden.

„Dann kann ich mir ja Zeit lassen. Aus einer halben Stunde wird bestimmt eine Stunde, wie ich meine Mutter kenne", sagt er zu sich selbst.

Nachdem er noch eine Weile das Ambiente des Innenhofes genossen hat, geht er zu seinem Wagen und holt seine Koffer.

*

Als er in seinem alten Zimmer steht, überlegt er, ob er alles auspacken soll. Entscheidet sich dann aber dafür, nur zu duschen und seinen Anzug aus dem Koffer zu nehmen.

`Sie hat zwar das Bett frisch bezogen, aber wer weiß... es ist ja noch keine Schlafenszeit´, sagt er sich.

Er lässt sich Zeit in der Dusche, rasiert sich frisch, auch seinen Intimbereich, den man kann ja nie wissen. Denn wenn es nach ihm geht, dann wird er schon heute Abend bei seiner Mutter im Schlafzimmer einziehen.

Pünktlich zur angegebenen Zeit steht er in der Eingangshalle und wartet auf seine Mutter. Wieder erwarten verspätet sich seine Mutter nur 10 Minuten.

Als sie die Treppe herunterschreitet, ist Mac hin und weg.

Seine Mutter trägt ein Maxikleid mit Neckholder und tiefen V-Ausschnitt. Die beiden vorderen und hinteren Gehschlitze zeigen ihre sonnengebräunten Beine. Der Stoff ist so dünn, dass er ihre Brüste mit den steifen Brustwarzen und ihren schmalen String deutlich erkennen kann.

Er schaut seine Mutter bewundernd an und geht ihr zur Treppe entgegen, während er denkt: `Ziemlich gewagt Mutter, aber absolut geil.´

„Gnädige Frau sie sehen wunderschön aus. Darf ich um ihren Arm bitten", flirtet er mit ihr.

„Aber gerne doch", erwidert sie und hakt sich bei ihm ein.

Als sie auf dem Weg zur Vordertür sind, legt sie ihren Kopf an seinen Arm und fragt: „In gehe mal davon aus, dass du die Türen und Fenster geschlossen hast. Aber kennst du noch den Code für die Alarmanlage?"

Er schaut seine Mutter liebevoll an und antwortet: „Wie könnte ich den vergessen, es sei denn du hast ihn geändert."

Sie kichert. „Wieso sollte ich ihn ändern, ich war mir sicher, dass du ihn deiner Frau bestimmt nicht verrätst."

„Da hast du recht, warum sollte ich auch das Datum verraten, an dem ich das erste Mal meine Mutter mit ihrem Einverständnis ficken durfte." und gibt den Code in die Alarmanlage ein.

Als sie vor dem Haus stehen knufft sie ihm in die Seite.

„Habe ich dir etwa beigebracht so vulgär mit deiner Mutter zu reden", tadelt sie ihn lachend.

Er küsst sie auf den Mund und erwidert auch lachend: „Nicht nur das vulgäre Reden hat mir meine Mutter beigebracht. Und ich bin ihr sehr dankbar dafür."

Dana wird rot und hält es für besser, das Thema zu wechseln.

„Wie war es im Theater?"

„Woher weißt du... ich verstehe, sie hat dich angerufen -- oder?"

„Na was denkst du denn. Sie ist meine besten Freundinnen und hat mich natürlich angerufen um zu erfahren, wie ich über die Trennung von deiner Frau Lisa denke."

*

Als sie im Auto sitzen und sich auf den Weg machen, versucht er mehr über das Telefonat mit seiner Schwiegermutter Silke zu erfahren.

„Und was hat du ihr gesagt?"

„Das das schade ist, ihr das aber selbst miteinander klären müsst."

„Hast du ihr von Birgit erzählt?"

„Natürlich nicht. Was denkst du den von mir?"

Er streichelt über ihren entblößten Schenkel und sagt: „Entschuldige Mutter. Die Frage war dumm."

Die Berührung ihres Sohnes auf ihrem Oberschenkel, lässt sie heiß werden, wie schon lange nicht mehr.

Dana ist jetzt geil, sie rutscht auf dem Beifahrersitz hin und her, weil ihre juckende Möse nach Befriedigung schreit!

Sie will ihn, sie will ihren eigenen Sohn und sie wird nichts unversucht lassen ihn wieder zu bekommen! Alle ihre Bewegungen und Handlungen sind von nun an darauf aus, ihn zu verführen. Um ihm noch mehr optische Reize zu geben, dreht sie sich leicht zu ihm hin, so dass er einen schönen Blick auf ihre noch immer jugendlich aussehenden festen Brüste werfen kann. Sie weiß alles über seine Neigungen und sie wird dies ausnutzen, um ihn wieder als Liebhaber zurückzugewinnen. Ihre Fotze ist so feucht, wie schon lange nicht mehr. Die Lust prickelt so intensiv in ihrem Schoß, dass sie Angst hat, bereits hier im Auto zu kommen.

Aber da erreichen sie zum Glück das Restaurant.

*

Das Ambiente ist exklusiv, ohne aber steif zu wirken. Das Personal ist sehr freundlich und sie fühlen sich hier sofort wohl.

Da seine Mutter Dana schön mehrmals hier war, hat sie einen Tisch etwas abseits des Hauptraumes, in einer gemütlichen Nische reserviert. Diese Nische ist mehr länglich und so sitzen sie nebeneinander und können das Geschehen im Restaurant beobachten.

Dana ist das auch recht so, denn so zu sitzt sie neben ihrem Sohn und kann leichter Körperkontakt mit ihm aufnehmen. Nachdem sie ihre Speisen bestellt haben und der Sommelier ihnen einen wunderbaren Wein empfohlen hat, beginnt Dana ihren Sohn auszufragen.

Während sie eine Hand auf seine Hand legt und mit ihrem Knie das seine berührt, fragte sie: „Und wie war es nun mit deiner Schwiegermutter im Theater? Und lenk nicht wieder ab."

Mac verschluckt sich an seinem Wein und macht noch einen Versuch, das Thema zu meiden.

„Hat Silke dir das nicht schon alles erzählt? Ich fand die Inszenierung gelungen."

`Da stimmt doch was nicht´, denkt Dana, `er weicht mir schon wieder aus. Mein Sohnemann verheimlicht mir etwas.´

„Du brauchst gar nicht so zu tun. Silke hat mir ALLES erzählt." versucht sie ihn zu provozieren.

„Wie - sie hat dir ALLES erzählt, das glaube ich nicht." stammelt er.

`Jetzt habe ich dich mein Lieber´, denkt seine Mutter.

„War es schön mit ihr?" sagt sie und fängt an zu lachen. „Du kannst mir nichts vormachen. Ich sehe dir doch an, dass da mehr war, als nur der Theaterbesuch."

Er schaut ihr tief in die Augen und fragt: „Und was wäre, wenn da mehr gewesen ist? Würde es dich stören?"

„Du hast mit deiner Schwiegermutter gefickt", stellt sie sachlich fest, „Und was sagt deine Birgit dazu? Oder weiß sie nichts davon?"

Mac ist kurz geschockt, aber als er sieht dass seine Mutter anscheinend nicht böse auf ihn ist, sagt er: „Birgit und ich haben keine Geheimnisse voreinander. Sie weiß dass ich Silke gefickt habe."

Und nachdem er einen großen Schluck Wein genommen hat: „Mutter ich hoffe du bist jetzt nicht sauer... sie weiß ALLES. Auch dass wir beide ein Verhältnis hatten."

Jetzt ist Dana sprachlos und zum Glück kommt ihr Essen, sodass sie sich etwas sammeln kann.

Nachdem das Bedienungspersonal wieder verschwunden ist fragt sie verunsichert: „Du hast ihr erzählt, dass du deine Mutter gefickt hast? Was hat sie gesagt? Hat sie mit dir Schluss gemacht?"

„Mutter nicht so schnell. Es ist alles in Ordnung zwischen Birgit und mir. Sie hat nur gemeint, das dann wohl nichts daraus wird, dich als Aufpasser zu engagiert. Denn sie würde dann den Bock zum Gärtner machen."

„Das hat sie gesagt. Sie ist wirklich etwas Besonderes", sagt sie und widmet sie grübelnd dem köstlichen Essen.

`Wie meint sie dass, sie würde dann den Bock zum Gärtner machen? Soll das etwa heißen, das sie geht davon ausgeht, dass mein Sohn wieder etwas mit mir anfängt? Ist sie so tolerant, dass sie sogar ein inzestuöses Verhältnis ihres Geliebten mit seiner Mutter zulässt?´

All diese Gedanken beschäftigen sie während des Essens und zum Glück stellt Mac keine Fragen, obwohl er sieht, wie es in seiner Mutter arbeitet.

Doch nach dem Essen legt er eine Hand auf ihr Bein und streichelt die Innenseite ihres Oberschenkels. Als sie ihn vorwurfsvoll zurechtweisen will, wird ihr bewusst, dass dies aber genau das ist, was sie will. Schon beim Besuch im Spa hatte sie sich vorgenommen, alles zu versuchen, damit ihr Sohn sie wieder begehrt und sie erneut ein Liebespaar werden. So gibt sie sich ihren Gefühlen hin und spreizt sogar ihre Beine weiter, damit seine Finger mehr Spielraum haben.

Als er zum ersten Mal wieder ihre nasse Möse berührt, muss sie aufstöhnen und wäre beinahe gekommen. Aber da lässt er plötzlich seine Hand ruhig auf ihrem Slip liegen.

Sie schaut ihn fragend an, sieht wie seine Augen funkeln und hört wie durch einen Nebel: „Was beschäftigt dich Mutter?"

Sie ist nicht im Stande zu antworten, sondern legt nur ihren Kopf gegen seine Schulter und stöhnt leise.

„Warum bist du denn so geil? Dein Slip ist total durchgeweicht. Ist es weil ich deine beste Freundin, meine Schwiegermutter gefickt habe?"

Dana stöhnt erneut auf und er fängt an, seine Finger wieder zart über den nassen Stoff ihres Slips gleiten zu lassen.

„Oder ist es, weil deine zukünftige Schwiegertochter weiß, was für eine versaute Mutter du bist?"

Leise stöhnt seine Mutter vor sich hin, alles was ihr Sohn zu ihr sagt, facht die Glut in ihrer Fotze nur noch mehr an.

„Vielleicht geilt es dich ja auch auf, wenn ich dir erzähle, dass Birgit mich dazu animiert hat, meine Schwiegermutter zu ficken. Dass sie bereit ist, mich mit euch beiden zu teilen. Und dass sie sich freuen würde, wenn wir alle drei zusammen ziehen, wenn sie bei mir ist", erklärt er und schiebt einen Finger unter den schmalen Slip um an den Kitzler seiner Mutter zu kommen.

Als er ihn ertastet hat und ihn zärtlich umkreist, kann seine Mutter nicht mehr. Sie beißt ihm in den Arm, um ihr Stöhnen zu dämpfen, denn sie hat gerade einen Orgasmus.

Als sie sich etwas erholt hat, entschuldigt sie sich schnell auf die Toilette, um sich etwas zu sammeln und frisch zumachen.

Nachdem sie ihr dort ist, betrachtet sie sich im Spiegel.

´Zum Glück habe ich nicht zu viel Make-up aufgetragen´, denkt sie und spritzt sie sich erst einmal etwas Wasser ins erhitzte Gesicht. Während sie sich vorsichtig mit den dortigen Papiertaschentüchern abtrocknet, spürt sie, wie ihr ihre Lust am Bein herunterrinnt.

`Was bist du nur für eine geile Schlampe. Kaum ist dein Sohn wieder bei dir, lässt du dich öffentlich fingern´, denkt sie, als sie die Innenseiten ihrer Schenkel durch die Gehschlitze in ihrem Kleid abtrocknet.

Mac hat Recht, ihr Slip ist total durchgeweicht.

„Den brauche ich nicht mehr, der nützt jetzt eh nichts mehr. Hoffentlich sieht man den nassen Fleck an meinem Po nicht", sagt sie zu sich selbst und zieht den Slip aus.

`Wohin damit?´, überlegt sie und knüllt ihn in ihrer Hand zusammen, `im Moment taugt der nur noch als Geschenk für meinen Sohn.´

Dann schaut sie noch mal in den Spiegel, richtet etwas ihr Haar, atmet tief durch und geht zurück zu ihrem Tisch.

Ihr Sohn Mac schaut ihr lächelnd entgegen und denkt: `Meine Mutter ist schön, atemberaubend schön, so schön wie meine Birgit.´

Als sie wieder neben ihm sitzt, drückt sie den durchnässten Slip in seine Hand.

`Bald kann ich einen Dessous Laden aufmachen´, denkt er, da seine Schwiegermutter Silke das gleiche getan hat, `zum Glück sind es sehr kleine Slips. Ich wüsste sonst nicht, wo ich sie lassen soll.´

„Hier schau dir an was du mit deiner armen Mutter gemacht hast", versucht sie vorwurfsvoll zu sagen.

Was ihr aber nicht gelingt, er lacht sie an und fragt belustigt: „War das nicht dein Ziel Mutter? Oder täusche ich mich da?"

Dana weiß, dass sie ihm nichts vormachen kann und gibt ihm einen Kuss.

„Bitte bring mich nach Hause", sagt sie, „dann zeige ich dir, was mein Ziel ist. Oder hast du das von meiner zukünftigen Schwiegertochter nur gesagt, damit du leichtes Spiel mit mir hast?"

Dann verlangt sie nach der Rechnung und schaut ihn erwartungsvoll an.

„Nein Mutter, so etwas würde ich nicht tun. Jedes Wort ist wahr! Birgit beneidet uns sogar, weil sie nicht den Mut gefunden hat das gleiche mit ihrer Familie zu tun."

Bevor er mehr erzählen kann, werden sie gestört. Die Rechnung ist da, Dana zahlt und bedankt sich für das vorzügliche Essen.

*

Nachdem Verlassen fragt sie Mac: „Hast du die junge Frau hinter dem Tresen erkannt? Ich meine die, die dir so nett Tschüs gesagt hat."

„Nein, sie ist mir zwar bekannt vorgekommen, aber ich kann sie nirgends wo hinstecken. Wer ist sie denn?"

„Das war Clara, die Schwester von deinem Schulfreund Ben. Und die Frau daneben, war Ophelia seine Frau. Ihnen zusammen gehört das Restaurant."

„Das Restaurant gehört Ben, ich dachte der wäre in Spanien. Schade - ich hätte ihm gerne „Hallo" gesagt. Dann halt beim nächsten Mal."

*

Auf der Rückfahrt muss er dann seiner Mutter erzählen, was Birgit sonst noch gesagt hat. Sie muss laut lachen, als er ihr davon berichtet, dass sie von ‚seinem Harem' gesprochen hat, nachdem sie wusste mit wem er gerne ficken würde.