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Birgit - Teil 06

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Sie stöhnt auf.

„Jetzt reibe ich über dein kleines Loch. Und gleichzeitig wichse ich meinen Schwanz."

„Ja. Ich reibe auch die ganze Zeit meine Fotze. Nur nicht über den Kitzler, sonst würde ich bestimmt sofort kommen. Und noch will ich ein wenig genießen und Dir zuhören."

„Soll ich dir einen Finger in den Arsch reinschieben?"

Birgit keucht auf.

„Ja. Schieb ihn mir rein. Ich mach es... aaahhhhh. Jaaa, ich schieb mir jetzt einen Finger in den Arsch."

Jetzt stöhnen beide gleichzeitig laut. Das Gefühl, den Finger zu spüren und die Vorstellung, dass Mac ihr den Finger in den Po schieb, ist zu erregend.

„Wenn ich das doch sehen könnte", stöhnt Mac.

Birgits Stöhnen wird lauter.

„Sieht bestimmt geil aus. Ja. Jetzt habe ich ihn fast drin."

„Wichst Du Deinen Schwanz noch?"

„Ja. Aber nur ganz langsam, damit ich nicht abspritze."

„Warte noch. Ich will gleichzeitig mit Dir kommen. Jetzt ist der Finger ganz in meinem Arsch. Jetzt schieb ich mir noch etwas vorne rein."

Mac hörte ein leichtes Brummen.

„Das fühlt sich so gut an. Beide Löcher gefüllt zu bekommen."

„Die Vorstellung wie du dir deine Ficklöcher füllst, macht mich so geil. Fick dich mit dem Vibrator du geile Fotze."

„Vorne oder hinten?"

„Vorne, dein Arsch gehört mir."

„Jaaaa... ich ramm ihn mir rein... zieh ihn wieder raus... und wieder rein... ganz tiiiief."

Ihr Stöhnen nimmt deutlich zu.

„Jetzt habe ich nur noch den Vibrator drin. Ich habe ihn ganz tief in meinem Loch und fick mich damit und stelle mir vor, es wären dein harter Schwanz."

„Steck deine Finger wieder in deinen Arsch", fordert er sie auf, „Stell dir vor, es sind meine Finger in deinem Arsch, während ich dich mit meinem Schwanz ficke."

„Ich stell mir gerade vor, es wäre Dein Schwanz in meinem Po. Und nicht meine Finger. Aber es ist auch so geil."

Jetzt sagt keiner mehr etwas, beide sind ihren Gefühlen und den Bildern vor dem inneren Auge ausgeliefert. Nur noch ihr lautes Stöhnen ist zu hören.

Aber dann meldet sich Birgit: „Ich bin gleich soweit. Komm mit mir mein Liebster."

„Ja, ich komme auch gleich."

Das stöhnt Birgit: „Jaaaaa. Jeeeetzt. Ich kooooommmmmmmeee..."

Im selben Augenblick spritzt auch Mac seinen Saft auf seinen Bauch. Mac hört nur noch das Keuchen von Birgit.

Nach ein, zwei Minuten kann sie endlich wieder sprechen.

„Das war toll. Jetzt muss ich aber schlafen. Zum Glück kann ich ihn am Wochenende in natura sehen und spüren. Gute Nacht. Danke für alles."

„Gute Nacht Birgit. Ich liebe dich. Schlaf gut"

Dann legen sie auf.

*

Auf der Vernissage erregen die beiden scharfen MILFs Aufsehen.

Danas figurbetonte Spitzenkleid mit dem schrägem Ausschnitt und Silkes Spitzenkleid mit dem Stehkragen sind der Hingucker des Abends. Da ihre Oberteile aus durchsichtiger Spitze sind, ist es kein Wunder, dass alle Männer, aber auch einige Frauen, auf ihre Brüste starren.

Mit einem Glas Sekt in der Hand durchstreifen sie die Galerie und Dana ist freudig überrascht, dass Silke sich in der Kunstwelt recht gut auskennt.

`Wieder etwas, was wir gemeinsam haben´, denkt Dana, `schön dass wir beide nicht nur meinen Sohn ficken, sondern dass wir anscheinend auch auf einer Wellenlänge liegen.´

Mit den Worten: „Hast du gesehen, dass uns die beiden Männer hinterherlaufen. Ich könnte wetten, dass das Vater und Sohn ist.", wird sie aus ihren Gedanken gerissen.

Sie schaut sich um und erkennt die beiden. Die beiden prosten ihnen zu, was sie aber nicht attraktiver macht.

„Sollen wir wieder gehen?", fragt sie Silke, „die beiden sind mir sehr unsympathisch."

Silke deren Auftreten eher burschikos ist grinst plötzlich: „Es gefällt mir eigentlich sehr gut hier. Ich habe nicht so oft die Gelegenheit, eine Vernissage zu besuchen."

Sie schaut Dana einen Moment abschätzend an.

„Was hältst du davon, wen wir die beiden verarschen?"

„Wie meist du das Silke?"

„Wir könnten ja so tun, als wenn wir ein lesbisches Paar wären. Dann kommen sie sich bestimmt wie Trottel vor."

„Das könnte schon spaßig sein. Aber wie machen wir das?"

„Ich hab da schon eine Idee, trink mal dein Glas aus. Ich gehe uns dann ein neues holen und komme im richtigen Augenblick zurück. Du musst dann nur einfach mitspielen."

„In Ordnung", stimmt Dana zu, trinkt das Glas leer und reicht es ihrer Freundin.

Diese verschwindet auch gleich und Mac' Mutter geht langsam weiter.

Als Silke zwei Gläser Wein hat, beobachtet sie, wie die beiden Männer sich an Dana ranmachen.

Sie kann erkennen, wie Dana ein säuerliches Gesicht zieht und beeilt sich zu ihr zu kommen.

„Hallo Liebling. Entschuldige dass es so lange gedauert hat", sagt sie und küsst ihre Freundin auf den Mund.

Danas Augen starren sie an; spielt dann aber mit und nimmt das ihr angebotene Glas Wein.

Dana streichelt über Silkes Arm und sagt: „Nicht schlimm Darling. Die beiden Herren habe mir solange Gesellschaft geleistet."

Dann nimmt sie die Hand ihrer Freundin und entschuldigt sich bei den beiden Fremden mit den Worten: „Entschuldigen sie bitte, meine Frau und ich wollen noch einige Bilder anschauen."

Jetzt ist es an Silke große Augen zu machen. Als sie und Mac' Mutter weit genug von den Fremden fort ist, fängt sie fürchterlich an zu lachen.

„Meine Frau... das war einmalig. Darauf wäre ich nicht gekommen."

Dana lacht mit und fragt dann ernst: „Wäre das denn so schlimm. Schließlich lieben wir den gleichen Mann."

Silke ist überrascht und findet nicht gleich Worte und dann spürt sie wie sich zwei feuchte Lippen auf ihren Mund pressen und eine spitze Zunge Einlass in ihren Mund fordert. Sie schließt die Augen, öffnet ihren Mund und gibt sich dem überwältigten Gefühl hin. Ihr erster Zungenkuss mit einer Frau erregt sie unendlich. Ihre Brustwarzen werden noch härter und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen raubt ihr den Atem.

„Entschuldige bitte Silke. Ich... es tut mir leid. Ich wollte dich nicht... nicht überrumpeln.", hört sie Dana leise sagen.

Wieder findet sie keine Worte, sondern schaut ihrer Freundin nur tief in die Augen. Dann nimmt sie ihre freie Hand und legt sie auf Danas Hinterkopf und zieht ihn zu sich heran. Diesmal ist sie es, die ihre Lippen, leicht geöffnet auf den Mund ihrer Freundin legt und sie küsst. Und diesmal spielen ihre Zungen ein erregendes Spiel mit einander, so dass sie sich erst nach ein, zwei Minuten schwer atmend voneinander lösen.

Beide Frauen strahlen sich gegenseitig an und halten Händchen. Es bedarf keiner Worte mehr, beide wissen, dass sich ihre Beziehung zueinander grundlegend geändert hat.

Als sie auf dem Weg nach draußen an den Fremden vorbeikommen, können sie hören wie der Jünger fragt: „Vater weist du wer die beiden Lesben waren? Die eine kam mir bekannt vor."

„Welche von den Lesben meist du? Ich kenne nur die mit dem schrägen Ausschnitt am Kleid. Das war Dana Winter. Stinkreich und wohnt am See vor der Stadt."

An der frischen Luft stellt sich Silke dicht vor Dana und nimmt Danas Hände in den ihrigen.

„Bist du sicher dass du das willst? Wir sind sicher schon Stadtgespräch und man wird über dich herziehen. Und ich möchte nicht, dass man dir weh tut." Und fängt an leise zu weinen.

Dana ist gerührt über so viel Fürsorge.

„Silke... lass sie reden. Es ist mir egal. Ich habe schon immer gespürt, dass ich dich mehr mochte, als nur beste Freundin. Und ich bin froh, dass es mir durch die beiden Arschlöcher klar geworden ist. Und es hat noch etwas für sich..."

Silke schaut sie überrascht an.

„Ja", lacht Mac' Mutter, „dann gibt es kein Gerede mehr, wenn du zu mir und meinem Sohn ziehst."

„Ich soll zu euch ziehen. Ist das dein Ernst?"

„Natürlich, so will es doch auch dein Schwiegersohn -- oder?"

„Er hat so etwas angedeutet, aber ich war mir nicht sicher, dass er es ernst gemeint hat."

„Hat er! Er hat es mir, noch bevor wir gefickt haben, gesagt. Er wollte, dass ich weiß, auf was ich mich einlasse."

„Wow Dana, du redest ja ganz schön vulgär. Das kenne ich ja gar nicht von dir."

„Daran wirst du dich gewöhnen müssen. Ich liebe es wenn jemand mit mir schmutzig redet. Je schmutziger jemand redet, desto geiler werde ich."

„Dann komm du geile Schlampe, lass uns zu mir fahren und sehen, ob du auch andere dreckige Sachen drauf hast", fordert Silke und gibt ihrer Freundin noch einen Kuss.

*

Als Dana am nächsten Tag nach Hause kommt, ist sie glücklich und zufrieden.

Das Haus ist leer und sie hat Zeit, während sie sich umzieht, die vergangene Nacht noch mal Revue passieren zu lassen.

Diese Nacht hat ihr die Augen geöffnet und sie brennt darauf ihrem Sohn Mac alles zu erzählen. Nie hätte sie gedacht, dass die Liebe und der Sex mit einer Frau so erfüllend sein kann. Sie hat erkannt, das Bi sein, ihren sexuellen Horizont erweitert hat und bereut kein bisschen, dass sie die Nacht mit ihrer besten Freundin Silke verbracht hat. Im Gegenteil -- der Vorschlag ihres Sohnes, dass seine Schwiegermutter nach der Scheidung zu ihnen ziehen soll, hat jetzt ihre volle Zustimmung.

Nackt steht sie vor dem Spiegel und betrachtet ihren Körper.

`Noch ganz passabel` denkt sie und streichelt gedankenverloren über ihre Brüste, deren Brustwarzen sich ihren Fingern entgegenstrecken.

Als sich eine Hand auf die Wanderschaft, hinunter zu ihrer kribbelnden Möse macht, wird sie plötzlich unsanft aus ihren Gedanken gerissen.

„Hallo Mutter. Wir sind da", ruft Mac in der Eingangshalle.

`Schei...`, denkt Dana, und wird sich bewusst, dass sie vergessen hat, dass ihr Sohn Mac heute mit seiner Assistentin vorbeikommen wollte.

„Ich komme gleich", ruft sie zurück und greift sich das erst beste Kleidungsstück, was ihr in die Finger kommt.

Schnell streift sie den einteiligen, weißen, sehr kurzen Hosenanzug über. Als sie sich kurz im Spiegel begutachtet, stellt sie fest, dass es ein gewagtes Outfit ist.

Das Neckholder-Oberteil, dessen Seiten, wie auch der Rücken offen sind, verbergen fast nicht von ihrer Silhouette und ihre Brüste sind von der Seite deutlich zu sehen. Die Hose, die mehr Hotpants als Hose ist, schmiegt sich deutlich in ihren Schritt und reibt an ihrer Möse. Vor lauter Eile hat sie vergessen ein Höschen anzuziehen.

*

Elena Mac' Assistentin ist heute das erste Mal hier bei Mac zu Hause und ist überwältigt von dem Anwesen, obwohl sie bisher nur einen Bruchteil gesehen hat.

„Komm wir gehen solange auf die Terrasse, bis meine Mutter herunterkommt", sagt Mac und führt sie durch das Wohnzimmer in den Innenhof.

Sie kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, zu imposant ist alles, was sie sehen kann.

Als sie dann den Pool sieht, fragt sie sich, warum ihr Chef überhaupt in der Stadt gewohnt hat, so etwas gibt man doch nicht auf.

`Sicherlich war seine Frau Lisa schuld. Ich hätte dieses Haus für nichts in der Welt verlassen´, denkt sie.

Und so ganz Unrecht hat sie nicht. Lisa, Mac' Noch-Ehefrau wollte ihren Mann nicht mit der Schwiegermutter teilen. Auch wollte sie nicht, dass er sie mit seiner Mutter vergleichen konnte, denn Dana war eine zu außergewöhnliche Frau. Und so hatte Lisa so lange auf Mac eingeredet, bis sie in die Stadt gezogen waren.

„Und Elena wie gefällt dir unsere neue Arbeitsstätte."

„Chef ich bin sprachlos. Warum bist du überhaupt hier ausgezogen? Hier ist es doch fantastisch.", fragt sie ihn.

„Da hast du Recht, aber das ist eine längere Geschichte.", erwidert er.

Mac ist froh, dass seine Assistentin so begeistert ist und ist sich sicher, dass sie dafür gerne denn längeren Arbeitsweg in Kauf nimmt. Er hofft, dass das neue Firmenauto, ein silbermetallic-farbenes 2er BMW Cabrio, pünktlich geliefert wird.

Er fragt gerade ob sie eine Runde schwimmen möchte, als seine Mutter erscheint.

„Hallo mein Sohn", begrüßt sie Mac und gibt ihm einen Kuss auf den Mund.

„Hallo Mutter", erwidert er, „du kennst Elena, meine Assistentin ja bereits."

Als er seine Mutter in ihrem gewagten Outfit sieht, reagiert sein Schwanz mit einem Anschwellen.

Dana reicht Elena die Hand und sagt: „Herzlich willkommen Elena. Ja wir kennen uns."

Elena ist hin und weg, als sie Mac' Mutter den kurzen Hosenanzug sieht.

Bisher hat sie Dana nur in ihren Business Kostümen gesehen, wenn diese mal in der Firma war. Doch dieser Hotpants Hosenanzug, mit dem Neckholder-Oberteil stand ihr wesentlich besser. Sie hatte geahnt, dass die Mutter ihres Chefs eine tolle Figur hat, aber was sie jetzt sah, verschlug ihr die Sprache.

„Wie ich sehe gefällt ihnen mein Outfit", fragte Dana lächelnd, und zu ihrem Sohn gewandt sagte sie: „Kümmerst du dich bitte um Getränke mein Schatz."

„Aber natürlich Mutter. Elena was darf ich dir anbieten? Mutter möchtest du ein Glas Weißwein?"

Elena zieht es vor nur ein Wasser zu trinken, obwohl sie gerne ein Glas Wein mit der Mutter ihres Chefs getrunken hätte.

Während er die Getränke holt, setzen sich die beiden Frau in die Lounge am Pool.

„Es ist wunderschön hier Frau Winter. Und sie haben nichts dagegen, dass wir unser Büro hierher verlegen?" fragt Elena.

„Nein Elena -- ich darf doch Elena sagen", antwortet Mac' Mutter.

Sie beugt sich zu der Assistentin ihres Sohnes hinüber und man kann jetzt, durch die offenen Seiten Hotpants Hosenanzug, ihre Brüste gut sehen.

„Allerdings geht eine Bedingung damit einher. Bitte lesen sie dieses Dokument gut durch und wenn sie damit einverstanden sind, dann unterschreiben sie es." erklärt Dana und gibt Elena eine Mappe mit der Verschwiegenheitsklausel.

„Ich weiß zwar, dass sie etwas Ähnliches schon unterschrieben haben, aber das betrifft nur die Firma. Ich möchte mich daher persönlich absichern. Ich hoffe sie haben dafür Verständnis."

Elena studiert die Papiere und erkennt, dass darin nicht nur eine Verschwiegenheitsklausel für sich ist, sondern auch ein für sie, die von Mac und seiner Mutter unterzeichnet ist.

Sie schaut die Mutter von Mac verständnislos an.

„Warum ist auch eine für mich dabei?"

Dana lächelt sie grinsend an.

„Damit auch sie sicher sein können, dass niemand außerhalb dieser Mauern erfährt, was hier geschieht."

„Das heißt?"

„Zum Beispiel, dass sie hier wenn sie wollen, nackt baden oder sich sonnen können. Ich tue es die meiste Zeit."

„Und was könnte ich sehen, dass nicht nach draußen dringen darf? Für Nacktbaden scheint mir dieses Papier etwas übertrieben."

„Nun vielleicht erwischen sie mich mal bei... sagen wir einfach, in einer pikanten Situation. Wir sind schließlich nicht immer alleine hier."

Elena lässt das gesagte sacken und wird rot.

„Sie... sie meinen bei etwas intimen."

„Ja. Sie müssen wissen, ich bin eine verwitwete Frau, habe aber dennoch meine Bedürfnisse."

„Ich verstehe", erklärt Elena, „sie können sicher sein, dass niemand etwas erfahren wird."

Ohne sie es gelesen zu haben, unterschreibt sie ohne Zögern die Papiere und reicht sie zurück.

„Du unterschreibst es ohne es gelesen zu haben Elena?", fragt plötzlich jemand hinter ihr.

Erschrocken dreht sie sich um und kann ihren lächelnden Chef erkennen, der die Getränke auf den Tisch stellt.

„Das brauche ich nicht Chef und ich hätte auch ohne dieses Papier nie jemanden etwas erzählt. Du weißt doch, dass ich ALLES für dich tun würde und dazu gehört auch Stillschweigen zu bewahren."

„Ich weiß Elena, aber meine Mutter besteht darauf, da sie dich nicht so gut kennt."

„Kein Problem", sagt sie lächelnd und fährt Dana ansehend fort, „Bestimmt lernen wir uns bald besser kennen. Ich würde mich jedenfalls freuen."

„Ich mich auch", lächelt Mac' Mutter zurück.

Während sie sich den Getränken widmen, erfährt Dana dann noch etwas über Elenas Familie.

Danach besichtigen sie im Anbau die Räume, die Mac für die Büros vorgesehen hat.

Elena und auch Dana sind überrascht, wie gut Mac alles durchdacht hat. Nur in Bezug auf den Besprechungsraum, sind die Frauen nicht einverstanden. Sie sind der Meinung, dass es positiver wäre, wenn der Raum einen Zugang zum Innenhof hätte, sodass man auch mit den Kunden im Freien konferieren könnte.

Mac ist einverstanden und während er und seine Mutter wieder an den Pool gehen, misst seine Assistentin Elena den neuen Raum aus und macht sich Notizen, was sie alles benötigen.

In dieser Zeit wird das Silbermetallic 2er BMW Cabrio geliefert. Er freut sich schon auf das Gesicht von seiner Assistentin wenn sie sieht, was für einen Firmenwagen sie bekommt.

Während er sich eine Einweisung geben lässt, trifft Elena wieder am Pool ein und sieht zu ihrer Freude, dass Mac' Mutter nackt im Pool schwimmt.

Unauffällig betrachtet sie die nackte Frau und muss sich eingestehen, dass Dana trotz ihres Alters, mit ihr mithalten kann. Kein Gramm zu viel, frauliche Hüften, schlanken Bauch und feste, mit langen Brustwarzen geschmückte, Brüste -- eine atemberaubende Figur.

Vorsichtig macht sie sich bemerkbar.

„Ent... Entschuldigung, ich suche den Chef Frau Winter."

Dana schwimmt zum Beckenrand und legt ihr Kinn auf ihre dort gekreuzten Unterarme. Nachdenklich schaut sie Elena an.

„Elena sei nicht so förmlich, ich spreche dich doch auch mit dem Vornamen an und deshalb möchte ich, dass du mich auch beim Vornamen nennst."

„Aber..."

„Nichts aber", wird sie unterbrochen, „Ich heiße Dana."

„Gut Frau Win... Dana. Wissen sie, wo mein Chef ist?"

„Der kommt gleich wieder, hat er gesagt. Sind sie mit ihrer Arbeit fertig?"

„Ja bin ich. Darf ich hier auf ihn warten?"

„Natürlich dürfen sie. Ab heute können sie sich hier frei bewegen. Den Eingangscode, nehmen wir nächste Woche ab, wenn der Techniker da ist."

Als Elena sich in die Lounge setzen will, fragt Mac' Mutter: „Haben sie nicht Lust sich ein wenig im Pool zu erfrischen?"

„Das geht nicht, ich habe keine Badesachen dabei."

„Na und? Ich habe doch auch nichts an", sagt Dana lächelnd und stemmt sich auf dem Beckenrand hoch, sodass ihr nackten Oberkörper zu sehen ist. Die Brustwarzen sind erigiert, als wollten sie sagen: „Saug an mir."

„Aber was wird der Chef sagen?"

„Er wird nichts sagen. Schon vergessen -- Verschwiegenheit auf beiden Seiten. Also kommen sie. Raus aus den Klamotten und rein ins kühle Nass." sagt Dana und lässt sich zurück ins Wasser gleiten.

Elena überlegt kurz, es ist heute wirklich wieder sehr heiß und dann gibt sie sich einen Ruck und zieht sich langsam aus.

Sie sieht, wie Dana sie abschätzend mustert, doch er macht ihr nichts aus. Sie hatte schon immer eine exhibitionistische Ader und es erregte sie, wenn andere ihren Körper betrachteten. Je offener, desto hemmungsloser konnte sie sich zeigen.

So auch heute. Als die Mutter von Mac sie genau beobachtet, wie sie ihr Kleid über den Kopf zieht und sich dann sogar über die Lippen leckt, erregt sie das maßlos und ihre Brustwarzen werden hart. Ihrer Natur folgend, dreht sie sich und legt das Kleid auf einen Sessel. Jetzt ist ihr Rücken und Hintern dem Pool zugewandt und Dana kann sehen wie sie ihr Höschen nach unten streift. Als es am Boden liegt, geht Elena nicht in die Hocke um es aufzuheben. Nein sie spreizt etwas die Beine und beugt sich dann mit durchgestreckten Beinen nach unten. Jetzt kann Dana völlig ungestört zwischen ihre Schenkel, auf ihre Möse sehen.

Als sie sich umdreht, ist sie froh, dass sie sich heute Morgen noch mal rasiert hat. Kein einziges Härchen ist mehr zu sehen. Und ihre Brustwarzen ragen steil aus ihren Brüsten.

„Sie sind sehr schön Elena", lässt sich Dana hinreißen zu sagen.

„Danke Dana. Sie aber auch, ich hoffe ich werde später auch noch so schön aussehen wie sie", gibt Elena das Kompliment zurück und schreitet mit schwingenden Hüften zum Pool.

Mit einem Hechtsprung verschwindet sie im Wasser und taucht an der Seite von Dana wieder auf.

„Es ist wunderbar hier im Wasser. Danke dass ich den Pool nutzen darf", bedankt sie sich bei Dana.

„Gern geschehen. Komm lass uns ein Paar Bahnen schwimmen, bevor Mac uns stört", sagt diese und drückt sich vom Rand ab, wobei sie versehentlich die Brust von Elena berührt.