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Birgit - Teil 07

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Sie nimmt sein Gesicht zwischen ihre Hände und küsst ihn auf den Mund und schaut dann ernst in seine Augen.

„Herr bitte... ich liebe Euch und möchte weiter Eure 'O' sein."

Dann: „Wenn ich ehrlich bin, hat mich das Kneifen in die Nippel sogar geil gemacht. Zuerst habe ich es nicht bemerkt, aber als Ihr mir erklärt habt, warum Ihr in meine Nippel gekniffen habt, habe ich gespürt, wie nass ich zwischen den Beinen bin. Bitte überzeugt Euch selbst."

Sie richtet sich wieder auf, nimmt seine Hand und führt sie zu ihrem Schoss. Sie spreizt ihre Beine weiter und presst seine Hand auf ihre Möse.

Ja sie hat die Wahrheit gesagt, sie ist pitschnass.

Als Mac erst einen, dann zwei Finger in ihre Muschi drückt, stöhnt sie auf: „Jaaahhh -- bitte tiefer Herr. Fick meine Muschi mit Euren Fingern."

Sie lässt ihr Becken rotieren, um seine Finger noch tiefer in sich zu spüren. In ihr Gesicht schauend, kann er sehen, dass sie die Augen geschlossen hat und ein Lächeln auf ihren Lippen liegt.

Während er von ihr fordert: „'O' öffne deine Augen", ist er mit seiner anderen Hand in der Nähe ihrer rechten Brustwarze gegangen.

Als sie ihre lustverhangenen Augen öffnet, greift er zu. Vor seinem inneren Auge sieht er, wie lang Birgit sich selbst die Nippel gezogen hat. Birgit lächelt ihn an, wohlwissend, was jetzt folgen wird.

Mac zieht die Brustwarze lang.

Ihrem Mund entweicht ein Stöhnen. „Aaaaaaaahhhhh."

Als er die Brustwarze so lang gezogen hat, wie es ihm in Erinnerung geblieben ist, drehte er ihn und zieht noch etwas fester, während er mit seinen Fingern ihren G-Punkt findet und ihn fest drückt.

Birgit wird erst steif, dann schüttelt sie ein Orgasmus durch, der so stark ist, wie Mac ihn noch nicht gesehen hat. Sie bockt regelrecht gegen seine Hand um den Kontakt nicht zu verlieren. Dann spürt Mac, wie seine Finger und seine Hand von einer Feuchtigkeit umspült werden.

Hatte ihn seine geliebte Birgit jetzt angepinkelt?

'Wäre nicht schlimm', denkt er, 'ich wollte ja schon immer wissen, wie sich das anfühlt.'

Birgit sackt zusammen und er lässt ihren noch zitternden Körper auf seinen gleiten.

Mac beobachtet Birgits Gesicht und sieht wie ihre Augenlider flattern. Zärtlich streichelt er ihren Körper, der sich jetzt wieder entspannt.

„Birgit -- Liebste -- wie geht es dir?", fragt er leise.

„Er... ich bin überwältigt. So stark bin ich noch nie gekommen."

Einen Moment später.

„Mac was ist das? Es ist alles so nass im Bett. Habe ich uriniert?" kommt es ängstlich von Birgit.

„Ich weiß es nicht", antwortet er, „aber wenn, dann ist das nicht weiter schlimm."

„Ist auch etwas, was ich mal ausprobieren wollte", lacht er und hofft sie so etwas aufzumuntern.

Vorsichtig zieht sie ihre Hand nach oben und bringt sie an ihre Nasse.

„Es riecht nicht nach Urin, oder?", schaut sie Mac fragend an.

„Nein definitiv nicht. Riecht süß -- wie Dein Mösensaft. Lass mich mal schmecken", fordert er und öffnet seinen Mund.

Vorsichtig steckt Birgit ihm einen Teil ihres Fingers in den Mund. Er kostete die Nässe und stülpt seine Lippen weiter über den Finger. Dann umspielte er mit seiner Zunge den Finger bis, er nichts mehr von der süßen Flüssigkeit schmecken kann.

Mac nimmt seinen Mund zurück und sagt auffordernd: „Probiere mal. Ich glaube, du hattest einen feuchten Orgasmus."

Zögerlich steckt sie sich selbst einen Finger in den Mund und kostete den Saft.

„Du hast recht. Schmeckt nach Möse", lächelt sie ihn an, „ich dachte nicht, dass das wahr ist mit den feuchten Orgasmen."

„Jetzt wissen wir es", grinst Mac zurück, „Meine Frau ist ein 'Squirter'."

„Ein 'Squirter'! Was ist das?"

Mac erklärt ihr, dass dies das englische Wort für Frauen ist, die fähig sind, beim Orgasmus ein Sekret stoßweise freizusetzen.

Auf ihre Frage, ob er das schlimm findet, antwortet er: „Warum soll ich das schlimm finden? Ich bin stolz darauf, dass du so etwas bei mir kannst. Ich hoffe nur, dass du mir auch mal direkt in meinen Mund spritzt, damit ich direkt von der Quelle trinken kann."

Dann gehen die beiden duschen, denn sie wollen essen gehen.

*

Nicht weit vom Motel entfernt ist ein Gasthof, wo man gutbürgerliche Küche bekommt. Das reicht den beiden, da sie ja nicht den ganzen Abend hier verbringen wollen.

Schnell haben die beiden bestellt und unterhalten sich dann über die letzte Woche.

Er erzählt ihr, was auf der Vernissage passiert ist, auf der seine Mutter mit seiner Schwiegermutter war. Birgit muss laut lachen, als sie hört, dass die beiden Mütter sich als Lesben ausgegeben haben, um Ruhe vor den aufdringlichen Fremden zu haben.

Als er ihr aber dann von der folgenden Nacht erzählt, in der es zum ersten lesbischen Abenteuer von Dana und Silke kam, wird sie immer unruhiger und rutscht auf ihrem Stuhl hin und her, dabei fangen ihre Augen an, verräterisch zu glänzen.

Fast lautlos haucht sie: „Da wäre ich gerne dabei gewesen. So wie du es beschreibst, muss es höchst erotisch gewesen sein."

„Ich auch. Zwei Frauen beim Sex zu beobachten und dann auch noch meine Mutter und Schwiegermutter, bei dem Gedanken werde ich schon wieder ganz geil. Und du bist auch geil -- nicht wahr? Deine Nippel brennen gleich Löcher in dein Oberteil", sagt er und deutet auf das enge Bandeau-Top.

Sie schaut nach unten und sieht ihre harten, erigierten Brustwarzen durch den Stoff drücken.

„Sie sind auch ganz hart", flüstert sie und streicht mit ihren Händen über ihre Brüste.

Als sie erkennt, was sie gerade getan hat, schaut sie sich erschrocken um, ob sie jemand beobachtet hat.

Er muss lachen, als er ihren Gesichtsausdruck sieht und sie fällt in das Lachen mit ein.

„Zum Glück hat das niemand gesehen. Ich frage mich, was du mit mir machst, so etwas hätte ich früher nie getan", spricht sie, „ich benehme mich bei dir wie eine Schlampe."

„Und... ist das schlimm, meine Schlampe zu sein? Du willst doch auch meine 'O' sein" fragt er ernst.

„Nein... nein es ist nicht schlimm. Es ist nur so... so beschämend, wenn ich alles um mich herum vergesse und mich so benehme."

Und fügt dann, nach dem sie einen Schluck Wein getrunken hat, hinzu: „Das Schlimmste für mich ist allerdings, dass es mich auch noch erregt. Und... und das ich mir wünsche, du machst noch anstößigere Sachen mit mir."

Mac muss grinsen.

„Was für anstößigere Sachen soll ich denn mit dir machen?"

Sie kommt um eine Antwort herum, da das Essen gebracht wird.

Aber er vergisst seine Frage nicht und nachdem sie aufgegessen haben wiederholt er sie.

Sie bettelt: „Mac bitte nicht jetzt. Es ist schon so peinlich genug."

Er sagt erst nichts, doch dann kommt ihm ein Gedanke.

'Mal sehen wie ernst es ihr mit dieser 'O' Geschichte ist', denkt er und schaut sie prüfend an.

„Hör mir jetzt genau zu 'O' ", sagt er, das 'O' besonders betonend. „Ich habe eine Aufgabe für dich."

Sie schaut ihn erschrocken an. So hatte sie sich ihren Wunsch, dass er über sie bestimmt, nicht vorgestellt.

Doch sie spürt, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten und ihre Möse feucht wird.

Sie denkt: 'Du hast es so gewollt, du dumme Kuh. Wenn ich jetzt kneife, dann denkt er, dass ich es nicht erst meine.'

Sie schaut ihm in die Augen und sagt mit zittriger Stimme: „Herr bestimmt über mich."

„Ich werde jetzt zahlen und in der Zwischenzeit geliebte 'O', wirst du auf die Toilette gehen, dein Top ausziehen und nur deinen Bolero überziehen. Ich erwarte dich dann an der Bar."

Birgit glaubt, sie hat sich verhört. Ihr Top ist schon eng und fast durchsichtig, aber die Bolero Jacke ist völlig durchsichtig und lässt sich auch vorne nicht schließen. Die Jacke ist nur dafür gedacht, über einem anderen Oberteil getragen zu werden.

Als sie sich immer noch nicht rührt, als die Kellnerin kommt, fragt er mit dominanter Stimme: „Was ist nun? Erfüllst du mir meinen Wunsch?"

Sie muss mehrmals schlucken, seine Stimme ist anders als sonst und lässt sie eine Gänsehaut bekommen.

„Ja Herr, Eure 'O' wird Euren Wunsch ausführen", stammelt sie und hofft, dass die Kellnerin nichts mitbekommt.

Hastig steht sie auf und will sich auf den Weg zur Toilette machen.

Er lässt sie fast den halben Weg gehen, bevor er ruft: „Hast du nicht etwas vergessen Liebste?"

Sie dreht sich um und sieht, dass sie ihre Jacke vergessen hat. Mittlerweile ist auch die Kellnerin aufmerksam geworden und schaut interessiert nach Birgit.

Überdeutlich spürt sie, wie sich die Nippel durch den Stoff drücken und wie ihr der Mösenschleim am Bein herunterrinnt. Der Seiden-Tanga ist nicht dafür ausgelegt ihre Nässe aufzusaugen.

Sie reißt sich zusammen und reckt sich entschlossen.

'Soll die Kellnerin doch ruhig meine Brüste anstarren. Wenn ich gleich an die Bar muss, hat sie noch mehr zu gaffen', denkt sie und ein leichter, kurzer Wollustschauer rinnt durch ihren Körper.

Langsam schreitet sie zum Tisch zurück und greift sich ihren Bolero und geht dann hocherhobenem Haupt auf die Toilette.

Kaum hat sie die Tür hinter sich geschlossen, muss sie sich schwer atmend, gegen die selbige lehnen. Ihre Beine fühlen sich an wie Wackelpudding, so aufgegeilt ist sie.

„Das glaube ich jetzt nicht, ich hatte gerade einen Mini-Orgasmus", stöhnt sie leise.

Als sie sich etwas gefangen hat, geht sie schnell in eine Kabine, nimmt etwas Toilettenpapier und wischt sich, so gut wie möglich ihren Mösenschleim von den Beinen. Dann zieht sie schnell ihr Top aus und den Chiffon Bolero über.

Als sie dann vor dem Spiegel außerhalb der Kabine steht, hält sie unschlüssig das Top in der Hand und überlegt, wie sie verhindern kann, dass der Bolero nicht zu weit auseinander klafft.

'Sieht schon scharf aus und mein Herr wird es lieben, so wie sich meine Brüste abzeichnen. Aber nur keine schnellen Bewegungen machen, sonst stehe ich im Freien. Na ja zur Not muss ich den Bolero eben mit der Hand zuhalten', denkt sie und geht vorsichtig zurück.

Als sie ihn sieht, kann sie sehen, wie er sie mit offenem Mund anstarrt und sein Gesicht voll Stolz strahlt.

'Er ist stolz auf mich. Das ist die Hauptsache, sollen die Anderen doch denken, was sie wollen', denkt sie und lässt das Top, selbst stolz auf sich, in ihrer Hand schwingen.

Als sie ihn erreicht, gibt sie ihn einen Kuss auf die Wange und flüstert: „Herr ich hoffe es gefällt Euch wie ich aussehen."

Er küsst sie zärtlich auf den Mund und flüstert zurück: „Es gefällt mir sehr. Du siehst umwerfend aus. Ich bin sehr stolz auf dich -- 'O'."

Dann bestellt er bei der Kellnerin noch zwei Absacker.

'Den Schnaps kann ich jetzt gebrauchen', denkt sie und greift ohne zu überlegen nach dem Glas.

Auf halbem Weg erkennt sie plötzlich, dass das keine gute Idee war. Der Bolero verrutschte dadurch so, dass eine ihrer Brüste im Freien ist. Aber da es eh zu spät ist, nimmt sie ihren Mut zusammen und stößt mit Mac an und kippt dann den Schnaps herunter.

Die Kellnerin macht große Augen, zwinkert ihr aber dann zu.

Und dann sind sie auf der Straße und sie muss sich an Mac festhalten, da sie das Gefühl hat, dass ihre Beine nachgeben.

„Alles in Ordnung Liebste?"

Sie schaut zu ihm auf und antwortet: „Herr... ich weiß nicht was ich sagen soll. Auf der einen Seite fühle ich mich gedemütigt und zur Schau gestellt und auf der anderen Seite war es aufregend und erregend. Das Wissen, das du mit mir machst, was du willst, hat mich so geil gemacht."

„Dann sollten wir schnell ins Motel gehen, damit wir etwas gegen deine Geilheit tun können", grinst er frech.

„Das würde Deiner 'O' gefallen", erwidert sie mit zittriger Stimme.

Eng umschlungen gehen sie zurück zum Motel.

*

Im Motelzimmer setzt er sich auf die Bettkante und zieht Birgit auf seinen Schoß. Sie sitzt breitbeinig auf ihm und knutscht wild mit ihm. Gegenseitig ziehen sie sich aus. Bei ihr ist das relativ einfach, das kleine Bolero Jäckchen ist im Nu von ihren Schultern gerutscht und auch der Wickelrock ist einfach auszuziehen.

Sie hat es da schon etwas schwerer. Sein Hemd geht schnell, aber mit seiner Hose hat sie ihre Probleme. Das Öffnen der Hose geht noch, aber um endlich an seinen heißersehnten Schwanz zu kommen, muss sie ihm die Hose ausziehen. Deshalb fällt sie auf die Knie und zerrt ungestüm an seinen Hosenbeinen, bis er endlich nackt vor ihr sitzt. Sie fängt an, ihm einen sinnlichen Blowjob zu geben, der seinen halb erigierten Schwanz, innerhalb weniger Minuten, schnell zu voller Größe und Härte wachsen lässt.

Er stöhnt vor Geilheit; „Jjjaaaaaaa, leck mich. Das machst du gut... sooooooo guuuuuttttt, oh fuck."

Der harte Schwanz fährt immer tiefer in ihren Mund und lässt sie, das ein ums andere Mal würgen.

Wenn sie ihren Mund zurückzieht, läuft ihr die Spucke aus dem Mund und nässt seinen Schwanz und seine Eier ein.

Aber sie will ihn noch nicht in ihrem Mund kommen lassen, nein sie braucht sein Rohr endlich tief in ihrer Fotze. Sie will gefickt werden, einfach benutzt, bis ihre Möse weh tut.

Sie lässt den schon leicht zuckenden Schwanz aus ihrer Mundfotze gleiten und bittet ihn, sie von hinten zu ficken.

Nachdem sie ihre Positionen gewechselt haben, kniet sie jetzt, mit nach oben gereckten Hintern vor ihm auf dem Bett. Ohne zu zögern, positionierte er seinen Sperr vor ihrer Öffnung und reibt dann aber langsam mit seiner Eichel nur durch ihre nassen Schamlippen. Auch ihr harter, langer Kitzler wird mit der Eichel angestupst, was sie schier zur Weißglut bringt.

Sie schreit: „Steck den Schwanz endlich in mich rein und fick meine Fotze!"

Und drückt ihre Möse ungeduldig nach hinten.

Er will sie nicht länger zappeln lassen und stößt seinen großen, harten Schwanz mit einem einzigen Stoß, bis in den hintersten Winkel ihrer Fotze.

Als er an der Gebärmutter anstößt, stöhnt sie: „Jaaaaahh -- ooohhh jaahh."

Mit jedem seiner Stöße, verlangt sie: „Ja, komm schon, fick härter... fester... Jaa... Oooohh ... jaaaaa!"

Und stößt ihren Fotze gegen seinen Schwanz.

Mac packt ihre Hüften und fängt an, seinen Schwanz immer härter und schneller in ihr Loch zu rammen.

„Magst du meinen großen Schwanz Birgit?", fragt er mit einem Grinsen.

„Oh ja! Ich liebe deinen Schwanz in meiner Möse. Fick mich ab und lass mich Abspritzen!", bettelt sie.

„Ich werde dich zum Abspritzen bringen, du kleine geile Schlampe!"

„Ja. Sprich schmutzig mit mir. Sag mir, was du mit mir machen willst!", stöhnt sie mit ihrem Gesicht im Kissen.

„Ich ficke deine Fotze... Mein Schwanz fickt in deine Fotze rein und raus!", beschreibt er, während sie in voller Unterwerfung schnurrte.

„Jaaaa! Meine Fotze gehört dir! Immer und überall! Ich will, dass du mich fickst!" schreit sie.

Während er sie weiter hämmert, stöhnt sie in einer Tour.

„Mmmmmm."

„Ohhhhh."

„Ja."

„Ahhhh."

„Mache weiter."

„ Ohhhhh jjaaaaa."

„Schneller."

„Tiefeerrr."

„Höre nicht auf."

Seine Bälle klatschen gegen ihre Fotze und dann schreit sie: „Ich kommmmeeee. Fick mich härter... ich will dein Sperma in meiner Fotze." bettelt sie, am ganzen Körper zitternd.

„Ich werde dieses Mal nicht in deine Fotze spritzen!", keucht er, als sich seine Hoden zusammen ziehen.

„In meinen Mund... dann spritz dein Sperma in meinen Mund... bitte... lass mich dich aussaugen!"

Er stößt ihre Fotze noch ein paar Mal zärtlich, damit sie ihren Orgasmus auskosten kann und zieht dann langsam seinen langen Schwanz aus ihrer Möse. Sofort nachdem er die Fotze verlassen hat, wirbelt sie herum, sieht ihm glücklich in die Augen, wobei sie seinen Schwanz in den Mund nimmt. Ihre Zunge umkreist seine Eichel, als er sie langsam in ihren Mund fickt. Das Gefühl ist fantastisch, als er vorsichtig in ihren Hals etwas eintauchen kann und das Sperma aus seinen Hoden aufsteigen fühlt.

Mit seiner linken Hand packt sich Mac eine Handvoll Haare und wichst mit seiner rechten Hand seinen Schwanz, dicht vor ihrem Gesicht.

Er hält ihren Kopf fest in dieser Position und nach ein paar weiteren Wichsbewegungen, fängt das Sperma an zu spritzen.

„Aaaahhhhh...", stöhnt er, während Birgit den Saft aufsaugt und jeden Tropfen schluckt.

Während sich sein pulsierender Schwanz in ihren Mund entlädt, ruft er heiser: „Ja du geile Drecksau, ich fick dich in deine Mundfotze. Gefällt es dir, wie eine Nutte gefickt zu werden?... du geile Schlampe. Jaaa... komm schon... saug fester... Jaaaa... hol dir meinen Saft."

Sie saugt eifrig weiter, bis der letzte Tropfen Sperma ihre Kehle verschwunden ist. Sekundenlang hält er ihren Kopf auf seinem Schwanz fest, um sicherzustellen, dass sie auch alles geschluckt hat.

Schließlich lässt er ihren Kopf los und beide fallen auf das Bett zurück. Sie atmen schwer und versuchen sich zu erholen.

Birgit lächelt ihren Geliebten an, als der spielerisch ihre Nippel mit seinen Fingern umkreist.

„Das war geil", flüstert sie, „das möchte ich die ganze Nacht tun!"

*

Leider bringt sie die Uhrzeit dann wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Es ist bereits kurz nach Mitternacht und da jetzt kein Zug mehr fährt, muss Mac seine Birgit noch nach Hause fahren.

Doch das macht ihm aber nichts aus, denn dadurch sind sie noch 2 Stunden länger zusammen.

Als sie sich, für den Nachhauseweg anziehen will, fragt er: „Geliebte 'O' habe ich etwas von anziehen gesagt? Ich möchte, dass du während der Fahrt nackt bleibst. Oder hast du etwas dagegen?"

Sie zuckt mit keiner Wimper und denkt: 'Was soll's, ist ja eh dunkel und keiner sieht mich. Und wer weiß, was ich noch schönes dadurch erleben werde'

Einige Minuten danach will sie sich schon verfluchen, weil sie darauf eingegangen ist. Denn sie stehen vor seinem Auto und er hat es gar nicht eilig ihr die Beifahrertür zu öffnen, sondern nimmt sie in die Arme und küsst sie leidenschaftlich.

Erst ist sie erschrocken und aufgeregt, je länger sie sich aber küssen und er ihren Körper streichelt, desto ruhiger wird sie und ihre Erregung steigt wieder.

Als sie im Auto sitzen, fragt sie scheu: „Herr habt Ihr vielleicht ein Handtuch für mich?"

„Warum geliebte 'O'?"

„Es ist mir peinlich Herr, aber Eure Schlampe läuft schon wieder aus und will nicht den Sitz versauen."

„Nein, aber im Kofferraum liegt eine Decke", sagt er und grinst sie an, „Aber wenn du die haben willst, dann musst du vorne um das Auto herum gehen und sie dir selbst holen."

'Ist ja dunkel', denkt sie, steigt aus und will vorne um das Auto herumgehen.

Aber kaum ist sie auf Höhe des Vorderrades, geht das Fernlicht seines Wagens an und sie hört ihn lachen: „Dachtest du, ich mache es dir so leicht?"

Doch sie grinst diesmal nur zurück und dreht sich sogar einmal um ihre eigene Achse, damit er sie in aller Ruhe betrachten kann.

„Natürlich nicht Herr", antwortet sie, obwohl sie es insgeheim gehofft hat, „ich freue mich, dass Euch mein Körper gefällt."

Aber es wird ihr auch klar, dass es ihr immer weniger ausmacht, zur Schau gestellt zu werden.

Als sie die Decke hat, überlegt sie kurz, welchen Weg sie zurück nehmen soll. Sie entschließt sich dafür, den gleichen Weg zurück, durch das Scheinwerferlicht zu nehmen.

Aber als sie dann auf der Decke neben ihm auf dem Sitz sitzt, ist sie doch froh, dass niemand kam.

Er zieht sie zu sich, küsst sie zärtlich auf den Mund und sagt: „Ich liebe dich und bin sehr stolz auf dich."

Das geht ihr runter wie Öl und strahlt ihn an: „Ich liebe dich auch -- Herr."

Er registriert die Anrede und damit ist es klar, dass sie noch weiter in ihrer Rolle als 'O' bleiben möchte.

Als sie losfahren fordert er noch: „Ich will dass du auf der ganzen Fahrt deine Beine nicht schließt und dich auch nicht mit den Händen bedeckst, egal was passiert."

Es kommt nur ein „Mmmmmm" von ihr.

Nachdem sie auf der Autobahn sind, fängt Mac dann an, erst ihren Oberschenkel zu streicheln.

Als sie ihn anbettelt: „Bitte mehr... ich bin schon wieder so geil und möchte nochmal kommen", reiben seinen Finger erst durch ihren feuchten Schlitz und kreisen dann um ihren Kitzler bis sie stöhnt: „Mmmmm ooohhhhh Mac, hör bitte nicht auf... jaaaa so, oooooooh... reib meinen Kitzler."