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Birgit - Teil 08

Geschichte Info
Ein Abend im Restaurant Ophelia.
7.1k Wörter
4.54
44.9k
7

Teil 8 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.

Da meine Fantasien auch anderen Sexpraktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten vorgewarnt sind.

Euer MacWrite

tags: cheating -- vaginal -- oral -- eat out -- blowjob -- swallow -- cum swapping -- vaginal fingering -- anal fingering -- lesbian -- threesome

*

Im letzten Teil (07) treffen sich Mac und Birgit und sie gesteht ihm ihre submissive Veranlagung.

Und jetzt weiter mit Teil 08

*

Mac kommt in den frühen Morgenstunden von seinem Treffen mit seiner Geliebten Birgit nach Hause. Er zieht sich nackt aus und schlüpft zu seiner Mutter Dana ins Bett.

Er braucht jetzt ihre körperliche Nähe, denn die Trennung von seiner geliebten Birgit hat ihn doch mehr mitgenommen, als er dachte.

Als Dana seinen nackten Körper an ihrem spürt, wird sie wach und schaut über ihre Schulter nach hinten und sagt schlaftrunken: „Hallo Sohn, schön dass du wieder da bist."

„Hallo Mutter, schlaf weiter. Es ist noch früh am Morgen", erwidert er und küsst zärtlich ihre Schulter.

„War es denn schön?", will sie noch wissen, während sie wieder ihre Augen schließt.

„Ja das war es. Aber das erzähle ich dir nachher. Ich brauche jetzt erst etwas Schlaf."

*

Gegen 10 Uhr wird Mac munter, als er etwas Feuchtes an seiner steinharten Morgenlatte spürt. Er öffnet seine Augen und schaut nach unten, wo er seine Mutter sieht, die seinen Schwanz in der Hand haltend, über seine Eichel leckt.

„Mmmm... guten Morgen Mutter. Wie spät ist es?"

„Guten Morgen mein Sohn, es ist gleich 10 Uhr, die Sonne scheint und das Frühstück ist fertig."

„Schön ich habe einen gewaltigen Hunger", sagt er und will sich aufrichten.

Seine Mutter drückt ihn zurück aufs Bett und schaut ihn lächelnd an, aber der Ausdruck in ihren Augen sagt ihm ganz klar, dass er jetzt nichts zu melden hat. Zuerst gehört er jetzt ihr!

Dana lässt ihr Zunge mehrmals von seinen Eiern bis zur Schwanzspitze und wieder zurück gleiten, bevor erst die Eichel und dann der ganzen Schwanz gierig in ihren Mund eingesaugt wird. Immer tiefer nimmt sie ihn, bis ihre Nasenspitze seinen Bauch berührt und er spüren kann, wie die Eichel in ihren Rachen vordringt. Sie hält diese Position für einige Sekunden, bevor sie seinem Schwanz keuchend aus ihren Rachen entlässt, wobei ein großer Schwall Spucke seinem Schaft bis zu den Eiern hinab läuft.

Sie schaut ihm verlangend in die Augen und er ist sich klar, dass sie möchte, dass er ihren Mund benutzt. Er legt seine Hände auf ihren Hinterkopf und drückt ihn wieder auf seinen steinharten Schwanz. Wenige Sekunden später ist seine Morgenlatte wieder tief in ihrem Rachen. Er packt ihre Haare und beginnt ihren Kopf auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Mal nur ein Stück, mal stößt er seinen Schwanz bis tief in ihren Rachen. Aus dem Rachen seiner Mutter dringen gurgelnde Geräusche und sie bekommt feuchte Augen, macht aber nicht den geringsten Versuch ihn zu stoppen.

Eine animalische Lust übermannt ihn und was er jetzt macht, hat nichts mehr mit einem Blowjob zu tun. Nein, nur noch wilde Begierde treibt ihn jetzt und er fickt seine Mutter immer härter in die Mundhöhle.

'Meine Mutter ist wirklich unglaublich', denkt er, als er mitten in diesem animalischen Akt ihre Hand an seine Hoden spürt.

Dana krault ihm langsam und fast zärtlich die Eier, während sie sich dem Deep Throat hingibt.

Obwohl ihm Birgit in der letzten Nacht und zuletzt, kurz bevor er sie zu Hause absetzte, ziemlich rangenommen hatte, spürt er tatsächlich wie die nächste Ladung in ihm aufsteigt. Auch seine Mutter scheint es zu spüren, denn sie löst sich aus seinem Griff und entlässt seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie umschließt seinen Schwanz fest mit der Hand und beginnt ihn, mit einem Gesichtsausdruck der totalen Hingabe, hart und schnell zu wichsen. Mac bäumt sich auf und spürt wie sein Sperma, heiß wie Lava, durch seinen harten Schwanz in ihm aufsteigt.

Dana und er stöhnen beide gleichzeitig.

„Jaaaa gib mir deinen heißen Saft", ruft sie, kurz bevor die Ladung aus ihm herausschießt.

Während seine Mutter seinen Erguss schluckt, stöhnt er: „„Jaaaaahh... ooohhh jaahh... saug mich aus Mutter... schluck mein Sperma... aaaahhhh."

Dana schluckt das ganze Sperma und wichst langsam und vorsichtig den letzten Tropfen aus seinem Schaft.

Als er seine Mutter ansieht, grinst und zwinkert sie ihm zu und beginnt dann das Sperma von ihrer Hand zu lecken. Sie leckt ganz langsam und zärtlich über seinen Bauch, seinen Schwanz und seine Oberschenkel, um bloß keinen Tropfen seines Saftes zu übersehen.

Als trotz intensiver Suche kein weiteres Sperma zu finden ist, steht sie auf, lächelt fröhlich und sagt: „Ich warte am Pool mit dem Frühstück auf dich."

*

Nur mit einem Handtuch um die Hüften erscheint er, kurz nach dem er geduscht hat, am Pool.

Als er am üppigen Frühstückstisch, den seine Mutter gedeckt hat, merkt er erst, wie hungrig er ist.

In Ruhe frühstücken sie, obwohl Danas Neugierde riesen groß ist. Aber sobald er mit essen fertig ist und nur noch Kaffee trinkt, fragt sie: „Und wie war euer gestriger Tag?"

Er lächelt sie an und nickt ihr zu.

„Sehr schön. Wie du ja schon weist, waren wir ein Auto kaufen und dann spazieren und sind abends dann essen gewesen."

„Junge veralbere deine Mutter nicht", verdreht Dana ihre Augen, „Du weist ganz genau was ich meine. Und wie bist du eigentlich auf die Idee mit dem Auto gekommen?"

Mac lacht: „Du bist immer noch so neugierig wie in meiner Jugend. Immer wolltest du wissen, was ich mit meinen Freunden und Freundinnen getrieben habe."

„Ich bin nun mal deine Mutter und deshalb immer besorgt um dich. Aber jetzt spann mich bitte nicht weiter auf die Folter und erzähl."

„Na gut Mutter, ich erzähle dir alles. Also mit dem Auto das kam so. Birgit braucht ein eigenes Auto, da ihr Ehemann das Familienauto als seine alleiniges ansieht und sie immer betteln muss, damit sie es mal bekommt. Da sie aber nur 2000 € gespart und von ihrem Mann nichts zu erwarten hat, hat sie sich mich gefragt, ob ich ihr beim Kauf helfe. Das habe ich getan. Als ich ihr aber angeboten habe, etwas Geld beisteuern, falls ihres nicht reicht, da hat sie es kategorisch abgelehnt. Und du kannst dir sicher denken, dass man für 2000 € nicht gerade einen Jahreswagen bekommt. Dennoch hatten wir Glück und hatten einen passablen VW Lupo gefunden, doch dann dachte ich daran, dass sie doch in ein paar Monaten zu uns zieht und da fand ich, warum sie sich noch einen gebrauchten VW Lupo kaufen soll. Und dann viel mir unser Preisausschreiben ein. Es ist die perfekte Möglichkeit, ihr das Auto zugeben, ohne dass jemand Verdacht schöpft."

Seine Mutter unterbricht ihn: „Das ist eine gute Idee, aber bist du dir sicher, dass das klappt. Sie wird sofort ahnen, dass das Auto von dir ist, da sie sicher nicht an deinem Preisausschreiben teilgenommen hat. Und kann sie es auch behalten, schließlich ist sie noch mit ihrem Mann zusammen?"

„Sicher wird sie sofort wissen, dass es von mir ist. Aber sie ist auch clever genug, dass sie das nicht verraten wird. Und so wie sie das Auto bei dem Autohaus bewundert hat, bin ich mir sicher, dass sie nichts dagegen hat. Ein Gebrauchter ist schließlich kein neuer Wagen."

„Hast du denn was gegen einen Gebrauchten?"

„An sich habe ich nichts gegen Gebrauchte, aber kannst du dich noch an mein erstes Auto erinnern. Vater wollte mir gleich einen Neuen kaufen, aber ich hatte mir in den Kopf gesetzt, mein erstes Auto selbst zu kaufen."

Seine Mutter Dana fängt an zu lachen: „Ja an den kann ich mich noch gut erinnern. Du hast mehr Zeit und Geld für Reparaturen ausgegeben, als dass du ihn gefahren hast. Was war das noch für ein Auto?"

„Ein Porsche 911 war das. Und ich weiß noch genau, wie glücklich ich war, als ich ein Jahr später aus dem Urlaub kam und Vater mir einen neuen gekauft hatte. Er hat nie ein Wort darüber verloren, dass ich nicht auf ihn gehört habe und unbedingt den Gebrauchten gekauft hatte."

Als er davon erzählt, kommen Erinnerungen zurück, die ihn traurig werden lassen.

„Ja so war dein Vater. Er hat dich abgöttisch geliebt und hätte dir jeden Wunsch erfüllt... und du hast ihn auch an sich selbst erinnert und deshalb hat er dich auch deine eigenen Fehler machen lassen. Er sagte dann immer, dass man am besten aus seinen eigenen Fehlern lernt."

Auch Dana hat jetzt einen Kloss im Hals, als sie an ihren verstorben Mann denkt.

„Und er wäre sehr stolz auf dich mein Sohn. Er wäre stolz, wie du dich um unsere Firma kümmerst und nicht zuletzt um deine Mutter."

Da muss er grinsen.

„Meinst du, dass er es gutheißen würde, wie ich mich um dich kümmere?"

„Aber sicher. Dein Vater wollte immer, dass wir glücklich sind und es hätte ihn nicht im Geringsten gestört, dass wir miteinander ficken", lächelt sie.

„Wie kannst du dir da nur so sicher sein Mutter?", hakt er nach.

„Na weil...", Dana kommt ins Stocken und bekommt eine knallrote Bombe, „Weil... weil er selbst mit seiner Mutter und seiner Schwester geschlafen hat."

„Waasss? Vater hat mit Oma Daphne und mit meiner Patentante... Das glaube ich nicht. Wer hat dir das erzählt?", platzt es aus ihm heraus.

„Das hat mir niemand erzählt. Ich war selbst dabei und dass nicht nur einmal", gesteht ihm seine Mutter.

„Aber wieso Mutter? Und du, hast du auch?"

„Ja ich auch, aber mehr kann dir nicht sagen Mac. Auch das hätte ich dir nicht sagen dürfen, ich habe es versprochen."

„Dann frage ich sie selbst Mutter, denn das kann ich einfach nicht glauben", spricht er energisch.

„Bitte Mac, das geht nicht. Sie wissen sonst, dass ich etwas gesagt habe und würden mir das nicht verzeihen", bettelt Dana.

Das sieht er ein, fragt aber: „Meinst du sie ficken immer noch miteinander?"

„Ich denke schon", mutmaßt seine Mutter.

Dann werden sie unterbrochen, weil es am Tor schellt.

„Das ist sicher das Auto. Öffnest du bitte, ich ziehe mir schnell etwas über", bitter er seine Mutter.

Froh dass sie nicht weiter auf das Thema antworten muss, stimmt sie zu.

„Muss ich auch etwas überziehen", ruft sie ihm hinterher und er antwortet: „Nein nicht nötig, du kannst dir das Auto ansehen, wenn wir wieder alleine sind."

*

Dana geht zur Video-Sprechanlage und sieht eine Frau in einem Mercedes-Cabrio vor dem Tor stehen. Nachdem die Frau bestätigt hat, dass sie das bestellte Auto liefert, darf sie das Tor passieren. Noch bevor sie den Eingang erreicht, ist Mac schon zur Stelle und empfängt sie. Während seine Mutter, immer noch im Evaskostüm den Frühstückstisch abräumt, regelt Mac das Geschäftliche.

Als alles unter Dach und Fach ist, muss er allerdings seine Pläne für den heutigen Tag ändern, da die Frau ihn bittet, sie zum nächsten Bahnhof zu bringen.

Er beschließt daher, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Nachdem er die Frau am Bahnhof abgesetzt hat, wird er schon heute in die Firma fahren und das Schriftliche für den getürkten Gewinn vorzubereiten.

Er informiert kurz seine Mutter, dass er die Frau zum Bahnhof bringen muss und danach kurz in die Firma fährt.

*

In der Firma, fällt ihm ein, dass er ja auch noch jemanden braucht, der den getürkten Gewinn übergibt. Und um das Ganze auch glaubwürdig aussehen zu lassen, am besten mit einem Fotografen. Aber um nichts zu überstürzen, beschließt er, dies mit seiner Mutter zu besprechen.

Also ruft er seine Mutter an und fragt, ob sie Lust hat, mit ihm im Restaurant Ophelia Essen zugehen. Seine Mutter ist einverstanden und verspricht, dass sie pünktlich zur Abfahrt bereit sein wird.

*

Die wenigen Tage, in denen Mac jetzt wieder zu Hause wohnt, hat Dana genutzt, um sich in jede freie Minute zu sonnen. Ihr Teint ist noch etwas dunkler geworden und die weißen Streifen durch den Bikini sind bereits verschwunden.

Sie erwartet ihn bereits, als er zur vereinbarten Zeit nach Hause kommt.

Er ist von ihrem Aussehen total begeistert, sie ist dezent geschminkt und der weiße, einteilige, sehr kurze Hosenanzug steht ihr vorzüglich. Der Hosenanzug, mit dem Neckholder-Oberteil, den offenen Seiten und dem nackten Rücken ist genau nach seinem Geschmack. Sicherlich etwas gewagt, aber sehr sexy. Durch die High-Heels ist sie fast genauso groß wie ihr Sohn.

„Du siehst zum Anbeißen aus Mutter", begrüßt er sie.

Sie steigt ein und antwortet: „Ich werde dich beim Wort nehmen Mac", und gibt ihm einen Kuss.

„Hast du einen Tisch reserviert?"

„Nein, sorry das habe ich glatt vergessen. Wir versuchen einfach unser Glück, ansonsten fahren wir in ein anderes Restaurant.

*

Das Restaurant Ophelia gehört Ben, einem Schulfreund von Mac, zusammen mit dessen Frau Ophelia und seiner Schwester Clara. Er hat Ben schon lange nicht mehr gesehen hat und war der Meinung, er wäre noch im Ausland.

Bei ihrem letzten Besuch hatte er das noch nicht gewusst, bis es ihm seine Mutter gesagt hatte. Heute hat er sich allerdings vorgenommen, zu mindestens mal 'Hallo' zu sagen.

Als sie das Restaurant betraten, trafen sie zuerst auf Ophelia Schmidt, Bens Ehefrau. Mac kannte sie noch nicht, da Ben in Griechenland geheiratet hat.

„Guten Abend. Haben Sie noch einen Tisch für 2 Personen?", fragte er Ophelia.

„Guten Abend. Haben Sie reserviert?", fragte sie höflich.

„Nein habe ich leider nicht", beantwortet er die Frage.

„Dann tut es mir wirklich leid, wir sind den ganzen Abend ausgebucht", teilt sie ihm mit, als sie eine Stimme rufen hören.

„Mac... bist du das Mac?"

Ophelia, Dana und Mac schauen zur Tür, die in die Küche geht, in der sein alter Freund Ben steht.

„Hallo Ben. Ja ich bin's, wie geht es dir? Ich habe es vor kurzem gehört, dass du dieses Restaurant gekauft hast", grüßt er seinen Freund.

„Mensch Junge, mir geht's blendend", sagt Ben und stellt sich neben Ophelia.

„Liebling darf ich dir Mac Winter vorstellen, mein alter Schulfreund", sagt er zu seiner Ehefrau.

Dann lächelt er Dana an und fragt Mac: „Und welche bildschöne Frau hast du da an deiner Seite?", obwohl er die Mutter von Mac gleich erkannt hat.

„Habe ich mich so sehr verändert", lacht da Dana.

„Nein Frau Winter. Sie haben sich kein bisschen verändert", begrüßt er auch Dana.

An seine Frau Ophelia gewandt sagt Ben: „Und das ist Mac' Mutter. Die uns so manches Mal die Leviten gelesen hat, wenn wir etwas ausgefressen hatten."

„Freut mich sie kennenzulernen Frau Winter -- Herr Winter. Ben und Clara haben mir schon viel über sie erzählt", sagt Ophelia. „Jetzt tut es mir umso mehr leid, dass wir ausgebucht sind."

Da flüstert Ben seiner Frau etwas ins Ohr, worauf diese zustimmend nickt.

„Das ist ja nicht ihre Schuld Frau Schmidt. Beim nächsten Mal werde ich frühzeitig reservieren. Aber es war schön euch zusehen", antwortet Mac und will sich schon verabschieden, als Ophelia sagt: „Es gebe da noch eine Möglichkeit. Wir haben hinten, wo es in unsere Wohnung geht, einen kleinen Tisch an dem wir uns bei Bedarf mal kurz hinsetzen. Und wenn es sie nicht stört, dass sich hin und wieder mal jemand von der Belegschaft dazu setzt, könnten sie dort warten, bis ein Tisch frei wird. Vielleicht haben sie Glück und jemand sagt ab oder erscheint nicht."

Jetzt übernimmt Dana das reden und sagt: „Wenn ihnen dass keine Umstände macht, würde ich ihr Angebot gerne annehmen. Oder was meinst du Mac?"

„Gerne Mutter, ich bin mit allem einverstanden."

Ben verabschiedet sich wieder in die Küche, verspricht aber, sowie er Zeit hat, nochmal vorbeizusehen.

Ophelia führt sie nach hinten, wo das Ambiente zwar nicht so exklusiv ist, dafür aber sehr gemütlich. Der Tisch ist ausreichend groß, dass hier mehrere Personen Platz finden würden, im Moment allerdings haben alle die Hände voll, die Gäste im Hauptraum zu bewirtschaften.

Ophelia entschuldigt sich, verspricht aber, so schnell wie möglich, den und auch Speisekarten vorbei zuschicken.

Mac und Dana bedanken sich und setzen sich nebeneinander auf eine Bank am Tisch, wobei er am äußeren Ende Platz nimmt.

Es dauert auch wirklich nicht lange und der Sommelier erscheint: „Guten Abend Herr und Frau Winter mein Name ist Pierre. Der Chef hat mir aufgetragen, ihnen auszurichten, dass er sich freuen würde, wenn sie es ihm überlassen würden, ihr Gericht auszusuchen."

Dana schaut Mac kurz an und beide stimmen zu.

„Dann würde ich mich auch freuen, wenn ich für sie den Wein aussuchen dürfte. Oder möchten sie etwas anderes trinken?"

„Wein ist geht für mich in Ordnung. Was ist mit dir Mac?"

„Wenn du damit einverstanden bist, dass wir ein Taxi nach Hause nehmen, dann würde ich gerne auch Wein trinken Mutter."

„Also Pierre, dann geben wir uns in ihre vertrauenswürdigen Hände", sagt Dana lächelnd zu Pierre.

Pierre bedankt sich für das vertrauen und entfernt sich dann.

Nachdem der Sommelier Pierre verschwunden ist, sagt Mac spitzbübisch zu seiner Mutter: „Hast du gesehen wie dieser Pierre versucht hat, einen Blick auf deine Brüste zu erhaschen?"

„Nein -- hat er?", grinst seine Mutter zurück, der das nicht entgangen ist, „Bist du jetzt eifersüchtig mein Sohn?", und kuschelt sich an Mac.

„Nein ich bin nicht eifersüchtig, aber stolz", erwidert er.

„Wieso stolz?"

„Ich bin deshalb stolz, weil du eine wunderschöne Frau bist, die es wert ist angeschaut zu werden. Und wenn dir deshalb die Männer hinterherschauen und versuchen bei dir zu landen, macht es mich stolz, dass du meine Mutter und Geliebte bist."

Dana boxt ihm sanft in die Seite und sagt: „Danke für das Kompliment. Aber was ist, wenn ich auf die Avancen eingehen will?"

Er nimmt ihre Hand und schaut ihr tief in die Augen: „Mutter so gerne wie ich dir das verbieten würde, so kann ich das nicht, denn schließlich habe ich ja auch mehrere Frauen."

„Aber das ist etwas ganz anderes mein Sohn. Denn du hättest nicht wieder mit mir geschlafen, wenn Birgit nicht damit einverstanden wäre. Auch das Verhältnis mit Silke hast du erst begonnen, nach dem Birgit zugestimmt hat."

„Mutter das kann ich aber nicht von dir verlangen. Birgit und ich werden bald ein verheiratest Paar sein und wie könnte ich da von dir verlangen, auf dein eigenes Glück zu verzichten."

„Mac jetzt hör mir bitte genau zu. Ich bin deine Mutter und Geliebte, das ist alles was ich brauche um glücklich zu sein. Und deshalb mein lieber Sohn, werde ich nur etwas mit einer anderen Person anfangen, wenn du es mir erlaubst, so wie Birgit dir."

Bevor er noch etwas sagen kann, werden sie durch Pierre gestört, der ihnen eine Flasche Wein bringt.

Wieder versucht er unbemerkt einen Blick auf Danas Brüste zu werfen, deren Brustwarzen sich jetzt keck durch den Stoff drücken. Pierre gießt Mac einen Schluck ein und stellt sich abwartend, etwas seitlich an den Tisch. Während Mac den Wein probiert, hat Pierre anscheinend sein Ziel erreicht und kann seitlich in Danas Oberteil schauen.

Mac nickt Dana zu und sagt, seiner Mutter zuzwinkernd: „Ein ausgezeichneter Wein Mutter."

Dana interpretiert das Nicken als Zustimmung, dass sie Pierre noch einen besseren Blick auf ihre Brüste gestatten darf. Sie beugt sich vor und das Oberteil folgt dieser Bewegung, sodass ihre Brüste jetzt von der Seite vollkommen zu sehen sind. Dies verfehlt nicht ihre Absicht, deutlich kann sie erkennen, wie sich Pierres Hose ausbeult.

Mac muss Pierre mehrmals ansprechen, um ihn von dem Anblick loszulösen.

„Pardon Monsieur Winter", stottert Pierre, „Dies ist ein Bordeaux-Wein - Chateau Beausejour Duffau Grand Cru Classe -- Lagarrosse, Jahrgang 2006."