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Birgit - Teil 12

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„Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Ihre Rosette melkt richtiggehend seinen Schwanz und er kann es keine Sekunde mehr länger aushalten.

Kurzentschlossen zieht er seinen zuckenden Schwanz aus dem Arsch seiner Mutter und kaum das er auf ihrem Hintern liegt, spritzt er Silke voll ins Gesicht. Die zuckt mit keiner Wimper, sondern schiebt ihren geöffneten Mund näher an den spritzenden Schwanz, damit sie die nächsten Spritzer auffangen kann.

Einige sind aber doch nicht mehr so stark und landen nur noch in der Kerbe seiner Mutter, von wo sie langsam Richtung Möse rinnen.

Er lässt sich neben seine Mutter fallen und stöhnt: „Was seid ihr nur für verfickte Mütter, ihr habt mich geschafft."

Während Silke genussvoll das Sperma ihres Schwiegersohnes runterschluckt, bekommt auch sie ihren Orgasmus.

Dana kann verstehen, dass Silke nicht Macs Sperma mit ihr teilt, als sie sieht, wie weggetreten Silke ist. Breitbeinig hockt sie, mit geschlossenen Augen, noch immer neben Dana und fingert jetzt ihren eigenen Saft aus ihrer Möse, um ihn dann zu schlucken.

Macs Mutter fühlt, dass auch sie ausläuft. Schnell finden ihre Finger den Weg zwischen ihre Schenkel und befördern so viel Sperma und Mösensaft, der zwischen ihren Beinen klebt, in ihren eigenen Mund, wo sie sich die gemischten Säfte auf der Zunge zergehen lässt.

Mac ist in einen leichten Schlaf gefallen, als Dana ihre Freundin fragt: „Dana, meinst du, ich soll seiner Birgit die Bilder schicken?"

„Na klar. Birgit soll ruhig sehen, was für geile, versaute Schwiegermütter sie bekommt. Dann ist sie auch vorgewarnt, was ihr möglicherweise bevorsteht", antwortet sie.

So bekommt Birgit auch die Bilder von diesem Dreier zugeschickt. Doch diesmal kommt nicht gleich eine Antwort von ihr, da ihre Familie noch zu Hause ist und sie sich nicht traut, die Fotos anzusehen. Als sie endlich alleine ist und die Bilder betrachten kann, ist sie sofort geil und schreibt zurück.

> Hallo Liebster, danke für die geilen Bilder. Werde sie mir gleich nochmal in Ruhe anschauen und es mir dabei ordentlich besorgen. ;-) Gib Dana und Silke einen Kuss von mir. Ich melde mich, wenn ich mit Elena telefoniert habe -- Ich liebe dich. :-* :-* :-* <

Da Mac noch im Land der Träume ist, beantwortet Dana die Nachricht.

> Hallo Birgit, hier ist deine ;-) Schwiegermutter :-x. Mac macht gerade ein Schläfchen, deshalb antworte ich. Schön das dir die Bilder gefallen. Uns hat das 'Machen' auch gut gefallen. Wir gehen heute Abend Essen -- sind aber sicher um 22 Uhr zurück. Also genug Zeit ;-) dass du es dir schön machen kannst :-x Über Bilder würden wir uns sehr freuen :-) Wir haben dich lieb :-* :-* :-* <

> Hallo Schwiegermutter ;-) Viel Spaß beim Essen. Werde mir Mühe geben einige Fotos zu machen, habe aber leider niemanden hier, der sie für mich machen kann. :-( Bis später. Habe euch auch lieb :-* :-* :-* <

Silke, die die Mitteilungen auch gelesen hat, sagt zu Dana: „Birgit ist wirklich etwas Besonderes. Ich freue mich, dass sie die neue Frau von Mac wird."

„Ja das freut mich auch. Und jetzt sollten wir uns langsam anziehen, damit wir pünktlich im Restaurant sind."

„Was machen wir mit unserem müden Krieger?"

„Wir lassen ihn noch etwas schlafen. Wir brauchen sicher etwas länger als er. Ich stelle ihm den Wecker, dass er noch genügend Zeit hat sich umzuziehen."

Dann verschwinden die beiden Freundinnen im Haus und gehen zusammen duschen.

*

Birgit hat in der Zwischenzeit die Fotos von ihrem Smartphone auf ihr Laptop kopiert und schaut sich jetzt die Bilder in Groß nochmal an.

'Ooooh', denkt sie, 'dass meine 'Schwiegermutter' auch auf anal steht, hätte ich nicht gedacht'

Dann stockt ihr der Atem, denn bei den Großaufnahmen kann besser erkennen, dass Silke den Schwanz in den Mund nimmt, obwohl er gerade im Arsch seiner Mutter war.

Und es scheint ihr überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil, Birgit kann genau sehen, wie gierig Macs Schwiegermutter den Schwanz verschlingt.

Birgit überlegt: 'Silke ist ganz schön pervers, ob meine Schwiegermutter auch so pervers ist? Ich weiß nicht, ob ich Macs Schwanz blasen könnte, nachdem er einen Arsch gefickt hat. Aber gut, dass ich mir diese Anal Sextoys gekauft habe, da kann ich auch meinen Hinter etwas trainieren'

Und dann geht sie, um sich ihr Sextoys zu holen. Als sie dabei einen Blick auf eine Uhr wirft, stellt sie erstaunt fest, dass es schon kurz vor achtzehn Uhr ist.

Mit einem traurigen Blick auf ihre Spielsachen sagt sie: „Schade ihr müsst euch noch ein wenig gedulden. Ich muss jetzt erstmal schnell duschen und dann diese Elena anrufen."

Sie lässt die Sextoys auf dem Bett liegen und geht schnell unter die Dusche.

*

Zur gleichen Zeit, fahren Mac, Dana und Silke ins Restaurant Ophelia, wo sie herzlich begrüßt werden. Selbst Ben, Macs Freund nimmt sich kurz Zeit, um die drei zu begrüßen.

Die Vorstellung übernimmt Dana: „Darf ich euch Silke meine beste Freundin und Macs Schwiegermutter vorstellen. Silke das ist Ben, ein alter Schulfreund von Mac, seine Frau Ophelia und seine Schwester Clara."

„Hallo ich freue mich euch kennenzulernen", begrüßt Silke die Drei.

„Wir freuen uns auch", entgegnet Ben, um dann gleich mit Silke zu flirten, wobei er aber ziemlich ins Fettnäpfchen tritt.

„Ich dachte allerdings, sie sind Macs Frau, sie sehen nicht aus wie eine Schwiegermutter."

Plötzlich herrscht betretenes Schweigen und Bens Frau Ophelia stößt ihm recht unsanft den Ellenbogen in die Rippen.

„Upps, ich sollte wohl lieber wieder in der Küche verschwinden", stößt Ben hervor, „Entschuldigen sie mein vorlautes Mundwerk."

„Du solltest wirklich besser verschwinden", erwidert Ophelia und Clara, Bens Schwester bemerkt: „Entschuldigen sie bitte meinen Bruder, wenn er eine schöne Frau sieht, ist sein Mund meist etwas vorschnell."

Und dann grinst sie in die Runde: „Männer halt, wenn das Blut erst woanders ist..."

Sie lässt den Satz offenen und die Frauen fangen an zu lachen.

„Ist doch nicht schlimm", sagt Silke, „Nicht jede Ehe hält leider. Und seine Frau kann ich leider auch nicht werden, da er sein Herz schon einer anderen geschenkt hat."

Da wird Silke bewusst, dass sie es jetzt ist, die vielleicht etwas zu viel gesagt hat und wird rot. „Sorry Mac, jetzt war ich wohl etwas zu vorlaut."

„Nicht doch Mutter", er benutzt extra die Wortwendung, die er für seine Schwiegermutter benutzt, „Wie du weißt, gehört dir doch mein Herz schon lange, aber in Deutschland kann man nun mal nur eine Frau ehelichen. Zum Glück schreiben sie uns aber nicht vor, wie viele Frauen man lieben darf."

Damit das Thema nicht noch mehr vertieft wird, wendet sich Ophelia an Dana und fragt, ob sie kurz Zeit für sie hat.

Während Silke und Mac an ihrem Tisch Platz nehmen, geht seine Mutter mit Ophelia nach hinten.

Kaum sind die beiden außer Sichtweite, nimmt Ophelia Dana in ihre Arme und beginnt leidenschaftlich mit ihr zu knutschen, was Dana sofort erwidert.

Nach einer Weile trennen sich ihre Münder wieder voneinander und Ophelia sagt noch ganz außer Atem: „Ich habe dich vermisst Dana. Ich möchte dich unbedingt wiedersehen."

„Ich möchte dich auch gerne wiedersehen Ophelia, aber was sagen dein Mann und deine Schwägerin dazu?"

„Die haben mich so durchgefickt, dass mir meine Fotze noch am nächsten Tag wehgetan hat, nachdem ich ihnen von unserem Verhältnis erzählt habe."

„Oooooh", ist Dana etwas geschockt, „Ich habe Mac und Silke noch nichts von uns gesagt."

„Dann wird es höchste Zeit, denn als ich Ben und Clara von unserem Abenteuer erzählt habe, haben sie mich nicht nur nach Strich und Faden durchgefickt, sondern ich soll dich fragen, ob wir nicht alle mal miteinander rummachen wollen."

„Du meinst rumficken?", fragt Dana, die sich schon wieder gefangen hat, „Und wie soll das genau aussehen? Will dein Mann mich ficken? Oder will er nur zusehen, wie wir beide es uns besorgen?"

„Entschuldige Dana, so war das nicht gemeint", erwidert Ophelia unsicher, sie ist sich nicht sicher ob Macs Mutter etwas in den falschen Hals bekommen hat.

„Ach Schätzchen, du musst dich nicht entschuldigen. Hast du jetzt gedacht, dass ich jetzt böse oder beleidigt bin. Überhaupt nicht, ich wollte lediglich wissen, ob dein Mann Interesse an mir hat, denn ich hätte schon Interessen mit ihm zu ficken, wenn du einverstanden bist", beruhigt Dana die verunsicherte Ophelia.

„Puh, ich dachte schon, ich hätte dich verärgert, weil ich den beiden alles erzählt habe", ist sie erleichtert. „Und ja er ist an dir interessiert, er hat uns nämlich verraten, dass er dich schon seit er und Mac Freunde sind und er dich mal im Bikini in eurem Pool gesehen hat, ficken wollte. Hat sich nur nicht getraut, weil Mac sein bester Freund ist. Und Clara die kleine Schlampe steht auch schon seit ihrer Kindheit auf Mac. Nur hat Mac keine Augen für sie und hat sie nur als kleine Schwester gesehen."

„Also möchte sie das jetzt nachholen und mit meinem Sohn rumvögeln? Und was ist mit dir, willst du dich auch von ihm besteigen lassen?", grinst Dana sie an.

Ophelia wird rot und gibt leise zu: „Ja, seitdem ich den nachgemachten Dildo gesehen habe, vergeht kein Tag, wo ich nicht überlege, wie es wohl ist von so einem großen Schwanz gefickt zu werden. Ist das schlimm?"

„Nein überhaupt nicht. Und ich hätte nichts dagegen, mit euch rumzuvögeln, aber die Entscheidung liegt bei Mac. Wobei ich mir fast sicher bin, dass er nichts einzuwenden hat, aber es ist eben alles nicht so einfach im Moment. Davon kann ich dir aber erst erzählen, wenn ich mit Mac darüber gesprochen habe. Ist das in Ordnung für dich?"

„Natürlich, alles was du sagst. Wir werden warten, bis du uns informierst, auch wenn es schwerfällt", antwortet Ophelia und presst sich dann an Macs Mutter und küsst sie abermals.

Zwischen den leidenschaftlichen Küssen murmelt Dana: „Und wie schwer es erst mir fällt."

Dann müssen sie sich trennen, da Ophelia zur Arbeit gerufen wird.

Als sie zu ihrem Tisch kommt, schauen sie Silke und Mac neugierig an.

Dana fühlt sich ertappt und fragt unsicher: „Was?"

„Das hat aber lange gedauert", äußert Silke und Mac, der ahnt, das mehr zwischen seiner Mutter und Ophelia ist, fragt ins Blaue hinein: „Wollte deine Geliebte wissen, wann du wieder mit ihr ins Bett gehst?"

Dana wird über beide Ohren rot und weiß nicht wie sie sich verhalten soll. Sie schaut ängstlich zwischen Silke und Mac hin und her.

„Mama du kannst es ruhig zugeben. Ich weiß Bescheid", versucht Mac sie aus der Reserve zu locken.

„Ihr... Du... Du weißt Bescheid?", stottert Dana völlig überrumpelt.

Silke und Mac nehmen beide eine ihrer Hände und streicheln sie, damit sie sich wieder beruhigt.

„Bescheid wissen, ist vielleicht zu viel gesagt", beginnt Silke, „Aber so wie ihr euch vorhin angeschaut habt, so verliebt und begehrend, da war uns klar, dass zwischen euch etwas ist."

Mac schaut seine Mutter nur abwartend an und nickt ihr nur aufmunternd zu.

„Na gut, wenn es so offensichtlich ist. Ja ich hatte etwas mit ihr, an dem Tag als wir von der Autoübergabe zurückkamen", gesteht Dana und fährt fort, „Ich wollte es euch ja schon sagen, aber dann habe ich Silkes Betroffenheit gesehen habe, als du ihr von Birgit erzählt hast und da wollte ich sie nicht auch noch damit konfrontieren. Seid ihr mir jetzt böse?"

Silke beugt sich zu ihr über den Tisch und gibt ihr einen Kuss und sagt: „Wer sagt, wir seien böse auf dich? Diese Ophelia würde ich auch vernaschen, wenn ich die Gelegenheit dazu hätte. Und wie sieht es mit dir aus Mac?"

Jetzt hat es ihm die Sprache verschlagen. Er hatte angenommen, seine Schwiegermutter würde beleidigt sein, aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Sie gibt unumwunden zu, dass sie auch gerne mit Ophelia ins Bett gehen würde.

Mac muss erst mal schlucken: „Nun bei mir sieht das etwas anders aus. Erstens ist sie die Frau meines Freundes und ich weiß nicht, ob er so erbaut davon wäre, wenn ich seine frau ficke. Zweitens will ich den Kreis der Frauen, mit denen ich schlafe, nicht noch weiter ausdehnen, bis ich mit Birgit verheiratet bin und sie dabei sein kann."

Dann schaut er seine Mutter und seine Schwiegermutter an, die ihn still anlächeln.

„Ja ich gebe es ja zu, ich hätte nichts dagegen, mit ihr zu schlafen. Und damit ihr gleich Bescheid wisst, ich würde auch mit Clara schlafen, wenn Ben damit einverstanden ist."

„Und was ist mit Birgit?", entfährt es Silke.

„Was soll mit ihr sein? Habe ich doch schon gesagt, erst wenn sie mit dabei sein kann und das setzt ihr Einverständnis voraus."

„Und was ist mit deiner Mutter und... mit mir? Dürfen wir mit den dreien schlafen?", fragt Silke grinsend.

„Silke!!", macht Dana vorwurfsvoll.

„Eine berechtigte Frage", grinst Mac frech. „Aber wer bin ich, der den Frauen, die er liebt, vorschreibt mit wem sie vögeln dürfen. Schätzt ihr mich so ein? Allerdings habe ich eine Bedingung, wir reden vorher darüber, damit keiner mehr so wie Silke eine böse Überraschung erlebt. Ist das akzeptabel?"

Beide Frauen finden das akzeptabel und so fragt Silke frech: „Also dürfen deine Mutter und ich, mit den dreien etwas anfangen?"

„Wenn mein Freund Ben nichts dagegen...", bei diesen Worten wird ihm selbst bewusst, dass sein Freund Ben nicht den Hauch einer Chance hat, den beiden zu wiederstehen und so sagt er: „Wen die drei auch wollen, dann könnt ihr machen, was ihr wollt. Ich möchte ihn nur nicht als Freund verlieren und ich will nicht überrumpelt werden, damit ich mitmache. Verstanden?"

„Verstanden", bestätigen Mutter und Schwiegermutter.

*

Während Dana, Silke und Mac sich unterhalten, ist Birgit mit duschen fertig und hat es sich auf ihrem Bett bequem gemacht.

Da sie mit keiner Störung rechnen muss, ihre Tochter schläft bei ihrer Freundin und ihr Mann ist mal wieder mit Kumpels zu einem Fußballspiel der Bayern gefahren, bleibt sie nackt.

Nachdem sie sich gedanklich auf das Gespräch mit der Assistentin von ihrem geliebten Mac vorbereitet hat, wählt sie Elenas Telefonnummer.

Das Telefon klingelt fünf, sechs, sieben Mal, bevor Elena antwortet.

„Klein", meldet sie sich benommen.

„Äh ... Elena?"

„Ja die bin ich", antwortet sie schläfrig. „Wer ist da?"

„Ich bin Birgit Ritter. Die Geliebte von Mac. Sie wollten gern mit mir reden."

„Ja. Wie geht es ihnen?" fragt sie süß und ist plötzlich hellwach.

„Gut, ich weiß nur nicht genau, über was sie mit mir reden wollen."

Und dann schickt sie hinterher: „Übrigens waren wir schon beim 'du' und das würde ich gerne aus so beibehalten."

„Äh ... Birgit... äh, da ist etwas ... na ja ... Mac hat gesagt, dass ich dich fragen kann, wie euer Verhältnis ist."

„Ja, Elena. Und was möchtest du wissen?" Birgit klingt amüsiert, sie weiß bereits, worum es Elena geht.

Elena findet Birgit Stimme sehr sympathisch und verliert immer mehr die Scheu vor der zukünftigen Frau ihres Chefs.

„Elena ich hoffe, ich bin jetzt nicht zu neugierig, aber würdest du mir zuerst mal etwas über dich erzählen."

„Was möchtest du denn wissen?"

„Na ja, wie alt du bist und so was?", erklärt Birgit.

„Ich bin 25", und fügt dann ohne aufgefordert zu werden, lachend hinzu: „Ich wiege 47 kg, bin 1,66 groß, habe braune Augen und meine Maße sind: 86-61-76. Meine Haarfarbe siehst du ja schwarz -- nicht gefärbt. Fehlt noch was? Ah ja BH 80 B, keine Tattoos und keine Piercings. Ich arbeite seit 7 Jahren in Macs Firma und bin seit 2 Jahren seine Assistentin."

„Wow, das war ja mal eine Vorstellung", sagt Birgit beeindruckt.

„Und wie alt bist du, wenn ich fragen darf?"

„Geschieht mir ganz recht", lacht Birgit, „wer andere ausfragen will, muss auch darauf gefasst sein, selbst welche gestellt zu bekommen."

Und dann beginnt sie im Stil wie Elena ihre Daten zu nennen: „Ich bin 36, wiege 45 kg, habe blaue Augen und bin 1,65 groß. Meine Maße sind: 81-61-82, die Hüften finde ich selbst ein wenig zu ausladend, aber Mac liebt sie. Meine Brüste sind eher klein -- 80A und deshalb habe ich meist keinen BH an. Noch keine Piercings, was sich hoffentlich irgendwann ändern wird, das gleiche gilt für Tattoos. Habe ich etwas vergessen?"

„Ja. Seit wann kennt ihr euch?", lacht Elena und Birgit kommt es vor, als wäre sie jetzt viel gelöster.

„Seit ca. 25 Jahren. Mac ging eine Zeitlang auf die gleiche Schule wie ich. Aber dann ist er leider mit seiner Familie fortgezogen. Ich habe ihn erst vor wenigen Monaten wiedergesehen und da hat es sofort zwischen uns gefunkt."

Da Birgit keine Lust auf weiteren Small Talk hat, kommt sie dann zur Sache.

„Und wobei kann ich dir jetzt behilflich sein?", fragt sie Elena direkt.

„Also...", beginnt Elena stockend, „Mac hat mir gesagt, dass du... ihr auf BDSM steht... und... dass du nichts dagegen hast, wenn wir... Mac und ich ein Verhältnis haben."

„Also Elena, immer eins nach dem anderen. Erstens, stehen wir nicht auf BDSM und zweitens habe ich sehr wohl etwas gegen ein Verhältnis", erklärt Birgit.

Elena ist sprachlos, hatte Mac nicht gesagt, dass seine neue Frau nichts dagegen hat, wenn er auch mit anderen Frauen schläft.

„Aber... aber ich dachte, du hast nichts dagegen, wenn wir...", weiter kommt sie allerdings nicht, denn Birgit unterbricht sie.

„Elena ruhig, hat dir nicht erst letztens jemand gesagt, dass du erst zuhören sollst, bevor du voreilige Schlüsse ziehst? Also lass es mich bitte erklären."

Nur zu gut ist die Erinnerung an das, was sie mit Mac erlebt hat, als sie nicht zuhören wollte. Der Schmerz, die Erregung und der leidenschaftliche Kuss haben sich tief bei ihr eingeprägt.

Und da hört sie dann Birgit, ohne sie nochmals zu unterbrechen zu.

Birgit erzählt ihr bereitwillig von ihren Träumen und Fantasien, erklärt ihr, dass die Filme Geschichte der O und Fifty Shades of Grey in ihr etwas ausgelöst haben, was sie auch erleben möchte. Dass sie sich beim Sex mit Mac endlich so fallen lassen kann, wie sie es sich schon immer gewünscht hat, weil sie ihn so sehr liebt und vertraut. Sie erklärt Elena aber auch, dass sie Mac nur dann haben kann, wenn auch sie bereit ist, Mac zu teilen. Wobei Eifersucht wäre ein absolutes No-Go ist, denn sie besteht darauf, dass alle Frauen von Mac im gleichen Haus leben müssen, damit es keine Heimlichkeiten gibt. Aber sie macht ihr auch klar, dass Mac nicht erwartet, dass Elena so wird die Frauen in den Filmen, nur Blümchensex wird er nicht akzeptieren.

Elenas Unsicherheit ist jetzt zur Neugierde geworden und sie möchte gerne mehr über Macs Vorlieben hören. Auch davon erzählt ihr Birgit freimütig.

Während des eineinhalbstündigen Telefonats wird Elena bewusst, wie sehr Birgit Mac lieben und vertrauen muss, da sie alles so offen und ehrlich erzählt.

Und sie fühlt sich auf unerklärliche Weise zu Birgit hingezogen, obwohl sie sich persönlich noch nicht einmal gesehen haben.

Als Birgit, nachdem sie geendet hat, fragt: „Wie fühlst du dich jetzt Elena?", muss Elena erst einmal überlegen.

„Was fühle ich? Ich fühle mich nicht mehr so unsicher und habe jetzt eine Ahnung was Mac so an dir fasziniert. Du bist wirklich eine besonders faszinierende Frau und gar nicht so... wie sagt man submissiv... unterwürfig. Nein ich habe das Gefühl, dass du genau weist, was du willst und auch wie du es bekommst."

„Danke und wie geht es jetzt weiter?", fragt Birgit neugierig.

„Ich bin mir nicht ganz sicher", gesteht Elena, „Auf der einen Seite, möchte ich nichts lieber als mit Mac... und dir zusammen sein. Aber auf der anderen Seite... ich... ich hatte noch nie etwas mit einer Frau."

„Ich auch nicht", gesteht Birgit, „Aber ich glaube, mit dir könnte es sehr schön werden."

„Danke, dass du so offen zu mir warst Birgit. Ich bin froh, dass wir miteinander telefoniert haben. Und wenn du nichts dagegen hast, würde ich gerne öfters mit dir telefonieren."

„Kein Problem, ich fand es auch schön mit dir zu reden. Vielleicht das nächste Mal per Skype, dann können wir uns ja auch mal sehen."