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Birgit - Teil 15

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Als sie eine Eisdiele entdecken, beschließen sie eine Pause zu machen.

Beide setzen sich an den Rand, sodass sie auf die Fußgängerzone schauen können. Birgit ist nervös und hält ihre Beine fest geschlossen, da sie nicht möchte, dass jemand entdeckt, dass sie hier ohne Slip sitzt.

Aber genau das möchte Mac, er ist stolz darauf, dass er mit einer so wundervolle Frau zusammen ist. Und er hat festgestellt, dass Birgit einen Hang zum Exhibitionismus hat. Sie ist keine Exhibitionistin aus sich heraus, empfindet es aber als sehr erregend, wenn er sie zur Schau stellt.

Und so kommt, was kommen muss, er legt seine Hand auf ihr Bein und streichelt ihren Schenkel, beugt sich zu ihrem Ohr und flüstert: „Öffne deine Beine."

Leises Aufstöhnen kommt von ihr, doch sie öffnet ihre Beine, wie er es wünscht.

Bei der Bedienung bestellen sie beide ein Spagetti Eis. Die Bedienung, ein junger Mann um die 25, will gerade das noch auf dem Tisch befindliche Geschirr mitnehmen, als er plötzlich stutzt.

Sie kann seine lüsternen Blicke fast körperlich spüren, was einen Wonneschauer bei ihr auslöst. Ganz automatisch, ohne dass er etwas sagen muss, streckt Birgit ihre Brüste mehr raus. Der Bedienung fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er die harten Nippel die durch den dünnen Stoff drücken, wahrnimmt.

Birgit kann erkennen, dass plötzlich eine Beule in seiner Hose ist. Das Spiel macht ihr jetzt Spaß und erregt sie. Sie spreizt ihre Beine so weit, dass die Bedienung auch erkennen kann, dass sie kein Höschen trägt.

Stotternd erklärt er, dass er das Gewünschte sofort bringt und ist fluchtartig verschwunden.

*

Als sie ihre Beine wieder schließen will, sagt Mac: „Wenn dich seine Blicke geil machen, dann lass deine Beine so. Er kommt ja gleich wieder."

Sie fühlt sich ertappt, errötet und schaut ihn dann liebevoll an. Mac lächelt zurück und sie lässt ihre Beine geöffnet.

„Hat dir Sofia gefallen?", fragt er unverhofft.

Birgit antwortet leise: „Ja sie hat wir gefallen."

Da Mac will, dass sie keine Hemmungen in seinem Beisein hat, schaut er sie weiterhin still an.

'Was hat er?', fragt sich Birgit, 'Merkt er nicht, dass es mir unangenehm ist.'

Als würde er ihre Gedanken lesen können, sagt er plötzlich: „Das braucht dir nicht unangenehm sein -- schließlich hat sie mir auch gefallen."

Plötzlich spürt sie einen lauen Luftzug über ihre Möse wehen und ist sich auf einmal klar darüber, dass sie die Gespräche mit ihm schon wieder geil machen und ihre Möse nass ist.

Er sieht, wie ein Schauer durch ihren Körper geht und sie tief einatmet.

Mit diesmal normaler und fester Stimme fragt sie Mac: „Glaubst du wir werden sie nochmal treffen?"

„Wenn du es möchtest. Ich hätte nichts dagegen."

„Ich bin mir nicht so sicher."

„Warum? Hast du Angst ich könnte dir untreu werden?"

„Nein, ich wäre ja dabei", sagt Birgit lächelnd.

„Wir müssen ernsthaft darüber reden, wie unsere Zukunft aussehen soll", erklärt Mac, während er eine Augenbraue hochzieht.

Bevor er noch mehr sagen kann, werden sie durch eine Bedienung unterbrochen, die ihnen ihre Bestellung bringt. Es ist nicht der Kellner von vorhin, sondern ein etwas älterer Mann. Er ist um die fünfzig und betrachtet sie unverhohlen.

Sie hat sich völlig entspannt, sodass es ihr jetzt auch völlig egal ist, wer ihren zur Schau gestellten Körper sieht.

Wie üblich, wird hier draußen sofort bezahlt und als er dem Kellner das Geld gegeben hat, beugt der Mann sich zu ihm herunter und sagt: „Sie haben eine wunderschöne Frau sie Glückspilz."

„Da haben sie verdammt recht", erwidert Mac und gibt noch ein großzügiges Trinkgeld.

Als die Bedienung fort ist, fragt Birgit: „Was hat er gesagt?"

„Das du eine wunderschöne Frau bist und ich ein Glückspilz bin."

„Und?"

„Er hat absolut recht. Ich bin ein Glückspilz", antwortet Mac.

Als er sieht, wie Birgit ihn traurig anschaut, fährt er fort: „Und mit dem anderen hat er unrecht!"

In der kurzen Pause in der er seine 'Birgit' genau beobachtet, glaubt er genau Birgits Gedanken zu erahnen.

'Bin ich nicht schön genug oder sind ihm meine Brüste nicht groß genug,' geht es ihr durch den Kopf.

Er beugt sich zu ihr, schaut ihr in die Augen und gibt ihr dann einen Kuss.

Dann lacht er und sagt: „Du bist nicht 'eine' wunderschöne Frau, sondern du bist 'DIE' wunderschönste Frau, die ich kenne."

Flüsternd fügt er noch hinzu: „Und die Geilste und Schamloseste."

Jetzt muss sie auch lachen, gibt ihm aber mit den Worten: „Du bist ein Schuft.", einen Rippenstoß.

„Auuua", ruft er und rächt sich für den Rippenstoß, mit dem Einschalten des Vibro-Eies auf höchster Stufe.

Wie von der Tarantel gestochen, zuckt Birgit zusammen und kann ein Aufstöhnen nicht verhindern. Ihre Hände verkrampfen sich um die Armlehnen ihres Stuhles. Ein wollüstiger Schauer nach dem Anderen durchfließt ihren Körper und ihre Möse zuckt unkontrolliert.

Sie möchte etwas sagen, ist aber nicht fähig einen Ton herauszubekommen.

Mac hat Erbarmen mit ihr und reduziert die Vibrationen, während er sagt: „Das ist die Strafe."

„Bitte Mac nicht mehr. Ich laufe schon aus", fleht sie und will ihre Beine schließen.

Streng schaut er sie an, sie weiß genau was er will und so öffnet sie ihre Beine wieder.

Auch wenn die Vibrationen halbwegs erträglich sind, kostet es sie Mühe ruhig sitzen zu bleiben und das Eis zu genießen.

Als beide fertig mit dem Eis sind, schaut sie ihn flehend an und bittet: „Liebster können wir bitte zurückfahren?"

„Warum denn? Gefällt dir nicht wie die Männer dich begehrlich anschauen?", erwidert Mac, „Selbst einige Frauen begutachten dich und würden dich gerne vernaschen."

„Doch es gefällt mir", gibt Birgit zu, „es macht mich auch geil, wenn ich daran denke, dass einige meine feuchte Möse sehen können. Aber ich brau..."

Sie kommt ins Stottern, reißt sich aber zusammen und sagt laut, sodass es selbst an den Nachbartischen gehört werden kann: „Ich bin jetzt geil und brauche deinen Schwanz."

'Habe ich das gerade laut gesagt', überlegt Birgit und wird total rot, 'was denken die Leute bloß von mir. Ach scheiß was auf die Leute', denkt sie weiter, 'er will ja, dass ich so bin und hier kennt mich niemand.'

Selbst Mac ist erschrocken, so deutlich hat sie noch nie in der Öffentlichkeit gesagt, dass sie gefickt werden will.

Beide schauen sich um, sehen wie einige der Anwesenden pikiert sind, schauen sich an und beginnen zulachen.

Mit den Worten: „Dann lass uns hier verschwinden", steht Mac auf, reicht ihr die Hand und hilft ihr beim Aufstehen.

*

Während der Rückfahrt passiert nichts Außergewöhnliches mehr, aber kaum haben sie das Ferienhaus betreten, hängt Birgit an ihm und küsst ihn wild und gierig.

Sie hat ihre Beine um seine Hüften und die Arme um den Hals geschlungen, während er sie, mit seinen Händen am Po hält und mit dem Rücken an die Wand drückt.

Birgit hört kurz auf ihn zu küssen und fordert stöhnend: „Jetzt fick mich endlich. Ich brauche jetzt deinen harten Schwanz in meiner geilen nassen Möse."

Dann schiebt sie ihm ihre Zunge wieder so weit wie möglich in den Mund.

Er lässt sich nicht zweimal bitten, mit einer Hand öffnet er seine Hose und ist froh, dass er wieder keine Unterwäsche angezogen hat. Kaum ist die Hose auf seine Knie gerutscht, drückt er seinen steifen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und lässt sie langsam auf ihn herabsinken.

Beide genießen das Eindringen und stöhnen um die Wette.

Plötzlich zuckt Birgit durch einen kleinen Schmerz zusammen und der Schwanz kann nicht weiter eindringen.

Auch Mac kann jetzt spüren, dass er an ein Hindernis stößt.

Und dann lacht er laut auf und sagt zu Birgit: „Du geiles Stück hast das Vibro-Ei noch drin."

Birgit die nicht mehr klar denken kann und nur etwas Hartes ganz weit hinten an ihrer Gebärmutter spürt, ruft: „Dann schalt es ein. Schalt es doch ein."

Leichter gesagt als getan, denn die Fernbedienung ist in seiner Hosentasche und an die kommt er so nicht heran.

Er versucht aus seiner Hose zusteigen, was ihm aber nicht gelinkt. Zum Glück steht etwas entfernt eine Kommode, worauf er sie jetzt absetzt.

Als er seinen Schwanz dann aus ihr herauszieht, beschwerte sie sich lautstark: „Nicht rausziehen. Lass deinen geilen Schwanz in meiner Möse, ich bin kurz davor."

Aber er hört nicht auf sie, zieht den Schwanz heraus und kann sehen, wie ein Schwall ihres Saftes, aus der Möse auf die Kommode tropft. Schnell bückt er sich und findet zum Glück sofort die Fernbedienung.

Kaum hat er das Vibro-Ei eingeschaltet, beginnt Birgits Unterleib zu zucken und als seine Eichel dann ihre Schamlippen auseinander pressen und er langsam, um sie nicht zu verletzen, seinen Schwanz bis an das Vibro-Ei schiebt, schnaubt sie wie ein verwundetes Tier. Erst ist es etwas unangenehm für ihn, da seine Eichel auf das Ei drückt, dann aber überdeckt das Vibrieren dieses Gefühl.

„Aaaaah oooooh ist das geil. Dein dicker harter Schwanz fühlt mich total aus und es fühlt sich so an, als ob er zu einem Vibrator geworden ist", hechelt sie auf einmal.

„Schneller, härter... ich komme gleich", fordert sie ihn auf.

Doch er hält sich zurück, denn einer muss ja darauf achten, dass das Vibro-Ei sie beide nicht verletzt, egal wie geil es sich auch anfühlt.

Das einzige was er bereit ist zu tun, ist das Vibro-Ei auf höchste Stufe zustellen. Und das reicht auch schon, Birgit wirft ihren Kopf nach hinten und brüllt ihren Orgasmus heraus. Er hat alle Mühe sie festzuhalten, damit sie nicht von der Kommode stürzt, so sehr zuckt ihr ganzer Körper.

Krampfartig zieht sich ihre Möse immer wieder zusammen und melkt damit auch Mac ab. Er spürt, wie sich seine Hoden zusammenziehen und das Sperma nach oben steigt.

„Jetzt du geiles Miststück", schreit er, „jetzt besam ich dich, du läufige Stute."

Als sie die heftigen Spritzer in ihrer Möse spürt, flattern ihre Augen und sie bricht zusammen.

'Scheiße', denkt Mac, ‚jetzt ist sie sogar weggetreten. Hoffentlich geht es ihr gut.'

Vorsichtig zieht er sich aus ihr zurück, wobei sein Sperma und ihr Saft aus der Möse laufen.

Als er sie dann vorsichtig in seine Arme nimmt und auf die Kommode schaut, sieht er einen See aus ihren Säften darauf.

Er trägt sie dann ins Wohnzimmer und legt sie vorsichtig aufs Sofa.

Zärtlich streichelt er ihr Gesicht und küsst sie auf die Stirn. Langsam öffnen sich Birgits Augen und sie schaut ihn fragend an.

„Was ist passiert?"

Mac lächelt und sagt: „Du warst kurz ohnmächtig, der Orgasmus hatte es anscheinend in sich. Wie geht es dir jetzt?"

Birgit grinst und sagt: „Etwas schlapp und durstig, aber auch sehr glücklich und befriedigt."

Er reicht ihr ein Glas Wasser, welches sie gierig austrinkt.

Als sie ihn dann mustert, fängt sie lauthals an zu lachen.

„Was ist denn?", fragt er, von ihrem Lachen angesteckt.

„Schau dich mal an, du siehst zum Schießen aus. Socken an den Füßen und ein zerknittertes Hemd", kichert sie, „und dazwischen, wie Gott dich erschaffen hat, nackt."

Er schaut an sich herunter und meint lachend: „Du hast recht, vielleicht sollte ich demnächst auch ein Kleid anziehen."

„Sieht sicher geil aus, wenn sich das Kleid dann vorne hebt, weil mein Schatz wieder einen Steifen hat", lacht Birgit.

Er wechselt dann das Thema und erklärt: „So du ruhst dich jetzt noch etwas aus und ich springe schnell unter die Dusche. Und wenn du dich dann duscht, werde ich unsere Sauerei wegmachen."

*

Während er in der Dusche verschwindet, überlegt Birgit: 'Was für eine Sauerei?'

Er nimmt sich diesmal viel Zeit beim Duschen und als sie sich besser fühlt, steht sie auf und will sehen, was Mac mit 'Sauerei' gemeint hat.

Als sie in den Flur kommt, fällt ihr zunächst nichts auf, aber als sie seine Hose aufhebt, fällt ihr Blick auf die Kommode.

Der See aus ihren gemischten Säften ist noch deutlich zu sehen.

Sie beugt sich darüber und inhaliert den Duft, ihr wird ganz anders und denkt: 'Das waren wir? So eine Menge. Da muss mein Liebster aber auch ganz schön geil gekommen sein.'

Sie nimmt einen Finger und taucht ihn in die Pfütze, riecht daran und schiebt ihn sich dann in den Mund.

'Mmmmm schmeckt geil', stellt sie fest und hat einen versauten Gedanken.

Sie schaut sich um, weil sie nicht möchte, dass er sieht, wie versaut sie ist. Niemand ist zusehen und so streckt sie ihre Zunge raus und leckt durch die Pfütze.

'Was bin ich für eine versaute Schlampe', denkt sie und fängt an die Pfütze aufzulecken.

'Wenn mich jetzt Mac oder meine Tochter so sehen würden, nicht auszudenken.'

Doch bei dem Gedanken muss sie sich eingestehen, dass sie schon wieder geil wird und ihre Brustwarzen anfangen zu ziehen.

'Was ist bloß los mit mir, jetzt werde ich schon geil, wenn ich etwas Versautes mache und dabei an meine Tochter oder an Mac denke. Bin ich schon so pervers?' geht es ihr durch den Kopf.

Sie wird aus ihren Gedanken gerissen, als sie Mac rufen hört, dass das Bad frei ist. Ohne darüber nachzudenken, nimmt sie Macs Hemd und wischt die Reste von der Kommode. Dann verschwindet auch sie im Bad.

Als sie gerade die Tür schließen will, hört sie Mac noch sagen: „Du kannst das Vibro-Ei jetzt entfernen... für heute."

Das Vibro-Ei hat sie ganz vergessen und es ist gar nicht so einfach es zu entfernen, da es sehr tief in ihre Möse gedrückt worden ist. Als sie es endlich herausbekommt, steht sie schon wieder in Flammen.

'Geiles Miststück', denkt sie und leckt sich ihre Finger und das Ei sauber.

*

Als sie eine halbe Stunde später auf die Terrasse kommt, findet sie Mac bei einem Glas Wein und leiser Musik auf der Longe Garnitur. Sie trägt wieder ihr schwarzes Abendkleid mit High Heels, da sie nur noch eine Jeans und T-Shirts mit hat.

Sie setzt sich zu ihm und fragt: „Bekomme ich auch eines?"

„Aber natürlich Liebste", antwortet er und schenkt das zweite Glas ein.

„Du siehst wieder hinreißend aus", schmeichelt er ihr, „Kleider und Röcke stehen dir besonders gut."

„Danke", erwidert sie, „schön, dass ich Dir gefalle."

Aneinander gekuschelt genießen sie die Ruhe und hängen ihren Gedanken nach.

Plötzlich gibt er ihr einen zärtlich Kuss und fragt: „Möchtest du dich mit mir über heute Nachmittag unterhalten?"

„Was meinst du?", fragt sie und wird etwas unruhig.

„Ich meine, dass du mir jetzt sagen kannst, wie du dich heute Nachmittag gefüllt hast."

Bevor sie antwortet, schaut sie ihn eine Weile still an.

„Es war unbeschreiblich. Ich habe mich so benutzt und zur Schau gestellt gefühlt und war zur gleichen Zeit maßlos erregt. Als mich Sofia dann so gierig angeschaut hat, wurde mir erst angst und bange, weil ich befürchtete, dass du mich ihr auslieferst. Aber mein Körper hat es anscheinend anders gesehen, wie du ja an meiner feuchten Möse gesehen hast."

Sie nimmt einen Schluck Wein und fährt fort: „In der Eisdiele, wäre ich dann vor lauter Scham am liebsten in Erdboden versunken. Aber auch hier habe ich nach längerem Nachdenken feststellen müssen, dass es genau das war, was ich wollte."

Dann ist es eine Weile ruhig und Mac streichelt ihren Nacken, die Schulter und ihren Arm.

„Mac weißt du, ich muss zugeben, dass ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht so vorgestellt habe. Aber wenn ich jetzt darüber nachdenke, dann habe ich mich immer sicher und geborgen gefühlt."

„So sicher wie jetzt in deinem Arm", fährt sie fort, „ich muss nur noch verinnerlichen, dass ich dir voll und ganz vertrauen kann."

„Das hast du schön gesagt", erwidert er, „und ich verspreche dir, dass du dich immer auf mich verlassen kannst."

Nach einem Schluck Wein kommt dann seine nächste Frage: „Wie hast du das gemeint, als du gesagt hast, es wäre keine Untreue, wenn du dabei bist?"

„Für mich bist du untreu, wenn du etwas hinter meinem Rücken machst und mir nichts davon erzählst. Aber wenn ich weiß, dass du eine Andere fickst, erregt es mich. In der Beziehung ticke ich glaube ich genauso verrückt wie du."

„Also könnte ich mit jeder Frau ficken, solange ich dir davon berichte?", fragt Mac unsicher nach.

„Ja, wenn du mir versprichst, mir detailliert zu erzählen, wie ihr es getrieben habt. Bilder wie von deiner Mutter oder Schwiegermutter wären natürlich noch geiler, aber das macht sicher nicht jede. Boah, jetzt werde ich schon wieder geil, nur weil ich daran denke."

„Und an was denkst du jetzt, sollen wir jetzt dagegen machen", will er von ihr wissen.

Sie gibt ihm einen Kuss und flüstert ihm ins Ohr: „Es fehlt noch eine Öffnung, bevor du mich ganz besitzt."

„Du meinst...", flüstert er zurück.

„Ja ich meine, dass du mich jetzt in meinen Hinter fickst und mich zu deiner Dreiloch-Stute machst", antwortet sie lächelnd, steht auf und geht ins Haus, wo sie schon eine Tube Gleitgel und die Kamera bereitgelegt hat.

Lächelnd kommt sie zurück auf die Terrasse und stellt die Kamera vor Mac auf den Tisch.

„Ich möchte, dass du unseren ersten Analverkehr aufnimmst, damit ich eine Erinnerung daran habe, wie du mich zu deiner Dreiloch-Schlampe gemacht hast."

„Du bist mir vielleicht eine!", sagt er und platziert die Kamera.

Dann steht er auf und nimmt Birgit in die Arme.

„Tanzen?"

Plötzlich strahlt sie über das ganze Gesicht: „Gerne."

Während sie einen Foxtrott tanzen, wird ihr bewusst, wie lange sie schon nicht tanzen war. Früher hat sie sehr gerne getanzt, aber da ihr Noch-Ehemann meist nur mit seinen Kumpels redete und schon bald so viel getrunken hat, war es kein Vergnügen, mit ihm zu tanzen.

Mac war genau das Gegenteil, für ihn kam sie immer zuerst und das ist der Grund, warum sie ihn sosehr liebt. Seine Nähe und die Aufmerksamkeit die er ihr schenkt, machen sie zu einer glücklichen Frau.

Als der Song "Don't Let Me Down ft. Daya" erklingt, fragt er: „Hast du schon Bachata getanzt?"

Traurig schaut sie ihn an und meint: „Nein, Luisa und ihre Freundin haben es nur mal bei uns zu Hause geübt. Sah sehr schön aus, aber mit mir hat schon lange niemand mehr getanzt."

„Dann lass dich einfach von mir führen. Es ist so ähnlich wie Lambada. Magst du?"

„Sehr gerne."

Und dann tanzen sie und er stellt fest, dass sie sich sehr gut auf ihn einstellen kann und sehr schnell den Dreh raus hat. Beiden macht es sehr viel Spaß und sie lachen sich ständig an.

Beim nächsten Tanz, beginnt sie dann ihren Geliebten auszuziehen, was schnell erledigt ist, nachdem er seine Slipper einfach ins Haus geworfen hat. Dann drückt sie ihn zärtlich zurück, bis er auf der Lounge landet und sie überrascht anschaut.

Sie haucht nur: „Schau mir zu." Und tanzt unbeeindruckt weiter.

Aufreizend tanzt sie zu der Musik und ihre Hände, die anscheinend einem imaginären Freund gehören, streicheln ihren Körper. Mac ist begeistert und greift sich die Kamera, um dies erotische Tanzen aus der Nähe filmen zu können. Ihr macht es sehr viel Spaß und sie wirft ihm immer wieder sinnliche Küsse zu.

Dann greift sie sich den Saum ihres schwarzen Abendkleides und zieht es, beim Tanzen, langsam nach oben. Als ihr Schoß seinen Blicken frei zugänglich ist, dreht sie langsam, sodass er ihren schönen festen Hintern, mit dem Butt-Plug, sehen kann.

'Sie trägt eine Analplug! Wow, sie hat das alles schon länger geplant', geht ihm durch den Kopf, als das Kleid in seine Richtung fliegt.

Nur noch mit High Heels bekleidet, tanzt sie jetzt und streichelt dabei ihren nackten Körper.

Ihre Hände wandern über ihre, sich schwingenden Hüften und ihre Brüste, wo die harten Brustwarzen danach gieren, verwöhnt zu werden.

Mac schaut gebannt zu, hebt dann seine freie Hand und macht mit seinen Fingern ein Zeichen, dass sie zu ihm kommen soll.

Sie lächelt und kommt tanzend zu ihm. Dass der Tanz nicht spurlos an ihm vorbeigegangen ist, kann sie deutlich erkennen. Zwischen seinen Beinen ragt der, so von ihr geliebte Freudenspender, hart und dick auf.

Sie kniet sich seitlich auf die Lounge und beginnt sich um das harte Stück Männerfleisch zu kümmern. Ihre Zunge leckt über den Stamm, was ihm zum Aufstöhnen bringt, doch Mac hat anderes mit ihr vor.