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Birgit - Teil 18

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Als Anjas Atem immer unregelmäßiger wurde, schaltet Birgit das Ei aus, was Anja unwillig zur Kenntnis nimmt.

„Warum hörst du auf? Ich brauche nicht mehr lange. Bitte mach doch weiter", mault sie Birgit an.

„Nein Schwesterherz, du wirst noch nicht kommen", befiehlt Birgit, die sich ein wenig in ihre Rolle als Top eingefunden hat.

'Was würde jetzt Mac an meiner Stelle mit mir tun', überlegt Birgit angestrengt.

Noch fünf Minuten bis zum Lokal.

Dann sagt sie zu ihrer Schwester: „Zieh dein Kleid höher. Ich will deine geile Fotze sehen."

Anja gehorcht und füllt sich aber total gedemütigt, so neben ihre Schwester sitzen zu müssen, mit ihrer zur Schau gestellten Möse.

Und doch gefällt es ihr, wie ihr Körper reagiert. Das Kribbeln in ihrer Möse wird stärker und die Nässe zwischen ihren Schenkeln nimmt zu. Ihr kleiner String ist schon total durchnässt.

Birgit hört das leise Stöhnen neben sich und sagt zu ihrer Schwester: „Jetzt schließe deine Augen und stell dir vor, wie es sein wird, wenn ich bei meinem nächsten Besuch mit dir über die Autobahn fahre und jeder LKW Fahrer auf deine nasse Fotze schauen kann."

Es dauert keine zwei Minuten, bevor Anja stammelt: „Aahhhhhhhhhh ich kann sehen wie gierig sie auf mich herunterschauen und hupen. Oooooooooahhhhh das macht mich noch geiler."

Dann haben sie aber ihr Ziel schon erreicht und Anja öffnet enttäuscht ihre Augen. Ihre Fotze lodert und ihr Körper verlangt nach einem Orgasmus, den ihr aber Birgit verweigert.

Nachdem Anja sich ihre Fotze mit dem Handtuch abgetrocknet hat, was Mac Birgit sicherlich nicht erlaubt hätte, steigen sie aus und betreten das Lokal.

*

Ein Kellner führt sie zu einem kleinen, etwas abseits stehenden, zwei Personen-Tisch. Die Schwestern setzen sich und studieren die Speisekarte. Vorab bestellten sie schon mal ein gutes Glas Rotwein, um auf die Ereignisse des Tages anzustoßen.

Der Kellner deutet an, dass das Essen etwas länger dauern kann, da das Lokal ausgebucht ist. Es stört die Schwestern aber nicht, wenn sie etwas warten müssen.

Während sie die Karte studieren und genüsslich den hervorragenden Merlot genießen, vergessen sie etwas die Welt um sich herum. Unbemerkt hat sich der Kellner neben Anja gestellt und schaut ihr lächelnd in den Ausschnitt. So zwei heiße Schnitten hat er schon lange nicht mehr bedienen dürfen.

Als er sich endlich räuspert, erschrickt Anja und sie erkennt, dass ihr der Kellner wohl schon die ganze Zeit in den Ausschnitt gestarrt hat. Birgit hat dafür nur funkelnde Augen übrig und beugt sich langsam zu Anja hinüber.

Ihr ist durchaus bewusst, dass der Kellner jetzt auch ihre nackten Titten im Ausschnitt sehen kann.

Aber genau das will sie, denn sie hat ihre Zeigelust angenommen. Während der Kellner ihre kleinen festen Brüste mit den harten abstehenden Nippeln bewundert, zeigt sie mit einem Finger auf ein Gericht in Anjas Speisekarte.

„Was hältst du von Tagliatelle al Salmone?", fragt Birgit.

„Ich nehme lieber den Lachs mit Krabbensahnesoße. Die Nummer 69." bekommt sie zur Antwort.

„Oh die mag ich auch. Also bitte zweimal die Nummer 69", wendet sich Birgit an den Kellner.

Kaum ist der Kellner außerhalb ihrer Hörweite, fangen die beiden Frauen an zu kichern.

„Meinst du, der hat deine Andeutung mit der Nummer verstanden?", lacht Anja, „Und wie der auf deine Brüste geglotzt hat!"

„Und wenn schon. Ich habe nur die Soße gemeint", lacht Birgit.

„Biggi ich erkenne dich nicht wieder. Du bist so selbstsicher und frei", sagt Anja fast ehrfürchtig und nach einer kleinen Pause. „Ich wünschte, ich könnte auch so sein wie du", und schaut Birgit traurig an.

„Das wird schon Schwester. Wenn du erst den richtigen Mann gefunden hast, wird er dir die Kraft dafür geben."

„Du meinst, Mac gibt dir diese Kraft, aber er ist doch gar nicht hier."

„Das macht nichts, da ich weiß, dass er es befürworten würde, dass ich jetzt so bin. Und das macht mich stolz."

Während die Unterhaltung immer mehr in Schwung kommt, rückt Anja mit ihrem Stuhl etwa weiter zu Birgit, damit sie besser ins Lokal schauen kann.

„Und jetzt öffne deine Beine etwas", fordert plötzlich Birgit, „Wir wollen doch, dass man sehen kann, dass du eine Schlampe bist."

Anja errötet, öffnet aber wie befohlen ihre Schenkel, worauf ihre Schwester ihr Bein sanft streichelt.

Es ist ein herrliches Gefühl und so lässt Anja es zu, gestreichelt zu weden, was sie mit einem ermunternden Seufzer und einem leichten Lecken ihrer Zunge über die Lippen kund tut.

Beide erregt dieses Spiel und ihre Brustwarzen versuchen sich durch den Stoff zu bohren.

Birgits Hand wird immer zudringlicher und schiebt langsam Anjas Rock immer höher.

Sie lächelt dabei und sagt: „Jetzt stört nur noch dein nasser String. Zieh ihn aus!"

Anja ist mittlerweile so sehr in diesem Spiel gefangen, dass sie nicht einmal kurz überlegt und nach vorne an die Kante des Stuhles rutscht, ihren Po anhebt und den Tanga abstreift. Schamhaft wird ihr bewusst, dass man jetzt ihre Möse sehen kann. Es wird ihr aber auch bewusst, wie nass sie ist, und sie es genießt, das ihre Schwester Birgit bestimmt, was sie tut.

„Und jetzt?", fragt sie erregt.

Birgit lächelt sie an und beginnt sie wieder zu streicheln: „Warte es ab süße Schlampenschwester."

Als sie dann sieht, dass der Kellner im Begriff ist, ihnen ihre Speisen zubringen, schaltet sie das Vibro-Ei wieder ein.

Anja zuckt zusammen und stöhnt leise auf: „Aahhhhhhhhhh."

Offenbar scheint es ihr sehr gut zu gefallen, sie lächelt ihre Schwester an und legt eine Hand schützend in ihren Schoß.

Die Vibrationen in ihrer Möse stimulieren ihre Lust, halten sie aber vor der Schwelle zum Orgasmus.

Jetzt ist der Kellner wieder an ihrem Tisch und hört undeutlich, wie Anja wieder leise stöhnt.

„Alles in Ordnung Gnädige Frau?", erkundigt er sich bei ihr.

„Alles gut", antwortet Anja und beugt sich schnell etwas weiter über den Tisch, sodass man ihren nackten Schoß nicht sehen kann, dafür aber ihre Brüste mit den steil aufragenden Nippeln. Auch Birgits Nippel zeichnen sich sehr deutlich unter dem Stoff ab.

Die Schwestern beginnen zu essen und beobachten dabei, wie der Kellner mit einer Frau tuschelt, die anscheinend die Chefin ist und sie abschätzend taxiert.

Nachdem ihre Teller leer sind, kommt der Kellner geschäftstüchtig an den Tisch und fragt, ob das Essen geschmeckt hat und ob sie noch eine Nachspeise möchten.

Auf die Nachspeise verzichten die beiden, möchten aber noch ein Glas Wein.

Noch während er abräumt, beginnt Birgit, zu Anjas Unwohlsein, wieder damit ihr Bein zu streicheln.

Auch die Vibrationen in Anjas Unterleib nehmen zu, sodass sie ihre Beine aneinander reiben muss, was ihr aber keine Erleichterung bringt.

Sie schaut ihre kleine Schwester leidvoll an und sagt: „Biggi können wir nicht bitte nach Hause fahren? Ich bin so geil, ich halte das nicht länger aus."

Bevor diese antworten kann, werden sie von der Frau, die sie für die Chefin halten, unterbrochen.

„Hier bitte ihr Wein", sagt sie und betrachtet die beiden Schwestern unverhohlen.

Sie kann erkennen, dass hier ein besonderes Spiel im Gange ist, zwei wunderschöne Frauen in aufreizenden, aber anscheinend teuren Kleidern, deren Erregung man deutlich an ihren Brustwarzen ablesen kann, sind nicht alltäglich in ihrem Lokal.

Mit einem Augenzwinkern und „Ich wünsche ihnen noch viel Spaß", will sich die Chefin verabschieden, wird aber von Birgit gebeten, ein Foto von Anja und ihr zu machen.

Das Foto ist schnell gemacht und wird sogleich von Birgit an Mac geschickt, der darauf erkennen wird, wie sehr die Schwestern erregt sind.

Dann beginnt Birgit wieder ihre Schwester zu streicheln, die nassen Schamlippen sind ein deutliches Zeichen, wie geil diese bereits ist.

Unruhig schaut sich Anja um, aber sie kann niemanden Bekanntes sehen, niemand schaut zu ihnen, außer der Chefin mit einem wissenden Lächeln im Gesicht.

„Sag es mir, wenn ich dich kommen lassen soll", flüstert ihr Birgit ins Ohr und umkreist dann Anjas Kitzler mit den Fingerspitzen.

„Bitte nicht hier, bitte", bettelt Anja, deren Atem schneller wird und man in ihre Augen erkennen, dass sie einem Orgasmus ziemlich nahe ist.

Birgit beendete ihre Massage und schaut Anja diabolisch an. Sie streichelt sich über ihre Bluse, verharrt jeweils kurz an jedem ihrer festen Nippel und leckt vor Geilheit mit der Zunge über ihre Lippen.

„Du gemeines Biest", stöhnt Anja. „Du kannst doch jetzt nicht so einfach aufhören."

„Doch", sagt Birgit. „Es sind zwar nur noch wenige Gäste da, aber sie sollen ja nicht von deinem heißen Stöhnen auf uns aufmerksam gemacht werden. Oder?

Anja ist schon so weit, dass sie nicht mehr klar denken kann und die Vorstellung von diesen fremden Menschen zu kommen, macht sie tierisch an.

*

Als ihr iPhone klingelt, zuckt sie zusammen, so vertieft war sie in ihrer Lust.

Mac hat auf das Bild geantwortet: Ihr seht wunderschön aus. Ich hoffe, dass ihr ohne meinen Schutz auskommt. Die Männer stehen wahrscheinlich schon Schlange um mit euch bezaubernden Frauen anzubändeln. Ich vermisse Euch.

Birgit hat sofort begriffen, was Mac schreibt und fordert von Anja, dass sie ihm: „Wir vermissen dich auch -- in Liebe deine Schlampen", schreiben soll.

„Das soll ich ihm schicken? In Liebe deine Schlampen!", stammelt Anja.

„Ja mach. Vertrau mir, ich habe meine Gründe", fordert Birgit.

Anja tut es, nimmt sich aber vor, Birgit zu fragen was das für Gründe sind.

„Und weil du so schön artig warst", flüstert Birgit, „gehen wir jetzt auf die Toilette."

*

Beide stehen auf und gehen in den Toilettenbereich. Anja weiß zwar nicht was sie hier soll, folgt aber ihre Schwester, ohne weitere Fragen zu stellen.

Birgit kann es kaum abwarten, mit ihrer Schwester allein zu sein. Sie öffnet die Eingangstür zu den Damentoiletten und zieht Anja hinein. Da niemand anwesend ist, nimmt sie Anja an der Hand und zieht in eine Toilettenkabine. Kaum ist die Tür zu und verschlossen, beginnt Birgit ihre Schwester leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zunge spielt hemmungslos mit Anjas, bis sie den Kuss löst und beginnt, an Anjas Hals mit ihren Lippen zu knabbern. Dabei zieht sie den Ausschnitt von Anjas Kleid so gekonnt auseinander, dass die kleinen festen Brüste nicht mehr durch den Stoff verdeckt werden.

Anschließend umfasst sie die wunderschönen Brüste, deren harte Nippel sich gut in ihrer Handfläche anfühlen und massiert sie gekonnt.

Anja zerfließt vor Lust, es fühlt sich unheimlich gut an, wie ihre Schwester die Brüste verwöhnt.

„Komm lutsch und zwirbele sie", stöhnt Anja und atmete immer schwerer.

Birgit beugt sich tiefer, leckt über Anjas Haut und saugt hart an ihren Brustwarzen.

„Jaaaaahh -- ooohhh jaahh, fester", jammert Anja.

Birgit dreht sie mit dem Gesicht zur Wand und drückt sie fest dagegen.

Anjas Brüste werden an die kalte Wand der Toilettenkabine gedrückt, während sich ihr Hintern schön nach hinten drückt.

„Bleib so", flüstert Birgit an ihrem Ohr und saugt sich dann an Anjas Hals fest.

Anja ist ihrer Schwester ausgeliefert, die jetzt mit ihren Fingern Anjas nasse heiße Möse streichelt.

Wäre jetzt jemand in die Toilette gekommen, hätte er Anjas geiles Stöhnen gehört.

„Das ist so geil, so geil -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

„Sei still du geiles Stück oder willst du, dass jemand kommt und nachschaut, was hier los ist", ruft Birgit und gibt ihr einige feste Schläge auf den Hintern.

Nach den Schlägen werden erst ihre Pobacken zärtlich gestreichelt und dann wieder ihre Schamlippen.

Birgit nimmt die unheimlich Nässe wahr und flüstert: „Du bist eine geile Schlampe. Dir läuft der Fotzensaft schon an den Beinen runter."

„Ja Birgit, ich bin eine Schlampe", erwidert Anja, „Und ich will 'deine' Schlampe sein. Und jetzt finger meine Fotze und lass mich bitte kommen."

Birgit kann ihren Mittel- und Zeigefinger ganz leicht in die Möse ihrer Schwester schieben und beginnt sie damit leicht zu ficken.

„Aahhhhhhhhhh", stöhnt Anja wieder und bettelt, „Schwester bitte fester."

Birgit zieht ihre Finger zurück und haut damit fest auf Anjas Hintern.

„Aaarrrggggg", kommt es gepresst von Anja.

„Rede deutlicher du Schlampe. Bitte mich vernünftig darum, kommen zu dürfen", befiehlt Birgit.

Anja überlegt kurz und antwortet stöhnend: „Bitte fickt deine Schwesterschlampe mit deinen Fingern. Tue mit mir, was du willst, aber bitte lass deine Schlampe kommen."

*

Plötzlich klopft es leise an die Tür, keine der beiden Schwestern hatte bei ihrem Spiel mitbekommen, dass jemand die Toilette betreten hat.

Der Schreck sitzt tief in ihren Knochen, als jemand leise von außerhalb der Kabine fragt: „Ist bei ihnen beiden alles in Ordnung?"

„Ja", antwortet Birgit und fragt: „Wer möchte das denn wissen?"

„Ich heiße Janin und bin die Besitzerin. Ich habe euch beobachtet und da ihr schon so lange hier seid, dachte ich, ich schaue mal nach Euch."

„Und jetzt?", fragt Birgit. Sie ahnt, dass Janin noch etwas anderes will.

„Da ihr zu zweit in der Kabine seid, dachte ich...", druckst diese herum und Birgit ergänzt, „und da hast du gedacht, du kannst zusehen oder sogar mitmachen. Oder?"

„Nein, das will ich nicht", ruft Anja, die davor Angst hat, Birgit lässt die Frau an ihrem Spiel teilnehmen und will sich aufrecht hinstellen.

Birgit haut ihr zweimal fest auf den Arsch und faucht sie an: „Halt den Mund Schlampe und bleib wo du bist. Du hast mir eben noch gesagt, ich kann mit dir machen, was ich will."

„Was ist nun Janin, willst du zusehen? Willst du sehen, wie zwei Schwestern es auf der Toilette treiben?"

Während sie Janin fragt, ist ein Glitzern in ihren Augen und sie spürt, wie ihr eigener Saft an den Beinen herunterläuft. Sie bekommt eine Gänsehaut, als sie bemerkt, dass sie sich und Anja gerade als Schwestern geoutet hat.

„Ja ich möchte gerne zusehen. Ihr habt mir schon im Restaurant gefallen", erklärt Janin.

„Bleib ganz ruhig", flüstert sie ihrer Schwester ins Ohr, „Ich passe auf, dass dir nichts geschieht."

Dann während sie die Kabine aufschließt, schickt sie hinterher: „Nur dass was du selbst willst!"

Janin kommt näher und sieht, dass Anja nicht nur einen knallroten Kopf hat, sondern auch gerötete Pobacken.

Birgit lächelt sie an und stößt Anja wieder zwei Finger in die Fotze und beginnt sie damit zu ficken.

„Aahhhhhhhhhh", stöhnt Anja lustvoll auf und wird wieder in den Strudel der Leidenschaft gezogen.

Jetzt, wo sie wieder die Finger in ihrer nassen Fotze spürt, ist es ihr egal, ob jemand zusieht. Im Gegenteil es macht sie noch geiler und sie bereut es, das ihr ihrer Schwester versprochen hat, dass sie niemand anders anfasst.

Birgit kann inzwischen einen dritten Finger in der auslaufenden Möse unterbringen und es schmatzte richtig, wenn die Finger in Anja stoßen.

„Oooooooooahhhhh das ist so gut. Jaaaaa fick mich mit deinen Fingern", stöhnt Anja erregt.

Birgit beugt sich nach vorne und schaut ihrer Schwester tief in die Augen.

„Möchtest du auch ihre Hände spüren?", flüstert sie ihr ins Ohr.

Anja bringt nur ein zögerliches Nicken zustande und denkt: 'Ich benehme mich wie eine läufige Hündin. Jetzt bin ich schon soweit gesunken, dass ich mich von anderen angrapschen lassen will'

Aber dennoch kann sie es kaum erwarten, dass sie die Hände von Janin auf ihrem Körper spürt.

Doch noch ist es nicht soweit, denn Birgit gibt zuallererst Anjas iPhone an Janin und fordert sie auf, Bilder ihrer geilen Schwester zu machen.

Janin kniet sich sofort hin und macht einige schöne Bilder von Anjas auslaufender Fotze und den Fingern, die sie stoßen.

Dann zieht Birgit Anjas Kopf an ihren Haaren in den Nacken, sodass Birgit ihre Schwester leidenschaftlich küssen kann.

Die Erregung kann man deutlich in den Gesichtern der Schwestern erkennen. Auch von diesem intimen Kuss werden Bilder gemacht.

Als die Bilder gemacht sind, nickt sie Janin zu und sagt: „Die Schlampe mag es, wenn man ihre Brüste knetet und die Nippel zwirbelt. Und ihr Kitzler ist auch sehr empfindlich."

Janin weiß sofort, was Birgit von ihr will. Sie versucht Anja an die Brust und Kitzler zu greifen. In dieser Stellung ist das aber nicht möglich und so wird Anja aus der Kabine gezogen, wo mehr Platz ist.

Plötzlich steht Anja in die Mitte von Birgit und Janin. Die eigene Schwester bearbeitet beide Brüste und Janin kümmert sich um Kitzler und Fotze. Anja läuft regelrecht aus und ihr Saft tropft auf den Boden.

Anja stöhnt und brabbelt vor sich hin: „Vier Hände... vier Hände benutzen meinen geilen Körper."

Ihr Erregungslevel schießt nach oben, als ihr bewusst wird, dass ihre Schwester sie richtiggehend angeboten hat.

„Aahhhhhhhhhh ich komme gleich. Oooooooooahhhhh", schreit sie ihre Geilheit heraus.

Damit die Lautstärke etwas gedämpft wird, küsst Birgit sie tief und innig. Mit dem Gefühl, die Zunge ihrer Schwester im Mund zu haben, kommt es Anja.

„Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh", stöhnt sie in Birgits Mund und ihr Körper wird von wilden Zuckung durchgeschüttelt.

Es kommt ihr hart und ihre Beine sacken zusammen, wäre Birgit allein gewesen, wäre sie sicherlich hingefallen, so aber wird sie von zwei Frauen gehalten.

„Puh, das war so was von geil. Danke dass ich mitmachen durfte", sagt Janin und beugt sich zu Birgit um ihr einen Kuss auf die Wange zugeben.

Birgit dreht ihren Kopf aber schnell so, dass sich ihre Münder berühren und nach einer Schrecksekunde, küssen sich Birgit und Janin leidenschaftlich.

Als der Kuss endet, schaut Birgit ihre Schwester lächelnd an und fragt zärtlich: „Ich hoffe, es hat dir gefallen Schwester? Warum bedankst du dich nicht bei Janin für die Hilfe?"

„Danke Janin für den tollen Orgasmus, den ihr mit geschenkt habt", und gibt Janin einen ebenso leidenschaftlichen Kuss, wie es Birgit tat.

Während sich Anja etwas säubert und alle Spuren beseitigt sind, küssen sich die drei Frauen immer wieder. Nachdem auch die Kleidung wieder ordentlich sitzt, verlassen sie die Toilette.

*

Janin kommt dann noch mit an ihren Tisch, schiebt Birgit ihre Visitenkarte zu und sagt: „Ihr seid eingeladen. Und ich würde mich freuen, mal von euch zu hören. Vielleicht können wir uns ja mal an einem anderen Ort treffen, wo wir mehr Zeit haben."

Anja und Birgit nehmen sie noch mal in den Arm und geben ihr einen Abschiedskuss, bei dem Birgit Janin ins Ohr flüstert: „Ich werde unseren Herrn fragen, aber ich denke, er hat nichts dagegen, wenn seine Schlampen dich noch mal besuchen."

Sie verlassen das Lokal und lassen eine verdatterte Janin zurück.

*

Als die Schwestern vor dem Auto stehen, fragt Birgit: „Und wie hat meiner süßen Schlampe unser Ausflug gefallen?"

„Das war unbeschreiblich Birgit", gesteht Anja, „Zuerst war ich wirklich geschockt über das, was du verlangt und gemacht hast, aber dann habe ich mich fallen lassen können, weil mir bewusst wurde, dass du das aus Liebe zu mir getan hast. Und ab da, war es nur noch geil."

Dann schaut sie Birgit in die Augen und sagt: „Du Schwesterchen... kannst du jetzt bitte den Butt-Plug aus meinem Hintern ziehen. Er drückt jetzt doch ein wenig."

Birgit muss auflachen und antwortet: „Hier? Mitten auf dem Parkplatz?"

„Ja bitte, das wäre doch ein gelungener Ausklang oder findest du nicht?"

„Ok, wie meine große Schwester es sich wünscht", grinst Birgit, „dann beug dich mal über die Motorhaube und streck deinen Po schön raus."

Keine zwei Sekunden später liegt Anja auf der Haube und Birgit schiebt ihr Kleidchen nach oben.

„Sieht gut aus", flüstert Birgit an Anjas Ohr, „wäre noch geiler, wenn jetzt jemand auf den Parkplatz käme."

Anja muss aufstöhnen, da sie der Gedanke erwischt zu werden schon wieder aufgeilt. Das Stöhnen wird mit einem kleinen Klaps auf ihre Pobacke belohnt.

Birgit ergreift den kleinen Plug und zieht vorsichtig daran, Anja stöhnt noch mehr, sodass Birgit sich den Spaß macht und Anjas Po kurz mit dem Plug fickt.