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Birgit - Teil 21

Geschichte Info
Ein Familiengeheimnis beginnt sich zu lüften.
6.9k Wörter
4.57
27.2k
6

Teil 21 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe für mich, teile meine Fiktion/Fantasie aber gerne mit Euch.

Deshalb seid so nett und spart Euch Kommentare über die Länge oder den Inhalt meiner Fiktion, da ich so etwas, wie einen roten Faden habe, dem meine Geschichte folgt.

Und wenn sie jemanden nicht gefällt! Na ja dann solltet er sich bewusst machen, dass diejenigen die hier etwas posten kein Geld damit verdienen, sondern Euch nur an ihrer Fiktion/Fantasie teilhaben lassen, weil es ihnen Spaß macht. Geschmäcker sind nun mal verschieden, also kann ich nur raten: Lest sie einfach nicht und vergeudet nicht Eure Zeit damit, sie zu kommentieren.

Zum Glück gibt es aber auch positiven Kommentare, die mich davon abhalten, das Posten einzustellen.

MacWrite

tags: incest -- mother/son -- oral -- eat out -- phone sex -- deep throat -- swallow

*

Was geschah im letzten Teil (20)

Pia hat entschieden, sich etwas lockerer zu kleiden und geht einkaufen. Mac hat sie in ein Wellness-Center entführt, wo sie ihm völlig verfällt. In seinem Beisein, erhält sie eine Intimrasur von Lulu, die sie anschließend oral verwöhnt. Mac überrascht seine Mutter Dana bei der Selbstbefriedigung am Pool, worauf er sich persönlich um ihre Befriedigung kümmert.

Und jetzt weiter mit Teil 21

*

Mac nimmt sich den Tag frei, da er beschlossen hat, sein Verständnis als Herr/Dom zu verfeinern. Er war sich darüber klar, dass sein dominantes Auftreten gegenüber Birgit und Anja nicht ausreichen, um sie so zu behandeln, wie sie es sich wünschen.

Er ist überrascht, wie viel Lektüre es im Internet zu BDSM gibt und verschlang jeden Text.

Seine Partnerinnen Birgit und ihre Schwester Anja haben ihm zwar unmissverständlich gesagt, dass er sie als devote Sklavinnen behandeln soll, aber was sie genau wollten, muss er erst noch herausfinden.

Im Moment aber, gestaltete es eher schwierig, dies herauszufinden, da beide ja nicht bei ihm leben. Und besonders bei Anja wird es mehr oder weniger darauf hinauslaufen, dass sie nur seine Online-Sklavin sein kann, da sie in einer festen Bindung ist.

Zwar ist Birgit auch noch verheiratet, aber sie haben sich zu mindestens schon öfters getroffen und auch miteinander geschlafen, was auf Anja nicht zutrifft.

Aber eins steht jetzt fest: Er kennt seine beiden Sklavinnen überhaupt nicht richtig.

'Aber wie kann ich sie kennenlernen', überlegte er gerade, als seine Mutter ihm einen Kaffee in die Bibliothek bringt.

„Hallo, ich dachte ich bringe dir mal einen Kaffee, mein Sohn."

„Danke Mutter, das ist sehr nett."

„Was machst du denn?", fragte Dana und äugte auf den Bildschirm des PCs.

„Wow, wozu brauchst du das denn? Ich dachte, dass du dich damit schon auskennst. Zu mindestens seit gestern Abend", sagt seine Mutter zu ihm.

„Na ja, es gehört schon ein bisschen mehr dazu ein Dom zu sein, als seine Mutter einfach zu nehmen, auch wenn es eine etwas härtere Gangart war", erwidert er und schaut seine Mutter nachdenklich an.

„Mama, vieles was ich gelesen habe, wünsche ich mir. Aber das waren nur Fantasien bisher, aber jetzt habe ich, bzw. kenne ich zwei Frauen, die meine unterwürfigen Sklavinnen sein wollen. Aber ich kenne sie nicht gut genug, um zu wissen, was sie sich wünschen. Deshalb dachte ich mir, dass es gut wäre, google mal etwas zu dem Thema", erläutert er seiner Mutter.

„Dann rede mit ihnen Mac. Wenn sie deine Sklavinnen sein wollen, werden sie dir auch mitteilen, was sie sich von dir wünschen", sagt Dana.

„Aber das ist leichter gesagt, als getan Mutter. Dafür müsste ich Zeit mit ihnen verbringen können, was aber im Moment nicht geht."

„Dann mach einen Fragebogen mit den Sachen, die du gerne mit ihnen machen willst und schicke sie Ihnen. Sie sollen den Fragebogen ausfüllen und dann zurückschicken. So weißt du schon etwas mehr, auf was deine Birgit und ihre Schwester stehen", schlägt sie vor.

„Das ist eine brillante Idee Mutter. Wenn ich den Fragebogen fertig habe, würdest du ihn dann mit mir durchgehen?", fragt Mac grinsend.

„Du willst doch nur wissen, auf was ich sonst noch so stehe, du Lauser. Aber na gut. Ich werde den Fragebogen mit dir durchgehen, vielleicht ist ja auch etwas dabei, was ich gerne ausprobieren möchte", erwidert sie und lässt dann Mac mit seinen Gedanken alleine.

*

Nach gut zwei Stunden hat Mac eine stattliche Anzahl von Fragen für seine beiden Sklavinnen zusammen.

Im Kopf des Fragebogens müssen die beiden Angaben zu ihrer Person machen.

Die Fragen kommen zustande, weil er von Anja, der Schwester von Birgit fast nichts weiß. Aber er ist sich sicher, dass Birgit auch ihren Spaß daran hat, ihn auszufüllen, wenn er Fragen enthält, deren Antwort er schon kennt.

*

Die Fragen nach: Nickname, Vorname, Familienname, geboren am, Augenfarbe, Größe, Gewicht, Konfektionsgröße und Hobby sind noch recht harmlos.

Dann kommen die etwas intimeren Fragen: Rasiert, Tattoos, Piercings und Verhütung.

Immer detaillierter werden die Fragen.

Zeitraum der Versklavung:

a) möchte nur als Sklavin leben -- 24/7 (immer)

b) überwiegend als Sklavin leben -- 24/5 (unter der Woche -- nicht am Wochenende)

c) teilweise als Sklavin leben -- 24/3 (nur am Wochenende-- nicht an Wochentagen)

d) nur ab und zu Sklavin sein (nur vereinzelte Sessions)

Dann kommt er zum Kern seiner Fragen, die ihm über die Wünsche seiner beiden Frauen, Birgit und Anja Auskunft geben sollen.

Die Fragen zu den Techniken haben mehren Antwortmöglichkeiten, von 'Vorliebe' - 'Habe darin Erfahrung' - 'kann angewendet werden' - 'Fantasie' - 'Eventuell probieren', bis zu 'Tabu'.

Die Fragen zu den Techniken sind:

1.Vaginalsex

a.gefickt werden (von Mann)

b.gefickt werden (von Frau)

c.gefickt werden (mit Toys/Gemüse/Obst)

2.Analsex

a.gefickt werden (von Mann)

b.gefickt werden (von Frau mit Strap-on)

c.gefickt werden (mit Toys/Gemüse/Obst)

3.Oralsex

a.mit Mann aktiv

b.mit Mann passiv

c.mit Frau aktiv

d.mit Frau passiv

4.Ausgehen

a.nuttig

b.frivol

c.mit enger Kleidung

d.ohne Unterwäsche

Das waren alles Fragen zu Dingen, die auch 'normale' Paare durchaus miteinander praktizieren. Die nachfolgenden Fragen werden dann noch konkreter.

5.Schlucken von

a.Sperma

b.Vaginalsekret

c.Natursekt

6.Abbinden der Brüste

7.Abtasten

a.Öffentlich

b.Privat

8.Aufhängen

a.horizontal

b.an den Füßen

c.an den Händen

d.Andreaskreuz (X-Form)

e.Antonskreuz (T-Form)

9.Besitzzeichen des Herrn erhalten (von Profi)

a.Gepierct werden

b.Tätowiert werden

c.kleines Brandzeichen

d.anderes Zeichen des Herrn

10. Strafen / Bestrafungen

a.Strafmasken tragen

b.Ohrfeigen erhalten

c.Paddel / Klatsche

d.Peitsche

e.Reitgerte

f.Rohrstock

Bei den Schlägen bei einer Bestrafung fügte Mac noch die Varianten 'weich schlagen' und 'hart schlagen' hinzu, da er wusste, dass es auch Frauen gab, die auf extreme Schläge standen.

Beim Thema 'Bondage' machte er keine Abstufung, da er der Meinung ist, entweder richtig oder gar nicht.

Interessante Fragen falen ihm zum Thema 'Dehnungen' ein, was ihn sehr faszinierte, seitdem er einen Porno gesehen hatte, wo sich zwei Frauen gefistet hatten.

11. Dehnung

a.Anus (mit Dildo/Plug)

b.Vagina (mit Dildo/Plug)

c.Fisting (anal)

d.Fisting (vaginal)

Als Nächstes will er erfahren, ob sich die Wünsche seiner Gespielinnen nur auf ihn beziehen, oder ob sie vielleicht auch Interesse daran haben, anderen als Sex - und Lustsklavinnen zu dienen.

12. Dienen

a.einer anderen Frau dienen

b.einem anderen Mann dienen

c.mit anderen Sklaven dienen

d.mit anderen Sklavinnen dienen

e.als Zofe dienen

f.einem Dom / einer Domina dienen

Da er weiß, dass Birgit eine kleine Exhibitionistin ist, oder es zu mindestens genießt, wen er von ihr verlangt, sich vor Fremden zu entblößen, interessiert es ihn natürlich auch, ob ihre Schwester Anja auch daraus einen sexuellen Lustgewinn ziehen kann.

13. Entblößung

a.öffentlich

b.privat

c.unter Zwang

Auch die Frage nach Erniedrigung darf natürlich nicht fehlen.

14. Erniedrigung

a.öffentlich

b.privat

Während er angeregt die Fragen formuliert, erhält er eine WhatsApp.

'Gefalle ich Dir?'

Es sind mehrere Fotos, seiner zukünftigen Frau Birgit, an der Arbeit angehängt.

Sie fangen relativ harmlos an, wo er nur sehen kann, wie hinreißen erotisch sie sich gekleidet hat.

Eine hellblaue Bluse, durch die ihre Brüste schimmern und einen kurzen Rock.

Als er gerade überlegt, ob sie einen Slip darunter trägt, kommen noch eine weitere WhatsApp.

'Wir vermissen Dich!!!!'

Diesmal mit Fotos, die nicht jugendfrei sind. Sie zeigen Birgit auf der Toilette, wie sie sich die Möse und den Kitzler reibt und dann ihre Finger ableckt.

Mac wird sofort geil und bekommt einen steifen Schwanz. Schnell zieht er seine Shorts aus und macht ein Foto von seiner Latte, welches er mit den Worten:

'Wir vermissen Dich auch! Ruf mich an!', an Birgit schickt.

Daraufhin klingelt sein Smartphone.

„Hallo Liebste", begrüßt er Birgit, „Wie mir scheint, bist du gerade geil. Wie kommt das?"

Die leise, rauchige Stimme von Birgit antwortet: „Hallo Liebster, ja ich bin geil. Gerade war ein Paar hier einkaufen, wobei der Mann ganz eindeutig, der Herr der Frau war. Und da habe ich mir vorgestellt, wie es sein wird, wenn ich bei dir bin -- Herr."

Mac ist natürlich sofort aufgefallen, dass sie ihn mit 'Herr' anredet und geht darauf ein.

„Und woran hat meine Sklavin 'O' erkannt, dass er ein Dom war?", fragt er, während er anfängt seinen Schwanz zu wichsen.

Dann hört er seine Birgit stöhnend antworten: „Sie... sie hat ganz offen ein Halsband und den 'Ring der O' getragen, Herr."

Und dann hört er ein Seufzen und sie fragt: „Wirst du auch mit mir einkaufen gehen und allen zeigen, dass ich deine Sklavin bin, Herr? Das wünsche ich mir so sehr. Alle sollen sehen, dass ich dein Eigentum bin."

„Ist das dein Wunsch 'O'? Ich soll allen zeigen, dass du meine devote Sklavin bist und ich über dich bestimme, so wie es mir beliebt? Dich sogar an einer Leine an deinem Halsband führen?"

Er hat bewusst diese Worte gewählt, weil er spürt, dass seine Birgit das jetzt braucht, um zu ihrem Orgasmus zu kommen. Und er hat sich nicht getäuscht, aus dem Smartphone kommt nur noch leises Stöhnen.

Um seine Zukünftige weiter anzutörnen, fährt er fort mit ihr schmutzig zu reden.

„Soll ich dir Kleider kaufen, die so durchsichtig sind, dass jeder deinen geilen Körper sehen kann, Sklavin? Du wirst für mich mit einem kurzen Kleid und ohne Slip in einen Schuhladen gehen und dort Schuhe anprobieren, wobei der oder die Verkäuferin deine rasierte Fotze bewundern kann. Soll ich dir vorher noch deine Fotze piercen lassen? Ringe an deiner Fotze sehen bestimmt geil aus. Was hältst du davon, Ringe für mich zu tragen, Sklavin?"

„Jaaaaahh Herr -- ooohhh jaahh... Ich werde mit Stolz deine Ringe tragen und sie jedem, ja jedem zeigen, damit sie wissen, dass ich Euch gehöre... ich komme gleich Herr... darf Eure geile, devote Sklavin kommen... bitte Herr."

„Ja 'O' du darfst jetzt für mich kommen", presst Mac stöhnend hervor.

„Ooohhh jaahh Herr... Ich koooommmmeeeee", hört er Birgit stöhnen.

Dann nach einiger Zeit: „Danke Herr für den geilen Orgasmus. Ich liebe Euch."

Und dann: „Sorry es kommt jemand und ich muss wieder an die Arbeit. Ich liebe dich Mac."

Er kommt noch nicht einmal dazu zu antworten, denn die Verbindung wird schlagartig getrennt.

'Scheiße', denkt er, 'Ich bin auch geil und will spritzen. Ob meine Mutter wohl Lust auf einen Fick hat?'

Er hat seinen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da steht seine Mutter schon in der Tür, als habe sie seine Gedanken wahrgenommen.

„Alles in Ordnung Junge?", fragt sie, als sie sieht, wie er wichsend neben dem Schreibtisch steht.

Gedanklich ist er noch bei Birgit, seine 'O' und so wird ihm gar nicht bewusst, was er zu seiner Mutter sagt.

„Komm her Sklavin und blas mir den Schwanz", fordert er in einer dominanten Art und Weise, die seine Mutter erschaudern lässt.

Sie will ihn schon abkanzeln, als sie seine verträumten Augen sieht und mit ihren mütterlichen Instinkten ahnt, dass sie gar nicht gemeint ist.

'Der Lümmel hat bestimmt gerade mit einer seiner Sklavinnen telefoniert und ist immer noch in seiner Rolle vertieft', denkt sie.

Und wie Mütter nun mal so sind, verzeiht sie ihm.

Langsam geht sie auf ihn zu, während sie einen Flashback hat.

Die Erinnerung an vergangene Erlebnisse durchflutet sie. Ihr Mann, Macs Vater war auch so dominant, doch als Mac zur Welt kam, wurden solche schönen Begebenheiten immer seltener.

Gehorsam, als wäre sie wirklich seine Sklavin, kniet sie sich vor ihm nieder und schaut ihn unterwürfig von unten an. Ohne ihre Hände zu benutzen, die liegen mit der Innenseite offen auf ihren Schenkeln, fängt sie seinen stahlharten Schwanz mit dem Mund ein. Ihre Zunge umspielt die Eichel und kostet den schon reichlich fließenden Vorsamen.

Ihr Sohn verhält sich total passiv und genießt die Lippen und die Zunge.

'Er ist völlig weggetreten und registriert gar nicht, dass ich es bin', denkt Dana, 'Also kann ich mich ruhig von ihm benutzen lassen, wie sein Vater es immer getan hat. Und er wird nicht ahnen, wieviel Spaß es mir macht, eine gehorsame Sklavin zu sein'

Langsam nimmt sie seine Latte immer tiefer in ihrem Mund auf, was ihren Speichelfluss anregt und seinen Schwanz badet.

Es ist so viel, dass es ihr schon vom Kinn in ihren Ausschnitt tropft.

Unentwegt schaut sie nach oben und beobachtet ihren abwesenden Sohn.

„Ja, blas meinen Schwanz", hört sie sein Flüstern. "Nimm alles, schluck ihn ganz, Birgit."

'Birgit und Mac haben wohl gerade Telefonsex gehabt. Wie geil. Aber Mac hat wohl noch keinen Orgasmus gehabt', überlegt seine Mutter, 'dann besorgt es dir eben deine Mutter' und lässt Macs Schwanz in ihrer Kehle verschwinden, um ihn dort mit vorsichtigen Schluckbewegungen zu stimulieren.

Da sieht sie, wie eine Veränderung in ihrem Sohn vorgeht.

Er reißt die Augen auf und schaut erschrocken nach unten.

'Scheiße, das ist ja gar nicht Birgit. Das ist meine Mutter, warum hat sie denn nichts gesagt?', hämmert es in seinem Gehirn und schnell zieht er seinen Schwanz aus dem Mund seiner Mutter.

„Entschuldigung Mama. Es tut mir Leid. Ich... ich war nicht bei Sinnen", stammelt er und versucht seine Mutter auf die Beine zu ziehen.

„Nicht Junge, mach weiter. Benutz mich weiter... Meister", hört er seine Mutter, zu seinem Erstaunen sagen.

„Meister?"

„Ja. Meister... dein Vater war mein Meister. Aber das ist lange her, noch bevor du geboren wurdest. Aber jetzt möchte ich, dass du mein Meister bist und wenn auch nur in diesem Moment", erwidert Dana und schaut ihm in seine zweifelnden Augen.

„Aber das geht doch nicht Mutter!", kommt es halbherzig von ihm, wobei aber sein Schwanz ganz anderer Meinung ist und ungeduldig zuckt.

„Und ob das geht Meister. Ihr fickt mich doch sonst auch in alle meine Löcher. Der einzige Unterschied ist doch, dass ihr keine Rücksicht auf darauf nehmen müsst, ob ich einen Orgasmus habe oder nicht", beharrt seine Mutter und greift seinen Schwanz mit einer Hand und schiebt ihren Mund wieder über den harten Schwanz.

Mac kann es nicht fassen, seine Mutter eine Sklavin.

'Sie war die Sklavin meines Vaters", überschlagen sich seine Gedanken, 'Was verheimlicht sie mir noch alles?'

Dann aber siegt erst einmal seine Geilheit und er mault seine Mutter-Sklavin an: „Nimm deine Hände wieder dahin, wo sie hingehören."

Dana gehorcht und legt ihre Hände wieder auf ihren Schenkeln ab, was aber auch bedeutet, dass sie sich nicht streicheln kann und das, obwohl ihre Möse juckt und ihr Fotzenschleim schon ihren Slip total durchnässt hat.

Aber sie wollte es ja so. Sie hat sich von ihren Erinnerungen an die Zeit mit seinem Vater in diese Situation gebracht. Und... sie genießt es, obwohl sie weiß, dass ihr ein Orgasmus wohl versagt bleibt.

Ihr Sohn beobachtet sie genau und stellt fest, dass sie nicht gelogen hat. Sie bläst ihn, mit demütig anschauenden Augen und genießt es, dass er sie beherrscht.

„Sklavin das machst du gut", stöhnt er und streichelt ihren Kopf.

Sie kann nur leicht nicken, denn sein Schwanz steckt wieder bis zum Anschlag in ihrer Kehle.

Mac spürt bereits, wie sich sein Sperma auf den Weg zu seiner Eichel macht und stöhnt laut: „Aahhhhhhhhhh... was bist du für eine geile Sau... jaaa... saug mir den Saft aus meinen Eiern, du kleine Fick-Sklavin... „Aahhhhhhhhhh."

Auch Dana spürt wie sein Riemen pulsiert und atmet schnaufend durch ihre Nase. Und als sie dann die ersten Spritzer seines Spermas die Kehle hinunterrinnen spürt, überkommt sie ihr eigener Orgasmus, ganz ohne Hand anzulegen. Ihre Fotze zuckt unentwegt und der Saft schießt nur so aus ihr heraus.

'Das darf nicht wahr sein. Ich komme nur, weil ich mich meinem Sohn als Sklavin hingebe. Das ist krass. Hoffentlich hat es nicht bemerkt, wie mich unser Spiel angetörnt hat', überlegt sie, während sie zitternd, sein Rohr aus ihrem Rachen gleiten lässt.

„Und jetzt mach deinen Meister sauber, Sklavin", fordert Mac streng.

Seine Stimme ist streng, aber auch voller Liebe und Zuneigung, was seine Mutter stolz und glücklich macht.

„Ja Meister", haucht sie und beginnt ihn mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu säubern.

Als sie fertig ist, schaut sie ihren Sohn demütig an und fragt: „Hat mein Meister noch einen Wunsch?"

„Nein Sklavin. Du kannst gehen", kommt es von ihm, ganz so, als wäre sie nur ein Stück Fickfleisch und nur zu seinem Vergnügen da.

Dana ist davon überwältigt, wie sich ihr Sohn verwandelt hat.

'Ganz der Vater', sagt sie zu sich selbst und steht auf und will den Raum verlassen.

Da hört sie ihren Sohn sagen: „Sklavin... Mutter... Ich liebe dich. Danke."

„Bitteschön Mac. Ich liebe dich auch" erwidert sie und wendet sich der Tür zu.

Dann dreht sie sich nochmal um und sagt: „Meister ich habe es genossen, Euch zu dienen."

Bevor Mac noch etwas erwidern kann, huscht sie aus der Bibliothek.

*

Zurück an seinem Schreibtisch, schlüpft er wieder in seine Shorts und überlegt, wo er weitermachen soll mit dem Fragebogen.

Da fällt ihm ein, dass sie alle sich frivole und geile Fotos zugeschickt haben, was liegt also näher, auch das Erstellen von Medien mit aufzunehmen.

Also fügt er die Fragen danach ein.

15.Film / Foto

a.gefilmt werden (nicht identifizierbar)

b.gefilmt werden (identifizierbar)

c.fotografiert werden (nicht identifizierbar)

d.fotografiert werden (identifizierbar)

Er ist sich sicher, dass er noch viel mehr Fragen könnte bzw. müsste, kommt dann aber mit den folgenden zum Schluss.

16.Aufträge ausführen

17.Tagebuch führen

18.Berichte schreiben

19.Regeln bekommen

20.Kleidervorschriften bekommen

*

Mac druckt den Fragebogen aus und macht sich auf die Suche nach seiner Mutter.

Im Erdgeschoss, kann er sie nicht finden und so geht er in den zweiten Stock und ruft: „Mama wo bist du?"

„Im Schlafzimmer mein Sohn."

Als er ins Schlafzimmer kommt, sieht er seine Mutter vor ihrem Schminktisch sitzen. Sie hält etwas in den Händen, was er nicht erkennen kann. Als sie sich zu ihm umdreht, sieht er aber, dass sie feuchte Augen hat.

„Mama was ist? Hast du geweint? Was hast du da?", fragt er ganz aufgeregt.

„Es ist schon gut Mac. Aber das eben..."

Mac bekommt feuchte Augen und unterbricht sie: „Es tut mir wirklich leid Mama. Ich... ich wollte dich nicht so behandeln. Es ist einfach aus dem Ruder gelaufen."

Dann kniet er sich neben seine Mutter und gibt ihr einen zärtlichen Kuss.

„Verzeihst du mir Mama?", fragt er ängstlich.

Macs Mutter Dana fängt wieder an zu weinen.