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Birgit - Teil 23

Geschichte Info
Besuch bei der Schwiegermutter.
6.2k Wörter
4.6
29.2k
9

Teil 23 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

vielen Dank für Euer Interesse an meiner Geschichte.

Wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-). Ich gebe mir zwar die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur, aber ich bin nicht perfekt.

Da meine Fantasien nicht jedem liegen, schaut Euch die 'tags' an, damit ihr vorgewarnt seid.

MacWrite

tags: incest -- mother/son -- oral -- eat out -- anal -- mother-in-law -- daughter-in-law -- exhibition

*

Was geschah im letzten Teil (22)

Nach der Vernissage stellt Mac im Kaufhaus Pia erneut zur Schau. Nachdem er sie in einer Cocktailbar auf Touren gebracht hat, macht er mit ihr einen Sparziergang durch den Park. Auf einer Parkbank akzeptiert Pia, dass sie durch Entblößung in der Öffentlichkeit auch sexuell erregt wird und lässt sich dort von Mac dann zum ersten Mal ficken. Dana hat ihre Schwiegermutter Daphne besucht, um die Erlaubnis zu bekommen ihren Sohn über seine Familie aufzuklären.

Und jetzt weiter mit Teil 23

*

Beim Essen, fragt Daphne ihre Schwiegertochter Dana aus, was es mit dem Harem auf sich hat.

„Wie viele Frauen hat meine Enkel denn in seinem Harem?", will sie wissen.

„Also da wäre als erstes Birgit. Sie ist seine Jugendliebe -- seine Traumfrau, allerdings noch verheiratet und hat eine Tochter. Sie ist bi und es macht sie geil, wenn sie weiß, dass er mit einer anderen fic... Sex hat."

„Du kannst es ruhig klar aussprechen. Diese Birgit geilt sich daran auf, dass mein Enkel andere Frauen fickt", lacht Daphne. „Was für eine versaute Schlampe."

„Ja, aber er musste ihr versprechen, dass er es nicht hinter ihrem Rücken macht. Ansonsten kann er jede flachlegen, die er will. Und als sie ihm vor kurzem gestanden hat, dass sie gerne wie eine Sklavin behandelt werden möchte, kannst du dir sicher vorstellen, was das in mir ausgelöst hat. All die schönen Erinnerungen an Alexander und euch waren wieder da."

Dana muss sich Schnäuzen und Daphne erkennt, dass ihre Schwiegertochter mit ihren Gefühlen kämpft.

„Komm wir räumen kurz auf und gehen dann wieder in den Salon. Da ist es gemütlicher und wir können uns noch einen Drink genehmigen", erklärt sie um Dana etwas Zeit zu geben, ihre Gefühle wieder in den Griff zu bekommen.

*

Als sie kurze Zeit später wieder im Wohnzimmer sind, mixt ihnen Daphne einen Cosmopolitan. Danach setzt sie sich auf das Sofa und klopft auf einen Platz neben sich.

„Komm setz dich zu mir Dana und erzähle mir, wer noch zu Macs Harem gehört", fordert sie ihre Schwiegertochter auf.

Dana hat ihre Gefühle mittlerweile wieder im Griff und ist froh, dass Daphne möchte, dass sie sich zu ihr setzt. Vermittelt es ihr doch das Gefühl, dass ihre Schwiegermutter ihr verzeiht.

Nachdem sie es sich in einer Ecke des Sofas bequem gemacht hat, erzählt sie weiter.

„Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, Silke, seine Schwiegermutter war die nächste. Es hat wohl etwas gedauert, bis sie sich dazu durchgerungen hat, denn zum einen ist sie meine beste Freundin und zum anderen hat ihr Mac, ganz deutlich zu verstehen gegeben, dass Birgit seine Favoritin ist und sie bereit sein muss ihn mit seinen anderen Geliebten zu teilen."

„Diese Birgit muss ihn wirklich lieben, dass sie keine Angst hat ihn zu teilen und ihn vielleicht dadurch zu verlieren", wirft Daphne ein.

„Ja das tut sie. Sie hat sogar dafür gesorgt, dass Mac ihre Schwester Anja als Sklavin annimmt."

Und dann erzählt sie ihrer Schwiegermutter, wie es dazu kam.

Während sie dies tut, sorgt Daphne für Nachschub an Drinks. Dana spürt bereits den Alkohol und wird immer lockerer.

„Und heute, hat er dann einen Fragebogen für seine Sklavinnen erstellt und hat mich gebeten, ihn zu prüfen. Ich kann dir sagen, als ich die Fragen gelesen habe, bin ich scharf wie Nachbars Lumpi geworden und mein Geilsaft lief mir nur so aus der Möse. Aber leider hat dein Enkel heute ein Date und so blieb ich unbefriedigt."

Daphne hört ihrer Schwiegertochter Dana aufmerksam zu, wobei sie an ihre eigene Zeit als Sklavin erinnert wird. Und auch ihr Körper reagiert dementsprechend. Ihre Möse wird feucht und ihre Brustwarzen richten sich auf.

„Und das ist der Grund, dass du auch wieder einen ‚Herrn' haben möchtest?", fragt sie und reibt ihre Schenkel aneinander, als ob das, das Kribbeln in ihrem Unterleib beseitigen könnte.

„Nur zum Teil Mutter, diese Dinge, die er da als Fragen niedergeschrieben hat, könnte ich sicherlich als Rollenspiel, auch so bekommen. Aber mir fiel auf, dass er keinen Vertrag aufgesetzt hatte und da habe ich mich verplappert und ihm verraten, dass ich einen von seinem Vater hätte. Und da hat er mich losgeschickt ihn zu holen."

Dana macht eine Pause und steht auf und geht auf wackligen Beinen zur Bar. Sie schenkt sich einen neuen Cocktail ein.

Beim Einschenken denkt sie: 'Eigentlich hast du zu viel getrunken Dana Winter, aber es ist schön, sich mal alles von der Seele zu reden'

Dann dreht sie sich um und will ihre Schwiegermutter fragen, ob sie auch noch einen möchte.

„Mutter möchtest...", sie hält inne, da sie sieht, wie Daphne erschrocken ihre Hand unter ihrem Kleid hervorzieht.

Sie hat volles Verständnis für ihre Schwiegermutter, denn die Erzählung hat sie auch geil gemacht und ihre Möse schrie fast nach Zärtlichkeiten.

Sie lächelt Daphne an und meint: „Mach ruhig weiter. Ich wollte nur fragen, ob du auch noch einen willst.", und hält ihren Cosmopolitan nach oben.

„Ja bitte", antwortet die ertappte Frau und erklärt: „Deine Erzählung hat mich nur etwas wuschig gemacht."

Dana lacht und meint beschwipst: „Ist doch nicht schlimm Mutter. Ich bin dabei auch wuschig geworden und mich stört es nicht, wenn du wichst. Wäre ja auch nicht das erste Mal, wenn du deine Möse vor mir streichelst."

Mit rotem Kopf sagt Daphne: „Da hast du recht."

Und als Dana sich umdreht, um ihr auch noch einen Cocktail einzugießen, schiebt sie schnell ihr Kleid über ihren Hintern, damit sie besser an ihren Schoß kommt.

Als Dana ihr auf wackeligen Beinen den Drink bringt, heftet sich ihr Blick auf den String, der nur wenig von Daphnes Möse verbirgt und sehr nass aussieht.

„Wie sieht es eigentlich mit deinem Sexleben aus Mutter?", fragt sie, als sie vor ihrer Schwiegermutter steht und ihr das Glas reicht.

„Ach eigentlich kann ich mich nicht beklagen. Max und seine Frau sind einem Dreier nie abgeneigt", grinst Daphne. „Und meine Hausdame ist auch sehr zuvorkommend, wenn du weißt, was ich meine."

„Ich kann es mir denken", erwidert Macs Mutter und zieht, bevor sie sich im Schneidersitz, wieder auf ihren Platz setzt, ihr Kleid ebenfalls nach oben. Jetzt kann auch ihre Schwiegermutter ihren nassen String sehen.

Beide sehen sich minutenlang, ohne ein Wort zu sagen an.

„Fast wie früher", kommt es fast gleichzeitig über die Lippen der beiden Frauen und dann lachen beide lauthals los.

„Ich weiß noch, wie ich mich geschämt habe, als ich das erste Mal bei euch zu Besuch war und meinen Rock hochschlagen musste beim Hinsetzen. Ich wollte vor Scham in den Boden versinken, bis ich sah, mit welcher Eleganz du es auch tastest. Und dann der Stolz in Alexanders Augen, ließ meine Möse nass werden", sagt Dana lachend.

„Oh das war er Kind. Und auch dein Schwiegervater war auch stolz auf euch beide. Ihr wart das ideale Paar für einander", erwidert Daphne und fragt dann: „Meinst du, dass Birgit die ideale Frau für Mac ist? Oder ist es bei ihr nur so ein Strohfeuer?"

„Du meinst, weil viele Paare, animiert durch den Film 'Fifty Shades of Grey', Rollenspiele machen? Nein das denke ich nicht. Ich denke, sie ist von Natur aus devot, konnte es bisher nur nicht ausleben, weil ihr der richtige Partner gefehlt hat. Und bei ihrer Schwester Anja ist es auch so. Die beiden haben einfach den falschen Partner gewählt", erklärt Dana.

Dann fährt sie fort: „Und dein Enkel ist der Mann, der sie führen kann. Aber er ist auch anders als Paps und Alexander, er ist nicht darauf fixiert der 'Herr' für alle seine Frauen zu sein. Ein hat ein Gespür dafür, welche Frau, 'was' braucht.

Bei Silke zum Beispiel, gibt er zwar den Ton an, aber er verlangt nicht von ihr, dass sie sich ihm absolut unterordnet. Und auch Macs Assistentin Elena Klein ist, glaube ich, nicht als 'O' geeignet. Sie lieben ihn zwar abgöttisch, aber in ihnen ist nicht der Wusch, ihn uneigennützig und vollkommen zur Verfügung zu stehen."

Dann schaut sie eine Zeitlang zu, wie sich ihre Schwiegermutter mit geschlossenen Augen die Möse streichelt, wobei sie ein sinnliches Lächeln im Gesicht hat.

Auch Dana hat jetzt ein Lächeln im Gesicht, weil sie weiß, was ihrer Schwiegermutter jetzt durch den Kopf gehen.

„Wir sind da anders -- nicht wahr Mutter?", fragt sie plötzlich scharf, um zu erfahren, ob sie richtig liegt.

Daphne hat die Frage gar nicht richtig verstanden, antwortet aber gedankenverloren: „Ja, wir sind anders. Wir gehen in unserer tiefen emotionale Verbundenheit auf."

Dana registriert, dass ihre Schwiegermutter gar nicht bei der Sache ist und fragt weiter: „Daphne würdest du gerne wieder einen 'Herrn' haben?"

„Ja, das würde ich gerne. Ich komme mir so oft unvollkommen vor. Mein Herr fehlt mir", kommt es leise über Daphnes Lippen.

„Mutter, möchtest du gerne, dass dein Enkel dein Herr wird? Willst du von deinem 'ENKEL' benutzt werden, wie es dein Mann und dein Sohn dich benutzt haben?", flüstert Dana erregt und sieht im Gedanken, wie Mac seine Oma benutzt.

Wie er sie mit seinem Prachtexemplar in all ihre Löcher fickt und sie zu seiner willigen 'Drei-Loch-Sklavin' macht. Ihre Erregung steigt unaufhörlich und sie beginnt ihre Möse mit ihren Fingern zu ficken. In ihrem Kopf schlagen die Gedanken Purzelbäume, die Erinnerungen, die sie in den letzten Jahren verdrängt hat, kommen an die Oberfläche.

Sie denkt an die geilen Orgien, die sie mit ihrem Mann und seiner Familie gefeiert hat. Wie Macs Vater Alexander sie als devote Sklavin vorgeführt hat, hauptsächlich vor dem Kreis Gleichgesinnter, aber hin und wieder auch in Swinger-Clubs. Sie erinnert sich an einen Abend, kurz nach ihrer Hochzeit, als sie ihrem Schwager Stephan ihre Arschfotze verweigert hatte. Als Strafe musste sie danach in der Ecke stehen und zusehen, wie ihr Schwiegervater und ihr Mann Alexander zuerst Daphne und dann Maria, Macs Tante, im Sandwich fickten.

Das einzige, was sie an diesem Abend durfte, war die Schwänze und die mit Sperma gefüllten Löcher der Sklavinnen zu reinigen. An dem Abend hatte sie sich geschworen, nie wieder eine ihrer Öffnungen zu verweigern.

Als sie kurz durch ihre geschlossenen Augen blinzelt, sieht sie, dass ihre Schwiegermutter auch eine ihrer Brüste aus dem Kleid geholt hat und ihre Brustwarzen zwirbelt.

'Ich bin froh, dass sie mir verzeiht', denkt Dana, 'und sie sieht selbst in ihrem Alter noch extrem heiß aus, sie wird Mac sicher gefallen'

Dann hört sie, wie ihre Schwiegermutter einen spitzen Schrei ausstößt und sich die ganze Hand in die auslaufende Fotze presst. Die Hand mit den schlanken Fingern verschwindet immer tiefer in dem Lustkanal. Dann versteift sich der Körper, der sich selbst fistenden Frau, um dann zitternd zusammenzusacken. Nachdem Daphne die Hand aus ihrer Fotze zieht, klafft diese obszön weit auf.

Macs Mutter kann das rosafarbene Innere sehen und ist versucht, zu ihrer Schwiegermutter zu gehen, um ihr den Geilschleim aus der aufklaffenden Fotze zu lecken.

Da öffnet Macs Oma die Augen, es ist ihr etwas peinlich, dass sie sich vor ihrer Schwiegertochter so hat gehenlassen, da sie ja eigentlich noch sauer auf sie ist. Aber wie kann sie das jetzt noch, wo sie es zugelassen hat, dass Dana sie wieder bei einem so intimen Moment zugesehen hat.

Sie denkt: 'Eigentlich müsste ich ja noch sauer sein, aber Dana kann man einfach nicht böse sein, sie ist immer noch so, wie früher'

Dann denkt sie an ihre Tochter Maria und ihren Schwiegersohn Stephan, die sie gebeten haben Dana mit offenen Armen zu empfangen. Sie wollten endlich, das das 'Haus Winter' wieder vereint ist.

Während dieser Überlegungen wird Danas Atmung immer schwerer und ihre Seufzer werden immer lauter. Daphne sieht, wie ihre Schwiegertochter immer wieder zusammenzuckt, wenn sie ihre Lustperle berührt.

Sie sieh, wie sich Danas Möse rhythmische zusammenzieht. Sie ist auf dem Weg zum Höhepunkt und auch Daphne würde sie jetzt gerne in die Arme nehmen und ihren Saft schmecken, so wie sie es vor Jahren getan hat.

Plötzlich reißt Dana die Augen auf, schaut ihre Schwiegermutter tief in die Augen und gibt sich ihrem Höhepunkt hin. Dieser ist so stark, dass ihr Geilsaft bis zu Daphne spritzt. Dann bricht sie zusammen.

„Das war schön", hört sie aus weiter Ferne, „und du schmeckst immer noch so gut wie früher."

„Entschuldigung Mama, ich wollte nicht...", möchte sich Dana entschuldigen, doch ihre Schwiegermutter winkt ab.

„Kein Grund sich zu entschuldigen. Früher haben wir doch noch ganz andere Sachen gemacht, wie du weißt."

Dana wird rot.

„Ja da hast du recht Mama. Und ich kann nicht sagen, dass ich das nicht genossen habe", erwidert sie und beugt sich nach vorne und nimmt Daphnes Hand, die noch gerade in deren glitschigen Möse war.

„Darf ich?", haucht sie und führt die Hand zu ihrem Mund.

Als sich ihre Zunge um die schlanken Finger windet, seufzt ihre Schwiegermutter leise und lässt es geschehen, dass Dana ihr den Fotzenschleim von den Fingern und der Hand leckt.

„Mmmmhhh, auch du schmeckst noch immer sehr lecker Mama."

Da fallen sich die beiden Frauen wie auf Kommando in die Arme und küssen sich zärtlich. Jetzt bedarf es keiner Worte mehr, Daphne hat ihrer Schwiegertochter verziehen und ist froh, dass sie sich wieder näher kommen.

Als Dana sich dann an ihre Brust kuschelt, streichelt sie ihr über den Kopf und flüstert: „Ich habe euch so sehr vermisst."

Nach einiger Zeit, in der niemand etwas sagt, fragt Macs Mutter: „Wissen Maria und Stephan, dass ich hier bin?"

„Ja, aber mach dir keine Gedanken, die beiden waren froh, dass du dich gemeldet hast und hegen keinen Groll gegen euch."

„Auch dann nicht, wenn dein Enkel Anspruch auf das Patriarch anmeldet?"

„Ich denke nicht. Dein Schwager Stephan ist bestimmt froh, wenn ihm jemand die Verantwortung abnimmt. Und Maria auch, dann hätte sie mehr von ihrem eigenen Mann, wenn du verstehst was ich meine", erklärt Daphne und lacht dabei.

„Mama weißt du noch, was ich dich vorhin gefragt habe?"

„Ob ich möchte, dass dein Enkel mein Herr wird? Warum fragst du Kind?"

„Na ja du bist so geil geworden, als ich dir von seinen beiden 'O's erzählt habe, das ich angenommen habe, du möchtest auch wieder einen Herrn haben."

„Du denkst also, dass ich von meinem 'ENKEL' benutzt werden will?"

Dann entsteht eine Pause, in der Daphne anscheinend überlegt.

Dana legt ihren Kopf nach hinten, damit sie in das Gesicht ihrer Schwiegermutter sehen kann und flüstert: „Als es mir gekommen ist, hatte ich die Bilder vor Augen, wie Opa und mein Mann uns benutzt haben und dann sah ich meinen Sohn, wie er dich benutzt hat?"

Macs Oma seufzt und erklärt: „Die Vorstellung, wieder einen Herrn zu haben, hat mich schon geil gemacht. Aber ich denke nicht, dass mein Enkel so eine alte Frau als Sklavin haben will. Auch wenn mich der Gedanke nicht mehr loslässt, seitdem du davon angefangen hast."

„Und was ist mit dir Schwiegertochter?", fährt sie fort. „Willst du es nochmal mit einem neuen Herrn versuchen?"

„Ich weiß es nicht Mama. Auf der einen Seite möchte ich es, aber auf der anderen Seite denke ich dasselbe wie du. Warum sollte ein Sohn seine alte Mutter als Sklavin haben wollen, wo er doch schon zwei junge wunderschöne Sklavinnen hat?", antwortet Dana und küsst den Handrücken ihrer Schwiegermutter.

Beide Frauen hängen ihren Gedanken nach und überlegen, ob sie bereit sind, wieder einen Herrn zu akzeptieren.

„Aber schön wäre es schon", sagen dann beide Frauen auf einmal beide zur gleichen Zeit.

Dann schauen sie sich an und grinsen sich bis über beide Ohren an.

„Ich denke, ich gehe jetzt ins Bett. Es ist schon spät und morgen ist auch noch ein Tag", spricht Macs Oma und küsst Dana auf den Kopf. „Wenn du willst, kannst du im Gästezimmer schlafen Kind. Fahren kannst du auf keinen Fall mehr selbst."

„Ich bleibe gerne über Nacht Mama", antwortet Dana und bekommt wieder feuchte Augen, „Danke, ich hab dich lieb."

„Ich dich auch Dana", flüstert ihre Schwiegermutter, „Ich dich auch."

Dann gehen beide auf ihre Zimmer.

*

Doch Dana findet keinen Schlaf, zu aufwühlend war das Treffen mit ihrer Schwiegermutter Daphne.

Eine Stunde wälzt sie sich im Bett hin und her und macht sich Gedanken darüber, wie Mac es aufnehmen wird, wenn sie ihm alles berichtet.

Aber dann, beschließt sie, es einfach auf sich zukommen zulassen und steht nochmal auf, um auf Toilette zu gehen.

Aus dem Schlafzimmer dringt noch etwas Licht auf den Flur und sie denkt: 'Meine Schwiegermutter macht sich sicher auch noch ihre Gedanken und kann nicht einschlafen'

Nach dem Toilettengang, bleibt sie kurz vor der Tür zu Daphnes Schlafzimmer stehen und lauscht. Es ist nichts zu hören.

Kurz überlegt sie, ob sie ihre Schwiegermutter noch mal stören kann und fühlt sie sich auf einmal sehr einsam. Sie klopft leise an die Zimmertür und öffnet sie vorsichtig einen Spaltbreit.

Nackt wie Gott sie schuf, steht sie dann vor dem Bett von Daphne, die sofort fragt: „Kannst du auch nicht einschlafen?"

Sie antwortet leise: „Ja, der Gedanke, was Mac sagen wird, lässt mich nicht zur Ruhe kommen und ich fühle mich auf einmal so einsam."

Ohne ein weiteres Wort zusagen, schlägt Daphne die Decke vor sich zurück und nickt ihrer Schwiegertochter zu, die gerade den vollkommen nackten Körper von Daphne betrachtet.

Sie nimmt die wortlose Einladung dankend an und kriecht zu Daphne ins Bett, die dann die Decke über sie beide deckt.

Dana spürt den nackten Körper ihrer Schwiegermutter an ihrem Rücken, die sie zärtlich aufs Ohr küsst und fragt: „So besser?"

„Viel besser, danke -- Gute Nacht", bestätigt Dana und schließt die Augen.

„Gute Nacht Kind."

*

Als Dana am Morgen wach wird, stellt sie fest, dass ihre Schwiegermutter schon wach ist und sie beobachtet. Sie reckt sich und sagt: „Guten Morgen Mama."

„Guten mein Kind. Ich hoffe, du hast gut geschlafen."

„Danke sehr gut und danke dass du mir meine Bürde von meinen Schultern genommen hast", sagt Dana und gibt ihrer Schwiegermutter Daphne einen sanften Kuss auf den Mund.

„Ich bin auch sehr glücklich, dass sich jetzt alles zum Guten wendet", lächelt diese. „Hast du für heute schon etwas geplant? Wen nicht, würde ich mich freuen, wenn du den Tag mit mir verbringst. Heute Mittag kommen auch Maria und Stephan und es wäre schön, wenn wir alle zusammen Essen und reden könnten."

„Ich habe nichts geplant, aber ich habe nichts zum Anziehen dabei. Ich habe nicht damit gerechnet, dass du mich mit offenen Armen empfängst und ich hier übernachte."

„Ich bin mir sicher wir finden etwas in meinem Kleiderschrank, dass dir passt."

„Und wenn nicht...", fährt sie fort, „...steht dir dein Adamskostüm sehr gut." Und dann streichelt sie das erste Mal seit Jahren behutsam über die Brüste ihrer Schwiegertochter.

Für Dana ist es, wie ein elektrischer Stromschlag der durch ihren Körper rast. Ihre Brustwarzen versteifen sich auf der Stelle und ein süßes Ziehen setzt in ihrer Möse ein.

„Hmmmm, das fühlt sich schön an", seufzt sie und reckt ihren Körper den streichelnden Händen entgegen.

Daphne küsst Dana, die sofort ihren Mund öffnet und die Zunge ihrer Schwiegermutter mit einem Stöhnen begrüßt. Der Kuss wird von Sekunde zu Sekunde leidenschaftlicher und die beiden nackten Frauenkörper reiben sich wollüstig aneinander.

Ein leises Klopfen unterbricht das Vorspiel der beiden und eine ältere Frau steckt ihren Kopf durch die Tür.

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