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Birgit - Teil 25

Geschichte Info
Flotter Dreier am Badesee.
8.6k Wörter
4.57
34.7k
4

Teil 25 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.
Liebe Leser,
vielen Dank für Euer Interesse an meiner Geschichte.
Wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-). Ich gebe mir zwar die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur, aber ich bin nicht perfekt.
Da meine Fantasien nicht jedem liegen, schaut Euch die 'tags' an, damit ihr vorgewarnt seid.
MacWrite
tags: incest – oral – eat out – anal – rimming – playmate – threesome – exhibition – voyeur – cucumber – lesbian
*
Was geschah im letzten Teil (24)
Während sich Birgit im Garten selbstbefriedigt, ruft ihre Schwester Anja an und teilt ihr mit, dass sich ihr Mann von ihr getrennt hat. Durch das Telefonat in dem Anja von ihrem Traum erzählt, werden die beiden Schwestern so geil, dass sie Telefonsex haben.
Auch Pia und Mac haben Sex auf seiner Terrasse. Er filmt sie, wie sie ungeniert masturbiert und danach haben sie Oral und Vaginalverkehr
Und jetzt weiter mit Teil 25
*
Nachdem Pia und Mac gemeinsam geduscht haben, steht sie vor dem Spiegel in seinem Schlafzimmer und betrachtet sich. In dem ärmellosen Stretchkleid, das sie mit ihm zusammen gekauft hat, fühlt sich nicht recht wohl. Er hatte sie dazu gedrängt, es eine Nummer kleiner zu kaufen, wodurch es ihren Körper wie eine zweite Haut umschließt. Der Stoff lässt keinen Zweifel daran, dass sie keine Unterwäsche trägt. Ihre Pobacken, die festen Brüste und ihre Brustwarzen sind deutlich zu erkennen.
Als sie die ersten Schritte macht, spürt sie, wie das Kleid langsam nach oben rutscht.
‘Scheiße‘, denkt sie, ‘nach 100 Metern kann man bestimmt meine Möse sehen‘
„Mac ich kann dieses Kleid nicht anziehen. Bei jedem Schritt rutsch es nach oben und dann kann jeder meine Möse sehen“, schimpft sie.
„Erstens hast du einen wunderschönen Körper, den du ruhig zeigen kannst, was du ja auch gestern Abend zur Genüge gemacht hast“, erklärt er frech grinsend. „Und zweitens steht es dir verdammt gut und wir fahren an einen Ort, wo das niemanden stören wird.“
Und damit ist das Thema für ihn erledigt.
Bei der Erwähnung des gestrigen Abends, wird sie rot. Doch auch wenn es da schon sehr dunkel war, muss sie sich eigestehen, dass es sie geil gemacht hat, fast nackt durch die Stadt zu gehen.
Nachdenklich schaut sie nochmals in den riesigen Spiegel in seinem Schlafzimmer.
‘In einem hat er recht‘, denkt sie, ‘das Kleid steht mir wirklich und auch auf meinen Körper kann ich stolz sein. Jetzt würde ich nur gerne wissen, wo er mit mir hinfahren will?‘
Sie nimmt sich zusammen und gemeinsam verlassen sie das Penthouse.
*
Auf der Fahrt nach unten, steigt noch ein junges Pärchen zu ihnen in den Fahrstuhl, welches Pia unauffällig mustert. Dann tuscheln die beiden leise miteinander und die junge Frau lächelt plötzlich und fragt Pia: „Entschuldigen sie, darf ich sie fragen, wo sie dieses Kleid gekauft haben?“
Pia ist überrascht und fragt: „Warum möchten sie das wissen?“
Die junge Frau tritt dicht an sie heran und flüstert ihr ins Ohr: „Weil es meinen Freund gefällt. Und er hat recht, es steht ihnen hervorragend, sieht richtig geil aus.“
Durch diese Bemerkung fängt Pias Möse bereits wieder an zu kribbeln und als die junge Frau wieder zu ihrem Freund tritt, dreht sie einmal um die eigene Achse, sodass die beiden auch ihrer strammen Hintern bewundern können.
Mac schaut belustigt zu und grinst in sich hinein.
Pia schaut dann den jungen Mann fest in die Augen und fragt ihn: „Mein Kleid gefällt dir also? Nur mein Kleid?“
Der junge Mann wird rot und stottert: „Das Kleid ist super und…“, dann schaut er ängstlich seine Freundin an.
Die lächelt aber nur und sagt: „Du kannst es ruhig zugeben, dass sie dir gefällt. Man kann es doch sehen.“
Woraufhin sie mit dem Kopf zu seinem Schritt zeigt. Das ist dem jungen Mann jetzt fürchterlich peinlich und er ist froh, dass sich die Fahrstuhltür öffnet. Fluchtartig zieht er seine Freundin hinaus und verlässt mit ihr das Gebäude.
Pia muss jetzt lachen und ruft ihr schnell hinterher: „Das Kleid ist aus der Passerelle.“
Die junge Frau, dreht sich nochmal um, winkt und bedankt sich.
Kichernd sagt sie: „Hast du gesehen, er hat bei meinem Anblick einen Steifen bekommen. Was sagst du dazu?“
„Was soll ich dazu sagen! Ich weiß, dass du scharf aussiehst und die beiden sahen das genauso. Du solltest also stolz auf dein Aussehen sein.“
„Wohnen die beiden hier?“, will sie von Mac wissen, der die Tiefgarage ansteuert.
Er grinst sie an und erwidert: „Willst du ihn etwa vernaschen?“
Sie hängt sich bei Mac ein, legt ihren Kopf an seine Schulter und haucht: „Nein, ich habe bereits den Mann gefunden, den ich vernaschen will.“
*
Als sie beim Auto ankommen und Pia einsteigen will, ergibt sich ein Problem. Das Kleid ist so eng, dass es schwierig ist, sich hineinzusetzen.
Sie schaut sich kurz um, schaut dann Mac in die Augen und zieht dann ihr Kleid soweit nach oben, dass er ihren Unterleib sehen kann.
Sie hat jetzt ihre letzten Hemmungen abgestreift, stolz auf sich, fragt sie: „Was? Du willst doch eine zeigegeile Schlampe haben.“
In seinen Augen kann sie sehen, dass er etwas sprachlos ist.
„Gefällt es dir doch nicht?“
„Doch, aber ich staune über deinen Mut. Noch vor einigen Minuten hast du dich noch darüber beschwert, dass man deine Möse sehen könnte und jetzt zeigst du sie freiwillig. Ich bin stolz auf dich Pia.“
Das geht ihr runter wie Öl.
„Aber wehe, du beschwerst dich nachher, dass auf deinem Sitz ein nasser Fleck ist“, grinst sie ihn frech an.
Jetzt weiß er Bescheid, sie steht jetzt dazu, dass sie dadurch erregt wird, sich anderen zu zeigen. Die Exhibitionistin in ihr hat den Kampf gewonnen. Ihm ist das sehr recht, denn er steht darauf, wenn seine Frauen keine Scham mehr kennen. Es turnt ihn an und der Voyeur in ihm freut sich schon darauf, Pia weiter zu beobachten.
*
Die Fahrt im Cabrio führt sie außerhalb der Stadt und als Pia den frischen Morgenwind über ihre Möse streichen fühlt, verstärkt sich das schwache Kribbeln in ihrem Körper. Sie genießt das herrliche Gefühl der aufsteigenden Erregung.
„Wo fahren wir hin?“, fragt sie ihn und spreizt dabei ihre Beine noch etwas mehr.
*
„Wir fahren in den Ärterwald. Dort gibt es einen Club ‘The Naughty Maiden‘, in dem ich Mitglied bin. Sehr exklusiv und sehr auf Diskretion bedacht. Dort musst du keine Angst haben, wenn dich jemand erkennt, denn es ist verboten außerhalb des Clubs mit nichteingeweihten darüber zu reden. Sollte doch jemand dagegen verstoßen, wäre das ihr oder sein Ruin. Du musst mir deshalb versprechen, dich daranzuhalten. Du wirst auch eine Verschwiegenheitsvertrag unterschreiben müssen, das dient aber nur zum gegenseitigen Absichern“, erklärt er.
Da sie ihm vertraut, verspricht sie, sich an die Regeln zuhalten.
„Und wieso bist du hier Mitglied geworden?“, fragt sie dann neugierig.
Und dann staunt Pia nicht schlecht, als sie erfährt, wie es dazu kam, das er hier Mitglied wurde.
„Ein Geschäftspartner hat mich hier eingeführt, dem ich einen Gefallen getan habe. Er hat für mich gebürgt, denn so wie es in exklusiven Golfclubs, setzt man hier ohne Bürgen, keinen Fuß über die Schwelle. Ich war auch nur zweimal hier und keine meiner ‘Frauen‘ weiß, hier Mitglied bin. Du bist die erste, die ich mit hierhernehme.“
Als sie das hört, ist sie stolz, dass er ihr so vertraut.
„Du musst wissen, dieser Club ist etwas Besonderes. Es ist ein exklusiver Wellness und Sexclub nur für Mitglieder. Hier wird alles geboten. Massagen, eine Saunalandschaft, einen Indoor und Outdoor Pool, Separees, Fetischräume und einen Saal mit einer kleinen Bühne, wo abends Liveshows gezeigt werden. Man könnte auch sagen, es ist ein sehr exklusiver Swingerclub.
Aber eigentlich bin ich hier nur Mitglied geworden, weil ich damals mit meiner Noch-Ehefrau Lisa hier ein Wochenende verbringen wollte, in der Hoffnung, unserer Ehe etwas Pepp zu geben. Doch dann hat sich alles geändert. Ich war auf einmal mit Birgit zusammen und habe rausgefunden, dass mich meine Frau schon seit Monaten betrügt. Und da du gerne etwas erleben möchtest, dachte ich, dass das hier vielleicht genau das richtige ist. Absolute Diskretion, egal wie versaut wir uns verhalten ist doch genau das richtige.“
*
Eine Stunde später erreichen sie das abseitsgelegenen Gut im Ärterwald bei Brunch.
Auf dem Parkplatz fragt er Pia vorsichtshalber nochmal, ob sie Bedenken hat, denn dann würde er umkehren.
Doch sie will den Club kennenlernen und sagt: „Ich vertraue dir und da du mich mitnimmst, sagt mir, dass du mir auch vertraust. Und alles was wir bisher unternommen haben, hat mir gezeigt, dass ich in meinem Leben eine Menge verpasst habe. Also lass uns reingehen und Spaß haben.“
Er lächelt sie zufrieden an, steigt aus und öffnet ihr die Beifahrertür, damit sie aussteigen kann.
Als sie neben ihm steht, gibt sie ihm einen Kuss und haucht: „Danke, dass du mir zeigst, das das Leben auch etwas anderes zu bieten hat, als nur zu arbeiten.“
*
Als sie das Foyer betreten, werden sie von der Empfangsdame begrüßt und zu einer schweren Ledergarnitur geführt. Nachdem sie sich gesetzt haben, erklärt die Empfangsdame Pia nochmals alle Regel die hier herrschen und dass sie sich zur Verschwiegenheit verpflichtet. Da Pia allen Bedingungen zustimmt, holt die Empfangsdame ein Schriftstück aus ihrer mitgebrachten Mappe und lässt Pia den Verschwiegenheitsvertrag unterschreiben.
Nachdem Pia unterschrieben hat, fragt sie: „Bin ich jetzt Mitglied hier?“
„Nein Frau Thompson, sie sind der Gast von Herrn Winter. Für eine Mitgliedschaft müssen sie einen Antrag stellen und ein Mitglied benennen, das für sie bürgt. Jetzt wünsche ich ihnen viel Spaß und sollte sie zwischenzeitlich noch irgendwelche Fragen haben, wenden sie sich einfach an mich. Ich bin bis Mitternacht im Foyer zu erreichen.“
*
Pia ist auf einmal aufgeregt wie ein junges Schulmädchen vor ihrem Abschlussball. Sie bewundert gerade die luxuriöse Einrichtung, als eine junge Frau mit einem älteren Herrn an ihnen vorbei ins Restaurant geht.
Sie stößt Mac an und flüstert: „War das nicht gerade Sandra Schmidt von RTL?“
Mac schaut sie belustigt an und meint: „Das kann schon sein, hier verkehren viel Promis und hochgestellte Persönlichkeiten. Deshalb wird hier ja auch auf Verschwiegenheit so viel wert gelegt.“
Sie folgen dem Paar und setzen sich an einen freien Tisch im Restaurant.
Während Mac etwas zu essen bestellt, schaut sich Pia unauffällig um.
‘Mac hat recht, hier sind Stars, Promis + VIPs aus der Wirtschaft zugegen‘, denkt sie, ‘und garantiert ist nicht jeder mit seinem Ehepartner hier‘
Und dann stellt sie fest, dass auch sie gemustert wird, allerdings nicht unauffällig, so wie sie es gemacht hat. Als sie Mac darauf aufmerksam macht, dass sie gemustert werden, fängt er an leise zu lachen.
„Natürlich Pia, jedes neue Paar wird hier eingehend gemustert, dieser Club hat schon etwas von einem Swingerclub. Oder was glaubst du, warum die Leute hier sind? Hier gilt: Nichts muss, aber alles kann gemacht werden und das in jeder nur denkbaren Zusammenstellung.“
„Du meinst die sind alle hier, um Gruppensex zu haben?“
„Nein sicher nicht alle. Einige sind sicher nur hier, weil sie Angst vor Paparazzi haben, andere deshalb, weil sie Voyeure oder Exhibitionisten sind. Auch ist hier ein guter Ort, um sich mit seiner Geliebten oder seinem Geliebten zutreffen. Außerdem hat das Restaurant und die Show einen überaus exzellenten Ruf“, erklärt er.
Sie holt hörbar tief Atem und fragt ängstlich: „Erwartest du, dass ich mit anderen rumficke?“, wobei sie über beide Ohren rot wird.
„Natürlich nicht Pia, du sollst nur ‘DU‘ sein. Und kannst tun und lassen was du willst. Ich werde kein Wort darüber verlieren, ob und mit wem du etwas machst.“
Sie ist jetzt sehr verwirrt, sie wollte dieses Wochenende doch nur mit ihm verbringen und nicht in einem Swingerclub ihn mit anderen Frauen teilen oder mit anderen Kerlen ficken.
Und dann fällt ihr ein, dass er ihr am Anfang gesagt hatte, dass er in festen Händen ist und nur mit ihr dieses Wochenende verbringt, weil Birgit seine Zukünftige nichts dagegen hat.
‘Will er mich testen‘, überlegt sie, ‘will er sehen, ob ich ihn auch mit anderen Frauen teilen kann. Und was ist, wenn ich das nicht will? Eigentlich teile ich ihn ja schon mit seiner Zukünftigen. Also was soll das?‘
„Pia.“ Und dann etwas lauter nochmals. „Pia, hallo.“
Sie zuckt zusammen.
„Ja entschuldige, ich war im Gedanken woanders“, erklärt sie und kann sehen, wie er sie anlächelt.
Es ist, als hätte er ihre Gedanken erraten, denn er sagt: „Wollen wir lieber wieder fahren? Wir sind nicht hier, damit du dich unwohlfühlst.“
Ihr fällt ein Stein vom Herzen, dass er nicht sauer ist.
„Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich lieber wieder fahren. Ich glaube, ich bin doch noch nicht soweit. Bist du jetzt von mir enttäuscht?“, fragt sie zaghaft.
„Natürlich nicht, dann eben vielleicht ein anderes Mal“, erwidert er und steht auf. „Komm wir gehen.“
Dann nimmt er ihre Hand und sie streben dem Ausgang zu.
Als sie ins Foyer kommen, schickt er sie schon zum Auto und wendet sich dann an die Empfangsdame: „Entschuldigen sie, meiner Begleiterin ist leider noch zu schüchtern.“
„Schade, ich hatte gehofft, Frau Thompson würde es hier gefallen. Sie ist eine wunderschöne Frau.“
„Ja das ist sie. Und keine Angst, wir werden sicher demnächst nochmal vorbeischauen“, entgegnet Mac. „Ich habe da noch eine Bitte. Wäre es wohl möglich, dass sie eine Decke, zwei Handtücher und etwas zu trinken bekommen könnte. Ich würde die Sachen auch bezahlen.“
„Das ist kein Problem Herr Winter, wir sind immer bemüht, unsere Mitglieder zufriedenzustellen. Wenn sie bitte einen Moment warten möchten, dann lasse ich die Sachen sofort holen.“
Die Empfangsdame geht nach hinten in einen angrenzenden Raum und er kann hören, wie sie jemanden Anweisungen gibt.
Kurze Zeit später erscheint sie wieder und sagt: „Herr Winter, ich war so frei und habe ihnen auch ein kleines Picknick einpacken lassen.“
Dann überreicht sie ihm eine Decke und einen Korb.
Als er in den Korb schaut, sieht er darin eine Flasche Sekt, zwei Flaschen Wasser, eine Melone, eine Gurke und Weintrauben. Sogar an zwei Gläser und ein Messer wurde gedacht.
Er bedankt sich bei der Empfangsdame und geht zu Pia ans Auto.
*
Nachdem er alles im Kofferraum verstaut hat, setzt er sich an Steuer und fährt in die Richtung, aus der sie kamen. Kaum dass sie das Grundstück verlassen haben, fragt Pia ihn ob er jetzt enttäuscht ist, das sie nicht hat bleiben wollen.
Er schaut sie an und schüttelt dann lächelnd den Kopf: „Keine bange Pia, ich bin weder enttäuscht noch sauer. Ich werde nie etwas zu tun, was du nicht möchtest.“
Sie ist erleichtert und fragt: „Und was machen wir jetzt?“
Mac legt seine Hand auf ihren Schenkel und streichelt ihn.
„Ich dachte wir machen ein Picknick und gehen schwimmen. Was hältst du davon?“
„Sehr gerne“, antwortet sie und spreizt ihre Beine etwas mehr, damit er mit seiner Hand höher streicheln kann.
Als er ihre Schamlippen berührt, seufzt sie auf, nimmt seine Hand und legt sie sich direkt auf die Möse. Diese Einladung nimmt er natürlich sofort an und dringt mit seinem Mittelfinger in ihr feuchtes Loch ein.
„Mmmmmm“, kommt über ihre Lippen und ihre Hand, drückt die seine, noch fester zwischen ihre Schenkel.
Sie genießt wieder das herrliche Gefühl der aufsteigenden Erregung in ihrem Leib. Ihre Möse zieht sich rhythmisch zusammen und massiert seinen Finger der sie zärtlich stimuliert. Ihre Brustwarzen kribbeln und sie schließt versonnen ihre Augen. Unbewusst beginnt sie ihre Brust mit ihrer freien Hand zu streicheln.
Im Gedanken, schallt sie sich eine dumme Kuh, dass sie nicht geblieben sind. Sicher würden sie jetzt schon in einem Bett liegen und wild rumvögeln. Aber jetzt ist es zu spät und sie will ihm auch nicht zeigen, dass sie mittlerweile bereut gegangen zu sein.
*
Als sie sich langsam ihrem Ziel nähern, muss er seine Hand aus ihrem Schoss nehmen und sich auf den Weg konzentrieren. Sie ist enttäuscht darüber, denn es hätte nicht mehr viel gefehlt und sie wäre gekommen.
Als er dann in einen Feldweg einbiegt, wird sie neugierig, wohin es geht.
„Wohin fahren wir?“, fragte sie neugierig.
„Wir fahren zu einem ehemaligen Baggersee“, klärt er sie auf, „Ein Geheimtipp. Weitgenug von zu Hause weg, dass es sehr unwahrscheinlich ist hier jemanden zu treffen, den wir kennen. Und das Publikum hier ist sehr aufgeschlossen und es gibt verschiedene Zonen in Bezug auf die Badebekleidung. Also kein Problem, dass wir keine dabei haben.“
Und dann sind sie auch schon vor Ort. Er parkt das Cabrio unter einigen Bäumen und schließt das Verdeck.
Nachdem er den Kofferraum geöffnet und die Sachen herausgenommen hat, gehen sie händchenhaltend Richtung See.
Die erste Strecke ist eine offene Wiese, auf der einige Leute in Badebekleidung, teilweise aber auch oben-ohne liegen. In der Regel sind es ältere Leute oder Pärchen, die sich nicht trauen, sich ganz nackt zu sonnen.
Während man von Mac keine Notiz nimmt, ist Pia der Mittelpunkt des Interesses. Sie ist auch ein Augenschmaus, wie Mac feststellen muss, als er einen Blick auf sie wirft. Da sie in der einen Hand die Decke hat und mit der anderen seine Hand hält, ist das Kleid langsam und ungehindert nach oben gerutscht. Mittlerweile kann jeder ihre strammen Pobacken zur Hälfte sehen und vorne fehlt nur noch ein Zentimeter und man würde ihre nackte, glattrasierte Möse sehen.
Einige der Männer, die mit ihren Frauen hier sind und zu direkt Pia anglotzen, bekommen Ärger mit ihrer besseren Hälften. Andere drehen sich plötzlich auf den Bauch, damit man nicht sehen kann, dass der Anblick von Pia, ihre Männlichkeit zum Anschwellen bringt.
Pia, die sich ihrer Wirkung bewusst ist, lächelt, drückt ihre Brust stolz heraus und schmiegt sich eng an Mac.
Jeder kann erkennen, dass ihre Brustwarzen steif sind und sich durch den Stoff drücken.
Das Adrenalin rast durch Pia und sie spürt, dass die Blicke sie erregen, sie feucht werden lassen..
Unbewusst presst sie ihre Schenkel beim Gehen fester zusammen, da sich ihr Mösensaft den Weg nach draußen bahnt. Das erhöht allerdings die Reibung zwischen ihren Schenkeln, was sie nur noch geiler macht.
*
Nachdem sie die Wiese passiert haben, dreht Mac in Richtung des Schilfgürtels. Hier gibt es immer wieder kleine Lichtungen. Mal ist Platz für ein Handtuch, mal für fünf oder sechs.
Doch Mac hat einen besonderen Platz im Sinn und dazu verlassen sie den fest ausgetretenen Pfad und folgen dem fast zugewachsenen Pfad direkt am Ufer entlang.
Auf der nächsten kleinen Lichtung sehen sie eine nackte junge Frau schlafend auf ihrem Handtuch liegen. Die Leute fühlen sich hier unbeobachteter und benehmen sich dementsprechend.
Der Pfad wird die letzten fünfzig Meter etwas mühsam, mit Ranken und anderem Unterholz, aber dann sind sie am Ziel. Es ist eine Lichtung, wo bequem 10 oder 12 Menschen Platz haben und von wo man, einen direkten Zugang zum Wasser hat.
*
„Wir sind da Pia. Du bist die Erste, der ich diese Stelle zeige. Ich war seit meiner Hochzeit nicht mehr hier.“
„Mac hier ist es sehr schön, fast schon idyllisch. Komm lass uns schwimmen gehen“, ruft sie überschwänglich und zieh schon ihr Kleid aus.
Mac breitet aber erst einmal die mitgebrachte Decke aus und zieht sich dann erst aus.
Sie ist bereits zum Wasser gelaufen und staunt über das glasklare Wasser. Sie geht so weit ins Wasser, bis es ihr unter die Brüste reicht, dreht sich dann zum Ufer um und ruft: „Komm Mac das Wasser ist herrlich erfrischend.“
Mac lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und geht gemächlich zum Ufer, wobei sein Gemächt hin und her schaukelt.
Er schaut unablässig auf ihre festen, kleinen Brüste, auf denen die erigierten Brustwarzen thronen, was dazu führt, dass sich sein Schwanz mit jedem Schritt mit mehr Blut füllt.
Als ihm das Wasser bis zum Schritt reicht, trägt er einen stolzen Mast vor sich her. Pia muss kichern, denn als er weitergeht, sieht es manchmal so aus, als hätte ein U-Boot sein Periskop ausgefahren.