Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Birgit - Teil 28

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Während er anfängt, sein Hemd aufzuknöpfen, fordert er sie auf: „Öffne dich für mich, ich will deine Fotze sehen!"

Elena richtet sich auf, schiebt ihren Tanga zur Seite und lässt ihren Geliebten das erste Mal ihre schön glattrasierte Möse bewundern. Sie ist nass, nein nicht nur nass, sie tropft geradezu. Der weiße dickflüssige Mösenschleim rinnt schon zwischen ihre Pobacken und bildet einen kleinen See auf dem Schreibtisch.

Um Mac anzumachen, nimmt Elena etwas von ihrem Mösensaft auf und verteilt ihn über ihren Kitzler, der stramm und steif aus seinem Futteral steht.

Mac, der zum Glück gerade damit fertig war, Schuhe, Strümpfe und Hose abzulegen, traute seinen Augen nicht, ihr Kitzler ist sehr groß und ragt deutlich aus der Hauptfalte heraus. Mit großen Augen starrt er auf ihren Kitzler und geht ehrfürchtig vor seiner Assistentin auf die Knie.

Als er seine Hände auf ihre Oberschenkel legt, kann er nur leise hauchen: „Was für ein geiles Kleinod. Elena ich bin überwältigt, so einen großen und schönen Kitzler habe ich noch nie gesehen. Es muss eine Wonne sein, ihn in den Mund zu nehmen und an ihm zu saugen."

Sie kichert: „Früher, als ich noch zur Schule ging, da habe ich mich für seine Größe geschämt. Ich habe nie nackt mit meinen Mitschülerinnen geduscht, vor Angst, dass sie sich über mich lustig machen und mich als Missgeburt betrachten. Als ich älter wurde und meinen Körper entdeckt habe, da habe ich schnell begriffen, welch ein Vergnügen ich mir damit bereiten kann. Möchtest du ihm nicht mal 'Hallo' sagen? Er ist schon ganz geil darauf, Bekanntschaft mit deiner Zunge und deinen Lippen zu machen."

Das braucht sie ihm nicht zweimal sagen und schon küsst er sich über die Innenseite ihrer Oberschenkel zum Ziel seiner Begierde.

Wieder macht er eine Pause und betrachtet den riesigen Kitzler voller Vorfreude, doch bevor er seine Zunge zum Einsatz bringt, nimmt er seinen Mittelfinger und reibt damit zärtlich über ihre vor Saft glänzenden Schamlippen, um dann damit in Elenas Möse einzutauchen.

Sie weicht nicht zurück und sein Finger flutscht tief, in ihre schleimige Fotze hinein

„Ohh Jaaaaa. Mehr, fick mich mit deinen Fingern, mach es mir, du geiler Hengst!"

Er beugt sich über ihren Schoss und betrachtet seinen Finger, der zügig das kleine Loch zwischen ihren Schamlippen verwöhnt. Der verlockende Duft ihrer Haut, ihres warmen Saftes, der aus ihrem schmalen Spalt rinnt, berauscht ihn und seine Zunge taucht zärtlich ein, verschwindet in der zarten Ritze.

Mit dem Nektar ihrer Möse auf seiner Zunge, umkreist er vorsichtig ihren Kitzler, bemüht nicht die Perle zu berühren.

Die Kontraktionen ihrer Möse, Worte die nach mehr betteln, der Fotzensaft, der immer schneller austritt, zeigen ihm, dass sie die letzte Spur von Zurückhaltung verloren hat.

Er hebt ihre Füße an, sodass die Hacken auf der Schreibtischkante aufkommen und fordert heiser: „Komm, mach die Beine richtig breit, damit ich deinen Mösensaft trinken kann."

Elena schließt stöhnend die Augen und spreizte ihre Schenkel ganz weit auf.

Als er mit seiner Zungenspitze ihre Lustperle antippt, hört er die Schreie ihrer Lust.

Brüllend fordert sie von ihm: „Gib es mir!... Mein Kitzler, saug an meinem Lustknopf, ohhh... jaaa... Mac, Ma...!"

Ihre Stimme verstummt, doch ihre Hand, greift fest in seinem Haar und hält ihn davon ab, seinen Kopf zu heben. Für ihn ist es ein einmaliges Erlebnis, als er seine Lippen das erste Mal über ihren riesigen Kitzler schiebt. Ein völlig neues Gefühl brennt sich ihm ins Gedächtnis ein. Muss er bei seinen anderen Geliebten den Kitzler in den Mund saugen, ist es bei Elena so, dass er ihn sich in den Mund stecken kann.

Mit einem kehligen, glucksenden Lustlaut zerrt sie sein Gesicht noch fester zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Dann bewegt sich ihr Becken ruhelos und bockt ihn an, ganz so, als wolle sie seinen Mund mit ihrem großen Kitzler ficken.

Er lutscht und nuckelt den körperwarmen Nektar aus Elenas übersprudelnder Fotze.

Ihr hübsches Gesicht ist vor Anspannung und Lust verzerrt, als Mac sie zum Abspritzen bringt.

„Ohh Jaaaaa ... ja... genauso... aahhhh...", schreit sie, als der Orgasmus über ihr zusammenbricht und sich ihre Schleusen noch mehr öffnen.

Mehrere Schübe ihres weiblichen Saftes squirten ihn an, die er bis auf den ersten, mit seinem Mund auffing und trinkt.

Dann hebt er sein eingenässtes Gesicht und beobachtet das Abklingen von Elenas Orgasmus. Ihr Mienenspiel ist sehenswert, die Lippen sind zusammengepresst und beben leicht, während ein leises Ächzen zu hören ist. Ihr Blick ist noch verschwommen, als sie sich mit etwas Schwung in eine halb liegende, halb hockende Position bringt und ihre Hände hinter seinem Nacken verschränkt.

„Entschuldige... ich hätte dich vorwarnen sollen, dass ich, wenn ich besonders geil bin, abspritze", schnauft sie, immer noch etwas außer Atem.

Er lacht und meint: „Du bist mir schon eine süße, geile Sau, aber keine Sorge, auch wenn ich erst dachte, du pisst mich an, so bin ich es doch schon gewohnt, dass meine Frauen mich ansquirten. Du musst dich deshalb nicht schämen und ich muss sagen, es war sehr lecker."

„Danke Mac, ich liebe dich", sagt sie, zieht sich in eine sitzende Position und beginnt ihn leidenschaftlich abzuknutschen.

Er nimmt sie in die Arme und erwidert: „Ich liebe dich auch Elena" und genießt die Küsse, während sich ihre harten kleinen Brustwarzen in seine Haut pressen.

„Mmmmmm...", genießt auch sie diesen innigen Körperkontakt, wobei sie deutlich spüren kann, dass sein bestes Stück schon wieder einsatzbereit ist.

Ihre kleine schmale Hand umgreift seinen Schwanz und beginnt ihn leicht zu wichsen und durch ihre nassen Schamlippen zu ziehen. Ihr Tun zaubert ihm ein Grinsen ins Gesicht.

„Na du kleine Wichsmaus, schon wieder geil?"

Sie wird erneut rot im Gesicht und schaut ihn schüchtern an.

'Ich benehme mich wie eine räudige Hündin', denkt sie beschämt und überlegt, was sie antworten soll.

Sie verbirgt ihr Gesicht an seiner Brust und flüstert: „Mac du bist der erste Mann, bei dem ich mich so gehen gelassen habe... ich weiß auch nicht warum, aber bei dir fühlt sich das so richtig an. Dein versautes Reden, stachelt mich an, macht mich geil und erlaubt mir, mich voll gehen zu lassen und auch solch schöne schmutzige Worte in den Mund zu nehmen."

Als er etwas erwidern will, legt sie einen Finger auf seinen Mund und fährt fort: „Warte, las mich ausreden. Schon seit Jahren wünsche ich mir, dass du mehr in mir siehst, als eine Sekretärin oder Assistentin. Aber ich habe nie den Mut aufgebracht, es dir zu sagen, da du verheiratet bist. Erst die Gespräche mit Birgit und deiner Mutter, haben mir gezeigt, dass ich offen über meine Gefühle reden muss. Ich bin den beiden sehr dankbar, denn sie haben mir bewusst gemacht, dass ich ein Teil einer wundervollen, tabulosen Familie sein kann. Und das will ich auch. Ich will mit dir, nein mit euch, alle moralische Schranken überwinden und mein Leben voll auskosten. Und auch wenn ich mich nicht, wie Birgit als Sklavin sehe, dann sollst du wissen, dass ich mich in deine Hände gebe. Ich liebe dich und habe absolutes Vertrauen zu dir, sodass ich alles mit dir... euch ausprobieren will."

Dann beginnt sie zu kichern und flüstert: „Auch Natursekt-Spielchen."

Mac ist überrascht und verwirrt. Solch eine Ansprache hat er nicht erwartet, nachdem er und Elena gerade so schön geil rumgemacht haben.

Eigentlich ist er sich im Moment gar nicht sicher, ob er weiter machen soll, denn seine Erregung ist Abgeklungen. Doch dann umschlingt sie ihn mit ihren langen Beinen und legt ihre Fersen auf seine Pobacken, so dass er nicht fortgehen kann.

„Elena... ich...", sie verschließt seinen Mund mit dem ihrigen und ihre Zunge fordert eindringlich Einlass.

Als er ihn öffnet, schießt ihre Zunge sofort tief in seinen Mund. Sie umspielt und liebkost dabei seine Zunge so sinnlich, dass er sofort wieder erregt ist.

Elenas Herz pocht ihr bis zum Hals und sie hat etwas Angst, denn jetzt ist es gleich soweit und Mac wird zum ersten Mal mit seinem riesigen Gerät in sie eindringen.

Als sich ihre Lippen dann trennen, schaut er ihr tief in die Augen und fragt: „Bist du bereit, meine Frau zu werden, denn ich will dich?"

Sie könnte vor Freude Purzelbäume schlagen, so freut sie sich über seine Worte.

Glücklich erwidert sie: „Ja ich will deine Frau sein, aber sei bitte vorsichtig. Ich hatte noch nie solch ein riesiges Teil in meiner Möse."

Er greift Elenas Hand, die seinen Schwanz die ganze Zeit gewichst hat, legt sie um seinen Hals und sagt: „Festhalten."

Dann greift er ihre Taille und hebt sie von seinem Schreibtisch herunter, wobei sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen rutscht und der Stamm direkt auf ihren Kitzler drückt.

Als er Richtung Tür geht, fragt sie: „Wo gehen wir hin?", und er erwidert: „Ins Schlafzimmer."

Fortsetzung folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
wow .....

Sehr erregende Geschichte. Toll - wie immer

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Birgit - Teil 29 Nächster Teil
Birgit - Teil 27 Vorheriger Teil
Birgit Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Carmen 01 - Kurz vor dem Urlaub Carmen hat ihren letzten Tag vor dem Urlaub mit Ihrem Sohn.
Mamasutra Wenn Mama uns zeigt wie es geht.
Was geht denn hier ab!! Teil 01 Ein Junge wird zum Mann durch seine Tante, dann geht es ab!
Die Familienhure 01 Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch
Familie; das erste Mal Mutter führt Kinder in den Sex ein und Oma kommt dazu.
Mehr Geschichten