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Bis zur Hochzeit 01-03

Geschichte Info
Georg findet mit Hilfe eines Buches die Partnerin fürs Leben.
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Beschreibung:

Georg findet mit Hilfe eines Buches die Partnerin fürs Leben.

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Vorwort

Diese Geschichte ist meine erste Veröffentlichung.

Die Geschichte ist als längere Erzählung geplant. Sie wird keine Aneinanderreihung von "Sexszenen" sein.

Ich werde mich bemühen "Längen" in der Geschichte zu vermeiden und stilistisch mein Bestes zu geben. Für Verbesserungsvorschläge bin ich jederzeit dankbar. Ich werde versuchen Vorschläge möglichst umzusetzen.

Die Kapitel werden nach und nach entstehen. Sie werden in unregelmäßigen Abständen erscheinen. Ich entschuldige mich vorab schon einmal bei denjenigen, die schon am nächsten Tag erfahren möchten, wie die Geschichte weitergeht. Ich kann Ihre Ungeduld sehr gut nachvollziehen.

Erwähnen muss ich wohl noch, dass die Geschichte frei erfunden ist und keine der beschriebenen Personen real existiert. Die Geschichte darf von jedem gelesen, kopiert und weitergegeben werden. Sie sollte dabei nicht verändert werden. Die Geschichte darf nicht zum Kauf angeboten werden.

Euer a_German

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 - Die Hauptperson

Kapitel 2 - Das Buch

Kapitel 3 - Der Beweis

Kapitel 1 - Die Hauptperson

Ihr werdet die Geschichte nicht glauben, die ich Euch hier erzähle. Ich kann sie selbst nicht richtig glauben, aber sie wurde mir von Georg erzählt.

Georg ist ein ehemaliger Studienkollege von mir. Wir waren zusammen in einer Lerngruppe an der Uni und später in der Studierendenvertretung. Wir kommen leider nur noch selten zusammen, alle Jahre wieder einmal. Beim letzten Besuch erzählte er mir diese Geschichte, seine Geschichte.

Ich weiß gar nicht, warum er sie mir eigentlich erzählte. Es begann alles damit, dass ich ihm sagte, dass ich meine Frau nie verstehen werde. Er lächelte amüsiert und sagte: "Ich verstehe meine Frau, aber das ist eine lange Geschichte."

Nach diesen Worten drängte ich ihn natürlich die Geschichte zu erzählen und er gab schließlich nach.

"Du weißt ja sicher noch wie ich mich bei Dir mehrmals darüber beklagt habe, dass die Reinräume am Institut natürlich dann modernisiert werden, wenn ich meine Diplomarbeit mache. Das hat mich viel Zeit gekostet. Zeit in der ich praktisch nichts machen konnte. Alle am Institut, Mitarbeiter sowie Studenten, mussten sich einen kleinen Bereich, der von den Sanierungsmaßnahmen noch nicht betroffen war, teilen. Die Durchführung von längeren Messreihen war kaum möglich und ich brauchte damals ausführliche Messungen.

So kam es, dass ich, bevor ich eigentlich ein Ergebnis hatte, schon einmal damit begann den Theorieteil meiner Diplomarbeit zu verfassen. Die Arbeit erschien mir sinnlos und gestaltete sich zäh. Ich schweifte dabei immer wieder gedanklich ab.

Ich dachte über mein Leben nach, was ich bisher erreicht hatte, was ich noch gerne erreichen würde, was ich in Zukunft gerne an mir ändern würde, was ich mir für die Zukunft erträumte, ...

Die Grübelei führte dazu, dass ich mich plötzlich danach sehnte, meine Gedanken und mein Inneres mit jemandem zu teilen.

Ich überwand mich dazu eine Kontaktanzeige in einem Internetportal für Studenten aufzugeben. Naiv wie ich war, ich war vorher noch nie mit einem Mädchen zusammen gewesen, erwartete ich so die Frau fürs Leben zu finden. Das Resultat nach vier Wochen war dann doch recht ernüchternd. Es hatte sich nur eine Cindy gemeldet, die gerne Telefonsex mit mir haben wollte."

Hier scheint mir eine gute Stelle zu sein, um Georgs Geschichte kurz zu unterbrechen, denn sie macht hier einen gedanklichen Sprung.

Das gibt mir kurz die Zeit noch ein paar Hintergrundinformationen einzustreuen. Georg war zum Zeitpunkt der vorgetragenen Geschehnisse 24 Jahr alt, lebte noch bei seinen Eltern und pendelte jeden Tag an die Uni.

Ich versuche Georgs Geschichte so wortgetreu wie möglich wiederzugeben. Wenn es stilistisch nicht mehr so gut klingt, dann sind es wahrscheinlich nicht exakt seine Worte, sondern nur inhaltlich gleiche Formulierungen, die von mir stammen, weil ich mich nicht mehr genau an seine Worte erinnern kann.

Wichtig zu wissen ist wohl noch, dass Georg ein absoluter Büchernarr ist. Die besten Buchtipps habe ich bis jetzt immer von ihm bekommen. Er liest alle Genres, besonders angetan haben es ihm aber "Fantasy-Reihen". Die dicken Wälzer verschlingt er regelmäßig.

Nun aber zurück zu Georgs Geschichte.

Kapitel 2 - Das Buch

"Du hast sicherlich mitbekommen, dass ich damals nicht gerade eine Stimmungskanone war. Das einzige, was mich von meiner Grübelei kurierte, war das Lesen. Ich hatte damals eine Fantasytrilogie angefangen, in der es um Orks und Zwerge ging. Du weißt, dass ich immer schon begeistert von "Der Herr der Ringe" war. Der erste Band war auch ganz passable, der zweite ließ schon zu wünschen übrig und den dritten Band hatte ich noch nicht gelesen.

So beschloss ich an einem Freitagnachmittag ins "Universum" zu gehen und nach dem dritten Band Ausschau zu halten.

(Anmerkung des Autors:

"Universum" ist ein Buchladen auf dem Uni-Gelände, der in drei Bereiche aufgeteilt ist:

1. Bücher und Fachbücher

2. gebrauchte Bücher, Mängelexemplare, Kiloware

3. Lesesaal mit Getränkeangebot)

Ich wollte aus Sicherheitsgründen nicht so viel für den Schmöker ausgeben, da die Gefahr bestand, dass er noch schlechter war als der zweite Band, und so begab ich mich gleich zu den gebrauchten Büchern. In der Kiloware fand ich tatsächlich ein Mängelexemplar. Mir war klar, dass das Buch trotz seiner ca. 1500 Seiten noch nicht das Gewicht für Staffelpreise erreichen würde. Ich brauchte zumindest noch ein weiteres schmales Buch, um den kauf deutlich günstiger zu gestalten. Ich fand aber nichts Interessantes mehr. Ich wollte den Wälzer schon zurücklegen, als mir ein kleines schmales Buch auffiel, das auf dem Cover das Aktbild einer wunderschönen Frau zeigte. Auf der Rückseite stand nichts und auch am Anfang des Buches war keine Zusammenfassung zu finden. Nur der Titel stand mit großen Buchstaben auf einer der ersten Seiten, "Das Buch für die Liebe". Es war ein komisches Buch, aber es würde reichen um in die günstigen Staffelpreise zu kommen, also nahm ich es mit.

Im Zug nach Hause begann ich den dritten Band zu lesen, um recht schnell festzustellen, dass der Band tatsächlich schlechter werden würde als der vorherige.

Am Abend fiel mir das kleine Buch mit dem schönen Cover wieder ein und ich zog es aus meinem Rucksack. Die paar Seiten hatte ich schnell gelesen. Das Buch war eine totale Fehlinvestition. Es versprach dem Besitzer bzw. der Besitzerin die zeitweise Kontrolle über das Tun einer Person des anderen Geschlechts, ergo völliger Unsinn. Ich warf es in meinen Papiermülleimer.

Am Sonntagabend hatte ich wieder Zeit zum Grübeln. Dabei wurde mir bewusst, dass immer noch kein weibliches Wesen in Sicht war, das sich als Partnerin eignete. Die meisten hatten bereits Partner, sei es an der Uni, im Verein, in der Nachbarschaft, eben überall wo man so rumkam und ich hatte ja gerade Zeit. Auch das Internet hatte bis jetzt nichts eingebracht. Da fiel mir das verrückte Buch wieder ein und ich dachte: "Was soll's."

Ich holte das Buch wieder aus dem Papiermüll und las es noch mal genau durch. Damit es seine Wirkung entfalten konnte, musste man das Buch verbrennen. Notizen durften vorher nicht angefertigt werden. Trotzdem war es nicht schwer das Notwendigste zu behalten, denn das bestand nur aus den drei folgenden, goldenen Regeln:

I. Das Buch verliert seine Wirkung mit der Heirat des Käufers oder der

Erwähnung des Buches gegenüber einer anderen Person.

II. Das Buch beeinflusst nur das Tun und nicht die Gedanken oder Gefühle.

III. Die beeinflusste Person tut das, was der Käufer des Buches auf einem

Zettel niedergeschrieben hat, der als Überschrift den Namen oder eine eindeutige Bezeichnung für die zu beeinflussende Person trägt. Der Zettel muss wie das Buch zur Entfaltung der Wirkung vorher verbrannt werden. Die Erinnerung der beeinflussten Person wird für den beschriebenen Zeitraum gelöscht. Sie bleibt davor und danach vollständig erhalten!

Abschließende Warnung:

Damit jede beeinflusste Person nichts von der Beeinflussung merkt, ist die Dauer der Beeinflussung möglichst kurz zu halten, außerdem sollte das Ende der Beeinflussung sorgfältig gewählt werden!

Ich verbrannte das Buch noch an diesem Abend."

Kapitel 3 - Der Beweis

"Am nächsten Morgen im Zug kam ich mir ziemlich dämlich vor, dass ich plötzlich an so was wie magische Bücher glaubte.

Daraufhin erwachte der Wissenschaftler in mir und sagte sich, dass man relativ schnell einen Gegenbeweis finden müsste, wenn man es ausprobiert. Es dürfte einfach nichts passieren.

Ich nahm also einen kleinen Zettel und schrieb darauf den Namen meiner Nebensitzerin in meiner "letzten Vorlesung". Die Vorlesung nannte ich so, da ich sie nur noch zum Spaß besuchte. Darunter schrieb ich, dass Claudia, so hieß meine Nebensitzerin, einen ihrer Stabilostifte nehmen und auf den Boden fallen lassen sollte, wenn sie mich sähe. Dann begab ich mich in eine Toilette im Zug, um den kleinen Zettel im Waschbecken zu verbrennen (als Segler hat man immer ein Feuerzeug dabei).

Die restliche Zugfahrt verschlief ich wie fast jeden Morgen. Am Institut quälte ich mich bis kurz vor Beginn der Vorlesung mit meiner Diplomarbeit herum.

Schließlich betrat ich den Hörsaal und schaute mich um. Claudia saß an ihrem Stammplatz (achte Reihe von unten, direkt am Mittelgang). Ich ging nicht wie üblich den Mittelgang hinunter, sondern nahm die Treppen an der Seite und bog dann in die achte Reihe ein.

Bis ich neben ihr stand passierte gar nichts. Als ich dann aber meinen Rucksack auf dem Boden abstellte und sie dabei einen Augenblick aus den Augen ließ, fiel ein Stabilostift neben mir auf den Boden. War das jetzt Zufall?

Ich hob den Stift auf und gab ihn Ihr. Sie schaute mich überrascht an. Dann bedankte sie sich bei mir. Gleich darauf begann die Vorlesung.

Ich verbrachte die Vorlesung mit der Frage, ob es solche Zufälle geben könnte und musste zugeben, dass es statistisch gesehen möglich wäre. Mein Experiment war somit fehlgeschlagen, weil ich den Ablauf nicht richtig beobachtet hatte.

Das gleiche Experiment wollte ich nicht wiederholen. Es musste diesmal ein absolut hieb- und stichfester Gegenbeweis sein, den man auch gut beobachten konnte.

An diesem Vormittag erschien es mir noch als absolut unmöglich, dass sich eine Frau einfach so vor einem auszieht und schon gar nicht Monika, die mir unsympathischste Kommilitonin aus meinem Semester. Uns hat sie häufig wie Luft behandelt, aber um die Assistenten scharwenzelt sie bis heute herum.

Ich nahm also wieder einen kleinen Zettel, schrieb ihren Namen darauf und mehrere Zeilen mit Anweisungen. Ich verließ kurz die Vorlesung, um den Zettel in der Toilette zu verbrennen, denn nach der Vorlesung würden alle in die Mensa strömen. Das wollte ich für mein Experiment ausnutzen.

Bis ich dem Dozenten wieder einigermaßen folgen konnte, war die Vorlesung auch schon vorbei. Ich verließ daraufhin zügig den Hörsaal. Mein Timing war optimal, denn als ich mich der Treppe näherte, die Monika laut den Anweisungen nehmen musste, sah ich sie schon die Treppe herunterkommen. Sie schlug den Weg zu den Toiletten ein, was genau meinen Vorgaben entsprach. Ich folgte ihr ohne zu zögern.

Christoph, der ihr entgegenkam und sie ansprach, ließ sie einfach links liegen.

Als sie an der Damentoilette vorbeiging und die quer stehenden Reihen mit den Schließfächern weiter entlang ging, wurde mir schon etwas komisch zu Mute. Sie bog anschließend in die hinterste Schließfachreihe ein. Ich beschleunigte meine Schritte. Dadurch erreichte ich kurz nach ihr die letzte Reihe.

Sie war gerade dabei ihre Hose aufzuknöpfen, als ich um die Ecke bog und wie angewurzelt stehen blieb. Sie machte genau das, was ich geschrieben hatte. Sie zog sich die Hose und Unterhose herunter, dann hob sie ihr Oberteil samt BH hoch, um sich vollständig vor mir zu entblößen.

Von dem Anblick war ich geschockt und fasziniert zugleich. Geschockt war ich von dem, was ich in dem Glauben angerichtet hatte, dass es nie funktionieren würde, und fasziniert war ich von dem, was sie tagtäglich unter ihren Kleidern versteckte.

Ich riss mich los, denn sie würde sich laut Zettel gleich wieder anziehen und in die Damentoilette verschwinden. Als plausibles Ende für die Verzögerung auf ihrem Weg in die Mensa hatte ich mir den Gang zur Toilette ausgedacht. Die Anweisungen endeten mit dem Betätigen der Spülung.

Nach diesem Ereignis war der Tag für mich gelaufen. Mir war klar, dass ich mich nicht mehr auf die Diplomarbeit würde konzentrieren können. Es war bewiesen, dass das Buch tatsächlich wie beschrieben wirkte, da bestand für mich jetzt kein Zweifel mehr.

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4 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Es kommt drauf an

...was a_german draus macht, und natuerlich wie er es macht.

Die Idee ist huebsch (ein Zauber aus einem unscheinbaren Buch), und die Schilderung sympathisch.

Allerdings holpert es stilistisch, und etliche Wendungen sind eher umstaendlich formuliert; hier ist noch Raum fuer Verbesserungen.

Ein gutgemeinter Tipp: einige Mitglieder im Forum bieten an zu lektorieren...

Viel Erfolg!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
sehr guter anfang....

.....eine geschichte.....die sehr viel potential hat!!!! nicht das "übliche" : kurze einleitung------und schwups "rammeln" sie über tische und bänke...bitte nicht falsch verstehen, ich mag auch diese geschichten, denn hier sind wir auf einer erotischen seite!!!! aber diese geschichte könnte mal etwas anderes sein und ist sehr gut geschrieben....mal schauen ob es noch fortsetzungen geben wird.... :-)

readloreadlovor mehr als 11 Jahren
Interessanter Anfang!

Hallo german,

das fängt ja gut an und hat viel Potential.

Also: umgehend weiter bitte, bin echt gespannt.

Gruß

Lo

paulegfinderpaulegfindervor mehr als 11 Jahren
Fängt ganz gut an

Da bin ich mal gespannt.

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