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Biss der Vampir-Frau

Geschichte Info
Eine Überraschung nach Halloween.
4k Wörter
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Biss der Vampir-Frau

Die Party sollte unglaublich werden. Es wurden, so wurde mir erzählte, die wichtigsten der Wichtigen eingeladen, alles wäre möglich, und ich sollte doch mitmachen.

So ließ ich mich breitschlagen, und ging zu dieser 'unglaublichen' Party.

Es war der 31. Oktober, 21 Stunden und 17 Minuten, als ich das Gebäude betrat, in dem die Party stattfinden sollte.

Es war das Elternhaus eines Freundes, in dem ich schon als kleiner Junge zu Besuch war. Ich kannte also Haus und Garten. Auf der Terrasse waren einige standhafte Personen, die um den Feuerkorb standen, ein Glas in der Hand hatten, und unwichtiges Zeug redeten. So, wie man es auf Partys eben machte.

Ich stellte mich dazu und redete den gleichen Unsinn, wie ihn die anderen redeten.

Im Laufe des Abends änderte sich die Zusammensetzung der auf der Terrasse stehenden, so ging auch ich ins Haus, um etwas zu essen oder mich mit den anderen zu unterhalten.

Im Keller gab es laute Musik zum Tanzen, im Wohnzimmer gab es leisere Musik zum Tanzen.

Während ich mich mit den Leuten um mich herum unterhielt, betrachtete ich sie und die anderen. Die Kostüme waren genauso einfallsreich, wie es meines war. Ich war, Wunder oh Wunder, zu Halloween als Dracula verkleidet.

So wie fast die Hälfte der anderen Männer, die ich im Laufe des Abends gesehen hatte.

Die anderen waren als Tod unterwegs und trugen die Sense in der Hand oder waren 'nur' Totengräber. Es gab auch ein paar andere Verkleidungen, aber so wenig, dass sie fast nicht auffielen.

Ähnlich war es bei den weiblichen Besuchern der Party. Nur gab es hier etwas mehr Auswahl. Natürlich gab es Vampire und, als Abwechslung, Krankenschwestern, die blutüberströmt durch die Räume liefen, 'kleine Mädchen' mit dicken Titten und Bissen am Hals. Nonnen, bei denen man nicht mehr vor Tracht sprechen konnte. Eine hatte eine Tracht an, die im Schritt endete, am sah den Strumpfhalter und die Strümpfe. Beim Ausschnitt sah man ihre Brüste ohne Halt schwingen und das auf dem Kopf stehende Kreuz um ihren Hals.

Wenn sie nicht schon so besoffen gewesen wäre, hatte ich sicher etwas mit ihr angefangen.

Langsam wurde der Abend später, die Besucher lockerer, also besoffener.

Ich sah die beschriebene Nonne, wie sie von einem Pastor auf dem Wohnzimmertisch genommen wurde. Der Pastor hatte, wie die Nonne, 'Bisswunden' am Hals, ein umgedrehtes Kreuz um den Hals und seine Hosen lagen auf seinen Füßen.

Die beiden animierten immer mehr Besucher, ähnliches zu machen.

Ich war auf dem Weg von einem Badezimmer, ich hatte mich erleichtern müssen, wieder nach unten, als ich von einer Vampirin angesprochen wurde, die grade aus einem Zimmer kam.

"He, Dracula, du musst sie nehmen, sie wird sonst keine echte Vampirin."

"Wen?"

"Vampirunella, sie ist hier im Zimmer und bracht eine Füllung."

"Eine Füllung?"

"Ja, eine konzentrierte Eiweißfüllung, komm ich zeig es dir."

Sie war wohl auch nicht mehr ganz nüchtern, genauso wie ich, und zog mich in das Zimmer, aus dem sie gekommen war.

Im Zimmer stand ein Bett, in dem eine Frau lag.

Man konnte sehen, dass sie einmal verkleidet gewesen war, doch ihr Körper war von der Kleidung befreit. Die Kleidung lag wie aufgeklappt neben ihr.

Über ihrem Gesicht hatte sie ein Tuch.

"Pssst, du darfst sie nicht sehen, sonst verfliegt die Wirkung der Füllung", sagte die Vampirin, dich mich in das Zimmer gezogen hatte.

"Ich soll ...

"Ja, du musst ..."

"Aber, ..."

"Nichts aber, sie braucht die Füllung, sonst muss sie morgen wieder als Mensch leben. Nur du, Dracula, kannst sie davon befreien."

Ich stand neben dem Bett. So besoffen, dass ich einen erregenden Körper nicht erkannte, war ich noch nicht.

Einen Körper, mit festen Brüsten, einem, wie es aussah flachen, Bauch, einem Unterkörper, der kein Mann kalt lassen würde, und zwei Beinen, die es verdienten, bewundert zu werden.

Diese Frau, wer auch immer es war, lag auf dem Bett.

Die Arme waren nach oben gestreckt und ihre Hände hielten sich an den Bettpfosten fest.

Ich hörte ein leises "Nun mach schon" von ihr. Und die Vampirin neben mir sagte "Was ist mit dir? Willst du keiner bedrängten Vampirin helfen? Was für ein Dracula bist du?"

Dann machte sie sich daran, mir die Hosen erst zu öffnen und dann runter zu ziehen.

"Geht doch", sagte sie, als sie meinen Schwanz sah.

"Den muss ich aber noch vorbereiten" folgte dann, worauf sie ihren Mund um meinen Schwanz legte und an ihm saugte.

Sie war wohl doch nicht so besoffen, denn sie hörte auf, bevor ich soweit war. "Das ist doch für sie. Und nun mach."

Damit wurde ich auf das Bett geschoben.

Natürlich wusste ich, wie man eine Frau nahm, so dass ich, als die Vampirin mich auf ihre Kollegin schob, nicht vollkommen unvorbereitet war.

Ich griff nach meinem Schwanz und führte ihn, während ich auf die Frau gedrückt wurde, in diese ein.

Diese Frau war bereit, denn ich hörte ein wohliges Stöhnen von ihr und spürte, wie leicht ich in sie glitt.

Es machte Spaß, die Frau zu, ja, ficken. Sie stellte nicht nur Ihre Beine zur Unterstützung unserer Bewegungen auf, sondern legte auch ihre Arme um mich.

Als ich in sie spritzte, reckte ich meinen Kopf über ihren. Ich hatte nicht mitbekommen, wie sie das Tuch wegzog und mit dann wirklich in die Schulter biss. "Rein, füll mich, ich brauch das" hörte ich, immer wieder unterbrochen dadurch, dass sie an den Biss saugte.

Ich sah, als ich zu ihr sah, in die Augen meiner Schwiegermutter.

"Knut, du bist nicht nur gut als Liebhaber, du schmeckst auch noch", sagte sie und saugte an meiner leicht blutenden Bisswunde.

Meine Frau hatte zu Hause bleiben müssen, da unser Sohn erst sechs Monate alt war. Sie hatte mir gesagt, dass ich andere Frauen ficken dürfe, wenn ich ihr davon erzählen würde.

Eigentlich hatte sie auch gesagt, dass ich Kondome benutzen sollte, doch die hatte ich in diesem Fall vergessen.

Wir küssten uns, als sie mich erkannte. Als wir aufhörten, sagte sie leise "Und du erzählt Sabine alles, verstanden Knut."

"Ja, Verena."

"Das ist ja gut. Ich will übrigens dabeis ein, wenn du es erzählst."

"Was redet ihr da? Ich will lecken, ich brauche auch Eiweiß" hörten wir von unserer Kupplerin.

Verena sagte "Lass sie ran" und führte leise fort "und nimm sie, während sie mich leckt. Ich erlaube es dir."

Meine Schwiegermutter war doch etwas anders, als ich sie die letzten drei Jahre in Erinnerung hatte.

Ich stieg von Verena, so dass die andere Frau, die Vampirin, die mich in das Zimmer gelockt hatte, an Verena ran kam.

Sie legte sich so über Verena, dass sie dieser die Möse lecken konnte. Bevor sie ihren Mund ansetzte, verlangte sie noch laut von Verena, dass sie ebenfalls geleckt wurde.

Leider konnte ich Verenas Wunsch, die Vampirin auch zu nehmen, nicht nachkommen. Denn Verena lag mit dem Kopf so an der Wandseite, so dass mich, um die Frau zu nehmen, zwischen Wand und Bett hätte quetschen müssen. Doch das Bett sah nicht so aus, als wenn man es leicht verschieben könne.

Die beiden Frauen beschäftigten sich also miteinander, so dass ich mich wieder anziehen konnte. Beim Zusehen wurde es wieder eng in der Hose, doch ich wollte die beiden nicht stören. So verließ ich den Raum.

Ich bekam noch einige Angebote von jungen und älteren Frauen, doch irgendwie hatte mir Verena den Spaß verdorben.

Ich würde die anderen an diesem Abend mit ihr vergleichen, und sie würden es sehr schwer haben, gegen Verena Punkte gutmachen zu können.

So streifte ich nur durchs Haus, trankt und redete mit verschiedenen Gästen, bis ich mich auf den Weg nach Hause machte.

Sabine, meine Frau würde wohl erwarten, dass ich nicht die ganze Nacht blieb.

Ich kam gegen drei Uhr nach Hause und sah, als ich die Tür öffnete, in Sabines Gesicht, die grade aus dem Wohnzimmer kam.

"Hallo Schatz, schon zurück?"

Nachdem ich meine Überkleider abgelegt hatte, nahm ich Sabine in den Arm und drückte sie. Sie zu riechen, gefiel mir, wie schon immer.

"Schon? Erst. Sabine, mit dir wäre es schöner gewesen."

Ich küsste sie noch einmal und schickte sie wieder ins Bett. Dabei klopfte ich ihr leicht auch ihren wunderschönen Popo. "Ich komme gleich", sagte ich ihr noch hinterher.

Dann ging ich ins Bad, um mich zu entkleiden und zu waschen. Die Schminke war schnell beseitigt, die schmutzige Wäsche verstaut. Ich sah dann in den Spiegel und den Biss.

Verena hatte wirklich ganz schön zugebissen. Man würde wohl einen kompletten Zahnabdruck machen können.

Der Biss war immer noch etwas feucht.

Ich löschte das Licht und ging ins Schlafzimmer, dort tapste ich zu meiner Seite des Ehebettes und legte mich vorsichtig hinein. Sabine mochte es nicht, wenn man ihr die Decke wegzog, und sie liebte es, sich auch in meine Decke zu wickeln.

Diesmal lag sie aber sehr weit in der Mitte, fast schon auf meiner Seite. Doch ich kuschelte mich an sie und hörte sie leise schnurren "Knut, ich liebe dich."

In der Nacht wurde ich wach, weil jemand auf mir lag. Ich legte meine Arme um meine Frau, die halb auf mir lag, ihren Kopf an meiner Schulter und, wie es sich anfühlte, ihren Mund auf den Biss gelegt hatte.

Doch ich schlief wohl bald wieder ein. In der Nacht musste irgendetwas Ungewöhnliches passiert sein, denn ich schlief recht unruhig. Es fühlte sich so an, als wenn jemand über mich kletterte. Am Morgen drehte ich mich zur Seite und spürte meine Frau, auf die ich gerollt war.

In meinem halbwachen Zustand genoss ich ihre Brüste und ihre Arme, die sie um mich legte. Dabei wurde mein Schwanz wieder hart und ich spürte, wie sie ihre Beine auseinander legte, damit ich besser in sie rutschen könnte.

Sabine liebte es, wenn ich sie langsam nahm, während sie aufwachte. Und so fing ich an, sie zu lieben.

Ich rutsche etwas mehr zwischen ihre Beine, um bequemer für uns beide auch tiefer in sie zu stoßen. Dabei hörte ich, wie sie mich leise anfeuerte. So wie sie es immer machte, wenn sie bei unserem Liebesspiel von mit geweckt wurde.

Wir steigerten uns und als sie dann ihren Höhepunkt hatte, sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht, hörte ich, wie sie sagte "Sabine, danke für diesen Mann", als ich spritzte.

Ich drehte meinen Kopf ebenfalls zur Seite und sah meine Frau, die neben uns saß und sich mit einer Hand und einem Dildo zu einem Höhepunkt rieb.

Dann sah ich zu der Frau unter mir und sah wieder in die Augen meiner Schwiegermutter.

Diese zog meinen Kopf zu sich runter und sagte, nachdem sie mich geküsst hatte "Knut, du bist zu gut für mich. Danke, dass du mich trotzdem fickst."

Ich war vollkommen überrascht. Als ich mich neben Verena legte und zu Sabine sah, sagte diese "Mama war gestern gekommen und hat von dir geschwärmt. Und da wollte ich von dir nicht nur von dir hören, wie du mich betrügst, sondern es auch sehen.

Mama, er ist gut im Bett, nicht?"

"Kind, er ist vorzüglich."

Die beiden Frauen sahen sich an und lachten leise über meine Überraschung.

"Knut, ich habe dir doch gesagt, du sollt andere nur mit Kondom nehmen, und was sehe ich hier? Willst du sie schwängern?"

Ich sah erschrocken zu Verena. Sie war erst vierzig. Verena sah mein Gesicht und sagte "Kind, er hat Angst, wie willst du denn von einem Mann, der sexuell verschreckt wurde, gevögelt werden?"

Sabine lachte und sagte "Komm her, ich bau dich wieder auf. Oder soll Mama das machen?"

Doch die sagte "Mach du es mal."

So leckte und saugte Sabine an meinem besten Stück, bis es wieder sauber Stand. Dann drehte sie mich auf den Rücken und stieg auf mich.

Sie wollte ihre Hände auf meine Schultern legen, sah dann aber den Biss und stützte sich zwischen meinen Achseln ab.

Während sie auf mir ritt, richtete sie sich erst auf und lehnte sie sich dann wieder nach vorne, diesmal schob sie ihre Unterarme unter meinen Achseln hoch, so dass sie sich auf ihren Ellenbogen abstützen konnte.

Sie sah mir ins Gesicht und küsste mich immer wieder leicht.

"Mehr, tiefer, komm, mein Hengst, nimm mich zu deiner Frau" Sabine lachte leicht, als sie das sagte. So hatte sie gesprochen, als wir uns damals das erste Mal geliebt hatten.

Und so sprach sie immer, wenn sie besonders geil war.

Doch diesmal küsste sie mich nicht bis zu ihrem Höhepunkt, sondern drückte ihren Mund auf die Bisswunde und saugte an dieser.

Als sie dann kam, hob sie ihren Mund von meiner Schulter und schrie ihren Höhepunkt hinaus. Ich konnte sehen, mit welcher Energie sie kam, ihr ganzes Gesicht war angespannt und ihr Schrei bescherte mir fast einen Hörsturz, so laut war sie.

Dann senkte sie ihren Kopf wieder und leckte immer wieder über die Wunde.

Ich zog sie dann an mich und fühlte ihren Körper an meinem.

Nach einiger Zeit hörte ich eine Stimme "Kind, darf ich?"

"Immer Mama, erst ihn, dann mich", sagte meine Frau und legte sich neben mich.

Verena fing, als wir getrennt waren, an, an meinen Schwanz zu lecken, biss er wieder Stand und sauber war.

"Guck mal Kind, er steht wieder"

"Bei der Frau kein Wunder. Und Knut?"

"Bitte nicht. Eine kleine Pause brauche ich schon."

So machte sich Verena über ihre Tochter her. Lag am Abend vorher die Vampirfrau auf Verena, lag diese jetzt über ihrer Tochter. Und beide leckten die Muschi der anderen.

Ich legte mich neben die beiden und sah ihnen zu, bis ich aus dem Kinderzimmer ein leises Wimmern hörte. So musste ich die beiden alleine lassen und zu meinem Sohn gehen.

Der sah mich strahlend an und streckte die Arme hoch.

Ich hob ihn aus dem Bett und fühlte dann, dass der Kleine seine Windel gut gefüllt hatte.

Also wickelte ich ihn erst einmal neu, während ich aus dem Schlafzimmer leise Schreie der Lust hörte.

Er war frisch gewickelt und lag in der Küche in seinem Kindersitz, als die beiden Frauen zu mir kamen. Weder sie, noch ich, hatten es für nötig befunden, sich etwas anzuziehen.

Ich saß auf meinem Platz, als sie in die Küche kamen. "Mama, du hast wirklich ganz schön kräftig zugebissen", sagte Sabine und nickte zu mir.

"Er hatte mir ja auch einen schönen Orgasmus verpasst."

"Aber so fest?"

"Ich war Vampirunella, die vernachlässigte Vampirmutter. Das war einfach notwendig."

Sabine sah zu mir "Und du hast die andere wirklich nicht genommen?

Mama, was machen wir da?"

"Es war doch kein Platz" warf ich ein. "Was wolltet ihr? Wer war das?"

Die beiden Frauen sahen sich an und Verena sagte "Das war Vicci, die will endlich Mutter werden. Ihr Mann kann wohl nicht, und so haben wir beschlossen, dass du sie nimmst. Doch du hast versagt."

Ich sah von Mutter zu Tochter, und beide nickten.

"Das muss bestraft werden", sagte Sabine.

"Stimmt. Ab jetzt bekommst du keine von uns beiden mehr. Wir werden dich aber reizen, so dass du um Erlösung betteln wirst. Doch uns bekommst du erst, wenn Vicci schwanger ist." Sabine sah mich fest an, als sie das sagte. und ihre Mutter nickt dazu im Takt.

Wie? Was? Ich sollte Vicci schwängern?

"Wie kommt ihr auf die Idee?"

"Vicci hat dich vorgeschlagen."

"Was hatte sie vorgeschlagen?"

"Na, das du sie schwängerst, was denn sonst" kam von Verena.

"Und wie kommt sie darauf?"

"Ich habe, als wir drei einmal zusammensaßen, von deiner Leistung geschwärmt. Und Mama hat ihr dann vorgeschlagen, dass du sie doch schwängern könntest." Sabine sah mich ganz unschuldig an.

"So haben wir uns dann den Termin ausgesucht und deine Frau war so nett, dich alleine zur Party zu schicken."

"Aber du hast dir ja nur Mama vorgenommen."

"Es war kein Platz. Ich konnte doch nicht das Bett wegschieben. Und zwischen Bett und Wand war nur ein Zentimeter Platz. Da passte ich nicht dazwischen. Auch hat deine liebe Mutter so gelegen, dass ich nicht mehr aufs Bett konnte. Beschwer dich bei den Beiden, wenn du dich beschweren willst." Ich sah die beiden, besonders Sabine, an. "Und wie kommst du auf die Idee, mich anderen anzupreisen?"

Sabine und ihre Mutter sahen sich an und Verena sagte "Du hast mir schon gefallen, als du nur Sabines Freund warst. Hätte sie dich nicht so geliebt, hätte ich dich ihr weggenommen."

"Mama."

"Ja, doch. Und du hättest nichts mehr von ihm abbekommen." Verena sah Sabine an. "Außer vielleicht, wenn er dein Stiefvater geworden wäre. Dann hätte ich ihn wieder an dich rangelassen."

Verena grinste mich an. "Und du hättest erst mich und dann sie schwängern müssen."

"VERENA."

"Ja, doch dann hast du sie geheiratet, und ich musste warten."

Während des Gesprächs hatten wir drei gesessen, Sabine hatte ich unseren Sohn genommen und ihn sich an die Brust gelegt. Sie wusste, wie geil mich das immer machte. Und ich wusste, dass das Saugen sie erregte.

Verena war wieder aufgestanden und hatte sich mir gegenüber an die Küchenarbeitsplatte gelehnt. Und dabei sich so hingestellt, dass ich auf ihr Geschlecht sehen konnte.

Die Frau war eine Teufelin.

Sabine sah zu mir und fragte "Mama, machst du ihn an?"

"Ja, mein Kind."

"Gut, hast du Bescheid gesagt?"

"Ja, sie hat auch einen Schlüssel."

"WER?" fragte ich.

"Ich" kam es von der Tür. Ich drehe mich zur Stimme und blickte auf Victoria, genannt Vicci. Diese stand, wie die auch die beiden anderen Frauen, unbekleidet vor mir.

"Hallo Brüderchen, wie ich sehe, haben die beiden dich eingeweiht." Sie sah nochmals zu mir und sagte dann "Verena, du hast aber ganz schön fest zugebissen."

"Ich war doch ein Vampir."

Ich starrte immer noch auf Vicci, die ganz natürlich nackt vor ihrem Bruder stand. Ich traute mich nicht, mich zu Sabine umzudrehen, doch vom 'Gefühl' her waren die Brüste beider ungefähr gleich groß. Die von Verena waren etwas größer. Sabine war rasiert, so wie ihre Mutter, Vicci hatte noch Haare auf ihrer Vulva, die bei ihrer Haarfarbe das Bild nur noch Geiler machten.

"Wenn du genau hinsiehst Knut, sie hat auch auf ihren Schamlippen noch Sommersprossen", sagte Sabine.

"Und geht ab, wenn man sie rasiert" kam von Verena.

Vicci sah zu mir und sagte grinsend "So schlimm scheint es nicht zu sein, er steht wie eine Eins", dann kam sie auf mich zu und setzte sich einfach auf mich.

"Uhhh, du passt guuuuuuuuuuuuuuut", stöhnte sie.

"Du hast doch seinen Dildo ausprobiert, tu nicht so, als wenn du nicht wüsstest, wie groß er ist", sagte Verena und stellte sich hinter Vicci, um nach deren Brüsten zu greifen.

Ich sah zu Sabine, die kurz nach unserer Hochzeit einen Abdruck meines harten Schwanzes gemacht hatte. 'Wenn du mal verreist bist', war ihre Ausrede gewesen.

"Du glaubst doch nicht, ich lasse meine Geliebten dich nicht probieren. Auch wenn du nur aus Silicon warst."

Vicci bewegte sich während des ganzen Gesprächs langsam an meinem Schwanz hoch und runter. Sie stöhnte immer wieder auf, wenn sie unten ankam und kurz eine Pause machte.

Dann sah sie mich an und sagte "Eigentlich wollte ich dich beißen. Darf ich in die andere Schulter?"

"Du bist verrückt. Was ist eigentlich mit Peter?"

Peter war ihr Ehemann.

"Der Kurzpimmel? Von dem bin ich seit einer Woche geschieden."

"Kurzpimmel?"

"Na ja, verglichen mit dir, und in den letzten Jahren, ist er nur noch ein Kurzpimmel. Ihm war seine Arbeit wichtiger, und wenn ich ihn mal überraschen konnte, war sein Pimmel, wenn er so etwas wie fest war, wohl acht, neun Zentimeter lang.

Nicht wie dieses Prachtexemplar hieeeeeeeeeeeeeeeeeeer."

Vicci ließ ich zu mir fallen, Verena, die immer noch mit Viccis Brüsten gespielt hatte, ließ diese los.

Ich legte meine Arme um meine Schwester und sah sie an.

Vicci, Victoria, war zwei Jahre älter als ich. Als ich ein kleiner Junge und junger Bursche war, hatte ich sie angehimmelt. Bis sie mich, als ich fünfzehn war, dabei überrascht hatte, wie ich durch da Schlüsselloch in ihr Zimmer gesehen hatte, als sie dort mit ihrem damaligen Freund Doktorspiele gemacht hatte.

Das hatte unser Verhältnis etwas getrübt.

Sie hatte wohl unserer Mutter etwas erzählt, denn die sah mich die folgenden Wochen immer wieder kopfschüttelnd an.

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