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Black Whore Teil 06

Geschichte Info
Maria macht einen Stop auf der Raststätte
4.7k Wörter
4.5
20.4k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 08/27/2016
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Um unauffällig in den LKW zu gelangen, durfte ich den langen Mantel und meine High Heels wieder anziehen. Darunter war ich selbstverständlich ganz nackt!

Wir gingen durch den Laden nach draußen während die Mutter von Christina uns sehr freundlich verabschiedete - also Cassius und Evander - meinte Sie nur, „bei der Rückfahrt bringt ihr die Schlampe wieder vorbei, die Jungs gestern waren begeistert und ich hätte schon wieder 12 Anfragen für die nächste Session mit ihr!"

„Was bietest Du uns?" fragte Cassius grinsend. „Das gleiche wie heute!" sagte sie etwas mürrisch. „Du musst es ja Rocco nicht erzählen, dann kannst Du seinen Anteil behalten!" ergänzte sie. Cassius überlegte nur kurz und meinte: „nein, das ist seine weiße Schlampe, die wird es ihm erzählen. Sie ist ihm vollkommen hörig! Ich frag ihn mal und gebe Dir Bescheid."

Das ganze fand also doch mit Roccos Genehmigung statt, obwohl es nicht nur Afroamerikaner waren, wie es eigentlich in unserem Vertrag geregelt war. Cassius wusste bestimmt nicht, dass ich mit Rocco eine solche Vereinbarung hatte!

Andererseits gehöre ich ja ihm außerhalb meiner Arbeitszeit mit „Haut und Haaren", wie er immer betont und dabei vor allem auf die Tätowierungen anspricht.

Auch Christina begleitete uns nach draußen zum LKW. Auf ihren Armen trug sie einen Pappkarton, der aber nicht sehr schwer sein konnte.

Ihr Freund Evander war schon voraus gegangen und hatte die Ladeluke geöffnet, auf die wir jetzt zu viert stiegen. Dann wurde die Ladeluke geschlossen und Christina befahl mir: „zieh den Mantel aus, ich möchte sehen, wie sie die Schlampe ins Camp transportieren, und leg Dich gleich mal in die Kiste!"

„Ich brauche noch die Manschetten Herrin Christina!" sagte ich zu ihr und umschmeichelte sie etwas. Wie mir Janet erzählt hatte, mochte Sie es, „Herrin" genannt zu werden und auch, wenn sich die Sklavin selbst versaute und entwürdigende Namen gab. Weiter erzählte mir Janet, dass Christina eine wirklich sadistische Herrin sein muss und sie zwar von ihr hätte weggehen können, es aber sehr schwierig ist einen neuen Herrn zu finden, da sie bereits zwei Herren verlassen hatte.

Und wenn ein „Herr" etwas nicht mochte, dann das, dass die Sklavin ihn verlässt!

„Ja, ja!" sagte Christina, „mach sie ran und dann rein!" Sie konnte es kaum erwarten, mich in der engen Kiste einzuschließen!

Ich nahm die Hand-, Schenkel- und Fußmanschetten, machte sie an mir fest und stieg dann in die Kiste. „Darf ich die Dildos anfeuchten Herrin Christina!" fragte ich sie wieder unterwürfig. Christina schaute zu Evander, der nickte, „ja mach das Hure!" befahl sie mir und ich ging auf die Knie, um mit meinem Mund den Analdildo zu befeuchten.

Den Dildo für meine Muschi brauchte ich nicht anfeuchten, da ich vom Schwanzblasen am Frühstückstisch noch ganz nass war.

Vor allem Evander hatte mir eine riesige Ladung in den Mund gespritzt. Wenn das Christina mitbekommen hätte, dass ihr Freund nach der Nacht mir ihr noch so Spitz war, dass er mir eine solche Ladung in den Hals spritzen konnte, wäre sie mit einer Reitgerte auf mich los gegangen.

Janet wusste von was sie sprach, als sie mir dies erzählte.

Als der Analdildo feucht glänzte, legte ich mich auf den Bauch, zog mir meine Füße an meinen Hintern und versuchte in der Stellung die Karabiner einzuhaken, was ich aber nicht schaffte. „Bitte Herrin Christina, können Sie der Spermageilen Schlampe Maria Bush behilflich sein und ihr die Füße noch etwas fester nach unten drücken und dann den Karabiner an dem Ring an der Schenkelmanschette befestigen?"

„Klar Du Sadoschlampen, da helfe ich Dir doch gerne!" antwortete sie erwartungsgemäß begeistert. Sie stellte sich über mich und drückte meine Füße nun mit ihrem ganzen Gewicht nach unten!

Obwohl ich durch die Fahrt hierher schon ganz gut gedehnt war, waren meine Sehnen wieder zum Reißen gespannt.

Christina schaffte es so, die Karabiner meiner Fußmanschetten einen Ring weiter tiefer zu befestigen, so dass die Position noch unangenehmer war als am Tag zuvor!

„Wow, geile Position! Das wäre für mich unmöglich!" stellte sie fasziniert fest. Was nur logisch war, da das bei ihrem Fett auch nicht möglich war. „Darf ich ihr die Hände am Hals befestigen?" fragte sie Evander voller Vorfreude. Mit einem breiten Grinsen meinte er: „Klar, die soll es ja nicht gemütlich haben!". Davon war ich aber gar nicht begeistert! Ich war zwar durch meine Jogaübungen sehr gelenkig, aber die Hände auf dem Rücken mit einem Seil verbunden und dieses dann um den Hals befestigen, war dann doch sehr anspruchsvoll.

„Ich weiß nicht, ob ich das kann!" versuchte ich sie kleinlaut davon abzuhalten. Aber Christina hatte schon ein dickes Lederhalsband geholt, an dem Ringe befestigt waren. Sie machte es mir um den Hals, was gar nicht so einfach war, da mein Kopf ja aus der großen Kiste heraus schaute und somit nicht mehr viel Platz für das Halsband war.

Aber Christina brachte es trotzdem hin, es mir um den Hals zu legen, was für mich nicht gerade angenehm war, da ich den Hals nun auch noch strecken mußte.

Dann nahm sie meine Hände und zog sie mit voller Kraft hinter meinem Rücken zum Hals, als ob sie eine Polizistin wäre und mich festhalten wollte.

Sie klickte die Karabiner ein und stand voller Begeisterung auf, „toll, oder?" Evander und Cassius stimmten ihr zu und befahlen ihr mir die Kiste über den Kopf zu stülpen, da wir langsam los sollten!

„Mach ich, aber erst noch den Ringgag!" grinste sie verschmitzt und schaute dabei zu den zwei Männern hinter mir. „Du bist krank!" sagte Cassius lachend zu ihr, aber mach schon, die verliert noch den Verstand mit Dir!"

Keine Ahnung, was er damit meinte, aber es hörte sich nicht zu Gunsten von mir an.

Christina holte einen Ringgag, kam zu mir und klemmte ihn mir zwischen meine Zähne. Was gar nicht so einfach war, da es wohl der größte war, den ihre Mutter in ihrem Sexshop führte und verschloss ihn hinter meinem Kopf.

Die Jungs hatten währenddessen schon wieder angefangen die Kiste zu verschließen. Zuerst das Styropor, da ja „Ladesicherung so wichtig ist" und dann den Deckel. Ich hörte die Akkuschrauber, die die Spax in das Holz drehten.

„Also gut, dann richten wir sie auf!" meinte Evander und beide kamen zum Kopfende, packten die Kiste und richteten sie auf.

Die Position war für meinen Kopf und meinen Nacken viel bequemer, da sich meine Beine eh im Spagat befanden und mein Körper fest auf den Dildos saß, war es für unten egal.

Sie spannten ein paar Gurte, damit die Kiste nicht umfallen konnten und meinten dann wieder grinsend zu Christina, „jetzt kommst Du!"

Christina watschelte zu der Holzkiste, die für meinen Kopf bestimmt war und drehte sie mit der Öffnung nach oben um, dann nahm sie den Pappkarton und machte ihn auf, während sie dies tat, erklärte sie mir: „Rocco hat den beiden erzählt, dass Du Angst vor Insekten hast. Da habe ich mir Gedacht, ich bin dir doch glatt behilflich und wir machen da ein wenig Konfrontationstherapie und habe im Zoogeschäft ein paar Freunde für Dich organisiert, die dich auf der Fahrt begleiten werden!"

Sie nahm den Karton und schüttete ihn in die Kiste die für meinen Kopf bestimmt war. Ich konnte allerdings nur Stroh oder Heu erkennen, dass sich nun in der Kiste befand.

Schnell kam sie zu mir und stülpte die Kiste über meinen Kopf.

Es war Heu, ich roch es und fühlte es nun auf meinem Kopf.

Und ich hörte ein lautes Rascheln, als würde ein Trupp Soldaten in Panik durch den Dschungel rennen.

Durch die Kiste hörte ich die Akkuschrauber und die Stimme von Christina: „ich hoffe Du magst Kakerlaken!"

Ich mochte sie natürlich nicht, ich hasste die Viecher und schrie durch den Gagball vor Angst.

Nun spürte ich auch das erste Mal eines der Tiere in meinen Haaren, wie es mit den vielen Füßen über meine Kopfhaut lief und sich permanent in den Haaren verfing.

Ich spürte immer mehr Körper und Beine, an meinen Ohren, auf den Haaren, am Hals und nicht viel später auch die ersten Beine, die über mein Gesicht liefen.

Ich schloss die Augen und spürte, wie mir Tränen über das Gesicht liefen, aber ich konnte nichts machen, ich war den Tieren mit Haut und Haaren ausgeliefert!

Die Kakerlaken erkundeten nun ihr neues Terrarium, sie grabbelten herum und ich hoffte, dass sie meinen geöffneten Mund nicht finden würden.

Aber natürlich dauerte es nicht lange, bis die erste über meine Backe zu meinen Lippen und schließlich zu meinem Mund fand.

Natürlich ging das Vieh in die Öffnung hinein, was ich mit meiner Zunge zu verhindern versuchte und schob die Schabe wieder aus meinem Mundraum, was beim ersten Mal auch gelang.

Ich musste vor Ekel würgen, als ich das Tier berührte.

Es musste riesig gewesen sein. Ich schätzte es auf 6-8 Zentimeter Länge!

Langsam tastete sich das Vieh dann wieder heran. Ich streckte meine Zunge heraus, um sie zu verscheuchen, aber bekanntlich sind Kakerlaken ja nicht blöd und dieses Tier war wohl eines der besonders intelligenten Exemplare.

Als ich die Zunge heraus streckte, lief das Insekt einfach ganz schnell darüber und gelangte so in den hinteren Teil meines Mundes, so konnte ich sie mit der Zunge nicht mehr heraus befördern und gleichzeitig auch nicht mehr den Weg zu meinem Gaumen versperren.

Ich hätte schreien können über meine Dummheit und fing wieder an zu würgen, da ich mich so ekelte.

Ich wusste zwar, dass man frittierte Kakerlaken in manchen Gegenden Asiens als Delikatesse verspeiste, aber ich hatte noch nie den Drang danach, eine tote, frittierte Kakerlake zu essen.

Und nun befand sich eine lebende Kakerlake in meinem Mund und ich konnte nichts dagegen tun!

Das Insekt nahm sich nun Zeit und erkundete den neuen Wohnraum von neuem. Bald hatte es mein Gaumenzäpchen gefunden und spielte daran herum.

Natürlich bekam ich nun wieder einen Würgereiz, noch stärker als zuvor, als ich mich gerade noch so zurück halten konnte.

Dem Tier gefiel es wohl. Immer wenn es mit seinem Mundwerkzeug das zarte Fleisch des Zäpfchens bearbeitete, war meine Reaktion ein lautes Würgen.

Nach dem fünften Mal hatte die Schabe mich soweit und ich würgte tatsächlich mein Frühstück, also das Sperma von Evander und Cassius, aus meinem Magen hoch.

Die Fahrt dauerte eine Ewigkeit und ich konnte es kaum erwarten, endlich aus dieser Folterkiste zu kommen, denn alles war besser als das hier, dachte ich mir.

Aber ich sollte mich täuschen!

Irgendwann hörte ich die Heckklappe des LKW, sowie den Akkuschrauber und sah das erste Mal seit einer Ewigkeit Licht.

Natürlich konnte ich im ersten Moment nichts erkennen, da ich so geblendet war, aber ich hörte Evander und Cassius fluchen, als sie die Kakerlaken einfangen mussten.

„Pfui Teufel!" schrie Cassius, „das nächste Mal nehmen wir deine perverse Alte mit, dann kann sie die Viecher selber einsammeln!"

„Ja, ja. Aber die Idee war gar nicht so schlecht. Das können wir ab sofort bei anderen Transporten auch machen! Rocco gefiel die Idee, als wir sie ihm vorschlugen!"

Also steckte mein Herr mit denen unter einer Decke, bei der Insektenfolter. Er hatte auch gleich noch ein paar Vorschläge für seine weiße Schlampe!"

Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah ich die beiden, wie sie auf dem Boden im LKW knieten und die Schaben einfingen.

Sie waren tatsächlich um die 6 Zentimeter groß.

Als sie alle wieder in dem Pappkarton gefangen hatten, standen sie stöhnend auf und prusteten los, als sie mich sahen.

„Du siehst ja mal richtig beschissen aus!" meinte Evander, „geile Frisur!" Natürlich sah ich scheiße aus, meine Haare standen in alle Richtungen und das Heu hatte sich darin verfangen.

Die Schminke von gestern war natürlich auch verlaufen und vor mir befand sich der Rest meines Erwürgten und der Sabber aus meinem Mund.

Evander machte den Ringgag weg, bevor die beiden mich und die Kiste wieder auf den Boden legten.

Ich musste feststellen, dass ich durch die Tiere so gut abgelenkt war, dass mir der Schmerz in meinen Knien und Schultern, den ich durch die unbequeme Fesselung hatte, gar nicht aufgefallen war.

Erst jetzt kam er wieder.

Sie machten den Deckel herunter und die Karabiner los, was gar nicht so einfach war, da Christina sie ja unter voller Spannung eingehakt hatte.

„Zieh den Mantel über, und geh Dich erstmal frisch machen! Die Manschetten kannst Du weg machen!"

Ich machte die Manschetten weg und wollte gerade auch das Halsband abnehmen, als Evander meinte, „das Halsband kannst Du dort lassen! Sieht Sexy aus!"

Ich schaute ihn ungläubig an, das Ding sah aus, als wäre ich ein entflohener Hund, aber ich zog ohne Worte den Mantel an und die High Heels, dann gingen wir raus.

Die Sonne schien und wir befanden uns etwas abseits von einem größeren Autobahnparkplatz, in dessen Mitte sich ein WC Häuschen befand.

Ich ging auf wackeligen Beinen zu dem Häuschen.

Ich zählte acht Autos und zwei Familien, die an den Tischen und Bänken saßen, um zu essen.

Die Männer sahen mich interessiert an, da man eine Frau bei 30 Grad mit einem langen, warmen Mantel nicht alle Tage sah.

Und dann auch noch mit dem Halsband und in solchen High Heels, die passten besser zum Staßenstrich oder eben zu einer Nutte, die auf dem Parkplatz auf Freier wartete.

Ich konnte sehen, was sie dachten. Die Männer schauten mich lüstern an, während mich die Frauen unverhohlen feindlich anschauten.

Ich versuchte die Blicke zu ignorieren und schritt schnell zu dem WC Häuschen.

Es war nur eine Frau drinnen. Sie war um die 40 Jahre und noch recht attraktiv. „Was suchst du denn hier? Hast dich wohl verfahren du Nutte!" begrüßte sie mich unfreundlich. „Schau zu dass du schnell weiter kommst!" Ich sagte nichts, sondern schwieg, was sie wohl noch mehr anstachelte. „Was trägst Du da eigentlich drunter? Dein Nuttenkostüm?" fragte sie mich und fasste an den Mantel, der ja nur mit einem Gürtel um die Taille verschlossen war.

Sie zog ihn mir über die Schulter und obwohl ich schnell reagierte und ihn schnell wieder zu zog, sah sie, dass ich nichts, nicht einmal einen BH darunter trug.

„Du bist doch wohl nicht ganz Nackt, oder?" fragte sie mich nun ganz interessiert. „Los, mach den Mantel auf!" herrschte sie mich nun an. „Wenn du nicht sofort den Mantel auf machst, dann schreie ich so lange, bis sich hier drinnen eine ganze Meute versammelt hat, klar?"

Natürlich bekam ich Angst, was sollte ich tun, wenn hier auf einmal fünf oder noch mehr Frauen einen Terz machten?

„Bitte Miss, bitte nicht!" flehte ich sie an, aber sie schaute mich nur mit ihren unbarmherzigen Augen ohne Mitleid an. „Das liegt ganz bei dir!" Sie ging zur Türe der Toilette und stellte sich davor, so konnte niemand herein - aber ich auch nicht mehr raus.

Langsam öffnete ich den Knoten des Mantels, überlegte, ob ich es wirklich tun wollte und öffnete ihn dann, als wäre ich einer dieser perversen Exhibitionisten, die im Park Frauen ihren Penis zeigten.

Die Frau zog die Luft ein, als sie meine großen und gepiercten DD Brüste sah und stieß ein

„wow" aus. Langsam glitt ihr Blick tiefer und verharrte auf der Tätowierung, „nee oder? Was bist denn Du für eine perverse Sau? Stehst Du auf sowas?"

Ich senkte meinen Blick und sagte leise, „ja, das tue ich!". „Eine Hure für Schwarze!"

Auf einmal drückte jemand die Türklinke nach unten und wollte herein. Die Tür öffnete sich einen Spalt und vor Schreck schloss ich den Mantel. Die Frau, die die Türe zu hielt, schrie laut - „besetzt". Geh auf das Männerklo!" Die Frau davor fluchte, ging aber dann doch weiter.

„Komm mal her du Fotze!" sagte sie zu mir und ich machte einen Schritt auf sie zu. Sie blieb mit dem Rücken gegen die Tür gelehnt stehen.

Dann fasste sie mir an den Mantel und zog ihn mir aus. Ich wollte es verhindern, aber sie sagte scharf, „Finger weg" und ich gehorchte.

Sie nahm den Mantel und schaute meinen Körper an, „dreh dich mal um!" befahl sie mir. Ich drehte mich langsam um und zeigte ihr meine Rückseite, die ja ebenfalls tätowiert war.

„Scheiße man!" rief sie aus, „Black Fuck Toy? Das hast du dir echt tätowieren lassen! Sowas wie dich hab ich auch noch nicht erlebt!" sagte sie. „Das hast du echt alles freiwillig gemacht?" „Ja, das war ein Geschenk für meinen Meister!" „Deinen Meister? Als was siehst du dich denn?" „Naja, als das Sexspielzeug für meinen Meister und seine Familie!" Ah, das ist ja sehr interessant. Dreh dich langsam wieder zu mir!" befiel sie mir und ich drehte mich um.

Als ich sie wieder sehen konnte, erschrak ich zutiefst und verdeckte mit meinen Händen meine Scham und die Brüste.

Die Frau hatte ihr Handy in der Hand und filmte mich!!

„Tut mir leid, aber das musste ich aufnehmen, sonst glaubt mir das doch keiner!" Sie sah wie ich erschrak. „Naja, es muss niemand sehen. Du musst mir nur meine Möse lecken und vielleicht etwas mehr oder ist das ein Problem für Dich?"

Welche Wahl hatte ich denn?

„Nein Miss, das ist kein Problem!" gab ich mich geschlagen. „Na gut, dann geh in die Kabine da und warte auf mich!" Sie zeigte auf die erste von drei Toilettenkabinen. Ich wollte gerade fragen warum, als sie sich umdrehte und die Tür öffnete.

Da ich ja Nackt war und die Frau meinen Mantel hatte, ging ich schnell in die Kabine und schloss ab.

Nun stand ich da, auf der Toilette einer Autobahnraststätte, vollkommen Nackt, bis auf ein Lederhalsband um den Hals und es war mir unmöglich so hinaus zu gehen.

Keine 20 Sekunden später hörte ich stimmen. Ich setzt mich auf die Toilette und tat so, als wäre ich beschäftigt und da ich eh schon da war, tat ich das dann auch.

Sollte jemand unten durch schauen, hätte er meine Füsse gesehen, so als würde ich gerade nur mein „Geschäft" verrichten.

Ich hoffte nur, dass niemand über die Abtrennung schauen würde.

Es waren zwei Damen und ihre Stimmen hörten sich älter an. Die beiden unterhielten sich, während sie die beiden anderen Kabinen aufsuchten.

„Hast du die blonde Nutte vorhin gesehen? Alfred hatte die Hure nur noch angestarrt und mir danach doch auch noch an den Hintern gefasst und mir ins Ohr geraunt, wie scharf er ist! Das hat der geile Bock die letzten sechs Monate nicht gemacht!" empörte sich die eine, worauf die andere ebenso empört antwortete,

„Ja, ich hab sie gesehen! Das gehört verboten, dass man heutzutage so herum laufen darf! Die hatte doch bestimmt so gut wie nichts drunter! Vielleicht sogar nur Strapse! Und dann auch noch diese Halskette! Ich wusste nicht, dass hier ein Strich ist, sonst wären wir doch gar nicht hier her gefahren!"

Dafür dass sie sich so vornehm echauffierten über meinen Aufzug, gaben sie andere Töne von sich, die einer Frau nicht geziemten, auch nicht auf der Toilette.

„Natürlich nicht. Man denkt doch, solche Schlampen laufen nur in der Großstadt rum, aber doch nicht bei uns auf dem Land!"

Wieder hörte ich, wie die Türe geöffnet wurde. Nun wurde es eng, da alle drei WCs besetzt waren und die Frau die nun gekommen war, warten musste.

„Sowas findet man heutzutage überall. Kein Anstand mehr. Ich hoffe sie findet bald einen Freier, der sie mal so richtig hart ran nimmt, so wie es die Hure auch verdient. In aller Öffentlichkeit, um diese Uhrzeit!" sagte die neben mir ungläubig und ich hörte, wie sie von der Schüssel aufstand und sich reinigte, die Spülung drückte und dann die Türe öffnete.

„Haben Sie es gerade von der blonden Schlampe, die eben auf dem Parkplatz war? Die die Aussieht wie diese Moderatorin aus dem Fernsehen?" fragte die Frau, die zuletzt herein gekommen war.

Es war die Frau, die meinen Mantel hatte und mich hier vollkommen Nackt zurück gelassen hatte!

„Ja, genau die! Das war doch eine Nutte, oder?" antwortete meine Ex-Nachbarin, „oh ja, da bin ich mir absolut sicher. Solche Schuhe und ein Mantel bei dem Wetter? Kann nur so sein. Die gehört eingesperrt!"

„Oh ja, da haben Sie vollkommen recht! Am besten wäre es, wenn wir die Polizei anrufen. In unserem Staat ist so etwas verboten!" schrie die andere, die noch in der Kabine war.

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