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Blind-Date mit einem Unbekannten

ÖFFENTLICHE BETA

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Beate hatte ihr Ziel erreicht. Fordernd streckte sie ihm ihren Unterleib entgegen, und bereitwillig ließ sie es zu, dass er ihr den Rock hochzog. Da sie ihren Slip nach wie vor in ihrer Handtasche aufbewahrte, hatte er leichtes Spiel. Gierig fingerte er ihre nasse Muschi und drehte Beate mit dem Gesicht zu dem Toilettenspiegel.

Beate stützte sich mit beiden Händen am Waschbecken ab und genoss den Reiz, den sie auf Robert ausübte.

Geradezu hektisch stand er hinter ihr, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, zog ihn herunter und legte ihn über einen Heizkörper in der Nähe des Waschbeckens. Seine gierigen Hände umfassten ihre prallen Brüste und zerrten an den Knöpfen ihrer Bluse.

„Nicht so hastig“, beruhigte Beate ihren ungeduldigen Lover, da sie in Sorge war, dass er in seiner aufgestauten Geilheit die Bluse zerreißen würde.

Nachdem er ihre Bluse komplett aufgeknöpft und achtlos auf den leicht schmuddeligen Boden geworfen hatte, umfasste er von hinten ihre Hüften und überdeckte ihren Hals und ihren Nacken mit wilden Küssen. Seine nervösen Hände hatten Mühe den Verschluss ihres BHs zu öffnen, der energischen Widerstand leistete. Nachdem der BH-Verschluss seinen Widerstand aufgegeben hatte, drehte Robert Beate zu sich und begann mit Inbrunst an ihren Knospen zu saugen.

„Du machst mich so unglaublich an“, entfuhr es Robert, und Beate ergötzte sich an seiner Lust.

Endlich gab es wieder einen Mann, der sie leidenschaftlich und sinnlich begehrte, dem sie den Verstand rauben konnte und der mittlerweile wie ein wildes, ausgehungertes Tier zum Spielball ihrer Begierden wurde.

Seine heißen Küsse wanderten tiefer zu ihrem Bauchnabel und noch tiefer in Richtung ihrer feuchten Höhle.

„Ja, leck meine nasse Grotte, Robert!“ spornte sie ihren jüngeren Lover an, der wie von Sinnen an ihr herumspielte.

Er hatte sie inzwischen mit ihrem Po auf den Rand des Waschbeckens positioniert, Beate wiederum hatte Robert mit ihren bestrumpften Beinen umschlungen, damit seine flinke Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte.

„Komm schon! Zeig mir, wie sehr Du Dich auf meine kleine Möse gefreut hast. Wie schmeckt der Honigsaft meiner Muschi, Robert?“ wollte sie von ihm wissen.

Seine Antwort war ein noch stürmischeres Bearbeiten ihres Kitzlers mit seiner Zunge. Beate spürte die Macht, die sie über ihren fremden Lover hatte, aber sie wollte ja nicht ungerecht zu ihm sein.

„Stopp jetzt, lass es erst einmal gut sein!“ beruhigte sie Robert und zog seinen Kopf aus ihrer feuchten Höhle. „Jetzt wollen wir uns einmal Deinen Freudenspender etwas genauer ansehen“, frohlockte sie und hob ihren Po von dem Waschbecken.

Mit wenigen geschickten Handgriffen hatte sie Robert von seiner Hose und seinen Shorts befreit und konnte jetzt bei deutlich mehr Licht sein Prachtstück bewundern.

Gierig stülpte sie ihre Lippen um sein steifes Glied und saugte ihn mit ganzer Hingabe. Robert stöhnte laut auf und schloss die Augen, was sie vor ihm kniend gut beobachten konnte. Während ihre linke Hand seinen Schwanz fest umschlossen hielt, massierte sie mit ihrer rechten Hand seine harten und prallen Eier, in denen sich vermutlich ein erheblicher Stau gebildet hatte.

„Soll ich Dir Deinen Saft heraussaugen?“ fragte Beate, als sie für einen Moment seinen Prügel aus ihrem warmen Mund entlassen hatte.

„Nein, ich muss Dich jetzt unbedingt ficken; ich will jetzt mit meinem Schwanz Dein heißes Loch spüren“, stürzte es aus Robert heraus, der vor lauter Geilheit in seinem Vokabular umgeschwenkt war.

Er zog sie nach oben und dirigierte Beate direkt vor den Spiegel des Waschbeckens. Flugs war er hinter ihr und spießte sie mit seiner angeschwollenen Latte auf. Beate zuckte kurz zusammen, als sie sein mächtiges Organ spürte, das ihre so arg vernachlässigte Spalte komplett ausfüllte. Robert stieß sie von hinten wie von Sinnen, und sie genoss jeden Zentimeter seines prallen Schwanzes. Die Härte seiner Stöße konnte sie daran ermessen, dass seine prallen Eier an ihren Unterleib klatschten. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass er gar kein Kondom benutzte, aber mittlerweile war selbst dies Beate gleichgültig.

„Ich muss gleich spritzen, Beate. Ich kann es nicht länger zurückhalten“.

Mit diesen Worten bereitete Robert sie auf seinen Abgang vor, und nur wenige Momente später spürte sie, wie sein Glied sich noch mehr in ihr aufbäumte. Roberts Gesicht im Spiegel verzehrte sich vor Lust, und Beate spürte seit langer, langer Zeit wieder, dass ein Mann sie mit seinem Sperma abfüllte.

„Ja, lass es raus, mein lieber Robert; mir kommt es jetzt auch“, spornte Beate ihn an, deren Körper nun gleichfalls von einem explodierenden Höhepunkt erschüttert wurde.

Robert pumpte seine aufgestaute Ladung in ihre feuchte Spalte, und schon bald spürte Beate, wie erste Spuren seiner Sahne ihr die Strümpfe herunterliefen. Mit drei, vier finalen Stößen entleerte er auch seine letzten Tropfen in ihr und zog sich aus ihrer Pussi zurück.

Beate griff nach den Papierhandtüchern, um den Saft ihres jungen Lovers von ihren Strümpfen und auch aus ihrer vollgespritzten Spalte zu wischen und ordnete ihre doch ziemlich zerzauste Garderobe. Gottlob fiel ihr noch der schwarze Slip aus ihrer Handtasche in die Hände, den sie sich überstreifte.

Robert machte gleichfalls einen erschöpften und ausgepumpten Eindruck. Mühsam raffte er seine Sachen zusammen und zog sich wieder an. Beate lächelte ihm zu.

„Das war die heißeste Nummer, die ich in den letzten Jahren erlebt habe, mein Lieber“, machte sie ihrem Robert ein artiges Kompliment.

„Das kann ich wirklich nur bestätigen“, bedankte sich Robert. „Eine solche Erfahrung hatte ich bisher mit noch keiner einzigen Interbekanntschaft, und das kannst Du mir wirklich glauben, Beate. Du bist ein derartiger Vulkan, dass sich so manche Jüngere hinter Dir verstecken muss.“

Beate entschloss sich, diese Aussage trotz des wenig geschmackvollen Hinweises auf ihr Alter als Bestätigung ihrer noch vorhandenen weiblichen Anziehungskraft zu nehmen und war ihm nicht wirklich böse. Sie prüfte noch rasch ihr Makeup und ihre Kleidung, und dann verließen sie beide die Toilette. Das schummerige Dunkel des Pornokinos und das Stöhnen der dort agierenden Darsteller empfing sie, aber gottlob schenkte ihnen keiner der Kinobesucher eine große Beachtung.

„Bringst Du mich noch zum Bahnhof?“ flüsterte Beate ihrem Robert ins Ohr.

„Selbstverständlich“, sagte er und begleitete sie nach draußen und die kurze Strecke zurück zum Bahnhof. Er folgte ihr noch bis zum Bahnsteig und verabschiedete sich von Beate mit einem innigen, leidenschaftlichen Kuss.

„Wird es eine Wiederholung geben?“ war seine letzte für ihn alles entscheidende Frage, bevor ihr Zug nach Hause einfuhr.

Beate betrachtete ihn prüfend und hauchte ihm „ein lass Dich überraschen“ ins Ohr. Sie warf ihm noch zum Abschied eine Kusshand zu und stieg in ihren Zug.

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Anonymous
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2 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 14 Jahren
sehr gut, bin auf die Überraschung ...

... gespannt! Bravo! Vielleicht stellt sie ihm eine Aufgabe?

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
guter anfang ....

bitte weiter so was erlebt Beate und ihr lover noch die nächsten male ???

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