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BNWO Prison Bitch Tag 04-1

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Die drei anderen Schwarzen in der Zelle starrten mich an wie ein Stück Fleisch. Ty, der 2-Meter-150-Kilo-Koloss in dem einen Stockbett unten, klappte sein Bodybuilder-Magazin zu und starrte auf mich, als ob er mich gleich fressen wollte. Die zwei 100kg-Muskel-Boxer-Schwarzen auf dem Stockbett daneben, oben, grinsten mit gierig-offenen Mündern auf mich herab.

Wie auf ein Stück Fleisch, das zu den Raubtieren gerade in den Käfig geworfen worden war; wie auf Stück Fleisch am Grill, dass gerade für sie in einem rosa Bett zubereitet wurde; wie auf ein Spanferkel, bei dem sie sich gerade überlegten, welches Stück sie von mir haben wollten:

- Meinen Mund? In den sie ihre Schwänze hinein stecken wollten? Oder:
- Meinen Arsch? In den sie ihre Schwänze hinein stecken wollten? Oder:
- Beides? Zuerst in meinen Arsch und dann in meinen Mund? Oder:
- Andersrum? Zuerst in meinen Mund und dann in meinen Arsch?

Galt das, was Mbaye vorhin zu mir gesagt hatte – dass sie mein ‚Erstes Mal‘ … ‚sanft‘… mit mir machen würden – auch für die drei anderen Schwarzen in der Zelle!??

Sie sahen mir nicht danach aus.

Sie sahen mir eher ganz nach dem Gegenteil aus:

Sie sahen mir aus wie die typischen, richtigen, Gefängnis-Neger: Ty, der 2-Meter, 150-Kilo-Muskel-Glatzkopf, dessen Bizeps so dick wurde wie mein Oberschenkel, wenn er ihn anspannte; oder wie die zwei bulligen, tätowierten 100-Kilo-Boxer-Schwarzen, denen die Köpfe so dick auf ihren schwarzen Schultern saßen, als ob man in Afrika keine Hälse brauchte… weil man in der Wüste sowieso bis zum Horizont sähe und deswegen keinen ‚Hals‘ brauchte, um den Kopf zu drehen…

Mbaye hatte inzwischen das lederne Hundehalsband vom schweren Holztisch in der Mitte der Zelle geholt. Er öffnete es und hielt es mir vor den Hals.

Ich wich automatisch zurück: „Im Ernst? Das wollt ihr von mir…? Das soll ich mir von euch… um den Hals…?“

Mbaye sah überrascht auf das lederne, runde Ding in seinen Händen: „Ja, wieso? Stimmt was nicht damit? Glaubst du, es ist dir zu eng?“

Er drehte es und zeigte mir den gürtel-ähnlichen Verschluss an der Rückseite: „Da, schau! Das kann man in der Größe verstellen! Das passt dir ganz sicher!“

Ich schüttelte den Kopf: „Nein… ich meine… das ist ein HUNDE-Halsband! Ich meine… Ich bin doch kein HUND!?!“

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The Collar II
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Ty, der 2-Meter-150-Kilo-Glatzkopf im Stockbett gegenüber, schien nur darauf gewartet zu haben. Er wuchtete sich unten aus dem Stockbett heraus. Auf ein Zeichen von ihm rutschten auch die beiden 100-Kilo-Boxer-Muskel-Stiernacken-Schwarzen von dem Stockbett, oben, herunter.

Mbaye intervenierte: „Nicht, Leute! Das ist nicht nötig! Gebt mir noch ein paar Minuten! Dann hab ich sie soweit!“

Ty wischte Mbayes Einwand mit einer Handbewegung zur Seite: „You Had Yo Time! Now We Gonna SHOW Her!“ Er deutete den beiden Boxer-Muskel-Schwarze, die daraufhin breit grinsend auf mich zu kamen.

Ich rutschte vor Schreck unter der rosa Decke bis ganz nach hinten mit dem Rücken in die Ecke der Wand und griff ganz automatisch nach einem der rosa Stoff-Tiere, die dort lagen, und hielt es mir ganz fest vor die Brust.

Die beiden Boxer-Muskel-Schwarzen lachten nur, während sie unter der rosa Decke nach meinen Füßen tasteten. Als sie mich an meinen beiden Knöcheln hatten, zogen sie mich von unter der Bettdecke an meinen Füßen vom Bett. Ich versuchte verzweifelt, mich irgendwo fest zu halten – am Kopfgestell des Bettes oder an einem der Bett-Pfosten. Doch es war völlig sinnlos. Die zwei 100kg-Muskel-Bodybuilder-Schwarzen zogen einfach nur immer stärker an meinen Füßen an, bis mir die Finger vom Bett-Gestell und vom Bett-Pfosten rutschten.

Mbaye protestierte erneut: „Nicht Leute! Hört auf! Lasst sie wieder los! Sie weiß es doch noch nicht so gut! Gebt mir noch 5 Minuten! Dann macht sie es freiwillig!“

Als mich die beiden Boxer-Muskel-Schwarzen an meinen Füßen voran über die Bettkante aus dem Bett zerrten, kam mir ganz von selbst aus meinem Mund: „Ja! Ich mach es freiwillig! Wirklich! Ich mach es freiwillig!“

Die beiden Boxer-Schwarzen, als ich vor ihnen vor dem Bett am Boden lag, griffen mich rechts und links unter den Armen, und drehten sie mir auf den Rücken. So hoben sie mich hoch und zerrten mich dann auf den Zehenspitzen schleifend in die Mitte der Zelle neben den Zellentisch, wo der 2-Meter-Koloss von Ty widerlich grinsend auf mich wartete.

Er griff mir als erstes in die Haare und zog mir den Kopf in die Höhe:

„You No Wanna Be GOOD BITCH?! I‘m Gonna MAKE You GOOD BITCH!“ Dazu ballte er seine rechte Riesenpranke zur Faust und holte genau auf mein Gesicht aus.

Ich kniff die Augen fest zusammen, während mir die beiden Boxer-Schwarzen die Arme weiter fest auf den Rücken gedreht hielten.

Mbaye intervenierte erneut, dieses Mal von hinten, durch die Zelle rufend:

„NICHT! Ty! WAIT! Ty! Wait, Guys, WAIT!! Ty!!! WAIT!!!!“

Ich blinzelte unendlich dankbar zu Mbaye hinter mich und sah erleichtert, wie er zu mir kam.

Doch er machte nur ein paar schnelle Schritte an mir und den beiden Boxer 1.80/1.85-Muskel-Schwarzen vorbei und holte einen blauen Kübel aus dem kleinen Toiletten-Nebenraum. Den stellte er mir genau vor die Füße.

Ich sah entgeisterte zwischen ihm, dem Kübel und dem widerlich auf mich hinunter grinsenden 150-Kilo-Koloss Ty auf und ab:

Was…? Was soll das…?

Ty holte wieder aus. Er schlug mir mit einem Haken von unten mit voller Wucht genau in den Bauch.

Ich klappte auf der Faust zusammen wie ein Stück Fleisch. Es fühlte sich an, als würde mein ganzer Magen bis zum Rückgrat hin gequetscht werden. Es reckte mich ein Mal, zwei Mal, drei Mal. Die beiden Boxer-Schwarzen ließen mich an den Armen nach unten, dann drückte Ty mir den Kopf über den Kübel. Dann kam mir alles hoch. Ich kotzte und spuckte und spieb alles in den Kübel hinein.

Kaum, dass ich fertig in den Kübel gekotzt und gespuckt hatte, zog Ty meinen Kopf an den Haaren wieder in die Höhe:

„Now You UNDERSTAND?“

Dann schlug er mir wieder mit voller Wucht, von unten mitten in den Bauch, worauf mich die beiden Boxer-Schwarzen wieder rechts und links an den Armen mit meinem hängenden Kopf nach unten über den Kübel ließen.

Ich krümmte mich von der Faust in meinem Magen noch stärker zusammen, und mir kam wieder alles hoch, während Ty meinen Kopf in den Kübel drückte und mir mein eigenes Erbrochenes aus dem Mund schoss…

Als Ty meinen Kopf ein weiteres Mal an den Haaren vom Kübel hoch zog, fing ich wie von selbst an zu betteln:

„Nein! Nicht! NO! PLEASE! Nicht! Bitte nicht mehr schlagen! Bitte!? Warum? WHY? Wegen dem Hunde-Halband? Wegen dem COLLAR?!?!!! Bitte! Ja! I UNDERSTAND! Das Hunde-Halsband! The DOG-COLLAR! I UNDERSTAND! PLEASE! You can PUT IT ON ME! Ihr könnt es mir anlegen! Aber Bitte! PLEASE! Nicht mehr Schlagen!“

Ty hielt meinen Kopf an den Haaren neben seinen breiten Oberschenkeln in halber Höhe, wie eine Handtasche, wie triumphierend. Er grinste zu Mbaye:

„See? EASY! No Talking! One Minute! And Bitch UNDERSTAND!“

Mbaye war plötzlich an meiner Seite. Er hauchte mir pseudo-mitleidig ins Ohr: „Na, Kleines… War das jetzt wirklich nötig? “ Er hielt mir das geöffnete Leder-Hundehalsband vor den Hals. Dieses Mal drückte ich ihm meinen Hals extra-deutlich hinaus: Damit er es mir möglichst einfach anlegen könne. Und, damit Ty mich deswegen nicht wieder schlagen würde…

Mbaye drückte mir das Hundhalsband zuerst vorne an den Hals, dann beuge er sich hinten um mich herum und schloss mir die gürtel-ähnliche Schnalle hinten um meinen Hals. Dann beugte er sich wieder nach vorne zu mir: „Du verstehst aber, dass du das gerade nur dir selber zuzuschreiben hast, oder? Hättest du gleich gefolgt, müssten ich und die Jungs das jetzt nicht mit dir tun. Das verstehst du doch, oder?!“

Ich nickte, so gut ich konnte mit dem Hundehalsband um meinen Hals, das mir schon alleine fast zur Hälfte die Luft abschnürte…

Mbaye gab die lederne Hundehalsband-Leine zurück an Ty. Der nahm es in seine Riesenpranke und zog mich daran mit einem Ruck – und damit an meinem ganzen Hals – breit-sadistisch in die Höhe, dass es mir die Luft komplett abschnürte.

Ich sah entgeistert – und gleichzeitig flehend und fürchterlich bettelnd – zu Mbaye:

- Was hatte ich jetzt schon wieder falsch gemacht!??
- Warum hielt mich dieses fette, widerliche Elefanten-Schwein noch immer am Hals an der Hunde-Leine in der Luft!!??
- Warum hielten mich die beiden Boxer-Schwarzen noch immer rechts und links an den Armen fest!!????
- Ich HATTE doch das Hundehalsband schon um!??!!!
- Ich HATTE doch schon geschrien, dass ich ein ‚braves Mädchen‘ sein will!!???
Was:
- MUSSTE ich denn SONST noch tun!!!???

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The Collar III
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Ty grinste nur widerlich und zog mir nur am Hundehalsband noch stärker am Hals senkrecht in die Luft nach oben, bis ich nur noch auf den Zehenspitzen den Boden unter den Füßen spürte. Dann schlug er mir wieder, und dieses Mal mit meinem Kopf am Hals in die Luft gezogen, mit doppelter Wucht in den Bauch.

Zum Glück hielten mich die beiden Stiernacken-Schwarzen dieses Mal rechts und links, mit dem Kopf völlig ohne Kontrolle nach unten hängend, an den Armen genau über dem Kübel, weil ich sonst komplett über dem blauen Kübel zusammen gebrochen wäre, und einer von ihnen sagte auch vorsichtig: „Hey, Ty, it‘s enough! She‘s got enough!“

Und wieder: Ty zog mich an der Hundehalsband-Leine um meinen Hals in die Höhe, bis ich nur noch nach unten auf den Zehenspitzen trippelte und nichts als die Decke sah. Und schlug mir wieder mit voller Wucht in den Bauch.

Irgendwann fing ich einfach nur an, entweder vor oder nach jedem Schlag, je nachdem, wann ich mehr Luft hatte, unkontrolliert zu schreien, was mir gerade in den Sinn kam:

– Ja! Yes! I UNDERSTAND! Ich VERSTEHE!
– Yes! Please! Nicht mehr SCHLAGEN!
– I Wanna Be GOOD BITCH!
– No! PLEASE! Nicht mehr SCHLAGEN!
– Ich lutsch euch die Schwänze!
– PLEASE! I SUCK YOUR COCK! Really! I Suck Your Cock! Please!
– Nicht! Nein! No! Please! Nicht! Nicht wieder Schlagen!
– NICHT wieder in den Bauch! No Please!
– You can FUCK ME!
– PLEASE! I WANNA Be GOOD BITCH!
– Bitte! You can FUCK ME! Every Day!
– Please! Bitte! Aber nicht mehr SCHLAGEN!

Irgendwann hörte ich Mbayes Stimme hinter mir:

„ENOUGH! Genug! Hört auf! Ich glaub, sie hat genug!“

Die beiden Muskel-Schwarzen zerrten mich von dem voll-gespiebenen, blauen Kübel an den Armen und an den Fersten zurück, dass ich nur murmeln konnte: „Danke – Danke – Danke – Thank-You! Thank You Mbaye! Thank You Ty! Thank You Mbaye…“

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Mbaye am schweren Tisch in der Mitte der Zelle saß und von dort auf meinen abgetrennten, rosa Zellen-Bereich deutete.

Die beiden Boxer-Schwarzen schliffen mich dorthin und warfen mich dann auf das rosa Bett.

Dabei dürften sie sich mit meinem Gewicht verschätzt haben.

Denn sie warfen mich über das ganze rosa Bett quasi „darüber“ – so, dass ich hinten im Eck mit dem Kopf hart gegen die Wand mit der Foto-Porno-Collage knallte.

Es wurde grau vor meinen Augen.

Mbaye sprang wie von der Tarantel gestochen vom Tisch auf: „SPINNT IHR!!!“, brüllte er die beiden Boxer-Schwarzen an: „Macht ihr doch nicht das hübsche Köpfchen kaputt! Auf die Art könnt ihr sie umbringen!“

Es begann, sich von rechts und links in mein Gesichtsfeld einzutrüben, während Mbayes Worte immer weiter von mir fort drifteten:

„Eine so eine willige Schwanz-Nutte kriegen wir nie wieder! Die geht für uns die nächsten 20 Jahre auf den Strich! Wenn wir sie erst einmal richtig zugeritten haben! Und, wenn ihr sie nicht vorher … !“

Dann wurde es schwarz vor meinen Augen.


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This is the End of BNWO Prison Bitch, Tag 4 [Teil 1]: Die Verlegung,
written May – September 2023,
by kimber22[at]sonnenkinder.org

All comments and reviews welcome.

Please never forget: This is FICTION! Nothing more.

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