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Bodensee

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So gondelten wir gen Pfänder. Man sah wenig, es schwankte bedenklich und als wir uns der Bergstation näherten, bemerkten wir, dass aus dem Regen Schnee geworden war. Weihnachtlich schneebedeckte Tannen schälten sich aus dem Nebel heraus. Ich überlegte, ob ich statt des Schnapses lieber einen steifen Grog trinken sollte. Oben angekommen, stapften wir die paar Schritte bis zur Hütte durch den Schnee. Drinnen empfing uns wohlige Wärme. Was soll ich sagen. Der Schnaps war wirklich sehr gut, der Kaiserschmarn ebenfalls, und als wir eine Stunde später wieder runterfuhren, schwankte nicht nur die Gondel. Wir hatte alle ganz schön einen sitzen, und waren schließlich heilfroh, als wir uns Sturm und Regen trotzend bis zum Hafen durchgekämpft hatten und das rettende Schiff, das uns von diesem grauen Ort hier wegbringen würde, endlich wieder betreten durften.

Das Empfangskomitee stand schon bereit, der fesche Pornoexperte begrüßte uns mit einem herzlichen Lächeln zurück an Bord, Schwiegermama ging aufs Klo und wir an denselben Tisch, den wir bei der Hinfahrt gehabt hatten. Pünktlich legten wir ab und stachen in See. Das Schiff schwankte viel mehr, als auf der Hinfahrt, Regen plädderte gegen die Scheiben. Es waren genauso wenig Menschen da, wie am Morgen. Einige hielten ein Schläfchen, einige begannen, erleichtert, dass das Kapitel Bregenz nun auch abgehakt werden konnte, Rommekarten auszuteilen oder die Würfel herauszuholen. Die Stimmung war sehr entspannt an Bord. Die Schwiegermama begann nun endlich das Ende der Geschichte von Tante Klärchens Opa, damals im Haff zu erzählen, ich wollte schon in einen schönen alkoholisierten Halbschlaf verfallen, mich vom meditativen Erzählen in mein kleines Paralleluniversum tragen lassen, da verlangte mein Süßer nach Cappuccino.

Weil meine Gedanken ohnehin gerade in Richtung von Broncos Geschlechtsteilen abgewandert waren, schien mir die Aussicht ihn noch einmal live erleben zu dürfen, wenn auch nur beim Bereiten eines Heißgetränkes, sehr verlockend zu sein. Einen Abschiedsblick auf den Hengst werfen. Hoffentlich war der jetzt nicht irgendwie peinlich berührt. Das wäre schade drum gewesen.

Aber es war keine Spur von moralischen Zwickmühlen zu sehen. Beschwingt, ein italienisches Liedchen vor sich hin pfeifend, stand er an der Kaffeemaschine, warf mir einen begrüßenden Blick zu und fuhr in seiner Arbeit fort. Ich vertrieb mir die Wartezeit damit, ihn zu beobachten. Wirklich ein geiler Mann. Und das was sich da unter dem Schürzchen verbarg, würde ich wohl nie vergessen. Selbstvergessen seufzte ich tief. Dann war ich an der Reihe, er nahm die Bestellung auf, servierte mir die beiden Tassen auf einem kleinen Tablett und als ich zahlte, raunte er mir ins Ohr:

„In einer Viertelstunde. Unten!" Dann bediente er lächelnd den nächsten.

Nun war es an mir überrascht zu sein. Damit hatte ich ja nun so gar nicht gerechnet. Der geile Hengst hatte die Pistole also schon wieder geladen. Ich spürte, wie mein Schwanz zu erigieren begann, trotzdem gelang es mir, den Cappuccino unbeschadet runter zu bringen. Mein Süßer hatte auch die Augen zu gemacht, doch eine Durchsage ließ ihn hochschrecken. Die werten Passagiere wurden darüber informiert, dass aufgrund der schlechten Wetterlage, ein Anlegen an den Häfen von Lindau bis Wasserburg nicht möglich sei und man deshalb bis nach Friedrichshafen durchfahren würde. Die Fahrt würde etwa eine Stunde dauern, man wünsche den Gästen einen angenehmen Aufenthalt an Bord und entschuldige sich für die Unannehmlichkeiten. Also eine ganze Stunde ohne Störung. Noch mehr Blut strömte in meine Schwellkörper.

Der Cappuccino war schnell getrunken, mein Süßer gleich danach wieder weggeduselt, so hatte ich leichtes Spiel. Ich zog Anorak, Mütze und Schal an, damit ich später behaupten können würde, draußen auf dem Deck gewesen zu sein, weil mir wieder schlecht geworden sei, und schlich mich Richtung Behindertenklo. Ich musste keine zwei Minuten warten, da kam Bronco die Treppe runter. Er klopfte mir zur Begrüßung kumpelhaft auf die Schulter.

„Los, komm mit!", drängte er, und schnell waren wir wieder in der bekannten Kabine. Diesmal legte ich Jacke, Schal und Mütze gleich ab, auch den Pullover zog ich mir über den Kopf, war ich doch heute bei der Hinfahrt ziemlich ins Schwitzen gekommen. Auch Broncos Kellnerschürzchen war schnell weg, diesmal von ihm selber entfernt und auch beim Öffnen der Gürtelschnalle war er lange nicht mehr so zittrig, wie vor zweieinhalb Stunden. Mit ein paar Handgriffen hatte er die Hose offen, sie bis in die Knie runter rutschen lassen, die geile Feinripp gleich hinterher und schon stand er vor mir, seinen halbsteifen Riemen in der Hand, den er mir anbietend hin hielt. So schnell war ich selten auf den Knien. Broncos Schwanz roch etwas würziger als beim ersten Mal, hatten doch die zwei Stunden gereicht, die Reste des Spermas unter seiner Vorhaut leicht fermentieren zu lassen. Wieder so ein Geruchshighlight.

„Komm, schön blasen!", sagte er und schob mir die Eichel ins Maul. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich lutschte, und saugte, spielte mit der Zunge und dem Gaumen, nahm die Hände zu Hilfe, knetete die Eier dabei und berauschte mich an dem Duft, der aus seinen Schamhaaren stieg. Ich spürte wie sein Kolben in meinem Maul zunehmend härter und geiler wurde. Bald war wieder der ganze Rachen ausgefüllt und als Bronco nun anfing sanft in mich hinein zu ficken, schüttelten mich Würgekrämpfe, die jedoch nichts als etwas Rachenschleim hervorförderten, der wieder für die richtige Schmierung sorgte. Zum Glück blieb der Marillenschnaps unten.

Bronco wichste seinen Schwanz, während er ihn mir rein schob. Ich richtete meinen Blick nach oben. Er hatte nicht, wie eben, die Augen geschlossen, sondern sah sich genüsslich von oben an, wie er mich zum Würgen brachte. Er grinste. Ich grinste zurück, soweit das mit einem Schwanz im Maul möglich ist, und tauchte wieder ab. In diesem Moment klopfte es an die Tür. ‚Scheiße', dacht' ich, ‚Rentner mit Harndrang und Schwerbehindertenausweis.'

Aber Bronco ließ sich nicht irritieren. „Schon ok. Mach auf. Ich hab noch jemanden eingeladen!"

Aber hoppla. Da hatte er sich ja schnell in die Gepflogenheiten der Schwulen bezüglich Sex eingewöhnt. Ein Dreier! Ich fasste es nicht. Diesmal hatte er mich wirklich verblüfft. Ich drehte mich um und öffnete. Der Pornoexperte in voller Uniform drängte sich hinein.

Er schloss die Tür hinter sich und nickte Bronco grinsend zu: „Hier unten soll es einen geben, der Schwänze lutscht???"

Als Bronco keine Anstalten machte zu antworten sagte ich: „Ja, hier, das bin ich!", was ja mehr rhetorisch war, weil ich ja eh schon auf den Knien und der Sachverhalt dem Besucher bekannt war.

Er gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf. „Das heißt ‚Ja, Käptn!', ist das klar?"

Olala, da war ich ja wohl an ein etwas dominantes Exemplar geraten. Das konnte mir nur recht sein, mag ich's doch gerne, ne Nummer härter. „Ja, Käptn!", antwortete ich schnell.

Er sah zu mir herunter. „Lässt sich die Sau auch ficken?"

Da mischte sich Bronco ein, vom Kommandoton seines jungen Kollegen überrascht. „So kannst du mit ihm doch nicht reden, Veit, das geht doch nicht!"

„Klar geht das! ... Kann ich mit der Sau so reden? Antworte du Schwuchtel!", raunzte er mich an und gab mir eine lässige Ohrfeige.

„Ja, Käptn!", grunzte ich aufgegeilt zurück. „Und ja, die Sau lässt sich ficken!"

„Siehst du", meinte Veit zu Bronco, „die Sorte kenn ich. So geil, dass ihnen der Sabber aus allen Löchern läuft, wenn sie einen Schwanz sehen, der sie ficken will. Nach Feierabend, in Konstanz im Stadtgarten, da hol' ich mir öfters ein paar von denen. Wenn du da einen steifen Schwanz hast und auch noch aktiver Hengst bist, brauchst du sie nur zu pflücken. Kein Stress mit Ausgehen, Cocktails und Komplimente machen, wenn du mal eine flachlegen willst, am Ende die Rechnung bezahlen und dann immer noch nicht sicher sein, dass die was tut gegen die Lendenpein. Da hat man es bei den Schwuchteln echt einfacher. Die sind wie die Tiere. Mal kurz schnüffeln, und dann das Loch hingehalten. ... Nicht wahr, Schwuchtel, so seid ihr doch!"

„Ja, Käptn!"

„Siehst du!", meinte er wieder an Bronco gewandt. „Die sind alle gleich!" Sein Blick verharrte auf Broncos Schritt, aus dem immer noch sein Schwanz herausragte, der während der Konversation noch fetter geworden war, als ohnehin schon. Aber vielleicht war das auch eine Sinnestäuschung. „Heiliger Sankt Blasius! Ein fettes Teil hast du da! Gratulation!"

„D-Danke!", stotterte Bronco. So ein Kompliment hatte er noch nie gehört. Meist war er seinen Partnerinnen eher zu groß gebaut. Keine hatte ihn bisher so hemmungslos geblasen, wie ich.

Veit versenkte eine Hand hinten in meiner Arschritze und knetete etwa da, wo mein Loch war. Mit der anderen begann er seinen Gürtel zu öffnen. „Los! Hose runter, Arsch hoch, Votze her!", kommandierte die geile Sau.

Ich gehorchte so schnell ich konnte und präsentierte ihm meinen nackten Arsch.

„Schieb ihr deinen Schwanz ins Maul, und halt sie fest, damit die Schwuchtel keinen Krawall macht, wenn ich sie gleich ansteche!" Ich hörte wie er Rotz nach oben hustete.

Broncos Schwanz hatte mein Maul schnell gefunden, fühlte es sich dort doch fast schon heimisch. Ein neues Kommando kam vom Käptn. „Zieh die Arschbacken auseinander. Zeig die Votze!"

Ich griff nach hinten und zeigte ihm nuttig mein Loch. Das Gleichgewicht zu halten war etwas schwierig, denn das Schwanken des Schiffes war nicht weniger geworden. Aber Bronco hielt mich zum Glück fest, seinen Schwanz als Sicherungskolben in meiner Fresse. Veit rotzte nochmal Schleim nach oben, schmierte ihn an meine Votze, ich spürte, wie er seine Eichel dran setzte und hörte ihn grunzen: „Jetzt wirst du gefickt, du dreckige Schwuchtel!"

Mit einen heftigen Bewegung knallte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rein. Nach vierzehn Tagen ohne Sex! Es tat erstmal höllisch weh und ich war froh, dass Broncos fettes Teil als fleischiger Knebel in mir steckte. Veit hielt sich nicht damit auf, meinen Arsch sich an seinen, vom Gefühl her riesigen Hammer, zu gewöhnen, sondern fickte gnadenlos und brutal einfach in mich rein. Nach dreißig Sekunden Schmerz, kam die Geilheit. Ich hätte den ganzen Kutter zusammen geschrien, wenn Bronco das nicht verhindert hätte. So kam nur die ganz Palette an Glucks- und Würgelaute aus mir heraus. Und jede Menge Rachenschleim. Veit schmierte von hinten seine Hand über meine Fresse, holte sich von dem Schleim und glitschte damit meine Votze ein. Nun ging das mit dem ficken auch viel besser. Dieser schlanke, junge Typ, fickte wie ein alter, erfahrener Bulle.

Er griff mich an den Hüften und hämmerte wie besessen in mich hinein. Dann verlangsamte er das Tempo, zog seinen Schwanz ganz raus und stieß ihn wieder ganz rein. Er war tatsächlich von beträchtlichen Ausmaßen. Die beiden schafften es ihre Bewegungen zu synchronisieren, im gleichen Tempo vorne und hinten in mich rein zu ficken. Es war sowas von geil. Kein Pornosetting hätte besser sein können. Das Stampfen der Maschine, die Vibrationen die alles durchdrangen, das schaukeln des Schiffes, die stickige, schweißige Luft, die nach Pisse und Diesel roch, den einen Schwanz im Loch, den anderen in der Maulvotze ... Paradiese is now!

Ich hörte die beiden geilen Hengste schnauben und keuchen. Die hatten nun ihren Rhythmus gefunden, nagelten mich von hinten und von vorn, dass der Schleim nur so spritzte.

„Geiles Loch!", stöhnte Veit, um dann wieder lauter zu werden. „Na, du Votze? Brauchst du das?" Natürlich konnte ich nicht antworten. „Brauchst du das?" Da klingelte sein Handy. Er griff in seine Uniformjacke, holte es raus, verlangsamte sein Tempo ein wenig, fickte nun freihändig, sagte: „Jetzt Ruhe mal!" und ging ran. Bronco ließ einfach mal seinen Schwanz in meinem Maul stecken und mich in Ruhe lutschen. So konnte Veit ungestört telefonieren.

„Ja? Veit hier!" ... „Ach, du bist's Schatzerl, ... nein es wird heute etwas später ... du siehst ja selbst, das Wetter ... nein, ist nicht viel los ...", geschmeidig fickte er weiter, „... wir machen halt so Routinesachen, die man drin erledigen kann ... ne, nichts Besonderes...", jetzt stieß er bei jeder Silbe richtig zu, „... ein paar Rohre verlegen ... ja gut, ich mach mir dann die Kässpätzle nochmal warm ... ja, ja, ich auch ... Kuss und Schluss!"

Er steckte das Gerät wieder ein. „So, jetzt hab ich doch wieder zwei Hände für die geile Votze hier frei!", sprach's, griff sich erneut meine Hüften und rammelte in mich hinein, bis die Fetzen flogen. Im übertragenen Sinne natürlich. Sein stöhnen wurde heftiger und lauter, seine Stöße rücksichtsloser und brutaler. „Ich fick dich, du votze, ... ich fick dich, du votze, ... du geile votze, ... jaaa votze ficken ...votze ficken ...geile votze ...", brummelte und grunzte er vor sich hin, ganz bei dem, was er tat. „Votze! ...Votze!! ... Votze!!! ... Votze!!!! ... Votze!!!!!" grollte er, mit jedem Wort etwas lauter und mit noch festerem Stoß. „... JAAAAHHHH!!! ... ICH KOMM' ... ICH KOMM!!! ... ICH -- FÜLL -- DICH -- AB -- DU -- SCHWUCHTEL!!!" Und das meinte er wörtlich. „JAAHHRRGRRAAHHHHAAAhhAAhhhh...", brach es aus ihm heraus, und als mittlere Flutwelle in mich hinein. Ich spürte tatsächlich, wie seine Harnröhre kontraktierte und seine volle Ladung, in mehreren Schüben, jedes Mal von einem weiteren harten Stoß begleitet, in meiner aufgefickten Votze landete. Was für ein Ritt. Er schrie wie ein verwundetes Tier. Gut, dass im Sturm so alte Schiffe schon mal merkwürdige Geräusche erzeugen. So hätte niemand Verdacht geschöpft, selbst wenn er etwas gehört hätte.

Kaum, dass er langsam zu Atem gekommen war, zog er auch schon seinen Schwanz verächtlich aus meiner Votze heraus. „Hoffentlich warst du sauber, Schwuchtel! Ansonsten kannst du jetzt deine Kacke ablutschen."

Mann, Mann, der war ja ganz schön heftig drauf für einen Bodenseeleichtmatrosen. Aber zum Glück war ich in der Pfänderhütte auf dem Klo gewesen und zum Glück verfüge ich auch über eine gesunde Verdauung. Auf eine Dirtynummer hatte ich ja nun so gar keine Lust.

„Lass mich mal ran!", forderte er Bronco auf, der auch gehorsam seinen Schwanz aus meinem Maul zog und es Veit überließ. Er hielt mir seinen riesigen Riemen entgegen, den ich jetzt das erste Mal sah. Das ganze Gerät war glitschig von meinem Votzenschleim und weiße Spermafäden hingen noch vorne an der Eichel. Von braunen Verfärbungen oder Klümpchen war nichts zu sehen. „Los, Schwuchtel! Sauber lecken. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!"

Zuerst noch etwas zögerlich, aber dann, als ich merkte, dass an dem Geschmack nichts auszusetzen war, ging ich nochmal in die Vollen. Ohne lange Umschweife stürzte ich mich ins Vergnügen, schob mir das dicke Teil tief in den Hals rein, ließ meine Zunge ausführliche Reinigungsarbeiten vornehmen, kein Tröpfchen, kein Schleimfaden, von der Schwanzwurzel, bis zur Eichel, wurden von meiner Gier verschont. Schnell hatte ich wieder Freude daran gefunden, hätte noch stundenlang weiterblasen können, da knallte mir Veit eine, und diesmal ziemlich heftig, entwand mir seinen Mackerschwanz, und raunzte mich an: „Genug Schwuchtel!"

Dann schubste er meinen Kopf verächtlich von sich weg, warf einen prüfenden Blick auf seinen Schwanz, ob er denn auch wirklich sauber sei, schob ihn zufrieden zurück in die Hose, zog mit einem Ruck den Reißverschluss hoch, widmete mich keines Blickes mehr und meinte zu Bronco, als wär nichts gewesen: „Wir sehn uns dann oben. Ich hab dir die Votze schön vorgeschmiert, kannst ja auch nochmal rein rotzen", tippte mit dem Finger kurz an die verrutschte ‚Kapitänsmütze' und weg war er. Ich blickte ihm mit glasigen Augen noch hinterher, als die Tür schon längst geschlossen war. Was für eine geile Sau!

Bronco schien die ganze Angelegenheit ein wenig peinlich zu sein. „Ähm, ich glaube ich muss mich entschuldigen für meinen Kollegen. Dass der dich so übel behandelt, hätt ich nicht gedacht. So kann der doch nicht mit dir reden!"

Allerdings schien ihm das dann doch nicht so peinlich zu sein, dass ihm die Erektion deshalb vergangen wäre. Im Gegenteil, Broncos Prügel wippte strotzsteif aus seiner Hose heraus. Das sagte mehr als tausend Worte.

„Doch, Bronco!", keuchte ich, „das kann er. Dein Kumpel hat's voll drauf. Genauso brauch' ich das!"

„Na wenn das so ist ... Los! Umdrehn, Schwuchtel ... Votze her!"

Es war mir ja bei der Hinfahrt schon aufgefallen, wie lernfähig und notgeil Bronco war. Wahrscheinlich hatte er nicht so oft die Gelegenheit ein Arschloch zu ficken, schon gar nicht eines, dass mit dem Sperma seines Kollegen geschmiert war. Das schien ihn eindeutig zu stimulieren. Ich drehte mich um so schnell ich konnte, beugte mich über das Klo und stützte mich am Rand ab. Er gab mir einen klatschenden Schlag auf den Arsch.

„Höher!"

Ich gehorchte.

„Uahh, du dreckige Nutte, dir läuft die Soße ja noch aus dem Loch!", grunzte er und gab mir einen Schlag auf die andere Arschbacke.

Dann spürte ich, wie seine Eichel meine Rosette berührte.

„UUhhhhaaaaaaahhh....", hörte ich, als er langsam seinen fetten Kolben in mir versenkte. „Du Sau, du, alles vollgewichst in dir ..."

Er fing an in mich hinein zu stoßen. Heftige, brutale Stöße, die mich fast aus dem Gleichgewicht gebracht hätten. Bei jedem Stoß hörte ich sein gepresstes Stöhnen, das mit jedem Mal lauter wurde. Schneller wurde er immer schneller. Seine Eier klatschten im Rhythmus gegen meinen Sack.

„Jaaaahhh ... rein in die Soße, rein in die Soße, rein in die Soße ..."

Das Sperma von Veit machte ihn offenbar sehr geil!

„Geile Soße ... GEILE SOSSEEEEEEEEEEEE ...", brach es aus ihm heraus und eine zweite Ladung Hengstsperma spritzte in meine malträtierte Votze.

„Uha! ... Uha!! ... Uha!", presste er heraus und rammte jedes Mal seinen abgespritzen Prügel in mich hinein. Ich sah, als ich zwischen meinen Beinen nach hinten schaute, Sperma aus meinem Loch auf den Boden tropfen ... So abgefüllt war ich schon lange nicht mehr worden. Um die Menge würde mich jede Samenbank beneiden.

Bronco hatte sich allmählich wieder beruhigt. Sein Schwanz glitschte aus meiner offenen Votze einfach so heraus. Ich spürte, wie der Saft mir die Beine runter lief. Wieder klatschte mir Bronco hinten drauf.

„Umdrehn!", kommandierte er. Das hatte er wirklich schnell raus!

Ich gehorchte, und wie nicht anders zu erwarten, hielt er sein triefendes Teil in Händen um es mir oben rein zu schieben.

„Maulvotze auf!" Was der für Wörter kannte! Seine beträchtliche Resterektion benutze er dazu, mir nochmal ordentlich in die Fresse zu ficken, fast hätte ich gekotzt, aber als er das mitbekam, war er schnell draußen aus mir.

„Das fehlte gerade noch, dass du mir auf die Uniform kotzt, du dreckige Schwuchtel!", aber ich sah dem Grinsen in seinem Gesicht an, dass er sich selber nicht so ganz ernst nahm, bei dem was er sagte. Es war ja auch schon nach dem Orgasmus, und somit war er wieder Herr seiner Sinne!

„Nein Meister, das würde ich nie wagen!", gab ich zur Antwort und grinste zurück.

Er lachte laut und machte sich daran, seinen langsam erschlaffenden Schwanz in die Hose zurück zu verfrachten.

Ich sah ihn mit meinem schönsten Hundeblick an. „Einmal noch, ... bitte!"

Er lachte wieder. „Du geile, dreckige Schwuchtel. Kriegst den Hals nicht voll!"

„Nein, niemals, ist mir noch nie passiert!"

Und so bekam er noch eine kleine Abschiedsgala mit meinen schönsten Blastricks für erschlaffte Schwänze. Er genoss die paar Minuten hörbar, er seufzte und stöhnte sehr angeregt. Aber irgendwann war's dann doch vorbei.

„Nee", kicherte er, „genug jetzt. Das kitzelt!", und sein Unterleib zuckte weg von mir.

Er half mir auf die Beine. Meine Knie knackten hörbar.

„Naja, man ist ja nicht mehr der Jüngste!", meinte ich.

„Aber dafür ist der Kahn noch gut in Schuss", lobte er mich lachend.