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Bohnenstange ... 02

Geschichte Info
schwarzer Hengst für weissen Arsch.
10.4k Wörter
4.63
37.9k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/02/2019
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Jo der schwarze Hengst

Nachdem die Haushälterin Magda beim Badputzen ihren Hintern aufreizend rausgestreckt hatte, war Babette der Einladung, also der Arsch präsentierte sich tatsächlich wie eine obszöne Einladung, so in der Art von komm doch her und fick mich schön durch, Babette hatte die Einladung nur zu gern angenommen. Sie hatte sich Achim geschnappt und Magda damit ordentlich bedient. Nur zu gerne hätte sie Achim der Magda in den Hintern gerammt, aber noch hatte sie sich von den Protesten abhalten lassen. Wenn sie allerdings gewusst hätte, dass Magda noch am selben Nachmittag den Schofför des Nachbarn im Arsch stecken hatte, hätte sie vehementer auf ihrem Ansinnen bestanden.

Wie Babette die Magda ordentlich mit dem Achim pimperte, hatte Henni sie überrascht. (Nachzulesen in Bohnenstange ...01 und die böhmische Buchtel) Henni hatte Babette eine Strafe zuerkannt und die hatte sie bekommen, auch von Magda.

Dann war auch das vorüber und Babette ließ sich ausgepumpt wieder auf das Bett fallen. Magda kam sich ziemlich überflüssig vor und so schlich sie sich davon. Sie hatte ja die Idee, dass sie vielleicht mit Ruby, der Köchin des Nachbarn über das eben Erlebte sprechen könnte. Henni schwamm eine Runde im Pool, weil sie hoffte, dass es ihre Emotionen abkühlen würde. Also fingern konnte man sich im Wasser auch ganz wunderbar. Babette lag auf dem Bett und verarbeitete die Schmerzen, die immer noch ganz herrlich durch ihren Arsch und ihre Muschi rasten.

Da es ihr privater Pool war hatte es Henni nicht für nötig erachtet sich einen Badeanzug an zu ziehen. Sie zog ein paar Bahnen und blieb dann am Rand des Pools stehen. Auf der einen Seite konnte man über diesen Rand herrlichste Aussicht auf das Tal und die Berge genießen. Der Infinity Pool war einfach eine geniale Idee gewesen und die Umsetzung war einfach der Hammer.

Henni stand am Rand und streichelte sich die Brüste. Sie brauchte das und es war keine Frage, dass sie sich die Pflaume reiben würde, die Frage war nur, wann. Hätte sie sich vielleicht doch den Achim mitnehmen sollen? Henni begrub die Hoffnung, dass sich ihre Emotionen abkühlen würden, die Finger, ihre Finger, die mit ihren Nippeln spielten, sie zwirbelten und zogen waren tatsächlich kein probates Beruhigungsmittel. Leise schimpfte sie vor sich hin, denn immer, wenn man mal einen Kerl brauchte, sie dachte da ja an ihren Ehemann, war der nicht greifbar. Henni führte ihre Hand tiefer und sie streichelte über ihren Schamhügel.

Wie nur Frau es konnte, verwöhnte sie ihre Muschi. Babette konnte das auch, sie hätte sie ja mal mit in den Pool nehmen sollen. Im Normalfall plantschte Babette ja gern mit Henni im Pool. Und die dabei heißen Fingerspiele waren auch eine feine Sache. Nur heute, da hatte Babette von Henni den Arsch versohlt bekommen und es war richtig heftig gewesen. Henni überlegte und sie fragte sich ernsthaft, ob sie zu weit gegangen war. Hätte sie mal lieber Babette nicht so heftig verhauen sollen? Oder wäre es angebracht gewesen die Geliebte zu trösten, in den Arm zu nehmen und ihr einen zärtlichen Orgasmus zu schenken? Henni konnte ja nicht wirklich wissen, dass Babette die Haushälterin Magda angestiftet hatte ihr nachdem sie, Henni, abgerauscht war, weiter den Arsch zu verhauen. Und sie konnte auch nicht wissen, dass Babette erfahren durfte, dass geiler Schmerz ebenfalls zu einem gigantischen Orgasmus führen konnte.

Würde Babette in der Zukunft die Schmerzen öfter mal sich wünschen? Würde sie Henni reizen, also unnötig unverschämt, nur um Schmerzen und damit die geilen Gefühle zu bekommen? Wir wissen es nicht genau, das musste wohl die Zukunft zeigen. Allerdings ist ganz klar, dass Babette von der Lust verursacht von, und begründet in Schmerz gekostet hatte, aber ein aufrechter Schwanz konnte ihr dann immer noch richtig Freude bereiten. Also, davon möchte ich euch erzählen.

Babette lag auf dem großen Bett in Hennis Schlafzimmer. Wenn ihr Mann Gernot da ist, dann ist es das Ehebett. Mitunter so wie heute kann es aber schon passieren, dass die Mädels es als ihre Spielwiese nutzen. Babette ertappte sich bei dem Gedanken, wie es wohl wäre, neben dem Bett zu knien, während ihre Geliebte und ihr Papa sich gegenseitig das Hirn aus dem Schädel fickten. Wie fühlte es sich wohl an, zu sehen und vor allem zu hören, wie die Geliebte mit ihrem Mann vögelte. Babette seufzte, sie nahm sich fest vor, das mal aus zu probieren. Wenn man es nicht probiert, kann man es auch nicht wissen wie es ist, oder?

Herrlich brannte sie noch ihr Popo und sie spürte, wie sie immer noch nass war und wie ihr Saft immer noch aus ihrer Pussy sickerte. Babette versuchte sich mit einem dünnen Leintuch zu bedecken in der Hoffnung der kühle Stoff wäre angenehm. Allerdings stellte sie sehr schnell fest, dass sie lieber ihren glühenden Stinker einfach so in die Luft reckte. Jetzt hätte sie zu gerne Hennis Zunge dagehabt und sie hätte sich gewünscht Henni würde ihr den Arsch lecken, aber die hatte es vorgezogen sich zu verdrücken. Wo war sie nur?

Babette hatte allerdings absolut keine Lust die Geliebte zu suchen. Sie wollte, wenn ihr Popo nicht mehr ganz so sehr brannte und sie so reizte, versuchen, ein wenig zu schlafen oder wenigstens zu dösen, das wollte Babette.

Flavio, der unmittelbare Nachbar von Babette und Henni, und Italiener, hielt sich für einen absolut tollen Hecht. Dabei hatte er inzwischen ein stattliches Bäuchlein um nicht zu sagen eine ordentliche Wampe. Was sich positiv auf sein Äußeres auswirkte waren allerdings seine grauen Schläfen. Es soll ja Frauen geben, die da vollkommen drauf abfahren. Er konnte, wenn er denn wollte, auch recht charmant sein der Flavio. Meisten aber hielt er es für absolut unnötig. Ganz besonders unnötig schien es ihm, wenn er sich seiner Köchin bedienen wollte. Die Ruby konnte ja nicht kochen, so war der Flavio voll der Ansicht, wenn sie das schon nicht konnte, dann müsste sie doch zu was anderem zu gebrauchen sein.

Sehr lange war Ruby das auch. Es schmeichelte ihr einfach ziemlich, dass der Chef sich für sie interessierte. Mit dem Spruch: „Kommst heute Abend in mein Schlafzimmer, dann zeig ich dir meine Riesenschlange!", hatte er sie schließlich herumgekriegt. Wie Ruby ins Zimmer geschlichen kam, lag Flavio schon im Bett. Wie er die Decke zurück schlug sah sie dann seine Schlange, von einer Riesenschlange weit entfernt, aber immerhin. Flavio winkte Ruby zu sich und er packte sie an den Armen, drückte ihren Kopf auf seinen Schoss. „Blasen!", verlangte Flavio.

Ruby packte den schlappen Schniedel mit zwei Fingern und schob ihm die Vorhaut zurück. Die Eichel, die sie freilegte, war ansprechend fand sie und sie schleckte mit breiter Zunge darüber. Flavio grunzte zufrieden und Ruby wünschte sich er hätte sich den Schwanz besser gewaschen. Er schmeckte salzig und nach Pisse, absolut ungustiös. Flavio hielt ihren Kopf und es blieb Ruby gar nichts anderes übrig, als den Lümmel zu saugen. Allmählich, wie sie ihn in ihrer Spucke badete, verging dann auch der penetrante Geschmack etwas und Ruby saugte mit Freude und Hingabe. Vor allem freute sie, dass das schlappe Fleisch sich allmählich verhärtete und an Größe zulegte, Flavio kam tatsächlich auf 17 Zentimeter Länge bei dreieinhalb Zentimetern Dicke. Ruby hatte mit dem Gerät absolut keine Probleme. Sie lutschte und saugte und ging mit ihrem Kopf heftig auf und ab.

„Gleich", verkündete Flavio, „gleich spritz ich dir in den Rachen!" Dabei hielt er Rubys Kopf, und sie hatte dann alles zu nehmen, obwohl sie verzweifelt versuchte weg zu kommen. Flavio lachte meckernd. So gefiel ihm das, wenn die Tussi schön die volle Ladung ins Maul bekam. „Schluck alles!" verlangte Flavio und Ruby schluckte. Sie hatte ja gehofft, der Boss würde sie ficken, aber da es mal nicht war.... „Saubermachen!" verlangte Flavio. Ruby hatte nicht wirklich was dagegen. Das frische Sperma schmeckte wesentlich besser wie die Pisse die Flavio erst an seinem Lümmel gehabt hatte. Ruby gab sich Mühe und säuberte den Schwanz ihres Chefs mit Hingabe. Sie legte so viel Inbrunst in ihr Tun, dass Flavio sich wieder erhob und in ihrem Mäulchen wieder erstarkte. Flavio freute sich darüber ganz besonders, denn die Kleine zu Pimpern war ihm ein besonderes Anliegen, und es schien machbar, wie sie ihn aufgerichtet hatte.

Flavio zerrte Ruby ins Bett. „Jetzt gibt's die weiße Riesenschlange in deinen schwarzen Arsch!", verkündete Flavio fies. „Nein, nicht!", versuchte Ruby einen Protest. „Ruhe!", blaffte Flavio und drehte Ruby auf den Bauch. Er schob ihr ein Kissen unter die Hüften und küsste ihre Pobacken. Das fand Ruby recht angenehm und sie hatte auch nicht wirklich was dagegen, wie Flavio ihre Backen auseinanderzerrte und mit Finger und Zunge ihr Röschen neckte. „Bist schon mal in den Popo gevögelt worden?" „Nein!", gestand Ruby und der Schreck ließ ihre Stimme zittern. „Du wirst mir doch deinen Schwanz nicht wirklich in den Popo stecken wollen?" „Nein, keine Sorge, das will ich nicht, das werde ich im Gegenteil ganz sicher tun."

Also diese Eröffnung die gefiel der kleinen schwarzen Köchin gar nicht. Sie zappelte und versuchte weg zu krabbeln. „Hier geblieben!", schnauzte sie Flavio an und er klatschte seine Hand auf Rubys schokoladebraunen Hintern. Höchst ungustiös fand Ruby das und sie strengte sich mehr an. Beinahe wäre sie entwischt. Da hatte Flavio ganz plötzlich Handschellen da, die klickten und Ruby war außer Stande das Bett zu verlassen. Flavio fixierte ihre Hände an den Kopfteil des Bettes und legte ihr Manschetten mit Klettverschluss um die Knöchel. Ruby wimmerte und schrie schließlich: „Was machst du mit mir?" „Ich häng dich an, weil du dich gar so anstellst. Ich will deinen Arsch besteigen und da geht kein Weg dran vorbei, also wehr dich nicht so, das verursacht bloß Ärger!"

Den Ärger bekam Ruby dann auch gleich zu spüren. Flavio überlegte ob er ihr einen Knebel geben sollte, aber ihr Geschrei turnte ihn letztlich sehr an, sodass er es unterließ. Wir müssen dem geilen Kerl zugutehalten, dass er doch trotz allem noch etwas Rücksicht auf Ruby nahm. Er verwendete Massageöl und rieb sich die Hände damit ein. Dann knetete er ihre Hinterbacken und zog sie immer wieder auseinander. Endlich lag sein Finger auf ihrem Röschen und wie sie fortgesetzt „nein" und „nicht" und nicht in meinen Popo" und derlei verlangte, da drang sein Finger durch ihren Schließmuskel. Sie kniff zusammen, aber da war er schon eingedrungen. „Entspann dich!" verlangte er und er fingerte ihren Popo, weitete den Muskel und mit leicht rüttelnden Bewegungen lockerte er ihn.

Dabei bewies Flavio viel Geduld. Endlich hatte er den Eindruck, ihr wäre sein Finger ganz recht. Da nahm er ihn ihr weg. Ruby kannte sich gar nicht mehr aus. Dann war seine andere Hand an ihrem Döschen und der Finger, der schlimme Finger, drang durch die Nässe und Flavio fuhr ihr in ihr Fickloch. Er spürte ihren G-Punkt auf und stimulierte ihn, dass der armen Ruby vor lauter Geilheit ganz anders wurde. „Fick mich endlich!", verlangte sie schließlich. Flavio ließ Ruby zappeln, und reizte weiter ihren G-Punkt. Sie schimpfte und maulte und wollte mehr, versuchte sich dem Finger entgegen zu drängen. „Ich wäre ja bereit...", erklärte Flavio. „Ich meine ich würde ja...!" Dabei war der zweite Finger wieder da und tändelte an ihrem Poloch herum. Ruby fühlte, dass er ganz leicht reinrutschte und Flavio ihn ganz reindrücken konnte.

„Wenn du mich schön bittest", erklärte Flavio schließlich, „dann bin ich auch bereit dich zu vögeln!" „Bitte Flavio, bitte Chef, fick mich, ich halt es nicht mehr aus!" „Du darfst mich Meister nennen und wie kleine Schlampe, wie soll ich dich ficken?" Flavio nahm Ruby den Finger wieder weg und der andere Finger rieb jetzt ihre Lustkirsche. „Bitte Meister fick mich!", keuchte Ruby. Flavio schob jetzt zwei Finger in Rubys Popo und drehte sie und rüttelte den Muskel durch. „Was möchtest du, dass dein Meister mit dir macht?", fragte Flavio. „Bitte Meister, bitte", wimmerte Ruby, die nur noch Schwanz denken konnte. Und wenn der Meister seinen Schwanz in ihren Arsch schieben wollte, dann sollte er das doch tun, nur sie nicht so da hängen lassen, das war einfach nur absolut fies.

Hatte sie es gesagt, hatte sie es ihm erlaubt? Wo blieb er denn, warum machte er denn nicht. Immer wieder waren da die Finger, die ihre Kehrseite bedrängten, eindrangen, den Muskel auflockerten und ihr Arschloch weiteten. Ah jetzt zog der Meister sich zurück. Flavio schaute wie Ruby das Poloch offenstand und er fand, wenn sie es nur sagte, sie wäre jetzt bereit. „Bitte mein Meister, fick mich in den Arsch!", rang sie sich schließlich ab. Flavio grinste und spritzte ihr Massageöl in den Hintern. „Jetzt meine schwarze Schlampe, jetzt kommt deines Meisters Schwanz über dich, in dich!", verkündete er. Ruby hatte fürchterliche Angst und krampfte schon wieder. Flavio langte um sie herum und kniff ihre Nippel. Wie Ruby in Schmerz heulte, weil Meisters Hände ihre Titties so fies quälten, war er mit seinem Schwanz da. Sie vergaß einen Moment den Schließmuskel an zu spannen. Flavio schob seinen Harten mit einem kräftigen Ruck nach vor und drang beinahe zur Hälfte in Rubys Arschloch ein. Da steckte er und rührte sich vorerst nicht. Ruby heulte und lamentierte. Flavio ließ sie jammern, begann dann ganz langsam sich vor und zurück zu bewegen. Je länger er in ihrem Hintern steckte, desto besser fühlte es sich für sie an, ihm gefiel es sowieso. Es war ja auch gar nicht in seinem Sinn, dass er sich zurückzöge, im Gegenteil wie er sie schön gemächlich vögelte, drang er mit jedem Stoß tiefer in ihren Darm vor.

Flavio ließ sich Zeit und er vögelte Ruby sehr schön und es war für die Kleine ein geiles Erlebnis, das, was sie sich niemals hatte vorstellen können, in einen ganz tollen Orgasmus mündete, der Ruby zu ihrer größten Verwunderung sehr heftig durchschüttelte.

In der Folge war Flavio für Ruby ein geiler Stecher, der sie immer wieder mal heftig in den Arsch fickte. Sie mochte das ziemlich die Ruby, bis sie es ihrem Papa erzählte. Der war ja der Ansicht, der Chef sollte doch seine Tochter in Ruhe lassen. „Aber Paps", sagte Ruby „seine Sahne in meinem Darm ist eine ganz feine Sache, darauf will ich eigentlich nicht mehr verzichten!" „Also wirklich, wenns nur um die Sahne geht", stellte Jo klar, „die kann doch auch ich dir geben."

Ruby wollte das nicht wirklich, aber Jo bestand dann drauf und nachdem er Ruby erst mal überredet hatte, ja er brauchte dazu auch Handschellen, genau wie Flavio, gefiel Papas mächtiger Rammer der Ruby ganz besonders. Jo hatte einen wesentlich größeren Lümmel wie der Chef und Ruby war nach einigen Versuchen, in der Lage, ihn ganz genauso weg zu stecken wie den Flavio. Da kam dann der Flavio wieder zu ihr und Ruby stellte schnell fest, dass ihr Popo einen kräftigeren Kerl aushalten konnte und auch verlangte. Also sie wollte den Jo, und den Flavio, der bei weitem nicht die Dimensionen hatte wie Jo, dann nicht mehr wirklich. So passierte es an jenem Nachmittag, von dem ich euch erzählen will, dass Ruby sich dem Meister Flavio verweigerte. „Du bist nicht in der Lage mir den Arsch richtig zu füllen!", sagte sie ihm. „Weil dein Schwanz ist dazu einfach nicht groß genug!"

Dass er nicht groß genug sein sollte, traf den Flavio in der tiefsten Tiefe seiner Seele, wir haben ja schon erwähnen dürfen, dass er Italiener war. Ob er sich mit dem Spruch tröstete, dass es nicht auf die Größe ankommt, können wir nicht wirklich sagen.

Flavio hatte gehört, dass das Model Babette im Lande, also zu Hause wäre. So beschloss er kurzerhand die Babette zu besuchen. Man konnte mit der großen, gutaussehenden deutschen Frau sicher einen Schwatz halten und einen Kaffee trinken, möglicherweise ja auch ein Nümmerchen schieben. Dass die Mädels sich am Liebsten mit sich selber vergnügten, war ihm entgangen. Die zwei hatten ja jetzt auch eine Haushälterin hatte Flavio mitbekommen, da wäre doch ein Kaffee sicher eine Möglichkeit. Mit diesen Erwartungen zog Flavio los.

Es verwundert doch, dass er nicht mit Magda zusammenstieß, die just zu dem Zeitpunkt in die andere Richtung unterwegs war. Flavio benutzte auch den Weg durch den Garten und kam so an den Pool in dem Henni herumplanschte. Henni hatte auf einen Badeanzug verzichtet, wir erwähnten es ja schon. Flavio sah die junge Frau im Pool stehen und es kam ihm komisch vor, dass sie so untergetaucht war. Sie würde doch nicht. Er bemerkte, dass Henni sich die Dose bearbeitete und wunderte sich dann auch nicht wirklich, dass sie keinen Badeanzug anhatte.

Fröhlich begrüßte er sie. „Hallo Nachbarin, wie ich sehe nutzt du die Gelegenheit dich ab zu kühlen!" „Ja Flavio, hallo, zieh dich aus und hüpf auch rein!" also das Reinhüpfen hätte dem Flavio schon gefallen, das Ausziehen dann nicht so unbedingt, weil er sich durchaus bewusst war, dass sein Bauch nicht der hammermäßige Anblick war. Was musste der Kerl grad jetzt kommen, dachte Henni. Sie war grad so schön mit sich und ihrer Dose beschäftigt gewesen. Sie hatte ihn ja eingeladen, dann hätte doch er sich mit ihrer Dose beschäftigen können. Oder hatte der Flavio gar nichts bei sich, was einer Frau Freude schenken konnte? Es wäre schön gewesen, wenn er sich entschlossen hätte zu ihr in den Pool zu steigen. Dass er dann sie erfreuen könnte, das wollte sie schon bewerkstelligen. Ihres Mannes Werkzeug bearbeitete sie ja auch immer wieder mal, wenn er abgeschlafft war, weil zu viele Sekretärinnen...

Wegschicken wollte sie den Flavio nicht. Andrerseits gefiel es ihr absolut nicht, dass sie sich ihm nackt zeigen würde, wenn sie aus dem Pool stieg. Er hätte zu ihr kommen sollen. Eine heiße Nummer im Wasser, das wäre eine feine Sache gewesen, da war es ja dann auch absolut notwendig, dass sie nackig war. Leider verstand der Flavio ihre Einladung nicht richtig und sie hatte ja auch keinen Zaunpfahl mit dem sie winken konnte. Also den Pfahl hatte maximal er. Henni sah ihm auf die Hose und sie meinte doch, da den Pfahl zu sehen. Also wenn er damit gewunken hätte, Henni wäre ihm jedenfalls gefolgt. Andrerseits nahm sie als Sicher an, dass Babette sich bereits wieder restauriert und angezogen hätte. So sollte Flavio doch ins Haus gehen und erst mal sich mit Babette unterhalten, sie würde dann dazu kommen, sobald sie mit ihrer Handarbeit fertig war, also sich abgekühlt hätte. Die Magda konnte ja dem Gast auch einen Kaffee kochen.

Nun, die Magda konnte nicht, ganz einfach, weil sie nicht da war. „Geh schon mal rein, Babette ist auch da, ich komm dann auch gleich. Ich zieh mir nur schnell was an, also trockene Sachen im Gegensatz zu den nassen die ich jetzt anhabe." Sch..., was ging das den Flavio an? Beinah hätte sie sich noch verplappert mit den nassen Sachen.

Wie es ihm gesagt worden war, ging Flavio ins Haus. Flavio sah sich im Wohnzimmer um, aber Babette war nicht da. Er versuchte es in der Küche und sollte er auch im Bad nachgucken? Was wenn er die Babette beim Baden oder Strullern überraschte? Oh, beim Strullern hätte er sie nur zu gern überrascht, er hatte immer schon mal einer Frau beim Pipi machen zusehen wollen. Nein, Babette war auch nicht im Bad. Schließlich kam er auch ins Schlafzimmer. Da lag die Babette hingegossen und reckte ihren roten Arsch in die Höhe. Flavio räusperte sich, aber die Frau auf dem Bett reagierte nicht. Könnte es sein, dass sie schlief? Und wenn sie schlief, sollte er sie wecken? Sie schlief doch nicht wirklich oder, dachte er, denn Babette hatte die eine Hand zwischen ihre Beine geklemmt und Flavio sah ganz deutlich, dass sie auf ihrer Hand herum wetzte. Was war denn das nur heute und in diesem Haus, dachte Flavio. Erst schon die Henni im Pool und jetzt auch noch die Babette im Bett. Machten es sich alle Weiber heute selber?

Dennoch es war das ein sehr scharfes Bild, dass Babette ihm da bot. Vor allem der rote Hintern hatte es Flavio angetan. Wie sie sich die Pflaume rieb, das war ja nicht wirklich gut aus zu machen, zu sehr hatte sie die Beine zusammen geklemmt.