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Böse Mädchen 02

Geschichte Info
Steven beobactet die Mädchenclique und ...
4.1k Wörter
4.24
106.8k
13
4

Teil 2 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 07/04/2014
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Die wesentlichen Ursprünge dieser Geschichte beruhen auf wahren Begebenheiten und sind Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Mit dem Einverständnis und Mitarbeit der Erzählerin, wurden vereinzelt Veränderungen vorgenommen.

Diese Geschichte ist nicht jugendfrei und sollte Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden. Die Urheberrechte liegen bei der Autorin.

Ich danke der Erzählerin. Viel Spaß beim Lesen, Eure annasusanna

©by annasusanna

Böse Mädchen -- von Susann

Prolog

Der unbewohnte kleine Hof, am Rande des Städtchens, war heruntergekommen und schon ziemlich verfallen. Er lag etwas abseits, war von der Landstraße nicht einzusehen und gehörte Maries und Stevens Familien. Doch beide Familien wollten den Hof nach dem Tod der gemeinsamen Großeltern überhaupt nicht mehr haben.

Da dieser Hof aber in der Abgeschiedenheit niemanden störte und auch niemanden interessierte, schlummerte er so vor sich hin, immer mehr dem Verfall preis gegeben..

Jetzt traf sich Marie heimlich mit ihren Freundinnen hier. Sie hatten sich in der früheren 'guten Stube' des ehemaligen Wohnhauses eine gemütliche Ecke mit Matratzen und einer alten Couch eingerichtet. Meist hingen sie nur ab, hörten Musik, rauchten und tranken gelegentlich Alkohol.

Marie war die Älteste der Gruppe, von der man erzählte, dass es eine böse Mädchenbande wäre. Schon wegen ihres Alters und als 'Mitbesitzerin' war sie natürlich die 'Anführerin'. Doch auch ohne diesen Titel war sie bestimmend und dennoch fanden ihre Entscheidungen meist Zustimmung bei den Mädchen.

Wenn die Vier durch das kleine biedere Städtchen zogen, schauten viele Leute mit skeptischer Mine hinter ihnen her. Manche schüttelten gar mit dem Kopf und tuschelten hinter ihren Rücken.

Natürlich, sie waren meist schrill und stets ganz in schwarz gekleidet, ebenso die Haare schwarz gefärbt und skurril gestylt.

Und wenn sie jemand ansprach, dann pöbelten sie zurück. Aber eigentlich machten sie keinen Ärger.

Noch nie sind sie dabei erwischt worden, wenn sie irgendwelche Dinge aus der einzigen Kaufhalle mitgehen ließen. Hierbei sind sie immer sehr geschickt vorgegangen und so konnte man ihnen nichts vorwerfen. Sie hatten immer Taschengeld dabei, wenn auch nicht viel, und bezahlten brav ihre Einkäufe, außer den 'Kleinigkeiten', welche gerade nicht im Einkaufskorb gelandet waren.

Sie zogen auch nicht grölend und mit zerstörerischen Absichten durch die Stadt. Nein, sie verhielten sich eigentlich ganz ruhig und wollten auch nur ihre Ruhe haben.

2 Steven

(Teil 1 unter der Rubrik 'nicht festgelegt')

Ein warmer Nachmittag, die Mädchen waren baden. Natürlich machten sie dort Freikörperkultur und hatten ihren Spaß dabei.

Ein kleiner Teich, welcher zum Flurstück des Hofes gehörte, befand sich gut hundert Meter hinter dem Hof und nur eine große wild wachsende Wiese trennten beide voneinander. Durch einige Bäume und hohes Gebüsch war der Teich, der durch ein winziges Bächlein gespeist wurde, so versteckt, dass man ihn von der Straße her nicht sehen konnte. Außerdem wussten von dessen Existenz nur wenige und so brauchten sie eigentlich auch nicht zu befürchten, dass sie ungebetene Gäste bekamen.

Eigentlich, aber ...

Nach einer gemeinsamen Baderunde verließen sie das Wasser und setzten sich ans Ufer. Nur Anja schwamm, wie so oft, noch eine Runde. Als sie später ebenso aus dem Wasser kam, hockte sie sich zu den Mädchen und begann sich abzutrocknen. Dabei sagte sie ganz leise zu den Anderen: „He ihr müsst jetzt ganz ruhig sitzen bleiben, ich glaube wir werden beobachtet."

„Was echt?", fragten die Mädchen entsetzt und legten sich instinktiv ihre Handtücher um.

„Ja, aber seit leise", warnte sie: „Da drüben hockt jemand im Busch, ich bin mir ziemlich sicher."

Alle schauten unauffällig auf die andere Seite des Sees, aber zunächst konnte keine etwas entdecken.

„Wir müssen uns unauffällig im Gebüsch verteilen."

„Aber jemand muss hier bleiben, sonst fällt es ja auf."

Und so wurde es angegangen. Berit und Anja blieben vor Ort, zeigten sich und beobachteten die Lage.

Susann und Marie hatten sich ein Höschen angezogen und schlichen in geduckter Haltung von beiden Seiten um den See. Durch das hohe Gebüsch war es kein Problem unbemerkt den Beobachter ausfindig zu machen. Er hatte es den Mädchen leicht gemacht.

„Du?!", rief ihm Marie böse entgegen, die als Erste auf ihn getroffen war.

Er war erschrocken, als er das Rascheln im Busch hörte. Doch es war schon zu spät, er konnte nicht mehr weg. Schnell versuchte er noch seine Hose hochzuziehen und zu schließen. Letzteres war ihm allerdings nicht mehr gelungen.

Schon nach wenigen Augenblicken war auch Susann zur Stelle: „Na sieh mal einer an", höhnte sie.

„Sag mal, bist du bescheuert!", fuhr ihn Marie wütend an.

„Entschuldigung", brachte er beschämt heraus.

„Ach Entschuldigung ...", schimpfte Marie weiter: „ ... beobachtest uns heimlich und wahrscheinlich holst du dir dabei auch noch einen runter ... du Schwein." Sie redete so laut, dass auch Anja und Berit sie auf der anderen Seite hören konnten.

Aber die schauten sich nur fragend an und hatten noch keine Ahnung, wer es denn nun war, den Marie und Susann da ertappt hatten.

"Nein hab ich nicht", log er.

„Wer es glaubt wird selig ... ich wette, dass du noch einen Steifen in der Hose hast." Marie ging zu ihm und gab ihm eine Ohrfeige.

Er schaute sie erschrocken an und war so perplex, dass er nichts zu sagen wusste.

„Das hättest du auch anders haben können ... Warum gehst du denn nicht mit uns baden, wir haben deinen Ständer eh schon gesehen", sagte ihm Susann.

Aber er wusste noch immer nichts zu sagen und stand nur wie bedäppert da.

Marie wollte es nun genau wissen und versuchte an seine Hose zu kommen.

Doch er war zurück gewichen.

„Hast wohl deine Hose nicht mehr zu gekriegt? Na los, zieh sie runter, damit wir sehen können wer Recht hat!"

Nervös nestelte er zögerlich an seiner Hose rum.

„Na mach schon und stell dich nicht so an!", forderte nun auch Susann.

Er zog seine Hosen runter. Sein Penis war leicht erigiert und stand etwas ab. Man konnte deutlich sehen, dass er eben noch eine Erektion hatte.

„Zeig mal her!" Wieder trat Marie an ihn heran und griff nach seinem Penis.

Dieses Mal blieb er stehen und rührte sich nicht.

Marie streifte ihm die Vorhaut zurück. Seine Eichel war feucht: „Na bitte, hab ich doch gesagt."

„Aber ich habe mir es nicht ..." protestierte er leise.

„ ... Na und, aber 'nen Ständer hattest du trotzdem. Jetzt haste es dir bei uns verschissen, du Idiot", Marie war außer sich.

„Du bist so ein guter Kerl geworden und wir können dich alle gut leiden und jetzt machst du so einen Scheiß. Was sollen wir jetzt mit dir machen?", fragte Susann vorwurfsvoll.

Er zuckte mit den Schultern: „Es tut mir leid."

„Du musst auf jeden Fall dafür bestraft werden, aber erst einmal ziehst du dich aus und dann nehmen wir dich mit zu den Anderen", schlug Susann vor.

„Was? Jetzt und hier?", protestierte er.

„Genau, also los, runter mit den Klamotten!", befahl ihm Marie: „Und dann werden wir uns eine Strafe ausdenken und wenn ich so richtig überlege, habe ich da eine gute Idee."

Verängstigt zog er sich aus, legte all seine Sachen auf den Boden und war dabei stets bemüht, seinen Penis mit einer Hand zu bedecken.

„Deinen Pimmel brauchst du gar nicht zu verstecken. Den wollen wir jetzt alle sehen", fuhr ihn Marie wieder an.

„Und zwar immer!", fügte Susann hinzu.

Marie zog den Gürtel aus seiner Hose: „Los umdrehen!", befahl sie barsch: „Hände auf den Rücken!"

Wortlos ließ er sich die Hände auf dem Rücken fixieren.

„Ach und deine Sachen ...", fiel Susann plötzlich ein: „... die lassen wir hier. Die kannst du dir später wieder holen." Sie nahm die Sachen und legte sie hinter einen kleinen Busch.

Dann packten sie ihn links und rechts an den Armen und führten ihn zurück zum Ufer, wo Berit und Anja schon gespannt warteten.

Er schämte sich, so wehrlos und splitternackt unter freien Himmel von den Mädels geführt zu werden und doch hatte sich sein Penis wieder etwas aufgerichtet und stand waagerecht von ihm ab.

„Steven!", platzte Anja leise hervor. Auch sie waren beide sehr überrascht, als er vorgeführt wurde. Schnell bedeckten sie ihre Scham, doch er schaute nur beschämt zu Boden.

Berit zeigte sich sehr enttäuscht und sagte kein Wort zu ihm.

„Dabei hat er sogar noch gewichst", betonte Marie und deutete eine typische Handbewegung der Masturbation.

„Wir binden ihn an den Baum dort", schlug Susann vor.

„Ja genau und dann beraten wir, was wir mit ihm machen", ordnete Marie an.

Sie führten ihn zu einem Baum am Wiesenrand, unweit von ihrem Liegeplatz entfernt und stellten ihn mit den Rücken daran. Susann löste die Fessel, damit er seine Arme nach hinten um den Baum legen und sie diese wieder zusammen binden konnte.

Sie hatten ihn, wie zur Präsentation einer Trophäe mit Blick zur Straße gestellt, so dass man ihn sehen konnte, würde jemand aus Richtung Hof oder von der Straße her kommen. Man konnte ihm ansehen, dass es ihm peinlich war.

Dennoch hatte er sich abermals widerstandslos fixieren lassen. Er gab sich seiner Dummheit geschlagen.

Dann zog Susann ihr Höschen aus und über seinen Kopf, so dass seine Sicht eingeschränkt wurde. Anschließend trat sie einen Schritt zurück und schlug mehrmals mit ihren flachen Händen links und rechts sein halb aufgerichtetes Glied.

Steven zuckte bei jedem Schlag.

Die Mädchen mussten lachen: „Ja gib es ihm!", riefen sie Susann zu.

Doch das sollte noch längst nicht alles gewesen sein.

„Das war echt keine gute Idee von dir", sagte sie ihm nach dem letzten Schlag.

Auch Marie zog ihr Höschen wieder aus und sie setzten sich auf die Decke. Enttäuscht und verärgert, beachteten sie ihn kaum.

Nur Anja beobachtete ihn und fragte noch einmal, ohne ihn direkt anzusprechen, warum er das gemacht habe.

„Na weil er geil ist", kam es von Marie zurück und keiner erwartete noch eine Antwort von Steven.

„Ja ich sehe es, sein Pimmel wird groß", stellte Anja begeistert fest.

So splitternackt unter freien Himmel an einen Baum fixiert, die spürenden Blicke der Mädchen und auch die Schläge hatten ihn wieder erregt. Er konnte nicht verhindern, dass sich sein Glied aufrichtete und alle schauten dabei zu, bis es steil nach oben stand.

„Ach nee, kriegst du wieder 'nen Steifen, weil du uns so nackisch gesehen hast?", fragte Marie: „Oder weil Susann deinem Schwanz ein paar ordentliche Klatscher gegeben hat. Das hat dich wohl geil gemacht, wie?", lästerte sie böse.

„Sieht aber trotzdem geil aus, wenn sich sein Pimmel aufstellt", flüsterte Berit kichernd: „Da werde ich gleich ganz feucht."

„Ja, dass geht mir auch so", gestand nun Anja etwas beschämt.

„Ihr kleinen ... geilen ... Weiber! Kaum seht ihr einen steifen Schwanz, werden die Mösen feucht", lästerte Marie: „Aber jetzt werde ich den mal richtig geil machen und dann nicht kommen lassen. Da motzen die Kerle immer ab", flüsterte sie ebenso in die Runde. Sie ging zu ihm und mit schnellem festem Griff packte sie seinen Penis.

Steven war erschrocken zusammen gezuckt.

„Du hast ja eh noch 'ne Rechnung bei mir offen. Das habe ich nicht vergessen", sagte ihm Marie leise. Sie begann sein Glied kräftig zu reiben, bis Steven unruhig wurde und sie merkte, dass er kurz vor einem Samenerguss stand. Ruckartig ließ sie ihn los.

Steven stöhnte laut auf.

„Aber jetzt wird nicht gespritzt!", rief sie laut: „Wir gehen noch mal baden und du bleibst hier stehen!"

Alle mussten lachen und gingen ins Wasser.

„Wir schwimmen rüber und lassen ihn da eine Weile zappeln", kam es von Marie.

Schon unterwegs wurde beraten. Eines war allen klar, sie konnten ihn nicht vom Hof verstoßen und somit wäre ein Ausschluss aus der Clique nicht so einfach. Doch das wollte auch keiner, aber sie waren sich einig, er musste bestraft werden.

Marie schlug gleich vor, dass er für Susann das Opfer sein und sie ihn bestrafen sollte. Es stand außer Frage, dass Marie jetzt große Rachegelüste verspürte. Das war 'die Gelegenheit'!

Susann nahm das natürlich sofort an und fügte hinzu: „Als erstes muss er um seine Bestrafung bitten."

„Glaubst du wirklich, dass er das macht?", fragte Anja ungläubig.

„Ich werde ihn schon dazu bringen", antwortete Susann. Sie hatte eine Menge Ideen, ihn so richtig zu bestrafen. Dennoch war sie der Meinung, dass sich jeder eine Strafaufgabe für ihn ausdenken sollte, schließlich hatte er sie alle beobachtet. Sie könne ja dabei helfen und gute Tipps geben, bot sie an.

Alle stimmten zu und überlegten sich etwas. Jede machte einen anderen Vorschlag und alle wurden sofort angenommen. Es war erstaunlich, was für Ideen da so aufblühten.

Anschließend schwammen sie wieder zurück und nach und nach kamen sie raus und legten sich ans Ufer.

„Na, haste immer noch 'nen Ständer?", fragte Marie, während sie zu ihm ging.

Aber Steven hatte sich wieder beruhigt.

Mit festen Griff nahm sie wieder seinen Penis zur Hand und begann ihn langsam zu reiben: „Da du uns alle beobachtet hast, hat sich jede von uns eine Strafe für dich ausgedacht. Wenn du annimmst, sind wir dir nicht mehr böse und es ist vergessen und das nächste Mal gehen wir zusammen baden. Und wir werden es auch niemandem erzählen, auch nicht deiner Mutter. Was hältst du davon?", fragte sie, während sie weiter genüsslich seinen Penis massierte.

Steven nickte, obwohl er noch nicht wusste, was auf ihn zu kam.

„Dann sollten wir aber bald damit anfangen", forderte Susann.

Marie stimmte ihr zu und gab somit indirekt das Kommando für die Bestrafung an Susann ab. Für Marie war das in Ordnung. Sie ließ seinen Penis los, der sich nun mittlerweile wieder vollends aufgerichtet hatte, und entfernte sich von ihm. Jetzt hielt sie sich genüsslich zurück und Schadenfreude war in ihren Augen zu erkennen: 'Das geschieht ihm Recht, der brave Cousin aus der besseren Hälfte der Familie beobachtet ausgerechnet uns beim Nacktbaden, obwohl er sich eigentlich von uns fern halten soll. Und dabei lässt er sich auch noch erwischen. Wenn das seine Mutter wüsste.'

Susann stellte sich vor Steven. Sie nahm seine Hoden in eine Hand und drückte sie fest.

Steven spannte seine Muskeln an.

Dann umfasste sie sein Glied und zog ihm ruckartig die Vorhaut straff zurück.

Er stöhnte heftig auf.

Sie betrachtete interessiert seinen Penis mit der entblößten Eichel und drückte noch fester zu. Die freigelegte dicke Eichel war für sie ein richtig erregender Anblick. Sofort spürte sie, dass es auch ihn erregte und sich sein Glied verhärtete. Ganz nah stellte sie sich an ihn heran, so dass sich ihre nackten Körper fast berührten. Sie rieb seine Eichel an dem dünnen Strich ihrer Intimbehaarung.

Steven stöhnte leise erregt.

„Du musst bis heute Abend bei uns bleiben und wir dürfen mit dir machen, was wir wollen. Du musst alles machen was wir dir sagen und darfst dich nicht dagegen wehren. Das soll deine Strafe sein. Willst du das aushalten und über dich ergehen lassen?", fragte sie ihn, während sie stetig Glied und Hoden unter Spannung und Druck hielt.

Steven bekam es mit der Angst zu tun und stöhnte: „Es tut mir wirklich leid, ich mache es nicht wieder", sagte er fast jammernd.

„Das hoffen wir, aber das reicht nicht als Wiedergutmachung. Also beantworte meine Frage. Willst du die Strafe annehmen?"

„Was bleibt mir denn anderes übrig?"

Susann machte eine gekünstelte Denkpause: „Eigentlich nicht viel, oder deine Mutter wird es erfahren und noch ein paar andere Leute aus deiner Schule und uns kannst du dann auch vergessen. Also wie lautet deine Antwort?", fragte Susann noch einmal.

„Was wollt ihr denn mit mir machen?"

„Das werde ich dir noch nicht verraten, du musst dich überraschen lassen, aber ein bisschen musst du schon aushalten." Sie war ein Stück zurück getreten und nur noch ihre Hände waren an ihm.

Er ahnte Widriges, aber er wusste auch, dass er wirklich keine andere Wahl hatte. Würde seine Mutter davon erfahren, dann wäre die Hölle los, denn sie verklickerte immer allen, was für ein braver Junge er doch sei. Und seine Mitschüler würden sich über ihn kaputt lachen, denn so richtige Freunde hatte er da nicht. Eigentlich waren ja die Mädels seine besten Freunde. Er nickte stumm.

„Du musst es laut sagen, damit es alle hören."

„Ja", stammelte er schmerzverzerrt, aber kaum hörbar.

„Lauter!", riefen die Mädchen und kicherten.

„Du musst jetzt laut und deutlich sagen: 'Ja, ich bitte euch darum, mich zu bestrafen' ... und das wir mit Dir machen können, was wir wollen."

„Ja ihr könnt es machen", quälte er sich heraus.

„Lauter!", kam es wieder von den Mädchen.

„Du musst uns laut und deutlich darum bitten!", erklärte ihm Susann noch einmal mit etwas Nachdruck in Wort und Tat, so dass Steven wieder laut aufstöhnte.

Endlich überwand er sich und sprach es laut und deutlich aus: „Ja, bitte bestraft mich und macht mit mir, was ihr wollt."

„Und?" Sie drückte seine Hoden noch fester: „Wirst du auch gehorsam alles tun was wir dir sagen und dich nicht dagegen wehren?"

„Ja, ich mache alles und werde mich nicht wehren, versprochen."

Auch wenn es noch immer etwas gequält klang, die Mädchen gaben sich damit zufrieden: „Uuh, das wird aber einen Spaß geben", war von ihnen zu hören. Sie kicherten und freuten sich auf die Zeremonie des Nachmittags.

Nur Susann war noch nicht zufrieden: „Und versprichst du auch, alles tapfer für uns zu ertragen?"

„Ja, ich verspreche es", sagte er etwas genervt.

„So ist es gut", war nun auch sie zufrieden und begann seinen Penis zu reiben, jedoch wieder nur, bis sie glaubte, dass es ihm gleich kommen musste, um ihn dann ruckartig los zu lassen. Steven stöhnte. Zu gern hätte er jetzt abgespritzt.

„Ja dann mal los! Gehen wir runter und beginnen mit dem Spiel", rief Marie.

Sie zogen sich alle etwas über und sammelten ihre Sachen ein.

Steven wurde vom Baum gelöst und das Höschen von seinen Kopf gezogen.

„Ich geh nur meine Sachen holen", sagte er.

„Wer hat denn was von Sachen gesagt? 'Du' gehst so zurück!", stoppte ihn Susann mit klaren Worten.

„So?! Und wenn das jemand sieht?", protestierte Steven: „Das kannst du aber voll vergessen!", schimpfte er Susann böse an.

„Tja, dann haste halt Pech gehabt. Du hast uns ja auch gesehen und weil du jetzt protestiert und mich so angemault hast, bekommst du auch jetzt gleich eine Extrabestrafung. Also beuge dich weit nach vorn und lege deinen Hände auf den Boden!", ordnete Susann an.

Auch die Mädchen waren überrascht und schauten verwundert daher, ob nun wegen Stevens Widerspruch, oder weil Susann schon jetzt die erste Strafe anordnete, dass konnte man ihnen nicht ansehen.

Steven schaute beschämt um Hilfe suchend zu ihnen, aber Marie lächelte ihn nur hämisch an: „Du musst gehorchen, du hast es versprochen."

Er gab sich geschlagen. Wortlos beugte er sich nach vorn und legte seine Hände auf den Boden.

„Und nun drehst du dich mal, damit wir deinen Popo gut sehen können und machst deine Beine schön weit auseinander." Gehorsam drehte er sein Hinterteil in Richtung der Mädchen.

Splitternackt, in gebeugter Haltung, den Po nach oben und den Mädchen entgegen gereckt, stand er nun vor ihnen. Er spürte die Erniedrigung und schämte sich furchtbar. Durch seine Beine konnte er sehen, wie sie grinsend auf seinen Hintern schauten.

Susann stellte sich neben ihn und strich mit einer Hand über seinen Po bis zu seinen Hoden. Mit einem Finger durchfuhr sie seine Poritze wieder nach oben bis zu seinem Poloch, das für alle sichtbar war. Als Zeichen der Demütigung zog sie ihm die Backen auseinander und umkreiste mit einem Finger seine gespreizte Rosette. Sie zwang ihn, einen tiefen Einblick in seinen intimsten Bereich zu gewähren und ungewollt sein geöffnetes Poloch zu präsentieren.

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