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Böse Mädchen 13

Geschichte Info
Markus kehrt zurück.
3.6k Wörter
4.4
32.8k
2
0

Teil 13 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 07/04/2014
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13 Markus kehrt zurück

Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Nach einer wahren Begebenheit

Er kam wieder und es waren nur einige Tage vergangen. Dieses Mal hatte er sich 'Ersatzsachen' mitgebracht und sie in einiger Entfernung vor dem Hof, am Rande des einzigen Zufahrtsweges versteckt. Hier kam sowieso kein Mensch lang.

Zwar war der Zeitpunkt günstig, die Mädchen waren da, aber nicht auf dem Hof. Sie waren baden. Doch das wusste er nicht.

Allerdings hatten sie zwangsläufig Besuch.

Anja hatte ihre kleine Schwester Nicolé mit. Ihrer beiden Eltern waren für einige Tage verreist und so hatte sie die Aufgabe, sie zu hüten, obwohl das eigentlich nicht mehr nötig war. Zum Einen war sie kein Kleinkind mehr, sondern eher eine pubertierende Zicke und zum Anderen, machte sie sowieso, was sie wollte. Aber sie hatte Langeweile und war mitgekommen.

Nicolé hatte ihn zuerst entdeckt. Sie war nackt über die wilde Wiese gestreift, als sie den großen Jungen sah. Sofort war sie in Deckung gegangen. Eine Weile hatte sie ihn beobachtet und dabei auch gesehen, wie er am Wegesrand ein Bündel in den Graben legte und dann mit seinem Rad zum Hof fuhr.

Die Freundinnen ihrer Schwester waren baden und konnten ihn so nicht sehen.

Er hat am Tor geklopft und als sich nichts tat, ist er um den Hof geschlichen. Wahrscheinlich versuchte er irgendwie hinein zu kommen.

Als er um die Ecke war, ist Nicolé schnell zum See gelaufen: „He, da ist ein Junge und der will auf den Hof", rief sie ihnen zu.

Die Mädchen horchten auf und kamen rasch ans Ufer geschwommen.

„Wer kann das nur sein?", fragten sie sich: „Wahrscheinlich wieder so ein Depp, der mal rumschnüffeln will", bemerkte Anja.

Vielleicht Steven. Aber er würde doch nicht um den Hof schleichen, er wird sich doch wohl denken können, dass wir baden sind. Außerdem hat er einen Schlüssel.

Geschwind haben sie sich etwas angezogen.

Auch Nicolé musste sich etwas anziehen.

Aufmerksam und in geduckter Stellung, schlichen sie sich soweit nach vorn, dass sie nun den Hof sehen konnten.

„Der hat da unten was am Straßenrand versteckt", fiel es Nicolé plötzlich wieder ein.

„Was will er denn da verstecken?"

„Vielleicht will er den Hof anzünden?", kam es von Anja.

„Warum sollte denn einer den Hof abfackeln?", fragte Marie.

„Vielleicht aus Rache."

„Hast du denn nicht gesehen, was er da versteckt hat?", wollte Marie von Nicolé wissen.

„Nein, das war nur so ein Bündel von seinem Fahrrad."

Fahrrad? Ja wirklich, da stand ein Fahrrad am Tor und noch keiner hatte es bemerkt.

„Vielleicht einer von den Zwergen?", überlegte Marie laut.

Da kam der Junge plötzlich um die Ecke.

„Das ist Markus." Susann hat ihn erkannt und sofort erhellte sich ihr Gesicht.

Auch die Anderen erkannten ihn jetzt.

„Na da hat er aber ganz schön Sehnsucht. Die Behandlung scheint ihm gefallen zu haben."

„Soll ich erstmal allein zu ihm gehen?", fragte Susann: „Der will doch bestimmt zu mir."

„Bist du dir sicher? Und wenn er dir eins drüber haut, wegen letztens."

„Quatsch, das glaube ich nicht", widersprach Susann.

Aber Marie war misstrauisch. Oder war sie eifersüchtig?

„Na los, da gehen wir eben zusammen runter", gab sich Susann geschlagen.

„Und ihr drei guckt mal, was er da versteckt hat und kommt später nach. Aber wartet draußen, bis wir euch rein holen. Wir müssen erstmal checken was er will und ihn fesseln, nicht das er ausrastet, wegen der Kleinen, okay?"

Anja und Berit nickten zustimmend.

„Wieso wollt ihr ihn fesseln?", fragte Nicole.

'Na toll, jetzt stellt die Kleine auch noch blöde Fragen', dachte Susann.

„Wir machen immer so Spiele mit fesseln. Erkläre du ihr das Anja und sag ihr auch, dass er dann vielleicht nichts an hat. Nicht das sie einen Schock bekommt", sprach Marie und richtete sich sogleich auf: „Wir sollten gehen, sonst haut er uns vielleicht noch ab."

„Ist er dann ganz nackisch?", hörte Susann noch im Weggehen von Nicolé.

Schnell liefen sie zum Hof und auf dem Weg dahin, wollte Susann noch wissen, was mit der Kleinen werden soll: „Willst du sie mit rein nehmen und zugucken lassen?"

„Klar, warum nicht", antwortete Marie: „So klein ist sie ja nun auch nicht mehr. Haare wachsen bei ihr schon und ein bisschen Sexualkunde kann nicht schaden."

Eigentlich hatte Susann damit kein Problem, aber: „Und wenn die irgendwo was rumlabbert?"

„Ja da müssen wir ihr noch klar machen, dass sie ihre Plapper zu halten hat."

'Wird schon schief gehen', dachte Susann und wunderte sich, dass Marie die Anwesenheit von Nicolé erlaubte, obwohl sie selbst schlechte Erfahrungen mit ihrem Cousin gemacht hatte. Vielleicht war das aber auch noch eine Art Rache von ihr, nach dem Motte: 'Warum soll es anderen nicht auch so gehen.' Aber darüber wollte sie jetzt nicht mit ihr diskutieren. Es hätte sicher auch nichts gebracht. Wenn Marie etwas bestimmte, dann galt es.

Markus wunderte sich, dass hier keiner da war. Hat er doch vor einer Stunde erst, im Vorbeifahren die kleine Berit in diese Richtung fahren sehen: 'Wo sind die bloß', fragte er sich. Gerade wollte er sich sein Fahrrad nehmen und wieder verschwinden, als er plötzlich eine bekannte Stimme hinter sich wahrnahm.

„He Markus, willst du schon wieder weg?", rief ihm Susann zu.

Augenblicklich drehte er sich um und sah die zwei Mädels auf sich zukommen. Er betrachtete sie interessiert und ein Lächeln huschte über sein Gesicht.

'Wow, zwei Badenixen. Wo kommen die denn plötzlich her?', wunderte er sich.

„Du bist ganz schön mutig, hier wieder aufzutauchen. Hat dir unsere Spezialbehandlung so gut gefallen?", wollte Marie wissen. Sie sprach jetzt nicht mehr von 'Bestrafung'.

Es ging den Mädchen auch nicht mehr um 'Bestrafung', vielmehr wollten sie es wieder genießen, einen nackten wehrlosen Jungen hier zu sehen, der dazu noch gepeinigt und gedemütigt wurde. Erst durch Steven waren sie auf den Geschmack gekommen.

'Na wegen dir bin ich bestimmt nicht hier, auch wenn du einen geilen Arsch hast', dachte er: „Ich wollt nur mal wegen Susann ..."

'Da lag ich ja garnicht 'so' falsch', freute sie sich in Gedanken, als sie das hörte: 'Er ist wirklich wieder gekommen', ging es ihr durch den Kopf: 'Vielleicht steht er auf Schläge? Dann ist er mein Freund.' Sie malte sich schon aus, was sie mit ihm machen könnte.

„Aber hier bekommst du sie nicht allein, jedenfalls nicht gleich", sprach Marie.

„Willst du mit reinkommen, wo du schon mal da bist", fragte Susann liebevoll.

„Naja, warum eigentlich nicht?", antwortete er fragend und zuckte mit den Schultern.

Sie betraten den Hof und Marie schloss hinter ihnen das Tor: „Und? Was sollen wir jetzt mit dir machen?", fragte sie.

„Keine Ahnung. Quatschen?" Markus wunderte sich, dass nur Marie und Susann hier waren.

„Bloß quatschen ist blöd. Jeder Fremde der hier reinkommt, kriegt eine Extrabehandlung."

Susann war angetan von dem Jungen. Dennoch war sie sich mit Marie einig: 'Wenn er was von mir will, muss er auch was vertragen und ich habe auf eine Menge Lust. Und die Clique gehört dazu, vorerst.'

Aber beide, sowohl Susann, als auch Markus, wurde jetzt von Marie überrascht: „Also los. Ausziehen und an den Elevator!", befahl sie: „Oder hast du was Anderes mit ihm vor?", fragte sie Susann.

„Nein. Und quatschen können wir da auch ... Machst du mit?", fragte sie ihn.

„Hab ich denn eine Wahl?"

„Nö, haste nicht", antwortete Susann kurz entschlossen und lächelte ihn an.

Zögerlich zog er sich das Shirt und die Schuhe aus.

„Und was ist mit der Hose?", wollte Marie wissen.

„Kannst sie ja ausziehen, wenn sie dich stört." Er war schon jetzt innerlich sehr erregt und spürte, dass sein Glied anschwoll.

Susann ging los und holte die Seile.

Er hatte sich unterdessen zu dem Elevator begeben und betrachtete interessiert die Technik.

„Alte Technik, aber sie funktioniert noch gut und hält was aus", plauderte Marie.

„Ja da kann man bestimmt 'ne Menge mit anstellen", gab Markus ihr Kopfnickend Recht.

„Oh ja, das ist wohl wahr", bestätigte sie andächtig und begab sich zur Kurbel.

„Streck mal deine Hände vor", bat ihm Susann, als sie heran getreten war.

Folgsam hielt er ihr seine Hände entgegen und Susann fixierte sie wieder geschickt: „Bist du dir sicher?", fragte sie ihn dabei.

„Nein, aber wenn du es machst, dann ist es irgendwie ... geil?" Ein anderes Wort war ihm nicht eingefallen.

„Geil?", fragte Susann noch einmal nach: „Stehst du etwa drauf?"

Er wurde rot und verschämt schaute er zur Seite.

'Aha, er steht wirklich darauf ... Aber es ist ihm peinlich, wie süß', dachte Susann und konnte sich ein heimliches Schmunzeln nicht verkneifen.

„Hat er jetzt 'geil' gesagt?", wollte nun auch Marie bestätigt wissen und trat heran: „Da bist du ja bei uns genau richtig und vor allem bei Susann. Sie mag es, zu bestrafen."

Susann schaute ihn lächelnd an: 'Ob er ahnt, auf was ich stehe?'. Sie erinnerte sich. Damals hat er immer gemacht was sie wollte: 'Ich war immer die 'Bestimmerin'. Und da fiel ihr plötzlich ein, dass er der Junge war, mit dem sie nackt im Heuschober und über die Wiese gelaufen war und das sie ihn da auch an seinem Pimmelchen gezogen hat. Später hatte sie manchmal daran gedacht, aber sie wusste nicht mehr, wer dieser Junge war.

„Na dann zeig ihm mal, was wir mit Eindringlingen machen!", meinte Marie zu ihrer Freundinn.

Susann hatte ihn an den Haken gehangen. Bereitwillig hatte er seine Arme nach oben gestreckt.

„Wie weit sollen wir dich hoch ziehen?", fragte ihn Marie.

„Das kann ich doch am Ende sowieso nicht entscheiden."

Marie nickte zustimmend und drehte an der Kurbel.

Er streckte sich und dann ging es nach oben, weit nach oben.

„Hoffentlich hältst du was aus", raunte ihm Susann zu.

„Für dich immer", lächelte er angestrengt. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

Susann hat ihm nicht die Füße gefesselt. Als er gestreckt wurde, hat sie eine Hand auf seine Brust gelegt und ließ sie an seinem Körper nach unten gleiten, so wie er in die Höhe ging. Als die Hand den Hosenbund erreichte, nahm sie noch ihre Andere hinzu und hielt die Turnhose fest.

Es knisterte zwischen ihnen.

Sein Penis kam zum Vorschein und stand sofort auf Halbmast. 'Der trägt ja wieder nix darunter und sein Schwanz steht gleich wieder', dachte sie. Dabei hatte sie sich so nah an ihn gestellt, dass sein Glied nur eine Handbreit an ihrem Gesicht vorbei zog. Kräftig blies sie seinen Penis an. 'Er hat echt einen schönen Schwanz'.

Er spürte den Luftzug an seinem Glied und schaute erregt nach unten.

„Wie weit willst du ihn denn hoch ziehen?", wunderte sich Susann und ließ die Hose über seine Füße gleiten.

Marie kurbelte ohne Unterlass: „Bis du 'Stopp' sagst.

„Dann mach Stopp. Ich denke, dass sollte genügen."

Da hing er nun, splitternackt in fast vier Meter Höhe.

„Wow! Das sieht echt geil aus", staunte Susann.

Markus war etwas bang geworden. Zwar hatte er keine Höhenangst, aber so weit oben, war es dann doch nicht ganz ohne. Außerdem schmerzten schon jetzt seine Handgelenke: 'Wenigstens habe ich von hier einen tollen Ausblick auf den öden Hof', beruhigte er sich: 'Ich muss verrückt sein und trotzdem macht es mich geil'. Es hatte ihn schon erregt, dass ihm dieses Mal Susann die Hose ausgezogen hat.

Gemeinsam gingen Marie und Susann zum Tor um die Anderen herein zu lassen.

'Verpissen die sich jetzt?', fragte sich Markus, als er die Beiden weggehen sah.

„Der scheint nicht mehr auf dich sauer zu sein", bemerkte Susann zu Marie.

„Ja das habe ich schon gemerkt. Aber ich glaube du hast dein zukünftiges Opfer gefunden und er steht auf dich, sonst würde er das nicht mitmachen."

„Er weiß ja noch nicht was kommt. Vielleicht kommt er dann wirklich nicht wieder."

„Also willst du ihn heute richtig ran nehmen?"

„Klar, bloß mal abspritzen ist nicht."

„Richtig so!"

Die anderen drei Mädchen warteten schon: „Kommt rein! Habt ihr was gefunden?", fragte Marie.

„Klar. Der hat sich Sachen mitgebracht. Er hat bestimmt Schisse, dass wir ihn ohne Klamotten gehen lassen."

„Aha, er hat sich also vorbereitet. Hast du dein Lästerschwein ... ääh ... Schwesterlein aufgeklärt?", wollte Marie wissen.

Nicole schaute sie entsetzt an, da sie den Wortwitz nicht gleich verstand.

„Ja sie weiß Bescheid. Sie freut sich schon darauf", erklärte Anja.

„Und du hältst auch die Klappe Nicolé und erzählst nirgendwo was?"

„Nein wirklich nicht. Ich schwöre es", antwortete sie sofort und hob zwei Finger zum Schwur.

„Hat sie schon mal einen nackten Mann gesehen?", wollte Susann wissen.

„Na klar, meinen Papa und manchmal auch Jungen", antwortete sie gleich selbst.

'Die kleinen Jungen sind aber kein Vergleich', dachte sich Susann und schmunzelte. Aber sie wollte nicht weiter nachfragen, denn mittlerweile waren sie in den Hof gegangen.

„Ach du Sch ...! Warum habt ihr ihn denn so hoch gehangen?", fragte Berit, die völlig entsetzt nach oben schaute.

„Ach uns war einfach so", antwortete Marie.

Auch die Anderen schauten überrascht: „Der ist ja wirklich ganz nackisch!", kam es erstaunt von Nicolé.

„Von da oben kann er uns nicht ausreißen", lächelte Susann.

„Hat er einen großen Pimmel?", wollte Nicolé wissen.

„Na du bist aber ganz schön neugierig. Warte ab und dann kannst du selber gucken."

'Oh nein, so ein Mist, die sind ja doch alle da ... und ... was ist 'das' denn?' Markus schaute entsetzt nach unten: 'Ist heute Kindertag?', fragte er sich: 'Die werden ja immer jünger. So ein Mist'. Jetzt ärgerte er sich und versuchte Nicols Alter zu schätzen. Aber er lag völlig daneben. Nicole war aus seiner Entfernung schwer einzuschätzen. Sie war das ganze Gegenteil ihrer Schwester. Nicht gerade groß für ihr Alter, obwohl Anja auch kein Riese war, aber dafür eben etwas in die Breite gegangen. Nicolé dagegen schmächtig, mit nur wenig Busen und mit ihren dünnen Ärmchen und Beinchen konnte man wirklich denken, dass sie noch Unterstufenschülerin war. Aber dem war natürlich nicht so, wie er später erfahren durfte. Auch an ihrem niedlichen Gesichtchen konnte man nicht wirklich erkennen, dass sie schon längst in der Pubertät war.

Marie ging zur Kurbel und ließ ihn herab, bis er mit den Zehen den Boden berührte.

Misstrauisch schaute er auf die Mädchen und mit einem abwertenden Blick sah er nur kurz zu Nicolé.

„Tja, tut mir leid, aber wie du siehst, wir haben heute Besuch", erklärte ihm Marie: „Oder hast du gedacht, dass nur wir zwei da sind. Das nenne ich dann mal Pech. Wegen dem Zwerg brauchst du dir aber keine Sorgen machen. Die hält dicht ... und nein! Sie gehört nicht mehr in den Hort. Dafür ist sie schon zu alt." Marie musste seine Gedanken erraten haben.

'Aber viel älter ist sie bestimmt nicht', dachte Markus und war überrascht, dass er sich so verschätzt hatte. Dennoch schämte er sich.

Hemmungslos schaute Nicolé die ganze Zeit stur und interessiert auf sein Glied, das sich zu allem Unglück unter diesen Blicken wieder aufrichtete.

„Aber es scheint dir ja zu gefallen, dass die Kleine so auf deinen Schwanz glotzt", stellte Marie fest und nahm seine Erektion in die Hand.

Wieder war es wie ein Peitschenhieb, als sie ihn berührte und sogleich spürte er, dass er noch härter wurde.

„Na Nicolé, willst du auch mal?"

Markus zuckte zusammen, als er das hörte: 'Ja spinnt die jetzt. Will sie der auch noch zeigen, wie sie mir einen runter holen?' Sein Entsetzen wurde noch größer: 'Vielleicht darf sie mich dann auch noch wichsen. Eh das wäre ja voll die Kake und peinlich wie sau." Er schaute verärgert nach oben und plötzlich spürte er die kleine dünne Hand von Nicolé an sich. Leicht hat er gezuckt, doch trotz der Peinlichkeit hielt seine Erregung stand.

Nicolé hatte keine Sekunde gezögert. Sie stellte sich neben ihn und umfasste seine Erektion: "Wow, der ist ja hart ... und so groß", staunte sie: „Papa seiner ist nicht so groß und hängt immer runter", stellte sie lächelnd fest. Sie konnte sich garnicht wieder trennen und es kam sogar noch schlimmer. Langsam und mit Bedacht, zog sie ihm die Vorhaut zurück und betrachtete interessiert seine Eichel: „Da ist ein Tropfen auf der Spitze", stellte sie freudestrahlend fest.

Die Mädchen betrachteten lächelnd ihr Tun: „Ach was? Macht es dich so geil?", fragte ihn Marie.

„Nein eigentlich nicht. Das ist peinlich", antwortete Markus mit belegter Zunge. Am liebsten wäre er vor Scham im Boden versunken.

Susann sah es ihm deutlich an: 'Ist natürlich blöd für ihn', dachte sie. Aber zu ändern war es jetzt auch nicht mehr.

„Naja, wenn wir gewusst hätten, dass du heute hier auftauchst, dann wäre die Kleine nicht hier gewesen. Aber so ist das nun Mal mit den Überraschungen", versuchte Marie sich zu entschuldigen.

„Was soll das denn heißen? Ich bin doch kein kleines Kind mehr.", protestierte Nicolé und ließ etwas beleidigt sein Glied los.

„Aber groß bist du auch noch nicht", stellt Marie fest.

'Also da muss ich ihr Recht geben', dachte er, sagte aber nichts dazu. Er war erleichtert, dass Nicolé ihre Hand weggenommen hatte.

„Denkst du ich habe noch nie einen Pimmel gesehen? Und das die steif werden, habe ich auch schon gewusst."

„Ja ja Kleines. Sollst ja auch deinen Spaß haben und mich stört es nicht und er wird es überleben", sprach Marie.

Markus schaute sie böse an: 'Na die hat gut reden, sie hängt ja nicht hier. Aber Recht hat sie trotzdem', gestand er sich resigniert ein: 'Ändern kann ich daran nichts mehr, ich werde es überleben und mein Schwanz steht trotzdem. Das ist vielleicht peinlich.'

„Jetzt bekommt er erstmal seine Behandlung und dann gehen wir wieder baden. Was schlägst du vor Susann?"

„Ich komme gleich wieder und dann geht es los." Sie kam mit einer Rute zurück und trat nah zu Marie, um mit ihr zu tuscheln: „Holst du ihm einen runter und ich werde ihn mit der Rute peitschen. Ich will mal sehen, wie er sich da macht."

„Und mehr nicht?"

Susann musste kurz überlegen: „Klar. Dann gehen wir baden und danach kommt er noch mal dran, einverstanden?"

„Klaro", bestätigte Marie.

„Und nimm ihn hart ran, wenn du ihn wichst!", raunte ihr Susann noch zu.

Marie lachte nur.

Susann ging in Stellung und schlug ihn erst sanft und dann immer härter mit der Rute auf den Po.

Mit einem leisen Aufschrei hatte er beim ersten Schlag heftig zusammen gezuckt. Aber es war wohl eher der Schreck, der ihn so reagieren ließ.

'Verdammt sie schlägt mich und ich kann nichts dagegen machen. Ich hänge nackt und gefesselt hier rum und die Jüngsten schauen zu, wie im Theater. Sch ..., dass ist so peinlich.' Doch je härter die Schläge wurden, umso lauter stöhnte er auf, bis er fast schrie.

Sein Po brannte, jedoch in den Leisten spürte er die aufkommende wohlige Hitze.

Marie besorgte es ihm mit kräftiger Hand.

Bedingt durch die harten Rutenschläge, streckte er ihr auch noch sein Becken entgegen. Er konnte es auch nicht mehr verhindern und dann kam er und spritzte ab.

Susann hatte es gespürt und sofort aufgehört, ihn zu schlagen.

Marie ließ nicht locker und masturbierte ihn bis zum letzten Tropfen.

Die Anderen hatten begeistert zugeschaut und waren zurück gewichen, als sein Samen heraus schoss.

Markus stöhnte noch immer: „Kann ich was zu trinken bekommen?", fragte er mit trockenem Mund.

Berit ging sofort los und brachte ihm ein Glas Wasser. Gierig trank er es und bedankte sich anschließend.

Dann haben sie ihn einfach hängen lassen und sind baden gegangen.

Susann hatte ihn nochmal über den geschundenen Po gestreichelt: „Ich hoffe es hat dir gefallen? Nachher gibt es noch mehr davon, mein Lieber", lächelte sie ihn an.

Aber er schwieg und war frustriert. Sein Hintern schmerzte und auch seinen Penis spürte er noch deutlich von der harten Masturbation.

Marie hatte seine Sachen eingesammelt und im Wohnhaus eingeschlossen. Seine Ersatzsachen nahm sie allerdings mit. Sie hatte schon wieder einen Plan.

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