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Boudoir-Fotos

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Wenn die Fotos gewagter werden als erwartet.
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Copyright by swriter Nov 2013

„Wie wäre es mit Boudoir-Fotos?"

Sonja blickte ihre Freundin ungläubig an. Sie hatte ihre beste Freundin Jasmin um einen Vorschlag für ein Geschenk für ihren Mann zum Hochzeitstag gebeten. Mit ihrer Antwort hatte sie nicht gerechnet. „Ach nein. Das ist so abgedroschen. Außerdem glaube ich nicht, dass sich Ehemänner tatsächlich über so ein Geschenk freuen."

„Warum denn nicht?"

„Die meisten würden sich doch eher über einen Kalender mit nackten jungen Mädchen freuen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie besonders scharf darauf sind, Bilder ihrer in die Jahre gekommenen Ehefrau anzusehen."

„Wenn du dich da mal nicht täuscht."

„Wieso? Sag bloß, du hast solche Fotos von dir machen lassen."

„Nein. Ich selber nicht", erwiderte Jasmin. „Ich weiß aber von einigen Bekannten, dass die Alben bei den Freunden oder Ehemännern gut angekommen sind."

„Ich bin jetzt 43. Bei mir ist der Lack schon weitestgehend ab", fand Sonja. „Hätte ich die Fotos vor zwanzig Jahren machen lassen, könnte ich sie ruhigen Gewissens vorzeigen. Ich müsste mich dann auch nicht für etliche Problemzonen schämen."

„Du spinnst doch ... Du stehst in der Blüte deines Lebens. Du bist eine erfahrene verheiratete Frau, die fest im Leben steht und weiß, was sie will. Dein Mann liebt dich und ihr habt regelmäßig Sex. Erkläre mir bitte, warum er nicht auf nette Nacktfotos von dir stehen sollte", versuchte Jasmin ihre Freundin zu überzeugen.

„Für mich sieht das eher so aus, als ob Frauen, die sich besser nicht unbekleidet ablichten lassen sollten, so tun, als ob sie wer weiß wie attraktiv aussehen", erklärte Sonja. „Sie sind dick, haben den Zenit ihrer Attraktivität längst überschritten und reden sich ein, dass sie auf gestellten Fotos jung und begehrenswert aussehen. Doch das sind sie nicht."

„Dann schenk ihm einen Gutschein vom Elektronikmarkt."

„Als hätten wir noch nicht genug Technikschrott zu Hause rumstehen. Wie wäre es mal mit einem wirklich hilfreichen Tipp für ein Geschenk."

„Ich habe einen Vorschlag unterbreitet. Einen Guten dazu, über den du nachdenken solltest. Du wärst nicht die erste Frau, die Vorbehalte hat und am Ende mit ihrer Entscheidung zufrieden ist."

Nachdem Jasmin gegangen war, dachte Sonja über die Idee nach. War es unvorstellbar, ihrem Ehemann ein Album mit erotischen Fotos seiner Frau in die Hand zu drücken? Immerhin würde er damit nicht rechnen. Sonja war eher konservativ eingestellt und machte keine verrückten Sachen. Warum eigentlich nicht? Sie geriet ins Grübeln. Der Vorschlag nahm Gestalt an. Sie malte sich aus, wie sie sich auf einem weichen Teppich leicht bekleidet rekeln und verführerisch in eine Kamera blicken würde. Würde das ihrem Mann gefallen? Würde es ihr selber gefallen oder würde sie sich albern vorkommen? Sie nahm sich vor, eine Nacht darüber zu schlafen. Keine zehn Minuten später rief sie Jasmin auf dem Handy an und erkundigte sich nach dem Namen einer vertrauenswürdigen Fotografin. Jasmin holte Erkundigungen ein und gab ihrer Freundin die Adresse einer Fotografin an die Hand, die von zwei bekannten Freundinnen erotische Fotos geschossen hatte. Die Freundinnen waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden gewesen und hatten das Wagnis im Nachhinein nicht bereut.

Sonja war sich sicher, sich nicht vor einem fremden Mann ausziehen zu wollen. Bei einer Fotografin sah das anders aus. Sie bedankte sich bei Jasmin und suchte das Internet auf um die Fotografin zu googeln. Sabine Hellmich hatte eine eigene Homepage, auf der sie sich als professionelle Fotografin auswies. Laut den Angaben auf der Seite war sie Familienfotografin, machte aber auch Hochzeitsbilder und alle möglichen anderen Auftragsarbeiten. Sie warb auf ihrer Homepage mit mehreren Fotos, die sympathische und attraktive Menschen zeigten. In einer Ecke der Hauptseite fand Sonja den Hinweis, dass die Fotografin auch für erotische Fotos gebucht werden konnte. Es wunderte Sonja nicht, dass sie keine Beispielfotos fand. Dies sprach für einen diskreten Umgang mit dem Bildmaterial.

Über Nacht reifte eine Entscheidung heran und als sie am nächsten Morgen aufwachte, hatte sie sich entschlossen, das besondere Hochzeitsgeschenk für ihren Mann in Angriff zu nehmen. Bei einer ersten telefonischen Kontaktaufnahme mit der Fotografin wurden die Rahmenbedingungen ausgelotet. Sie verabredeten einen Termin für den übernächsten Tag. Damit sich die Fotomodelle so locker wie möglich fühlten, machte die Fotografin die Aufnahmen in der Regel in den eigenen vier Wänden der Kundinnen. Dies hatte den Vorteil, dass die Männer hinterher erkennen konnten wo, sich die holde Gattin hatte ablichten lassen. Alternativ waren Aufnahmen in ihrem Fotoatelier möglich. Sonja vergewisserte sich, dass ihr Mann an dem Tag lange arbeiten würde, und nahm sich den Nachmittag frei. Dies würde ausreichend Zeit bringen um das gewagte Projekt anzugehen.

Je näher der anvisierte Termin rückte umso nervöser wurde Sonja. Als es endlich so weit war, hatte sie die Wohnung auf Hochglanz poliert, die Betten gemacht und hoffte, dass sie ihre Entscheidung hinterher nicht bereuen würde. Mit drei Minuten Verspätung klingelte Sabine Hellmich an der Tür und wurde von der nervösen Gastgeberin hereingebeten.

„Hallo. Ich bin Sabine."

Sonja erkannte, dass die junge blonde Frau ihr Treffen locker anging. Ihr war es recht, dass sie sich duzten.

„Hallo ... Sonja."

„Dann wollen wir mal sehen, dass wir dich von deiner schönsten Seite zeigen."

Sie hatten die finanziellen Modalitäten zuvor geklärt. Sabine, Sonja schätze sie auf Ende zwanzig oder Anfang dreißig, würde in der nächsten Stunde diverse Fotos in unterschiedlichen Posen von Sonja machen. Später würden sie gemeinsam die schönsten und aufregendsten Schnappschüsse auswählen und zu einer Mappe zusammenstellen.

Sabine gab vor, etliche Fototermine hinter sich gebracht zu haben und wies sich als erfahrene und innovative Erotikfotografin aus. Sonja war froh. Sie wäre nicht ansatzweise in der Lage gewesen die für sie vorteilhaften Posen auszuwählen. Sie nahmen zunächst auf der Wohnzimmercouch Platz und tranken Kaffee. Es wurden letzte Unklarheiten geklärt, dann sollte es losgehen.

„Ich werde dir vorschlagen, wie wir es angehen. Du entscheidest, ob es dir angenehm ist", schlug die Fotografin vor. „Es bringt ja nichts, wenn ich dich zu etwas überrede und du wirkst dann verkniffen und unsicher auf den Bildern. Du musst schon davon überzeugt sein, dass es gut ist."

„Einverstanden. Was ist denn üblich?"

„Das ist unterschiedlich. Manche Frauen wollen sich eher bedeckt halten und lassen sich maximal in hübscher Unterwäsche fotografieren", berichtete Sabine. „Manche sind sehr offen und wollen zeigen, was sie haben. Für dich schwebt mir zunächst so ein Mittelding vor."

„Hört sich gut an ... Hast du eine Idee, womit wir anfangen sollten?"

„Zunächst einmal möchte ich, dass du mir deine Dessoussammlung zeigst. Ich habe aber auch ein paar ganz nette Wäschestücke dabei. Gewaschen natürlich."

„Dann folge mir unauffällig."

Die Fotografin folgte Sonja ins Schlafzimmer. Sonja hatte sich vorbereitet und diverse hübsche BHs und Höschen zurechtgelegt. Hinzu kamen eine schwarze Korsage und sexy Nachthemden.

„Du hast ja schon eine hübsche Auswahl beisammen. Am liebsten würde ich dich zuerst in der Korsage fotografieren."

Während die Fotografin ihre Ausrüstung bereit machte, zog sich Sonja ins Badezimmer zurück. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich an Ort und Stelle umziehen sollte, hielt es aber für den Anfang für besser, die Räumlichkeiten zu wechseln. Kurz darauf betrat sie unsicheren Schrittes das Schlafzimmer, wo Sabine sie freundlich lächelnd erwartete. „Das sieht doch schon mal klasse aus."

„Nun ja ... So hundertprozentig wohl fühle ich mich nicht", gab Sonja zu verstehen.

„Dazu gibt es keinen Grund."

„Was soll ich tun?"

„Leg dich mal auf das Bett. Auf den Bauch, bitte."

Sonja kam der Aufforderung nach. Sie legte sich auf die Tagesdecke, die das Bett bedeckte, und versuchte eine bequeme Position zu finden. Sabine korrigierte ihre Haltung und war mit dem Ergebnis zufrieden. Sie schoss mehrere Bilder und nahm ihr Modell aus verschiedenen Blickwinkeln auf. Dann trug sie ihrem Modell auf, diverse andere Posen einzunehmen und hatte nach wenigen Minuten knapp dreißig Bilder im Kasten.

„Mir schwebt vor, dass wir dich in jedem Raum mit einem anderen Outfit fotografieren."

„Klingt gut."

„Ich habe gerade eine Idee ... Was hältst du davon, wenn wir dich im Badezimmer ablichten ...?"

Sonja zog die Schultern hoch.

„Ich stelle mir gerade vor, wie du aus der Dusche kommst und dein Körper noch halb hinter dem Duschvorhang verborgen ist. Oder du liegst in der Badewanne und deine Brüste gucken oberhalb des Wassers hervor. So was in der Art."

„Das werden dann aber Nacktfotos, oder?"

„Du wirst aber nicht entblößt sein", versicherte Sabine. „Man kann dezent kaschieren und geschickt verbergen. Das sieht unheimlich reizvoll aus und regt die Fantasie des Betrachters an."

„Ob das meinem Mann gefallen wird?"

„Wenn nicht, ist ihm nicht mehr zu helfen."

Sie zogen sich ins Badezimmer zurück. Sonja entledigte sich ihrer Korsage. Sie hatte kein Problem damit, sich Sabine gegenüber nackt zu präsentieren. Die Fotografin wirkte unglaublich sympathisch und professionell und nahm dem Ganzen jegliches Unseriöse. Sie beorderte Sonja in die Duschkabine und positionierte ihr Modell so, dass ihr Körper zu weiten Teilen hinter der Milchglasscheibe der Dusche verborgen war. Mangels eines Duschvorhangs musste Sabine improvisieren. Sonja sollte ein Bein hervor strecken. Ein anderes Mal ihre Brüste gegen die Innenseite der Scheibe drücken. Sabine schoss von der anderen Seite die Fotos. Dann wurde der Hintern in den Fokus genommen und auch das leicht behaarte Dreieck durfte eine Hauptrolle im Film ,Ich und meine Dusche' spielen. Sabine zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden und sicherte Sonja zu, bis dahin super Fotos gemacht zu haben.

„Ich würde auch gerne die Szene in der Badewanne fotografieren. Vielleicht warten wir damit bis zum Schluss, damit du nicht erst wieder trocken werden musst."

„Hört sich gut an."

Sabine schlug vor, dass Sonja nackt bleiben sollte und gemeinsam machten sie sich auf die Suche nach einer geeigneten Location für weitere Aufnahmen. Wenige Minuten später fand sich Sonja auf der Couch liegend wieder. Die Fotografin hatte sie geschickt platziert und ihren nackten Körpers mit einer mitgebrachten Stoffbahn umhüllt. Teilweise lugte ein Teil des Busens hervor, ein anderes Mal zeigte Sonja ihren Hintern. Sonja fühlte sich zu keiner Zeit unwohl oder billig und verließ sich auf Sabines Urteil. Dann entschieden sie sich gemeinsam für einen schwarzen BH mit passendem Höschen. Anschließend stellte sich Sonja mit ausgestreckten Armen vor die geschlossene Terrassentür und ließ sich abwechselnd von vorne und von hinten ablichten. Mal durfte sie sich nach vorne beugen, was entweder ihre üppige Oberweite betonte oder ihren nicht mehr ganz knackigen Hintern in Pose rückte. Sabines Bitte, ein paar verführerische Bilder auf der Terrasse zu schießen, lehnte Sonja ab. Zu groß war ihre Befürchtung, dass die Nachbarn etwas mitbekommen könnten.

Es folgte ein weiterer Klamottenwechsel. Sabine fotografierte ihre Kundin im durchsichtigen Negligé, in einem eleganten schwarzen Nachthemd, mit verschränkten Armen vor der nackten Oberweite und in diversen anderen reizvollen Posen.

„Aus meiner Sicht wären wir jetzt durch. Wir haben genug Material um ein tolles Album zusammenzustellen."

„Schön. Das freut mich."

„Es sei denn ... du möchtest noch etwas besonders Aufregendes für deinen Mann machen."

Sonja blickte die Fotografin irritiert an. Sabine grinste schelmisch und erklärte: „Was ich bis jetzt fotografiert habe, entspricht typischen Boudoir-Fotos. Vor geraumer Zeit hatte mich eine Kundin gebeten, etwas gewagtere und frivolere Aufnahmen von ihr zu machen ... Als kleine Überraschung für ihren Partner."

„Aha ... was heißt frivol?"

„Sie wollte ihm ihre ganze Pracht präsentieren. Weniger verhüllt, kaum kaschiert", gab Sabine zu verstehen. Als sie Sonjas unsicheren Blick realisierte, ergänzte sie: „Entblößte Weiblichkeit, Nahaufnahmen des Intimbereichs oder so ähnlich."

Sonja ließ sich die Äußerung durch den Kopf gehen. „Ich denke, das ist nichts für mich."

„Du musst es nicht tun. Ich habe mir nach dieser einen Kundin angewöhnt die Frauen darauf anzusprechen. Einige fanden die Idee interessant, andere waren ablehnend eingestellt ... Ein paar von ihnen haben sich aber getraut und ein paar schöne und anregende Abzüge von sich erhalten."

Sonja geriet ins Grübeln. Sie versuchte sich vorzustellen, wie anders diese speziellen Bilder werden könnten. Sabine erkannte ihre Unsicherheit und meinte: „Glaubst du nicht, dass sich dein Mann über ein paar versaute Fotos freuen würde?"

„Ich habe keine Ahnung", gab Sonja zu. „Ich habe mich überwunden, erotische Fotos von mir machen zu lassen, weil ich mittlerweile überzeugt bin, dass es ihm eine Freude machen würde. Aber Pornofotos?"

„Das ist natürlich nicht jedermanns Sache. Ich verstehe das."

„Hast du schon solche Fotos von dir machen lassen?"

„Das ist eine berechtigte Frage ... Ja, das habe ich."

Sonja staunte nicht schlecht. Ihr aufmunternder Blick forderte Sabine zum Weiterreden auf. „Ich habe natürlich auch schon von mir erotische Fotos machen lassen. Und angestachelt durch den Wunsch der einen Kundin habe ich eine Kollegin gebeten mich ebenso freizügig und frivol zu fotografieren."

„Und?"

„Es hat etwas Überwindung gekostet, hat aber wahnsinnig Spaß gemacht. Und das Ergebnis kann sich glaube ich sehen lassen."

„Was würde das denn extra kosten?"

„Weißt du was? Das ist inbegriffen."

„Echt? Vielleicht sollte ich es mal probieren. Wenn mir die Bilder zu speziell sind, löscht du die aber, oder?"

„Klar", versicherte die Fotografin ihr. „Wollen wir es einfach mal angehen?"

„Einverstanden. Dann sag mal, was ich machen soll."

„Wie es der Zufall will, habe ich auch ein paar Utensilien mitgebracht um das Ganze formvollendet abzurunden", erklärte die Fotografin.

Sie schlug Sonja vor sich auszuziehen und auf der Couch Platz zu nehmen. Anschließend drapierte sie die Stoffbahn um Sonjas Körper, verhüllte dieses Mal jedoch deutlich weniger nackte Haut. Sonjas Busen ließ sie komplett frei. Sonja fühlte sich zuerst unwohl, fand dann aber langsam rein und befolgte Sabines Anweisungen. Es folgten Bilder mit frei schwingender Oberweite, als Sonja sich auf die Couch kniete und schelmisch in die Kamera lächelte. Dann streckte Sonja der Fotografin den nackten Hintern entgegen, wohl wissend, dass sie Sabine ihre entblößte Scham anbot. Bei den nächsten Schnappschüssen handelte es sich um reine Nacktfotos, die Sonja in mehreren Räumen in der Wohnung zeigten. Mal stand sie erneut vor der Terrassentür, mal lag sie nackt und ausgestreckt auf dem Küchentisch und ein anderes Mal rekelte sie sich lasziv auf ihrem Ehebett.

Im Laufe der Zeit wurde sie immer gelöster und durch Sabines Lob angespornt traute sie sich immer mehr zu. Sie lud die Fotografin ein ihren offenen Schoß abzulichten und hatte auch kein Problem damit als Sabine sie bat, ihre Hände zwischen die Beine zu führen.

„Leg mal deine Hand schützend über deinen ... darf ich Muschi sagen?"

„Warum drum herum reden? Klar. Wir sind ja unter uns."

„Ich finde das blöd, wenn ich sagen muss: ,Halte mal die Hand über deinen Intimbereich'. Wir sind doch locker drauf, oder?"

„Na klar. Und jetzt?"

„Jetzt spreiz mal die Finger ab, sodass deine Muschi zwischen ihnen zu sehen ist ... Nein, den Mittelfinger mehr nach rechts. Ja, super ... So, und jetzt mal die Hand wegnehmen. OK. Und dann vielleicht beide Hände an die Seiten legen und deine Muschi öffnen ... Super. Dein Mann fällt bestimmt tot vom Stuhl wenn er die Fotos sieht."

„Hoffentlich nicht", erwiderte Sonja, die großen Spaß an ihrem freizügigen Fotoshooting gefunden hatte.

Ihre Vorbehalte gegen die erotischen Fotos hatte sie vollständig abgelegt. Anfangs hatte sie sich geschämt und war unsicher gewesen, ob sie ihren nicht perfekten Körper ablichten lassen sollte. Es gab viele gut aussehende Frauen. Warum sollte ausgerechnet sie sich nackt präsentieren? Sabine hatte ihr versichert, dass etliche Frauen mit gleicher oder deutlich unvorteilhafter Figur den Schritt gewagt hatten. Mit guten Ideen und etwas Talent konnte jeder Fotograf aus einem Modell das Optimale herausholen. Selbst stark übergewichtige Frauen konnte man in Szene setzen, sodass die Bilder geschmackvoll und vorzeigbar waren. Sonja gehörte zu den Frauen, die ihre Wirkung auf Männer unterschätzten. Sabine strich ihre üppige Oberweite heraus, die für sich betrachtet ein absoluter Blickfang für den Betrachter darstellte. Die übrigen Rundungen ihres Körpers ließen sich ebenso gut und vorteilhaft präsentieren.

Im Laufe der Aufnahmen hatte Sonja ihre Hemmungen abgelegt. Sie fand das ganze Drumherum sogar anregend. Sich nackt vor einer fremden Person zu bewegen hatte etwas, selbst wenn ihr Sabine inzwischen vertraut war. Sie hatte sich noch nie auf diese Weise fotografieren lassen. Schon gar nicht in intimen Posen und ihre weiblichsten Vorzüge präsentierend. Sonja musste zugeben, dass das Fotoshooting sie allmählich in Stimmung versetzte.

„Was machen wir jetzt?"

„Würdest du dich trauen, dich zu berühren?"

„Du meinst ... so richtig?"

Sabine grinste. „Auf dem Foto sollte es so aussehen, als ob du dich befriedigen würdest. Mit der Hand. Ob du es richtig machst oder es nur andeutest, spielt für das Foto keine Rolle."

„Würde es dich denn stören, wenn ich es richtig tun würde?"

„Keine Ahnung. Überrasch mich."

Sonja dachte nach. Was erwartete Sabine von ihr? Was würde sie selber als angemessen empfinden? Wann wäre der Bogen überspannt? „Ich tu dann jetzt mal so, als ob ich mich mit den Fingern verwöhnen würde."

„Einverstanden."

Sonja saß auf der Couch und Sabine kniete auf dem Teppich, keinen Meter von ihr entfernt. Sie hielt ihre Kamera in den Händen und wartete auf den Einsatz ihrer Kundin. Sonja lächelte schelmisch und rang ihre letzten Zweifel nieder. Dann führte sie ihre rechte Hand in ihren Schoß, während die linke auf ihren Busen zusteuerte. Als ihr Mittelfinger ihre Schamlippen berührte, umkreisten die Finger der anderen Hand bereits ihre Brustwarze. Sie spürte, wie die Erregung durch ihren Körper floss. Sie musste sich eingestehen, dass sie die Situation nicht kaltgelassen hatte.

Sonja hatte realisiert, wie sich ihre Nippel aufgerichtet hatten. Die vorsichtigen Berührungen mit den Fingerkuppen ließen die Knospen weiter aufblühen. Gleichzeitig erreichte ein anderer Finger die warme Spalte. Sie legte diesen auf ihre leicht geöffnete Muschi und versenkte den Finger zwischen die Hautläppchen. Ein Erregungsschauer jagte durch ihren Unterleib und sie konnte einen fliehenden Seufzer nicht unterdrücken. Sabine bekam ihren Gefühlsausbruch mit und grinste vor sich hin. Sie machte Fotos und Sonja nahm an, dass Sabine sie sowohl in der Totalen einfing als auch Detailaufnahmen von den interessanten Arealen machte. Jetzt hatte sie ihren Finger tief in sich geschoben und musste sich gegen die erregende Wirkung zu Wehr setzen. Sie riskierte eine kleine Bewegung und bekam sogleich die Konsequenzen zu spüren. „Oooooah ... Entschuldige."

„Bist du in Stimmung?"

„Ist das so offensichtlich?"

Sabine schmunzelte. „Je geiler du bist umso authentischer werden die Fotos. Es wirkt dann nicht gestellt, sondern echt. Mach ruhig weiter."

„Ist das nicht zu peinlich?"

„Ach, quatsch. Warum sollte es? Ich finde es gut ... Warte mal."

Sabine erhob sich und ließ die aufgegeilte Hausherrin auf der Couch zurück. Sonja nutzte die Gelegenheit und ließ ihren Finger einige Male hin und her wandern. Es fühlte sich gigantisch geil an und sie wünschte sich, gleich losfingern zu können. Bevor sich ihr Wunsch erfüllen konnte, kehrte Sabine zurück. Sonja erkannte, dass sie etwas hinter ihrem Rücken versteckte.

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