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Bowling Alley

Geschichte Info
Ein Anreiz für die Bowling-Meisterschaft.
9.7k Wörter
4.6
52.5k
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'Partner Bowling' war eine neue Art, ein Bowling-Team zu stellen. In der Bolwing-Anlage hing schon seit Wochen ein Plakat aus, in dem für eine weitere Gruppe noch Mitglieder gesucht wurden.

Erica, die wieder einmal mit ihrer Familie gegen die Nachbarfamilien einen großen Bowling-Abend veranstaltete, sah dieses Plakat, als sie von der Toilette kam und an der Wand mit den vielen Ankündigungen vorbeiging. Es stand am unteren Rand noch der Hinweis, dass es bei der Schuhausgabe weitere Informationen geben würde. So ging sie dort vorbei und griff sich einen der bereitliegenden Zettel.

"Wo bleibst du nur wieder?" fragte ihr geliebter Ehemann Mitch, als sie zurückkam. Ihre beiden Freundinnen, die beiden Nachbarinnen Ruth und Kelly, sahen zu Erica und verdrehten die Augen.

"Peter hat für dich geworfen", fügte Mitch noch hinzu. Peter, ihr Sohn, sah seine Mutter entschuldigend an. Dann setzte er sich neben sie und sagte leise "Ich verschwinde kurz, dann kannst du für mich zweimal werfen, Mom." Erica drückte leicht seine Hand.

Kurz bevor Peter an der Reihe war, sagte er zu seinem Vater "Ich muss dringend", und verschwand. "Kann er nicht zwei Minuten warten? Was trinkt er auch so viel Wasser, Bier würde nie diesen Druck verursachen." Dann drehte er sich zu seiner Frau und sagte "Dann wirfst du für Peter."

Mitch saß mit den beiden anderen Vätern zusammen, die bei seinem Satz über das Bier gelacht hatten. Dann hatte sie zu dritt angestoßen und einen kräftigen Schluck aus ihren Gläsern genommen.

Die Mütter sahen sich an und schüttelten mit dem Kopf.

Trotz dieser und weiterer kleiner Zwistigkeiten in den Familien wurde der Abend, so fand Erica es, doch ganz lustig. In der Pause steckten die Ehemänner, wie immer zusammen. Nach den Pfiffen, die sie von dort hörten, konnten sich die Ehefrauen, die auch zusammensaßen, denken, wem ihre Gatten hinterher pfiffen. Die drei Söhne, die drei Familien bestanden jeweils aus Vater-Mutter-Sohn, saßen ebenfalls zusammen. Die drei daddelten in der Pause mit ihren Smartphones.

Erica holte den Zettel heraus und zeigte ihn Ruth und Kelly. "Wollen wir nicht da mitmachen?" Die beiden lasen sich den Zettel durch und Kelly fragte "wer sind unsere Partner?"

"Es müssen Männer sein", murmelte Ruth und sah zu ihrem Ehemann. "Männer."

"Aber Ruthie, wie redest du denn?", neckte Erica ihre Nachbarin.

"Sieh dir die drei doch einmal an. Wenn das so weitergeht, werden wir disqualifiziert, weil unsere Kugeln zu groß sind." Die drei Frauen sahen zu ihren Ehemännern. "Die sind wirklich etwas runder geworden", meinte Kelly.

"Etwas?", Erica sah zu Kelly, "Ich werde Peter bitten, eine Rampe am Bett zu installieren, damit ich meinen Mann hineinrollen kann." Die Frauen fingen an zu kichern, was, wenn sie zu ihren Männern sahen, nicht besser wurde.

Peter saß mit Al und Cal am Tisch und schielte zu seiner Mutter. Hatte sie sich wieder gefangen. Als sein Vater über sie hergezogen hatte, hätte er ihn am liebsten verprügelt. Wie konnte der Säufer nur so über seine Frau so reden?

Dann schielte er zu Al und Cal, um zu sehen, was die beiden da trieben. Ach, sahen sie sich wieder Pornos an. Peter lehnte sich an die Schulter von Al, um besser auf dessen Phone sehen zu können, Cal hing an der anderen Seite.

"Hier, das habe ich letztens gefunden. 'Bowling-MILFs', da lassen sich Weiber auf der Bahn nehmen. Jeder, der ein Strike hat, kann eine nageln. Und sie haben nur die schärften Weiber da."

Peter hörte die Mütter wieder laut kichern und sah zu diesen. Das wären MILFs, aber doch nicht die in dem Video da, mit ihren aufgepumpten Titten und Botox-Lippen. Peter träumte in den letzten Wochen immer mal wieder von Kelly.

Er war froh, dass seine Mutter ihn nicht entdeckt hatte, als er Kelly gesehen hatte, wie sie nackt in den Pool gesprungen war, damals, vor zwei Monaten.

Er hatte etwas vergessen und war noch einmal zurück und in sein Zimmer. Über die Frauenstimmen im Garten war er überrascht und hatte vorsichtig aus dem Fenster gesehen. Dabei hatte er Kelly springen sehen. Die anderen beiden Mütter standen wohl noch im Wohnzimmer.

Peter griff nach dem Vergessenen und verschwand. Cal erzählte er nicht, wie dessen Mutter ohne Kleidung aussah.

Seitdem träumte er immer wieder von ihr. Oft saute er dabei seine Schlafanzughose ein.

Bevor die drei Familien zu ihren Autos gingen, die Ehefrauen hatten sich mit mehreren Gläsern 'sparkling Wine' auch eine kleine Freude gemacht, so dass die drei siebzehnjährigen ihre Eltern fahren mussten, steckten die drei Frauen noch einmal ihre Köpfe zusammen.

Peter hatte, nach dem er das Auto geparkt hatte, seine Probleme. Zuerst schaffte er seinen Vater ins Haus. Im Schlafzimmer seiner Eltern warf er ihn aufs Bett, öffnete seinem Vater den Gürtel und zog ihm zum Schluss die Schuhe aus.

Er sah auf seinen Vater, wie er laut schnarchend im Bett lag, und fragte sich, warum er sich so gehen ließ.

Dann holte Peter seine Mutter.

Die konnte noch selber laufen, musste nur etwas geführt werden. Im Schlafzimmer, Peter wollte grade gehen, sagte sie "Liebling, machst du mir den Verschluss auf? Bitte, Liebling." Peter sah seine Mutter, die ihr T-Shirt halb über den Kopf hatte, an. Es schauten nur noch die Haare aus dem Kopfloch, dafür war das Shirt schon über die Brüste gezogen, so dass er den BH sahen konnte. Der sah gut gefüllt aus, sein Stoff waren kleine Blümchen verziert, was zu seiner Mutter nicht wirklich passte, meinte Peter. Denn die war eine große Blüte.

"Schatz, hilf mir" hörte er sie jammern. "Ich komm nicht raus."

Peter griff zuerst nach ihrem Gürtel und dann ihrer Hose. Dann nach dem Shirt und zog es ihr über den Kopf.

Er sah sie mit ihren verstrubbelten Haaren an. Und wie sie ihn erleichtert anblickte. "Danke, und jetzt", sie drehte sich um, so dass es an den Verschluss kam. Peter sah sich den Verschluss an und sah auch, wie er zu öffnen war. Als er offen war, drehte sich Erica zu ihrem Sohn, in einer Hand den BH halten. "Danke, mein Schatz, und jetzt, ab in dein Bett."

Peter sah ihre nackten Brüste und ihr Unterhöschen, ebenfalls mit den Blumen verziert, und drehte sich um. "Nacht, Mom", sagte er noch und verschwand.

Im Bett konnte sich Peter nicht entscheiden, ob er von Kelly oder seiner Mutter träumen sollte. Seine Mutter war doch verbotenes Gebiet.

Erica überlegte krampfhaft, wann er ihre Hose geöffnet hatte. Und warum sie ihren BH nicht festgehalten hatte, als Peter ihn geöffnet hatte. Doch der Alkohol vernebelte ihre Sinne.

Sie ging noch einmal ins Bad, aus dem sie ohne Bekleidung, auch nicht in einen Bademantel gehüllt, zurück in das Schlafzimmer ging.

Sie sah auf den schnarchenden Mann neben sich und schlüpfte unter ihre Bettdecke. Das erste Mal seit vielen Jahre, ohne sich etwas anzuziehen.

Der folgende Tag war ein Sonntag, so dass die drei Familien nicht so früh wie sonst aufstehen mussten.

Erica war aufgewacht und hatte sich gewundert, weshalb sie nackt im Bett lag, ihr Mann aber noch angezogen war und schnarcht. Dann fiel ihr den vorherige Abend ein und sie fragte sich, ob Peter sie wirklich nackt gesehen hatte?

Egal, was in der vorherigen Nacht alles nicht passiert war, sie war erregt, und zog sich nur ihr gelbes Sommerkleid an.

Als Erica auf der Terrasse erschien, kamen auch Ruth und Kelly grade heraus. Auch die beiden trugen leichte Sommerkleider. Erica winkte die beiden zu sich, die drei Frauen setzte sich um den Tisch am Pool, der etwas weiter vom Haus entfernt stand.

"Uhhh, mein Kopf. Ich hoffe, das ist nichts, was zu kompliziert ist". sagte Ruth, als sie sich setzte. Erica schüttelte leicht den Kopf, Kelly ließ sich erleichtert in den Sessel rutschen. "Erica, bekommen wir Kaffee? Und ein Sekt?"

"Du spinnst, kein Alkohol. Kaffee und eine Pille."

"Ja, kommt gleich. Eine 'Pille danach' gibt es für zu viel Alkohol noch nicht, und die wäre wohl eher etwas für unter Gesponse, oder?"

"Eine danach wäre aber auch nicht schlecht", sagte Kelly leise.

"Du hast so recht", meinte Erica und stand auf, um den Kaffee und die Pillen zu holen. In der Küche sah sie überrascht ihren Sohn, der ein Tablett mit dem Kaffee, Wasser, drei Tassen und drei Gläser und je eine Aspirin vorbereitet hatte. "Danke, mein Schatz."

Erica stand am Tisch, um nach dem Tablett zu greifen, als Peter sich hinter sie stellte und seine Hände um sie legte. "Für dich immer, Mom."

Bevor sie reagieren konnte, hatte er sich schon von ihr gelöst und war an der Haustür "Ich bin mit Al und Cal unterwegs. Wir sind zum Mittag wieder zurück."

Erica schüttelte ihren Kopf und ging mit dem Tablett zu ihren Freundinnen.

"Erica, du wolltest uns da was vorschlagen. Ich wäre dafür, doch wen nehmen wird als Bowling-Partner?" Kelly sah erst zu Erica, dann zu Ruth.

"Unsere Söhne", sagte Ruth. "Unsere Männer bekommen wir ja sowieso nicht mehr dafür, die sind zu schlapp."

Alle drei nickten. "Unser drei Söhne? Weshalb sollten sie?", fragte Kelly.

"Jeder bekommt 500$. Wenn wir den Wettkampf gewinnen, nochmals 1000$", schlug Erica vor.

Ruth sah sie fragen an "Hast du so viel Geld übrig? Ich nicht."

"Einmal gibt es einen Gewinn, den wir aufteilen könnten, und dann sollen ihre Väter zahlen, dass ihre Söhne keinen Unsinn machen. Die drei werden bald achtzehn, du glaubst doch nicht, dass sie sich dann nicht auf die Suche nach mehr 'Unterhaltung' machen.

Letztens lag ein Kalender von Peter rum, auf dem die drei Geburtstage eingezeichnet war. Am Wochenende darauf gab es einen Termin 'GH, mit Al, Cal'."

Kelly sah die beiden anderen an "GH? Ist es das, was ich glaube, dass es das ist?"

Ruth meine "Wirklich? Die wollen sich einen Blasen lassen?"

"Ja, und dafür irgendeine Nutte bezahlen."

Die drei lagen im Schatten unter dem Schirm und tranken abwechseln Kaffee und Wasser. "Das würde aber nur zweimal die Woche gehen", sagte eine. "Einmal aber am Freitag", kam von einer anderen. "Wie weit wollen wir gehen?", fragte die dritte.

"Was wie weit?", sagten die beiden anderen wie aus einem Mund.

"Na, wollen wir in dieser Meisterschaft mitmachen? Das würde dann für eine Saison gehen. Am Ende wären wir dann mindestens Landesmeister."

Die drei legten sich wieder zurück und dachten nach. "Ich mach es", "ich auch", "Ebenfalls."

Ruth stand, nachdem sie ihr Wasserglas leer getrunken hatte, auf und sagte "Gut, Erica, du meldest uns an? Ich muss los, Mittag vorbereiten."

Kelly schreckte hoch "Stimmt ja, ich auch. Erica, danke."

Die Vorbereitungen für die Teilnahme dauerte drei Wochen, auch weil Erica noch von allen weiteren je eine Unterschrift brauchte.

Die sechs saßen das erste Mal zusammen, um sich über eine 'Uniform' und einen Namen für ihr Team zu unterhalten. Was alle Überraschte, waren die Bilder, die Kelly vorlegte.

Es waren darauf je eine Frau und ein Mann zu sehen, deren 'Uniform' mehr als eng war. Bei dem Mann konnte man sehen, wie sein Gemächte lag und wie groß es war, bei der Frau war eindeutig, dass sie weder BH noch Höschen trug. Die Frau hatte eine nach Art eines Badeanzugs geschnittenen Teil an, dass auf der Rückseite durch mehrere Bänder gehalten wurde. Auf der Vorderseite befand sich Stoff nur über den Teilen des Körpers, dessen Entblößung zu einem Skandal führen würde.

"KELLLY" sagten vier, "MOM" kam von Cal. Wobei es sich für Peter angehört hatte, als wenn weder Al noch von Cal, von ihm auf keinen Fall, empört klangen. Eher gierig.

"So wollte ich uns nicht sehen." Kelly grinste in die Gesichter der anderen. "Diese beiden Bilder habe ich aus der Berichterstattung eines Pornos im Internet."

Kelly sah alle an "Der Porno heißt 'Bowling-MILFs'. Und, wie ihr sehen könnte, ist die Frau hier wirklich keine wirkliche MILF, die ist doch maximal 19 Jahre alt, und MILFs sind doch um die 40."

Die drei Frauen sahen sich an, und jede musste ein Grinsen unterdrücken. Die drei Jungen sahen ihre Mütter an und fragten sich, was das sollte.

"So, das ist also nicht unsere Uniform. Ich dachte an so etwas", fuhr Kelly fort und zeigte wieder zwei Bilder.

Die Frau auf diesem Bild sah sehr viel seriöser gekleidet aus. Lange, weite Hosen und ein T-Shirt, das auch nicht zu eng war. Bei dem Mann war es ähnlich. Kelly ließ die anderen die beiden Bilder ansehen, und sagte noch "Die Unterwäsche liegt im Entscheidungsbereich der Person, die sie trägt", was bei den Frauen dann doch wieder unzüchtige Gedanken hervorrief.

"Wer hat eine Idee für einen Namen?" fragte Al.

"Miss STRIKE" kam von Cal, doch seine Mutter meinte "Wenn, dann sind wir Frauen das, und ihr seid dann die Gutterballs?"

Erica musste ein 'Gutter' denken, durch das mal wieder etwas gehen müsste. Peter fragte "'Miss STRIKE and her Gutterballs', wäre das was?"

"Und die anderen beiden sind wer? Wenn, dann 'Miss Strikes an the Gutterballs'" sagte Ruth und sah zu allen, das dann auch von allen angenommen wurde.

Erica wurde als Teamchefin ernannt, ihre erste Aufgabe war es, die Anmeldung für alle abzuschließen und auch den Teamnamen und die 'Uniform' zu nennen.

Einige Tage später bekamen die sechs ihre Bahnenzeiten. Die waren aber befristet. Sie mussten Regelmäßig gegen andere Teams, die sich gemeldet hatten, Wettkämpfe bestehen und die anderen besiegen.

Die Teams bekamen für die Wettkämpfe Kabinen gestellt. Da es immer gemischte Teams waren, bekamen die Frauen aller Teams eine große Umkleide mit Duschen und Schränken, die Männer eine andere Umkleidekabine.

Peter, Al und Cal sahen einige Bekannte aus der Schule, die mitspielten, sowie einige Väter, die auch mit Partnern aus der Familie spielten.

Zu den Trainings und auch den Wettkämpfen fuhren die sechs immer in dem großen Familienwagen von Ericas Familie. Mit den Monaten spielten sich die sechs immer besser ein und zusammen. Die Wettkämpfe fanden mit der Zeit auch in anderen Städten statt. Die fuhren die Väter dann auch mit und sahen im Publikum zu. Die drei Familien fuhren dann in den jeweiligen Fahrzeugen der Familien. Doch mit der Zeit hatten die Väter keine Lust mehr, nur Zuschauer zu sein. Doch da sie keine Mitglieder der Mannschaft waren, konnten sie nicht mitspielen.

Sie fanden, währen ihre Familien für die Wettkämpfe unterwegs waren, andere Beschäftigung. Teilweise betranken sie sich einfach Zuhause am Pool.

Als Peter das erste Mal mit seiner Mutter alleine zu einem auswärtigen Wettkampf fuhr, fragte er sich, wie die Übernachtung geregelt sein würde. Die drei Jungen in einem Zimmer und die Mütter in einem anderen?

Und genau so kam es die ersten Male.

Die Jungen lagen in ihren Betten, als Al anfing. "Was unsere Mütter jetzt wohl machen?"

"Wieso?"

"Na, meine hat meinen Vater schon länger nicht mehr dazu bekommen, mit ihr zu schlafen. Was ich für ein Gemecker aus deren Zimmer höre, mein lieber Schlappschwanz."

"Und du meinst, die suchen sich Männer, wenn wir auswärts spielen?" Cal war skeptisch.

"Vielleicht. Oder sie spielen mit Frauen", sagte Peter.

"Meine Mom mit einer Frau? Glaub ich nicht", meinte Cal.

'Wenn du wüsstest', dachte sich Peter, denn er dachte an das eine Mal, wo er Kelly nackt gesehen hatte. Warum war die das, wenn die Mütter sich nicht die Möse lecken würden?

Die Jungen fantasierten noch ein bisschen rum, bis Peter sagte "Fragen wir das nächste Mal doch, ob wir keine Familienzimmer bekommen können."

"Du meinst?" wollte Cal wissen.

"Na jeder mit seiner Mom in einem Zimmer, dann wissen wir, ob sie fremdgehen."

"Ich mit meiner Mom in einem Bett? Geht das? Ist das nicht verboten?" Al war skeptisch.

"Du sollst ja nicht mit deiner Mom schlafen, sondern nur neben ihr", Peter musste lachen.

"Wir brauchen einen weiteren Anreiz für unser Jungen", meinte Ruth, nachdem sie sich von dem Orgasmus, den ihr Kelly geleckt hatte, wieder erholt hatte.

"Wie meinst du das?" Erica lag neben Ruth, und kam auch grade wieder zu Atem, Ruth konnte ebenfalls mit ihrer Zunge umgehen, nur Kelly hatte niemanden gehabt, der an ihr leckte, da Erica auf Ruth gesessen hatte.

"Ich will endlich mal wieder einen prächtigen Schwanz in meiner Möse", sagte Kelly, die sich neben die beiden gelegt hatte. "Immer nur das Gummidinges ist nicht wahres."

"Ihr meint, wir sollten uns den Jungen anbieten?", Erica sah zu den beiden. Die Frauen sahen sich an und meinten "Ja."

"Und was machen wir, wenn die ihre Mütter besteigen wollen?" Erica war gespannt, was ihre beiden Freundinnen antworten würden.

Kelly sah zu Ruth, die mit der Schulter zucke. "Dann lassen wir sie."

"Ihr spinnt.

Wie wollte ihr das machen?"

"Wir sagen, dass wir ein paar Frauen, in ihrem Alter kennen, die sich auf eine Orgie mit ihnen freuen würden.

Wenn wir den Preis gewonnen haben."

"Junge Frauen?

Du meinst käufliche?"

"Ja, genau. Und die ersetzen wird dann."

Die drei lagen nebeneinander und Kelly, die an der Seite lag, sagte "Ihr spinnt.

Wie soll meine arme Möse das aushalten? Immer an die drei denken und dann diesen Schlappschwanz neben sich im Bett haben."

"Du hast doch uns." Erica legte sich dann über Kelly, um die auch noch zu ihrer Erfüllung lecken.

Am nächsten Morgen, die sechs mussten nur noch packen und konnten dann nach dem Frühstück nach Hause zurückfahren, sagte Erica, die Jungen waren schon beim Auto und luden die Taschen ein, "Ich bin dabei. Wir bieten denen eine Orgie mit ihren Müttern." Kelly sah zu Ruth, die auf die drei Jungen sah und sagte "Ich bekomme jeden mindestens ein Mal."

"Auch Cal?", Kelly sah zu ihrem Sohn.

"Besonders Cal."

"Gut, und wie sagen wir es denen?", wollte Erica wissen.

"Auf der Fahrt zum nächsten Spiel? Da kündigen wir eine besondere Prämie an, wenn wir die Meisterschaft gewinnen. Einverstanden?"

Die drei Frauen sahen sich an und nickten, dann gingen sie zum Wagen.

Erica saß zurückgelehnt auf ihrem Sitz und fragte sich, wie dass sein würde. Drei junge geile Männer zu haben, die sie verwöhnen würde. Oder müsste sie die mit den beiden anderen Teilen?

Jeder bekam einen?

Sie wollte aber von dreien gleichzeitig genommen werden. Jeder sollte eine volle Ladung in sie spritzen.

Sie sah zu Ruth, die drei Finger hob und dann auf sich, auf Kelly und auf Erica zeigte. Die Schlampe wollte das gleiche wie sie. Was wollte Kelly? Die nickte, als sie sie Finger sah.

Gut. Sehr gut.

Doch leider würden sie noch fast zwei Monate leiden, also warten, müssen.

Als sie wieder zu Hause waren, wurden sie von ihren Ehemännern gefragt, wie die abgeschnitten hätten. Die drei saßen immer noch, oder schon wieder, am Pool. Kelly sah zu Erica und verdrehte die Augen. Ruth konnte sich beherrschen und sagte "Och, ganz gut. Wir sind zurzeit dritte. Wenn wir die beiden vor uns besiegen, kommen wir sicher die Meisterschaft.

Und die beiden vor uns sind als nächste dran."

"Die nächsten beiden Wochenenden?", fragte Ruths Mann.

'Das wäre schön', dachten die drei Frauen, doch Erica antwortete "Nein, in zwei und in vier Wochen."

Später am Abend, Erica lag neben ihren schnarchenden Ehemann und rieb sich mit dem Handrücken durch ihre Vulva, dachte sie an die Orgie, die sie ihren Jungen schenken wollten.

Auf der Fahrt zum nächsten Spiel traute sich keiner der Jungen zu fragen, ob sie nicht 'Familienzimmer' nehmen konnten. Die drei fanden ihre Mütter zu anders. Als wenn die etwas vorhatten. Und keiner wollte endtäuscht werden, aber seine Mutter auch nicht endtäuschen.

Sie hatten den letzten Rast-Stop eingelegt, als sich Ruth, die auf dem Beifahrersitz saß, umdrehte. Erica fuhr auf diesem Abschnitt den Wagen.

"Jungens, wir drei wollen diesen Wettbewerb gewinnen. Nicht nur heute, sondern die Meisterschaft.

Deshalb haben wir uns etwas für euch ausgedacht, dass ihr als zusätzliche Prämie bekommen werdet, wenn wir gewinnen."

Kelly setzte ein. "Ihr bekommt von uns eine Orgie spendiert. Ihr bekommt die schönsten Mädchen in eurem Alter und ein ganzes Wochenende, an dem ihr mit den Mädchen alles machen könnte, was ihr euch so vorstellen könnt."