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Bumsfidele Nachbarschaft 01

Geschichte Info
Brittas Entlassung.
10k Wörter
4.59
64.3k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/30/2018
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Nach einer geilen Fickrunde hatte ich noch eine heiße Nacht mit Christa und Helga verbracht. Jetzt lag ich in Christas Ehebett zwischen den beiden schönen Frauen, die sich eng an mich kuschelten.

Es war einfach schön, und ich hätte das noch stundenlang genießen können. Aber das Telefon gönnte mir das nicht.

Christa schreckte hoch und rannte ins Wohnzimmer, wo der Störenfried stand.

Sekunden später stand sie wieder in der Schlafzimmertür.

"Wernerschatz, Stefan will dich sprechen!"

Er hatte einen Anruf vom Krankenhaus bekommen, Britta sollte gegen 12:00 entlassen werden — und er konnte von der Arbeit nicht weg.

Helga, der Christa gesagt hatte was los ist, rief aus dem Schlafzimmer: "Dafür kannst du mein Auto haben!"

Somit war alles klar und Stefan erleichtert.

Als ich ins Schlafzimmer zurückkam, strahlten mich zwei geile Weiber an: "Dann lernen wir die Nutte endlich kennen. Sieh zu, daß du sie schnell herbringst, ihre Klamotten kann sie heute abend mitnehmen!"

"Und wenn ich erst noch mit ihr in den Sexshop und zu Adolf gehe?"

"Super Idee, dann kann sie ihren Schatz in geiler Aufmachung begrüßen!"

Damit war die Sache abgemacht.

Knapp drei Stunden hatten wir noch bis ich starten mußte.

Also erst Frühstück, und dann wieder ins Bett.

Die beiden Schönheiten schmiegten sich an mich an und hoben meine Arme, als wollten sie diese um ihre Prachtkörper legen.

Stattdessen klickten plötzlich Handschellen, und ich war ans Bett gefesselt.

Christa grinste mich an: "Jetzt können wir dich endlich mal verwöhnen, ohne daß du uns dazwischenkommst und uns abschießt!"

Während sie das sagte, machte ihre Mutter sich über meinen Schwanz her.

"Endlich kannst du den mal lutschen, ohne daß der Kerl dir die Möpse massiert und dich zum Abgang bringt, bevor du ihn so weit hast. Ist das schön!"

Helga sagte nichts, aber ihr Brummen war ganz klar als Zustimmung gemeint.

Und dann setzte Christa sich auf mein Gesicht.

Auch wenn ich diesmal keine Chance hatte, ihr einen Orgasmus aufzuzwingen, gab ich mir alle Mühe, sie heiß zu machen.

Ich hätte es mir ja denken können: weder blieb Christa bis zu ihrem Orgasmus auf meinem Gesicht sitzen, noch gönnte mir Helga die ersehnte Erlösung.

Konnten die beiden fies sein! Mit einem "Ich brauch jetzt erst mal einen Kaffee!" ging Christa aus dem Schlafzimmer.

"Mach mir auch einen!" stürmte Helga hinter ihr her und ließ mich mit meiner Geilheit allein.

Und ich konnte mir nicht mal selber helfen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die beiden wieder.

"Das gibt's doch nicht! Jetzt liegt der Kerl schon 'ne Viertelstunde da, und das Rohr ist immer noch ausgefahren! Zwar nicht mehr richtig hart, aber so zwi oder drei Küsse auf das Ding... Ich weiß wirklich nicht, ob ich Angst um Yvonne haben oder sie beneiden soll!" lachte Christa.

"Ich bin jedenfalls eifersüchtig auf sie!" konterte ihre Mutter und schwang sich über mich. Mit ihren Schamlippen glitt sie an meinem Freudenspender hin und her.

"Der wird tatsächlich schon wieder hart," grinste sie und hob ihren Hintern leicht an.

Als sie sich wieder heruntergelassen hatte, kommentierte sie: "Gut erzogen, das Teil. Der weiß, wo er hingehört!"

Ich steckte wirklich in ihrer Möse, ohne daß eine Hand nachgeholfen hätte.

"Weiß er eben nicht! Der gehört in Yvonnes Fotze, nicht in deine!" kicherte ihr hübsches Töchterlein.

"Wenn der zuständige Sachbearbeiter nicht da ist, muß man eben zur Vertretung gehen!" witzelte Helga weiter und begann, mich genüßlich zu reiten, während sie ihre Tochter fingerte.

Die Fotzen der beiden schmatzten um die Wette, während die beiden Frauen immer geiler wurden. Mit den Nippeln der Schönheiten hätte man fast einen Bürolocher ersetzen können (nur der Abstand der Löcher im Papier hätte nicht gestimmt).

Ich bekam schon Hoffnung, daß es die zwei in ihrer Erregung nicht schaffen würden, vor meinem Abschuß zu stoppen.

Zumal Helga jetzt auch aufhörte zu reiten und mich stattdessen mit ihren Fotzenmuskeln massierte und Christa mich zusätzlich aufgeilte, indem sie an der Titte ihre Mutter lutschte.

Corinna war wirklich eine gute Lehrerin! Helga setzte Gefühlslawinen in mir frei, die mich fast überforderten. Hoffentlich kam ich noch zum Spritzen, bevor sie mich in Ohnmacht massiert hatte!

"Drück ihn ab!" rief Helga plötzlich.

Sofort verschwand Christas Kopf von der Milchbar, und fast gleichzeitig fühlte ich ihren Finger an meinem Damm.

Wieder nichts mit Spritzen.

"Das hätte dir wohl gepaßt, daß wir den Bremspunkt nicht getroffen hätten?" kicherte Helga.

Mit hämischem Grinsen verschwanden Mutter und Tochter wieder aus dem Schlafzimmer und ließen mich mit dicken Eiern zurück, durch die gefesselten Händen unfähig, mir wenigstens selbst zu helfen, wenn ich schon nicht bei einer von ihnen spritzen durfte.

Als meine Quälgeister endlich wieder auftauchten, hing mein Kleiner ziemlich traurig an mir. Was sich aber schnell wieder änderte, denn sie hatten sich umgezogen.

Helga trug nun ein grobmaschiges Catsuit und Schuhe mit unmöglich hohen Absätzen, Crista einen Hauch von Body, der an den wichtigsten Stellen offen war. Dazu halterlose Strümpfe und Schuhe, die sich mit denen ihrer Mutter in jeder Hinsicht messen konnten.

Ein Anblick, der jedem noch so Schwulen einen Fahnenmast beschert hätte.

Mir erst recht.

Und dann begannen die beiden mit einer Lesboshow, für die jedes einschlägige Etablissement ziemlich was auf den Tisch gelegt hätte.

Die Darbietung fing mit einem heißen Zungenkuß an, bei dem die Schönen sich gegenseitig die Rücken streichelten. Als sich dann Christas Hand auf den geilen Arsch ihrer Mutter verirrte und die Finger durch die Maschen glitten, um das pralle Fleisch zu kneten, ging die Härte meines Ständers satt in den roten Bereich.

Schmerzhafter Überdruck in den Schwellkörpern... und das ganz am Anfang der Show. Wie sollte das denn weitergehen?

Jetzt beendete Helga den Kuß und begann das Gesicht ihrer Tochter zu küssen. So wie ich es sonst machte.

Erst die Stirn, dann mit der Zunge die Augenbrauen nachzeichnen. Dann Küsse auf die geschlossenen Augen.

Wie sollte man das als Zuschauer ohne Wichsmöglichkeit denn aushalten?

Langsam und zärtlich glitt der leicht geöffnete Mund an der fein geformten Nase herunter, bevor die Zunge an den Lippen entlangglitt.

Christas Stöhnen war jetzt schon heftiger als der Anblick — und verstärkte sich noch mal, als Helga erst die Oberlippe und dann deren Partnerin in den Mund saugte, nach den Kieferbewegungen zu urteilen, um sanft an ihnen zu knabbern.

Jetzt klang Christa wie kurz vor dem Orgasmus, den ich aber leider nicht zu sehen bekam.

Und jetzt fuhr sie die gleiche Tour durchs Gesicht ihrer Mutter..

Wohin sollte ich bloß mit meiner Geilheit?

Auch diese geile Vorführung endete wieder kurz vor dem Orgasmus.

Eine leichte Berührung meines Schwanzes hätte gereicht, um mich mit Urgewalt kommen zu lassen. Aber die beiden Hexen hüteten sich, mir diese Erleichterung zu verschaffen.

Stattdessen küßte Helga sich jetzt am schlanken Hals ihrer Tochter herab.

An der Schulter angekommen, zog sie mit den Zähnen am Träger des Bodys.

Der dadurch ausgelöste Druck auf die Titte ließ meine Traumfrau wohlig aufstöhnen.

Was soll das denn? Ihr beschwert euch immer, daß mir ständig was neues einfällt, und dann erweitert ihr selbst mein Repertoire? Na gut, diesen Tip werde ich mir merken!

Helga küßte und leckte weiter über den Hauch von Stoff, bis sie die Nippel erreichte, die keck aus den violett umrandeten Löchern im Body herauslugten. Hingebungsvoll leckte sie die Türmchen, um dann an ihnen zu lutschen, wobei sie den jeweils freien Nippel mit den Fingern verwöhnte.

Christa stöhnte voller Geilheit.

Aber sie stöhnte nicht nur, sie griff in das Halsloch des Catsuit und holte erst die eine, dann die andere Wonnekugel heraus.

Da es wirklich nur ein Halsloch und kein tiefer Ausschnitt war, wurden die prächtigen Kugeln geradezu obszön nach oben und zusammen gepreßt.

Allein dieser Anblick war unglaublich geil, aber das Töchterchen begann, die Möpse zu kneten und an den Nippeln zu spielen, sie zu zwirbeln und langzuziehen. Und natürlich zu massieren.

Geiles Stöhnen aus zwei Frauenmündern erfüllte den Raum.

Aber leider hatten die beiden sich im Griff. Als ich schon glaubte, die Orgasmusschreie zu hören, gingen sie zu gegenseitigem Rückenstreicheln über, wobei sie sorgsam Tittenkontakt vermieden.

Sie wollten erst mal runterkommen.

Dann langte Christa unters Bett und brachte zwei Doppeldildos zum Vorschein, die sie anlutschte und sich in Arsch und Fotze einführte.

Helga kniete sich zwischen die Schenkel ihrer Tochter und lutschte die freien Enden der beiden Gummischwänze ebenfalls an. Ein geiler Anblick, der den Druck in meinen Eiern nochmals erhöhte. Dann legte sie sich auf den Rücken und bohrte sich die nicht gerade dünnen Teile in ihre Ficklöcher.

Sah das heiß aus! Ich war kurz vor dem Abspritzen, ohne daß mein Schwanz berührt worden wäre.

Aber Helga hatte das mitbekommen und drückte kräftig zu. Zwischen meinen Beinen, da, wo der Druck auf der Spritze runtergedreht wird.

Und dann mußte ich tatenlos zusehen, wie die beiden geilen Weiber sich gegenseitig zum Orgasmus fickten. Den sie beide nahezu gleichzeitig und fast gleich laut erreichten.

Und weil ich so brav zugesehen hatte, wurde ich nochmal mit einem herzhaften Fingerdruck auf meinen Damm "belohnt". Wieder Sekunden vor der Erleichterung.

Und wieder lag ich alleine im Schlafzimmer, während aus der Küche munteres Schwatzen von Mutter und Tochter, häufig von Lachen unterbrochen, zu hören war.

Wollten die Hexen, daß ich bei Britta direkt bei der ersten Berührung kam, statt die geile Stute richtig verwöhnen zu können? Die Rechnung würde niemals aufgehen! Beim ersten Kontakt mit dem Hosenstoff — sollte ich etwa mit einem Fleck in der Hose zum Krankenhaus fahren? Konnten die beiden so gemein sein?

Helga kam rein, mit zwei Schnapsgläsern, die sie auf das Schränkchen neben das Bett stellte.

Wortlos und anscheinend ohne mich zu beachten verließ sie das Zimmer wieder, um sich in der Küche weiter mit ihrer Tochter zu unterhalten.

Wie lange wollten die mich denn noch foltern?

Als Christa endlich wieder ins Schlafzimmer kam, hatte sie etwas in der Hand, was ich nicht deuten konnte: eine durchsichtige Röhre baumelte an zwei schwarzen Schnüren. Sie ließ mir auch keine Chance, das Ding anzusehen, sondern legte es direkt neben dem Bett auf den Boden. Dann setzte sie sich zu mir und begann, meine Nippel zu streicheln.

"Wird dein Schwanz denn nie weich?" kicherte sie mit einem Blick auf meinen halbsteifen Lümmel, der sich Mühe gab, das Wohlgefallen meiner Brustwarzen weiter zu erzählen. "So 'ne Fickmaschine hab' ich ja noch nie erlebt! Mein Hans wäre schon stolz, wenn er halb so viel Standfestigkeit hinbekäme!"

"Und mein Georg erst!" lachte ihre Mutter.

Was die in der Hand hielt, erkannte ich allerdings sofort: einen ziemlich großen Plug, den sie dann auch ohne Zögern an meiner Rosette ansetzte und langsam hineinschob.

"Das nenne ich mal prompte Reaktion!" grinste sie, als meine Latte sich beim Einschalten des Vibrators fast sofort zu voller Größe aufrichtete. "Ich glaube, der ist jetzt reif für die Penispumpe!"

Jetzt wußte ich, was ihr sauberes Töchterchen vorhin abgeschleppt hatte.

Und wirklich: Christa hob das Teil hoch und stülpte es über meinen Schniedel. Wäre leichter gegangen, wenn da nicht am offenen Ende die Gummimanschette gewesen wäre, die für einen luftdichten Abschluß zu sorgen hatte. Der auch gut funktionierte: als Christa mit dem Gummiball zu pumpen begann, wurde mein Kleiner in das Rohr hineingezogen und legte sich teilweise an der Wand des Gerätes an.

"Müssen wir beim nächsten Mal filmen!" kommentierte Christa lachend. "Das sieht ja echt geil aus. Bin schon richtig gespannt auf den Anblick, wenn unser Süßer abspritzt!"

Und dann merkte ich auch, was die zweite Schnur sollte: sie verband das Steuerteil mit dem Vibrator, der an der Spitze der Röhre saß und jetzt vernehmlich zu brummen begann.

"Guck dir mal das Gesicht von dem Kleinen an!" spottete Helga. "Eigentlich müßten wir ja noch ein paar Pausen einlegen. Aber dann kommt er zu spät zu seiner neuen Schlampe."

Als wäre das das Stichwort gewesen, drehten die beiden die Vibratoren auf Vollgas, und ich schaffte es nicht mehr, meinen Hintern ruhig auf dem Bett zu halten.

Und dann füllte sich die Penispumpe mit meinem weißen Schleim.

War das ein Gefühl, als meine Eier den während der ganzen (zugegeben süßen) Folter angestauten Druck endlich loswerden konnten!

"Wow, das Ding ist ja komplett voll!" flüsterte Helga anerkennend. "Daß ein Mann so eine Menge spritzen kann, hätte ich nie geglaubt! Arme Britta, für die ist jetzt bestimmt nichts mehr übrig."

"Du kennst den Burschen immer noch nicht," meinte Christa. "Bis der im Krankenhaus ankommt, hat er mehr neue Suppe gekocht als mein lieber Vater an einem ganzen Tag liefern kann!"

Vorsichtig befreite sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, entfernte von diesem den Gummiring und verteilte den Eierlikör auf die beiden Gläser, während ihre Mutter meinen Zapfhahn sauberlutschte. Dann nahmen die beiden jede ein Glas und schlürften es mit sichtlichem Genuß aus.

"Das hat sich echt gelohnt," schmatzte Helga. "Das Problem ist nur, daß der Bursche sich eine furchtbare Rache ausdenken wird!"

"Eine furchtbar geile Rache!" konterte Christa. "Ich freu mich schon so richtig drauf," und schob mir ihre Zunge in den Mund, während Helga mir die Handschellen löste.

Dann lagen die beiden Schönheiten eng angekuschelt neben mir und ließen sich genüßlich den Rücken streicheln.

Leider nur wenige Minuten, dann mußte ich in meine Klamotten steigen.

Helga gab mir beim Abschiedskuß ihre Autoschlüssel, und los ging's.

Britta abholen!

Unterwegs hatte ich ja überlegt, wie das klappen könnte -- auf die Station kam ich ja nicht, weil keine Besuchszeit war.

Aber ich hatte die Rechnung ohne meine Yvonne gemacht, die ja glücklicherweise Dienst hatte und mich an der Tür erwartete.

Und schon hing sie an meinem Hals.

"Das ist wirklich eine super Idee! Mit Britta erst noch geil einkaufen gehen -- echt toll, ganz mein Schatz!"

"Hast du etwa schon wieder mit Christa telefoniert?"

"Klar hat die mich angerufen. Du warst bestimmt noch im Treppenhaus, als hier das Telefon geklingelt hat," grinste mein Schatz und schob mir die Zunge in den Mund. "Britta ist auch informiert und wartet schon auf dich, das Zimmer kennst du ja."

Wenig später klappte mir die Kinnlade herunter.

Britta stand da. In einem fast durchsichtigen Top mit recht tiefem, runden Halsausschnitt. Die Nippel waren anscheinen hart, sie versuchten glatt, sich durch den Stoff zu bohren. Der Rock war mehr ein breiter Gürtel. Ganz deutlich war zu erkennen, daß die Süße Strapse trug. Die Säume der Strümpfe waren an ihren tiefsten Stellen deutlich unterhalb des schwarzen Stoffes zu sehen. Schwarze Strümpfe und etwa acht Zentimeter hohe Absätze an den Pumps rundeten ein Bild ab, das meinem Reißverschluß äußerstes Durchhaltevermögen abverlangte.

Doch damit nicht genug: die heiße Braut hob den Rock und zeigte mir, daß sie vorschriftsmäßig angezogen war, nämlich ohne Slip.

Am liebsten hätte ich sie ja sofort aufs Bett geworfen und anständig rangenommen, aber meine Einkaufspäne ließen das nicht zu. Schließlich wollte ich bis spätestens 12:25 bei Adolf sein...

Also nur eine Umarmung und ein intensiver, aber kurzer Zungenkuß, dann hatte ich ihre beiden Taschen in den Händen und trabte hinter ihr her zum Ausgang.

Was sie mir mit ihrem aufreizenden Arschwackeln nicht gerade leichter machte.

Yvonne grinste uns an und wünschte uns viel Spaß, worauf Britta mich ansprach, als wir im Auto saßen. Ich erklärte ihr, daß ich mit ihr noch Schuhe und Dessous kaufen wollte und wie sie dafür sorgen konnte, daß wir einen satten Rabatt bekamen.

"Stefan hat mir schon gesagt, daß er dich fragen würde, wenn er mich nicht abholen kann. Und daß ich alles tun soll, was du von mir verlangst. Schließlich bist du ja einer der Hauptverantwortlichen, daß wir endlich aus unserer Krise herausgefunden haben. Aber ob er das geahnt hat?"

"Geahnt vielleicht nicht. Aber für undenkbar sollte er es nicht gehalten haben. Schließlich hat er nicht erst einen Bericht von Frauen gehört, mit denen ich in den beiden Läden war. Übrigens wirst du beim Schuhkauf den größten Schwanz kennenlernen, den Yvonne bisher zwischen den Beinen hatte. Ich hab das Ding schon gesehen und mitgekriegt, wie ein paar Mädels bei seinen Ficks abgegangen sind. Ich freu mich schon darauf, dich dabei zu erleben!"

"Jetzt machst du mich aber richtig neugierig! Und naß, ganz ohne Berührung. Nur mit Worten! Was bist du eigentlich für einer?"

"Kann ich dir nicht sagen. Ich bin selbst immer wieder total überrascht, wie die Mädels bei mir abgehen. Aber ich find's gut."

"Glaub ich dir. Da träumen wohl viele Männer von. Und einbilden tun es sich auch eine ganze Menge. Aber ich habe bisher nur einen gesehen, der das wirklich hinkriegt. Und jetzt habe ich das Glück, daß ich neben ihm im Auto sitze. Du glaubst gar nicht, wie ich mich gefreut habe, als Yvonne mir die Nachricht von Stefan gebracht hat, daß ich mit Taxi Werner abgeholt werde!"

Was sie dabei mit ihrem Rock machte, war durchaus ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Sie zog ihn so hoch, daß nicht nur das nackte Fleisch oberhalb der Strümpfe zu sehen war, sondern auch die deutlich geschwollenen Schamlippen.

Ein LKW-Fahrer, der an der nächsten Ampel neben uns stand und den Fehler gemacht hatte, die heiße Braut neben mir anzusehen, würgte seinen Bock glatt ab...

Drei Minuten vor der Mittagspause erreichten wir Adolfs Laden und zauberten ein erwartungsvolles Lächeln auf Adolfs Gesicht.

"Hey Kumpel, wo hast du bloß immer die geilen Bräute her?" fragte er mich, während er mit dem Schlüssel zur Tür ging und Britta im Vorbeigehen einen Klaps auf den wohlgeformten Hintern gab, der duch das Stretchmaterial ihres Röckchens hervorragend (im doppelten Sinne des Wortes) betont wurde.

"Sag ich dir nicht. Was in dem Revier noch so an Wild rumläuft, will ich selbst erlegen. Aber es macht mir Spaß, dir meine Beute vorzulegen!"

"Heute hast du dich selbst übertroffen! In meiner Hose ist schon die Hölle los. Wenn die Kleine nur halb so gut fickt wie sie aussieht, kannst du heute die 80 in der Tasche lassen. Mußt mir aber versprechen, daß du sie mal wieder herbringst!"

"Leichter als das Gegenteil! Du weißt doch, wie wild Frauen auf Schuhe sind. Und wenn Britta erst mitgekriegt hat, wieviel heftiger sie auf Männer wirkt, wenn sie richtige Schuhe anhat, wird die bestimmt süchtig nach deinem Laden. -- Und wenn du sie gleich vorm Rohr hattest, garantiert auch nach deinem Jungfernöffner!" fügte ich grinsend hinzu.

"Na, dann wollen wir mal anfangen!" lachte Adolf, während er noch ein fahrbares Schuhregal als Sichtschutz vor die Ladentür schob.

"Wird auch Zeit," frozzelte Britta, "lange halte ich das Jucken zwischen den Beinen nicht mehr aus. Yvonne hat mir schon von dir erzählt, und als Werner mir gesagt hat, daß wir zu dir fahren, hat es gleich angefangen zu kribbeln. Willst du mich nicht zweimal ficken -- einmal vor und einmal nach dem Aussuchen? Erst mit hochgeschobenem Rock an der Theke und hinterher auf deiner berühmten Couch nur in Strapsen?"

Sie wartete Adolfs Antwort gar nicht ab, sondern ging vor ihm in die Hocke und öffnete seine Hose.

"Oha, da steht mir ja was bevor!" keuchte sie, als sie den fast steifen Schwanz sah. "Und ich dachte immer, Yvonne würde übertreiben."

Und dann hatte sie das Prachtexemplar im Mund.

Erst nur gerade die Eichel, aber nach kürzester Zeit die ganze Länge.

An ihrem Hals sah man deutlich, bis wo das Riesending reichte.