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Bumsfidele Nachbarschaft 05

Geschichte Info
Geile Nachbarinnen.
4.4k Wörter
4.65
22.2k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/30/2018
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Etwas geschockt war Simone denn doch, als ich ihr kurz vor 18:00 sagte, daß sie nur in Strapsen, Strümpfen und Heels nach oben gehen solle -- durchs Treppenhaus. Aber dann machte sie sich doch genau so fertig und ging Richtung Tür.

Eberhard zog ein Gesicht wie in der Steilkurve auf einer Achterbahn als er sah, daß seine Frau in der Aufmachung durchs Treppenhaus gehen wollte.

„Keine Sorge, wer sie jetzt sieht wird sie in absehbarer Zeit sowieso ficken," hörten wir Heidrun, die gerade aus ihrem Zimmer kam.

Zusätzlich zu dem was ihre Mutter trug hatte sie noch Slip und BH an. Beides extrem knapp geschnitten und äußerst durchsichtig. Mehr eine Betonung als alles andere. So, als wenn man in einem Buch den Text mit Leuchtmarker hervorhebt.

„Und so hast du dich im Sexshop den anderen Kunden gezeigt?" fragte ihr Vater ganz entgeistert.

„Ja! War toll, wie den geilen Böcken fast die Reißverschlüsse weggeflogen sind! Und als sie mich dann abgreifen durften und ich ihnen die Stangen durch die Hosen massiert habe -- einer hat sich dabei die Hose vollgespritzt, einfach toll!"

Eberhard verstand die Welt nicht mehr, aber darum kümmerten wir uns nicht weiter. Wir wollten rauf.

Wenig später hatte Simone Tränen in den Augen. Sie hatte ja damit gerechnet, als weitere Fotze in der Bumsrunde einigermaßen willkommen zu sein, aber mit einem so begeisterten Empfang hatte sie nicht gerechnet.

„Simone -- endlich!" -- „Mann, hatte ich wegen der schon oft 'nen Ständer!" -- „Hey, geiles Fickfleisch!" -- „Wenn mein Alter die gesehen hatte, hat er mich gleich doppelt so geil gefickt!" und ähnliche Ausrufe hauten ihr den Boden unter den Füßen weg.

Ich mußte sie in den Arm nehmen, damit sie wieder zu sich kommen konnte.

Dann ging sie auf meinen Vater zu: „Danke!"

Daddy war ganz perplex.

„Wofür?"

„Du hast meine Tochter entjungfert. Wurde höchste Zeit -- mit 22! -- Magst du der erste sein, der mich in dieser Runde flachlegt?"

Und ob Daddy wollte! Er schob Simone auf die Couch und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Simones Stöhnen zeigte, daß er seine Sache gut machte. Als sie so richtig heftig keuchte, setzte er seinen Riemen an und stieß zu.

Weiter konnte ich die beiden nicht beobachten, Britta nahm meine Aufmerksamkeit in Anspruch.

Es ist so schön, wenn eine Zunge ganz langsam in Schlangenlinien von der Schwanzwurzel zur Eichel gleitet und diese dann umkreist, um an der anderen Schwanzseite wieder zum Säckchen zurückzukehren. Und Britta konnte das hervorragend!

Sie wiederholte dieses Spiel noch ein paar Mal, drang zwischendurch mit der Zungenspitze in meine Samenspritze ein und machte mich fast verrückt.

Als sie dann die Lippen über meine Eichel stülpte, griff sie schnell zwischen meine Beine und drückte die bewußte Stelle. Ich hätte sonst jetzt schon gespritzt, obwohl ich heute schon mehrmals gekommen war.

Dann begann sie ein Blaskonzert, das den Leistungen meiner Yvonne nur sehr wenig nachstand. Mein Schatz war eine gute Lehrerin!

Mein Schwanz war ganz im Mund der heißen Fickschlampe verschwunden und durch Schlucken massierte sie ihn mit ihrer Kehle. Zusätzlich setzte sie die Zähne ein und brachte an meiner Schwanzwurzel heißeste Gefühle zustande.

Und jetzt kam die Zunge heraus und streichelte mein Säckchen!

Britta war einfach empfehlenswert.

Auch als sie mit der Massage aufhörte und stattdessen begann, ihren Mund mit meinem Schwanz zu ficken -- puuh, was macht diese Frau mit mir?

Sie merkte, daß es in meinen Eiern wieder zu brodeln begann und hörte mit dem Blowjob auf.

„Leck mich!" forderte sie mich auf und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken.

Gibt es eine schönere Einladung?

Lecken konnte ich immer noch. Erstmal küßte ich die Innenseiten der Schenkel, so die oberste Handbreit. Und brachte damit schon heftiges Stöhnen und nicht-mehr-ruhig-liegen-können hervor. Ging die Frau ab!

Dann leckte ich durch die Falten links und rechts der Schamlippen. Aus dem Stöhnen wurde Quieken, die Geilheit der Stute nahm immer mehr zu.

Lange konnte ich den prallen Schamlippen aber nicht widerstehen. Ich mußte sie einfach lecken und dann auch in den Mund nehmen. Dabei mit der Zunge an der Kante in meinem Mund langstreichen. Ja konnte die sich denn gar nicht beherrschen? Sie zuckte unter mir herum, daß die Erdbebenwarten bestimmt was mitbekamen.

Und dann die Lappen, die zwischen den fleischigen Lippen hervorquollen. Die waren nicht nur naß, sondern anscheinend auch besonders empfindlich. So wie Britta auf mein Lutschen reagierte.

Und dann ein Blowjob an ihrem Minipimmel.

Das war's denn. Britta kam -- und wie! Alle Köpfe drehten sich uns zu.

„Werner kann's mal wieder nicht lassen!" kicherte Christa, und Yvonne spornte mich an: „Weiter Schatz, mach sie fertig!"

Hatte ich sowieso vor.

Also versenkte ich meine Zunge in der köstlichen Spalte. War das ein Geschmack! Der, nach dem ich süchtig war. Also schleckte ich, um ja alles zu bekommen.

Und regte den Saftfluß damit nur noch mehr an.

Da war ich anscheinend an eine unerschöpfliche Quelle geraten! Immer stärker flossen Brittas Geilsäfte auf meine Zunge, die gar nicht genug bekommen konnte.

Und nicht nur die Säfte flossen immer stärker, Britta zuckte auch immer heftiger und unkontrollierter herum. Als ich dann auch noch die Zunge in den Bumstunnel schob, war alles zu spät.

Britta kam.

Und wie!

Die restliche Runde spendete mir Beifall, und meine Mutter meinte: „So möchte ich auch mal wieder fertiggemacht werden!"

Aber mir reichte das nicht. Ich wollte Britta noch fertiger machen, also rutschte ich hoch und strich mit der Eichel durch die triefende Spalte.

„Hör auf, ich kann nicht mehr!" keuchte Britta, aber Helga forderte mich auf weiterzumachen.

Ist ja wohl klar, auf wen ich hörte. Natürlich auf Helga.

Ganz langsam rutschte meine Eichel in die heiße Höhle. Als sie ganz in Brittas Fotze verschwunden war, hielt ich erstmal still -- und hinderte die Stute auch daran, mir entgegenzubocken.

Britta wimmerte: „Fick mich endlich, du Schwein!"

Nach ein paar Minuten stieß ich dann plötzlich zu. Direkt bis an die Gebärmutter.

Britta schrie auf, dann ließ ich ihren Körper los und begann zu ficken. Wild bockte sie mir entgegen, ich paßte mich ihrem Tempo an und wir trieben uns gegenseitig in Richtung Orgasmus.

Aber auf meine Yvonne war Verlaß: als Britta ihren Höhepunkt erreichte, drückte mein Schatz auf den bewußten Punkt, so daß ich nicht abspritzte und weitermachen konnte.

Und jetzt kam Daddy noch dazu. Er leckte die Möse, in die ich gerade hineinfickte. Ab und zu glitt seine Zunge auch über meinen Dödel, aber die Reize, die er Britta zukommen ließ, waren die Hauptsache.

Das heiße Fickstück wurde immer geiler und schrie seine Geilheit ungehemmt hinaus. Da war es denn klar, daß auch mir immer heißer wurde.

Schließlich spritzte ich meine Ladung in die kochende Höhle und brachte Britta damit zum nächsten Abflug.

Kaum hatte ich meinen Schwanz aus der Frau gezogen, da lutschte mein Vater ihn mir sauber, um dann meine Sahne aus der dampfenden Möse zu lecken.

Dabei brachte er Britta dann zum nächsten Orgasmus, nach dem sie übergangslos einschlief.

Durch das Sauberlutschen stand mein Schwanz wieder wie eine Eins, was meine Oma Hilde als Aufforderung verstand, sich auf ihn zu setzen.

Oma war echt eine super Reiterin. Es war ein geiles Gefühl, ihre Fotze an meinem Schwanz auf und ab gleiten zu spüren, und der Anblick wie mein Kleiner immer wieder zwischen den prallen Schamlippen verschwand und naß glänzend wieder auftauchte blieb auch nicht ohne Wirkung auf meine Hormone. Dazu noch das immer heftiger werdende Stöhnen meiner Reiterin... kein Wunder, daß ich rasend schnell auf meinen Höhepunkt zusteuerte.

Um mich ein wenig einzubremsen dachte ich an die Schule, und das funktionierte ganz gut.

Bis Daddy dazukam. Er leckte die Fotze seiner Schwiegermutter, in der gerade der Schwanz seines Sohnes steckte. Und zwischendurch strich seine Zunge auch über diesen Schwanz...

Kein Wunder, daß Oma schnell zum Orgasmus kam. Ich weiß allerdings nicht, ob Daddys Zunge der ausschlaggebende Faktor war oder meine Sahne, die in das Lustloch schoß...

Daddy konnte gerade noch seinen Kopf zurückziehen als Oma auf mir zusammensackte.

Eng umschlungen lagen wir beide da. Der Abend war für uns gelaufen, so fertig waren wir. Als wir uns dann etwas erholt hatten, war es auch Zeit, die Runde zu beenden.

Daddy fuhr mit Corinna und Yvonne, Mutter ging mit Elvira und Gerhard. Als ich dann Alfons vorschlug, mit Christa und Helga hier zu bleiben, hing Christa an meinem Hals.

„Kannst du Gedanken lesen? Ich habe mich heute morgen mit Mama darüber unterhalten, daß wir gerne mal eine Dreiernacht mit dem Jungen haben würden!"

Und auch von Helga bekam ich einen Kuß.

Ich selbst ging mit Simone in ihre Wohnung.

Eberhard sah nicht glücklich aus, daß er heute Nacht schon auf der Couch schlafen sollte, aber seine Tochter tröstete ihn: „Dann schläfst du heute Nacht eben bei mir!"

„Abwarten!" konterte ich.

„Wieso? Er kann doch bei mir schlafen, er hat mich doch sowieso schon gefickt!"

„Aber ich stelle eine Bedingung: Wenn er mir einen bläst, darf er bei dir schlafen und Spaß haben, wenn er's nicht tut, schläft er auf der Couch."

Eberhard schluckte. Auf Blasen hatte er keine Lust, andererseits -- für den Bumsclub würde er es sowieso machen müssen, und die Erlaubnis mit seiner Tochter die Nacht zu verbringen (wovon er schon seit Jahren träumte) war auch eine Überwindung wert. Also kniete er sich vor mich hin.

Zaghaft öffnete er meine Hose und holte mein bestes Stück ins Freie. Vorsichtig glitt er mit der Hand daran entlang -- es war das erste Mal, daß er einen fremden Schwanz berührte. Aber das Gefühl schien ihm zu gefallen.

Dann beugte er sich vor und leckte über meine Eichel. Der Geschmack behagte ihm nicht so ganz, wie man an seinem Gesicht ablesen konnte. Aber er nahm allen Mut zusammen und öffnete den Mund.

Langsam glitten seine Lippen an meinem Mast entlang, bis er würgen mußte.

„Immer schön schlucken während du ihn dir einführst, dann wird der Würgereiz fast ganz unterdrückt," empfahl ihm Heidrun.

Eberhard versuchte es, mit Erfolg. Ziemlich schnell war meine Lustrübe komplett in seinem Mund verschwunden.

Während er lutschte, schien es ihm immer besser zu gefallen. Sein Gesicht hellte sich auf und er gab sich immer mehr Mühe. Kein Wunder, das Gefühl eines harten und doch elastischen Schwanzes im Mund ist einfach toll.

Heidrun gab ihrem Vater den Tip, mich mit Schlucken zusätzlich zu massieren. Was er dann mit Erfolg tat. Meine Eier begannen zu kochen, und Heidrun hatte inzwischen genug Erfahrung, um das zu erkennen. Also forderte sie Eberhard auf, nur noch die Eichel im Mund zu behalten, sie mit der Zunge zu umspielen und dann meine Sahne zu schlucken.

„Schmeckt etwas seltsam, ist aber ungefährlich. Sonst wäre ich längst krank, nach dem was ich in den letzten Tagen alles geschluckt habe.

Eberhard befolgte brav die Anweisungen seiner Tochter, massierte zusätzlich mit der Hand meinen Schaft und sah mich dann glücklich an.

„Das muß ich öfter haben!"

„Am Schluß hat man dir gar nicht mehr angemerkt, daß es dein erstes Mal war. Als du mich zum Spritzen gebracht hast -- das war schon fast professionell!"

Vater und Tochter verschwanden im Zimmer der Tochter und ich ging mit der Mutter in Richtung Ehebett.

Im Schlafzimmer angekommen ging Simone sofort auf die Knie und begann mit einem Blowjob. Erst leckte sie am Schaft auf und ab, dann die gleiche Tour mit Küssen. Dann nahm sie die Eichel in den Mund und umspielte sie zärtlich mit Küssen.

Meine Hoffnung auf einen heißen Blowjob wurde jedoch (zunächst) enttäuscht: Sie entließ mich aus ihrem Mund und forderte mich auf, mich aufs Bett zu setzen.

„Damit du nicht umkippst, wenn dir die Knie weich werden!"

Aber auch jetzt wartete ich vergebens auf einen Blowjob. Klein Werner wurde erstmal in die Milchbar eingeladen. Wo er sich äußerst wohl fühlte.

Simone preßte ihre Möpse zusammen und rieb sie an meinem Kleinen auf und ab. Sehr schön, und noch schöner wurde es, als sie anfing die Spitze zu küssen wenn sie aus dem weichen Tal auftauchte.

Langsam wurde aus den Küssen mehr: Simone öffnete die Lippen und ließ mich von Mal zu Mal weiter in den Mund vordringen. Wobei ihre Zunge für zusätzliche Stimulanz sorgte.

Und dann fing sie auch noch an, meine Nüßchen zu kneten.

Ich begann heftiger zu atmen, was die geile Nachbarin als Aufforderung nahm, mich zwischen ihren Titten zu entlassen und mich in ihrem Mund willkommen zu heißen.

Zärtlich knabberte sie an dem Lolli, während ihre Zunge die Eichel umkreiste. Unweigerlich trieb sie mich meinem Orgasmus entgegen.

Als sie jetzt weiterknabberte, verschwand die Eichel aus der Reichweite ihrer Zunge und glitt durch die Kehle in den Hals. Im Spiegel des Kleiderschranks konnte ich erkennen, wie der Hals sich ausbeulte. Ein geiler Anblick! Aber die Gefühle waren noch viel geiler...

Und so wurde mein heftiges Atmen schnell zum Keuchen. Simone verstand.

Sie ließ meinen Ständer so weit aus dem Hals, daß die Eichel wieder im Mund war. Und wieder umspielte sie diese mit der Zunge, während sie kräftig saugte.

Ich gab ihr den Rest.

Nein, nicht daß ich sie jetzt zum Orgasmus brachte, ich gab ihr den Rest meiner Sahne. Nach dem Tag war es nicht mehr viel. Aber Simone war zufrieden.

„Lecker!"

Daß mein Schwanz für heute ausgedient hatte hieß nicht, daß Simone unbefriedigt bleiben müßte. Schließlich hatte ich noch Zunge und Finger, und in ihrer Schublade lagen ein paar Dildos wie ich von meinen Treffen mit ihrer Tochter wußte.

Ich fing mit einem Kuß an. Zungenkuß. Schließlich wollte ich wenigstens eine kleine Geschmacksprobe von meinem leckeren Eierlikör haben.

Simones Zunge wurde wild und tobte mit meiner.

Meine Hand fand ohne Probleme ihre Milchbar, die sie streichelte und dann knetete. Simone drängte sich der Hand entgegen, sie wollte es heftiger.

Konnte sie haben.

Dann geriet der Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er wurde gründlich durchgeknetet und zwischendurch immer wieder lang gezogen.

Simone begann wollüstig zu stöhnen.

Eins meiner Knie verirrte sich zwischen Simones Schenkel und die freie Hand tastete nach ihrem Paradies.

Das sie ohne weiteres fand.

Ein vom Kuß gedämpfter Aufschrei der geilen Milf war die Folge.

Nicht nur ihr gefiel es, Ich fand es auch toll, in dem Urwald rumzuwühlen, die fleischigen Lippen zu fühlen und mitzukriegen, wie Simone erst feucht und dann naß wurde.

Sanft und dann immer fester knetete ich das Geilfleisch zwischen Simones Schenkeln, was die Frau zu immer heftigerem wühlen auf dem Bett veranlaßte.

Und dann schob ich den ersten Finger in die inzwischen richtig saftende Spalte. Simones Arsch hob sich über die Matratze und fiel dann wieder zurück. Dabei schrie sie mir in den Mund. Heftig wälzte sie sich unter mir hin und her, so daß ich nur mit Mühe den Fotzenkontakt halten und sie mit dem Finger ficken konnte.

Den Daumen auf den Kitzler, und meine Nachbarin hatte einen heftigen Orgasmus. Den Schrei hatten sogar Heidrun und Eberhard gehört, trotz des Kusses und obwohl sie selbst angenehm beschäftigt waren.

Meine Finger blieben weiter aktiv, aber den Kuß beendete ich. Schließlich konnte ich die vernachlässigte Titte nicht ihrem Schicksal überlassen. Also wurde eine geknetet, die Möse gefingert und die andere Titte geküßt und gelutscht.

Simones Unruhe wollte einfach nicht nachlassen.

Als sie immer heißer wurde, wechselten Hand und Mund die Plätze: jetzt waren beide Hände an den Titten und die Zunge glitt durch die Lustgrotte.

Wär doch mal was für ein Kreuzworträtsel: „Wohlschmeckendes Schmiermittel". Antwort: „Fotzenschleim."

Ich jedenfalls genoß den Geschmack von Simones Säften.

Und Simone genoß das Gefühl meiner Zunge an ihrer sensiblen Stelle. Zumindest hörte es sich so an.

Als ich jetzt die Schamlippen umkreiste, wurde sie nicht nur lauter, sondern auch unruhiger. Es fehlte nicht viel, und ich hätte Angst um das Bett gekriegt.

Als ich jetzt eine Schamlippe in den Mund sauge, kriege ich ein Warnsignal: mach langsam, sonst kommt das Weibchen zu früh!

Also erstmal runter an die Schenkel, an deren Innenseiten ich meine Gespielin auf Temperatur halten, die Orgasmusgefahr aber mindern kann.

Simone gefällt das nicht, sie bettelt darum, endlich kommen zu dürfen. Aber das ist nicht mein Plan! Sie soll noch eine Weile heiß bleiben, um dann einen umso heftigeren Orgasmus zu erleben.

Das kontrollierte Runterkühlen funktionierte gut, und an Simones Atem konnte ich gut den Stand der Sache abschätzen.

Und dann glitt meine Zunge wieder in den verlockenden Spalt zwischen den Schamlippen, begleitet von einem Seufzer Simones. Immer wieder leckte ich durch die Spalte, zwischendurch auch mal bis zum Hintereingang hinunter.

Dann widmete ich meine Zungenspiele dem Kitzler, während die ersten Finger in den Ficktunnel eindrangen. Ein Finger nach dem anderen gesellte sich dazu, bis ich schließlich die ganze Hand drin hatte und langsam zur Faust ballte.

Gleichzeitig saugte ich den Kitzler in den Mund und umspielte ihn mit der Zunge.

Der Schrei war bestimmt im ganzen Haus zu hören.

„War das heftig!" stöhnte Simone, als ihr Orgasmus abgeklungen war und ich meine Hand aus der wieder locker gewordenen Fotze ziehen konnte.

Ich legte mich gerade neben die Frau und nahm sie in den Arm, als Eberhard in der Schlafzimmertüre auftauchte.

„Geht es dir gut Schatz? Du hast so geschrien?"

Hinter ihm tauchte seine Tochter auf und lachte.

„Mama geht's richtig gut! Werner hat sie ein wenig gefoltert und dann doch kommen lassen. Das gibt immer einen besonders heftigen Abgang!"

Simone stimmte ihrer Tochter zu.

„War schon gemein, wie er mich so kurz vor dem Orgasmus gehalten hat. Aber als ich dann kommen durfte..."

Sie beendete den Satz nicht, schmiegte sich fest an mich an und wünschte Mann und Tochter eine gute Nacht.

Dann war sie selbst eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, schlief sie immer noch. Ihrem Gesicht nach zu urteilen hatte sie einen schönen Traum.

Ich ließ sie schlafen und ging zur Toilette, um meine Getränke von gestern loszuwerden. Doch da war besetzt: Heidrun saß auf der Schüssel und beschickte die Kläranlage.

„Willst du pissen?" fragte sie mich grinsend. Als ich bejahte, sagte sie: „Dann komm her," griff nach meinem Schwanz und führte ihn in ihren Mund.

Die geile Sau wollte meinen Natursekt!

Konnte sie haben.

Als ich fertig war, leckte sie die Spitze gründlich sauber, was mein Kleiner als Signal zum Aufrichten verstand.

„Lecker! Am liebsten würde ich dir jetzt einen blasen. Aber wenn du dabei weiche Knie kriegst... und außerdem sollte ich deine Sahne für Mama lassen! Die hat von Papa im ganzen Monat nicht so viel gehabt wie ich letzte Nacht. Dann soll sie's mal mit dir nachholen!"

Einen Kuß bekam ich noch, dann war sie in ihrem Zimmer verschwunden, aus dem noch deutlich Eberhards Schnarchen zu hören war. Seine Tochter hatte ihn wohl so richtig fertig gemacht.

Ich ging also wieder ins Schlafzimmer und legte mich vorsichtig ins Bett, um Simone nicht zu wecken. Sie hatte noch knapp eine Stunde bis zum Wecker.

So lange schlief sie nicht mehr!

Ich fühlte, wie ihre Hand sich unter meine Bettdecke schob und sich einem gefährlichen Gebiet näherte. Und dann hatte sie meinen Kleinen erreicht.

Der schnell den Kopf hob und Militär spielte: er stand stramm!

Und wie!

„Der ist ja wieder zu gebrauchen!" kam es erfreut aus Simones Bett.

Und dann flog meine Bettdecke durch die Luft und ein warmer Mund stülpte sich über meinen Ständer.

Die Lady lutschte, als wolle sie mir die Eier leersaugen.

Aber sie hatte einen anderen Plan.

Sie hockte sich über mich und führte meinen Ständer in ihre Lustgrotte ein.

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