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Bumsfidele Nachbarschaft 07

Geschichte Info
Vera.
3.3k Wörter
4.62
10.9k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/30/2018
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Als Britta wach wurde, stand sie auf und ging zur Couch. Mit ziemlich wackligen Knien. Meine Mutter kannte keine Gnade, drückte ihr die Schenkel auseinander und fing an zu lecken.

„Ich kann doch Werners Sahne nicht verkommen lassen!"

Während ich den beiden zusah, kam meine Oma Gudrun an mir vorbei -- und hatte ganz schnell meine Hand zwischen den Beinen.

„Kannst du etwa nochmal?" staunte sie, während sie neben mir auf die Knie ging.

Es ging ganz automatisch. Drei Finger rutschten in ihre Möse, der Daumen in den Hintereingang. Und Elvira meinte: „Zweifelst du etwa? Dann kennst du deinen Enkel nicht!"

Oma ging auf die Knie, drehte sich etwas und leckte an meinem Kleinen entlang, der schnell wieder hart wurde, während ich sie mit den Fingern fickte. Dabei bot sich ihre Titte meiner Hand an, die sich die Gelegenheit natürlich nicht entgehen ließ und zugriff.

Oma stöhnte noch kurz auf bevor sie meinen Lolli zwischen ihren Lippen verschwinden ließ. Herrlich, dieses Gefühl in der feuchtwarmen Höhle! Klein Werner fühlte sich richtig wohl und versteifte sich noch weiter.

Oma fühlte sich anscheinend auch wohl. Anders konnte ich die wachsende Nässe um meine Finger und das Zucken ihrer Spalte nicht einordnen.

Omas Stöhnen wurde immer lauter und begann sogar, Brittas Keuchen zu übertönen.

„Fickst Du mich in den Arsch?"

Da konnte ich nicht nein sagen!

Ich kniete mich hinter sie und drückte ihre Schultern etwas runter, so daß der Arsch einladend und gut zugänglich vor mir war. Noch kurz in die Fotze, um den Kleinen zu ölen, und dann hinein ins enge Vergnügen.

Es war nicht nur für mich schön. Auch Omas Jubeln wurde immer lauter.

„Da probiert der Kerl schon wieder was neues aus!" beschwerte sich Yvonne.

„Ich? Nö?" konnte ich gerade noch stöhnen.

„Doch, du hast sie so runtergedrückt, daß die Nippel über den Teppich streichen wenn die Euter vom Ficken wackeln. Das muß ich auch probieren! Los, Stefan, fick mich!"

Yvonne kniete sich wie beschrieben neben Oma und stöhnte bald mit ihr um die Wette. Stefan gab sein Bestes. Ein Anblick, der mich nicht kalt ließ.

Und so dauerte es nicht allzu lange, bis ich meine Sahne in Omas Darm schoß, die daraufhin auch ihren Orgasmus hinausjubelte. Auch Yvonne kam und ließ sich platt auf den Boden fallen. Aus ihrer Spalte sickerte weißer Saft, auch Stefan war gekommen.

„Wenn du mal wieder 'ne Idee hast, probierst du sie gefälligst zuerst mit mir," schimpfte sie.

„Ich hab nichts neues probiert! Wenn ich das so gewollt hätte, wie du es gesehen hast, hätte ich es bei Simone im Schlafzimmer ausprobiert, vor dem Spiegel. Hier konnte ich doch gar nicht sehen, wie weit die Möpse runterreichten!"

„Du solltest mal ein Buch über Ausreden schreiben!"

„Als wenn ich wüßte, wie es ist, wenn man ausreden darf!"

„Nach der Hochzeit wird es noch schlimmer, warte ab!" mischte sich mein Vater ein, was ihm geballte Fäuste meiner Mutter einbrachte.

„Komm du mir nach Hause!" zischte sie.

Dieser Disput sorgte dafür, daß die Stimmung beim Aufbruch etwas besser war als sonst.

Christa huschte noch eben zum Telefon, um Adolf den Startbefehl zu geben.

„Was telefoniert sie denn jetzt noch?" wunderte sich Helga.

„Laß dich überraschen," lachte ich.

Adolf hatte es eilig, zu den beiden zu kommen. Er parkte schon ein, als Yvonne und ich in den Käfer krabbelten.

„Ah, das war der Anruf! Freu dich, Helga," lachte mein Schatz.

Yvonne saß verdächtig ruhig neben mir. Aber das sollte sich bald ändern. Schon nach der ersten Ampel kam sie raus:

„Wir müssen deine neue Erfindung gleich nochmal ausprobieren. Auf Bettlaken statt Teppich!"

Sie klang aggressiv, weil ich mal wieder was Neues mit ner anderen ausprobiert hatte.

„Moment mal, das ist deine Erfindung!"

„Quatsch nicht, du hast das erfunden und ich hab's nur gesehen!"

„Ich konnte nicht sehen, daß ich Oma so runtergedrückt hatte, daß ihre Möpse über den Teppich schwangen. Dazu hätte ich 'nen Spiegel gebraucht. Das war Zufall. Und du hast das dann entdeckt. Bei Zufallserfindungen in der Technik wird die Erfindung auch nicht dem zugeschrieben, der den Aufbau gemacht hat, sondern dem, der die Brauchbarkeit erkannt hat. Also deine Erfindung!"

Wie immer, wenn sie nichts mehr zu erwidern hatte, brummelte sie noch eine Zeit lang vor sich hin.

„Na gut, dann ist es eben meine Erfindung. Aber wir probieren sie gleich nochmal aus!" grummelte sie schließlich, als ich vor ihrem Haus einparkte.

Puh, Streit noch mal vermieden!

Im Treppenhaus begegnete uns eine recht hübsche Nachbarin, die mich seltsam ansah und, als sie kurz vor mir war, ihre Titten deutlich rausdrückte.

Als wir in der Wohnung waren zeigte sich, daß Yvonne es nicht mehr erwarten konnte. Noch während ich die Tür schloß, flogen ihre Klamotten schon durch die Gegend. Und dann schälte sie mich aus der Kleidung. Und zog mich ins Schlafzimmer.

Mein Kleiner hatte heute schon einiges geleistet und war deshalb recht müde, aber Yvonnes Blaskünste und Zungenakrobatik hauchten ihm ziemlich schnell wieder Lebensgeister ein.

Und dann kniete sie sich aufs Bett, so daß ihre Nippel das Laken berührten.

„Fick mich!" forderte sie mich auf.

Ich leckte noch ein paarmal vom schon nassen Fötzchen bis zur Rosette, dann kniete ich mich in Position und setzt meinen Schwanz an der Fotze an.

Meine Süße stöhnte schon erwartungsvoll auf, aber ich hatte Lust, sie zu necken.

Also schob ich meinen Schwanz ganz langsam in das Fötzchen und fickte sie äußerst sanft, so daß die Titten sich nicht oder so gut wie nicht bewegten.

Sofort kam der Protest: „Du Blödmann, fick fester! Meine Möpse sollen schaukeln, sonst bringt diese Haltung nichts! Arrgh, dieser Kerl!"

Ich hatte Yvonne noch nie richtig wütend erlebt, war aber auch der Meinung, das jetzt nicht zu brauchen. Das hatte noch Zeit!

Also stieß ich zu, daß sich der Körper deutlich vor und zurück bewegte und die Milchkugeln mit Sicherheit schwangen.

Der akustische Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Yvonne stöhnte wohlig und immer lauter. Ihre Erwartungen zu dieser Technik schienen sich zu erfüllen.

Ich spritzte auf ihren Arsch.

Eigentlich wollte ich ja ihre Fickröhre füllen, aber gerade als meine Sahne hochkochte, brach mein Schatz vor mir zusammen und die Samenspritze stand verloren in der Luft.

Yvonne wälzte sich auf den Rücken und zog mich zu sich runter.

„Danke, Schatz! Das war richtig toll! Und viel schöner als auf dem Teppich, weil das Bettlaken glatter ist. Das brauch ich öfter!"

Und wieder einmal wurde ich gnadenlos niedergeknutscht.

In der Morgendämmerung wurde ich wach und befreite mich vorsichtig aus den Armen meiner schwarzhaarigen Krake, die ich erst weckte als das Frühstück neben dem Bett stand. Erst moserte sie, daß sie gerade so schön geträumt hatte, dann roch sie den Kaffee und entdeckte die Brötchen.

„Aber das ist noch schöner als ein Traum!"

Und schon hatte ich wieder zwei Fangarme um den Hals hängen. Nach einer ausgiebigen Küsserei hatten wir dann endlich Zeit fürs Frühstück, nach dem ich erst nochmal einen heißen Ritt genießen durfte. Danach die Dusche und dann...

„Wir müssen zum Sexshop!"

„Brauchst du wieder was?"

„Ich kann immer was von da brauchen. Aber heute hat Vera Frühdienst, die muß dich unbedingt mal kennenlernen!"

Wollte mein Mäuschen mich schon wieder verkuppeln? Na, mir sollte es recht sein.

Als wir in den Sexshop kamen, war der Laden leer. Nur eine hübsche Brünette mit Haaren bis zum Gürtel langweilte sich hinter der Theke.

„Hallo Yvonne! Wen bringst du da mit? Hast du etwa wieder einen Freund?"

„Ja! Das ist Werner."

„Wann wirst du endlich vernünftig und hörst mit den Kerlen auf? Die wollen doch immer nur ihren eigenen Spaß! Ab und zu zur Abwechslung mal ein Schwanz -- ok, aber fest??"

„Wenn du Werner kennengelernt hast, redest du anders! Nicht alle sind so wie du meinst!"

Mit skeptischem Blick musterte Vera mich. Und Yvonne legte nach.

„Werner geht es beim Sex nicht darum, abzuspritzen. Das kann er auch alleine hat ja zwei gesunde Hände. Er will sehen, wie die Frau einen Orgasmus hat!"

„So welche habe ich auch schon gehabt. Die haben dann an meinen Möpsen rumgeknetet, daß sie mir noch tagelang weh taten!"

„Du kennst Werner noch nicht!"

„Und eifersüchtig sind die Kerle -- da darfst du je mit 'nem anderen noch nicht mal reden!"

Yvonne grinste nur.

Dann ging sie in den zweiten Verkaufsraum und holte sich einen roten Lederrock.

„Guck mal Schatz, von dem träum ich schon länger!"

Zielstrebig ging sie ans Dessousregal und griff nach einer Packung, dann verschwand sie in der Umkleide.

Gerade als sie rauskam, kam ein Kunde in den Laden. Als er sie sah machte er Anstalten, sofort wieder zu gehen. Yvonnen war hinterher und packte ihn am Arm.

„Was ist los? Warum willst du abhauen?"

„Ich habe keine Lust, meiner Frau schon wieder einen nassen Fleck in der Hose zu erklären!"

„Heute bin ich brav, du gehst mit trockener Hose nach Hause!"

„So wie du wieder aussiehst kann ich das kaum glauben!"

Yvonne sah aber auch wirklich zu scharf aus. Der Rock ging gerade bis zu den Strümpfen und war an einer Seite geschlitzt, bis in Höhe ihrer Paradiespforte. Und aus dem Dessousregal hatte sie sich einen trägerlosen schwarzen Body mit roten Applikationen genommen.

Ein Bild zum Hosesprengen.

Und die Hose ihres Opfers beulte sich auch schon deutlich aus.

Was noch schlimmer wurde, als Yvonne die Cups runterklappte und ihre Prachtkugeln frei schwingen ließ.

„Na, wenn das brav ist..." keuchte der Mann.

„Ich habe nicht gesagt, daß ich dich nicht aufgeile. Ich habe nur gesagt, daß ich deine Hose trocken lasse."

Und schon ging sie vor ihm in die Hocke und griff nach seinem Gütel.

Sekunden später hing seine Hose mit dem Slip in den Kniekehlen und Yvonne knetete genüßlich seinen Steifen.

„Na was ist. Willst du mir nicht an die Titten gehen?" fragte sie grinsend.

Er konnte nicht anders.

Yvonne wichste und er stöhnte. Und dann...

Sein Schniedel verschwand zwischen den Lippen meines Lieblings. In voller Länge.

Es dauerte nicht lange, und er brüllte auf.

Yvonne ließ seinen Schwanz ins Freie und leckte sich genüßlich die Lippen.

„Du schmeckst gut! Und deine Sahne erst! Echt zu schade für in die Hose!"

Frech grinste sie ihn an.

Während er seine Hosen hochzog, stammelte er „Meine Frau nimmt ihn gar nicht in den Mund. Meine Nachbarin würgt immer, wenn sie ihn halb drin hat. Und du schaffst ihn ganz? Und in den Mund spritzen durfte ich dir auch, und du hast alles geschluckt? So was habe ich noch nie erlebt!"

„Ich hab dir doch gesagt, heute bin ich brav!"

Mit einem kurzen Schmatzer auf seinen Mund entließ sie den Burschen aus ihren Fängen, der sich dann um die Auslagen im Laden kümmerte.

Nicht ohne immer wieder ungläubig zu Yvonne hinüberzusehen.

Yvonne grinste Vera an.

„Na, was ist mit Eifersucht? Merkst du was?"

„Wie ist der denn drauf?"

„Führe ich dir nachher vor! Wenn du Feierabend hast, besuchen wir dich zu Hause!"

Zwei Stunden später klingelten wir dann bei Vera.

Yvonne hatte mal wieder gezeigt, daß sie selbst mich schocken konnte: Sie hatte sich nach der Spielerei mit dem Kunden im Laden nicht wieder umgezogen, sondern nur die BH-Schalen hochgeklappt und war immer noch in dem heißen Dreß aus Ledermini und Body unterwegs. Ihre Klamotten von vorher hatte sie sich in eine Tüte packen lassen.

Im Treppenhaus begegneten wir einer Nachbarin, die dann auch entsprechend vorwurfsvoll auf meinen Schatz guckte.

Vera begrüßte uns in einem stellenweise transparenten roten Body, halterlosen schwarzen Strümpfen und Schuhen, die glatt Adolfs Shop entstammen konnten.

„Na Süße, wie ist es dir denn in dieser geilen Aufmachung ergangen?"

„Besser als den Typen, die uns begegnet sind und ihre Frau dabei hatten. Die dürften jetzt mit ziemlichen blauen Flecken rumlaufen!" kicherte mein Schatz, und auch Vera lachte bei der Vorstellung auf.

Und dann saßen wir im Wohnzimmer, Vera eröffnete das Gespräch:

„Sag mal, mich macht es etwas mißtrauisch, daß du mir deinen Schatz so anbietest. Wenn er wirklich so toll ist, warum behältst du ihn dann nicht für dich?"

„Ganz einfach. Der kann so oft und lange, daß ich da unten in 'nem halben Jahr ausgefranst wäre, wenn er seine ganze Manneskraft bei mir abliefert. Ist also 'ne reine Selbstschutzmaßnahme!"

Vera sah mit großen Augen von einem zum anderen.

„Ist der so heftig?"

Yvonne bestätigte es und begann, von meinem großen Repertoire an Aufgeiltricks zu schwärmen. Veras Blicke zu mir wurden immer interessierter.

Und jetzt öffnete Yvonne meine Hose und brachten meinen Kleinen ans Tageslicht.

Veras Augen weiteten sich.

„Du darfst ihn dir gerne näher ansehen, auch mal anfassen... oder mehr... ganz wie du Lust hast!" grinste meine Liebste.

Vera zögerte noch etwas, dann stand sie auf und ging vor mir in die Hocke. Erst zaghaft, dann herzhaft griff sie nach meinem besten Stück.

„Ist der groß! Und so hart..."

Die süße Maus kam ins Schwärmen.

Zärtlich rieb sie meine Lustrübe. Dann näherte sich langsam ihr Kopf, der Mund öffnete sich, die Zunge kam heraus -- und strich vorsichtig über meine Eichel. Dann durch den Schlitz, und schließlich fand sie den Weg einige Millimeter ins Löchlein.

Vera stöhnte auf und begann, gierig an der harten Stange zu lecken.

Immer wieder, auf allen Seiten.

Dann lutschte sie meine Eier, um als krönenden Abschluß ihren Mund über meinen Schwanz zu stülpen.

Halb kriegte sie ihn rein, dann mußte sie würgen.

„Da merkt man, daß du mit Männern nicht viel im Sinn hast!" lachte Yvonne. „Wenn du beim Einführen immer wieder schluckst, wird der Würgreiz viel schwächer! Und dann weiter schlucken, um ihn zu massieren..."

Vera versuchte es und hatte schnell Erfolg.

Und mich drohte die Massage durch ihre Kehle verrückt zu machen.

Als ich merkte, daß meine Eier zu kochen anfingen, warnte ich Vera. Sie zog auch den Kopf zurück, die Eichel blieb aber im Mund.

Und dann kam meine Ladung. Vera sammelte alles im Mund, entließ dann meinen Kleinen ganz und kaute ihre Beute gründlich durch.

„Schmeckt gut, der Junge," grinste sie, als sie geschluckt hatte und stand auf.

Jetzt war es an der Zeit, daß ich die Regie übernahm.

Also stand ich ebenfalls auf.

Ich nahm Veras süßes Köpfchen zwischen die Hände und begann, ihr Gesicht zu küssen. Erst die Stirn, dann an den Augenbrauen entlang und auf die Lider, die sich inzwischen geschlossen hatten.

Veras Atem ging schon etwas schneller.

Dann sanft am Näschen und rüber zu den Wangen.

Das Kinn nicht vergessen!

Vera hielt mir den Mund hin, sie wollte geküßt werden.

Später.

Erst mal lutsche ich an den Lippen und fahre dabei mit der Zunge an ihnen entlang.

Und dann erfüllte ich ihren Wunsch, wobei ihre Zunge meine wild-freudig begrüßte.

Hände runter zum Arsch, ein wenig geknetet -- und die Süße stöhnte mir ihren Orgasmus in den Mund.

Während ich mich am Hals runterküßte, keuchte das Mädel zu Yvonne herüber: „Wie ist der denn drauf? Bei meinen bisherigen Lovern hatte ich immer erst 'nen Orgasmus, wenn ich mich hinterher gestreichelt habe. Und der Kerl hat noch nicht mal richtig angefa... ohooooh!"

Ich war an den Titten angekommen und blies Warmluft durch den Body.

„Lecker!"

„Ehrlich?"

Und dann schob ich den Body hoch und machte mich über die nackten Möpse her.

Ich küßte die prallen Kugeln rundherum und tastete mich dabei immer näher an die Nippel heran. Als ich die dann zwischen die Lippen nahm, mit der Zunge streichelte und mit den Zähnen leicht massierte, kam wieder Bewegung in den schönen Körper. Vera näherte sich dem zweiten Orgasmus unseres Treffens.

Langsam küßte ich mich von den Brüsten herunter, und als die Zunge in den Bauchnabel eintauchte war es so weit.

Vera schrie ihren Orgasmus heraus.

Ich hatte Mühe, sie zu halten, da sie von ihrem Höhepunkt durchgeschüttelt wurde und nebenbei weiche Knie bekam. Also legte ich sie auf die Couch.

Damit lagen die Schenkel der Lady einladend vor mir.

Ich wollte nicht widerstehen!

Vom linken Knie küßte ich mich über die Schenkeloberseite langsam hoch, dann um den süßen Busch herum und am rechten Bein entlang bis zum Knie. Von dort auf der Schenkelinnenseite wieder hoch, wieder um den Busch herum und am linken Bein herunter zum Knie.

Vera protestierte.

„Der Kerl ist ja so gemein! Meine Muschi hat sich so auf seinen Mund gefreut -- und er geht außen rum!"

Yvonne kicherte.

„Keine Angst, Schätzchen! Deine Muschi wird noch einen unvergeßlichen Kontakt mit seinem Mund bekommen! Und nicht nur damit!"

Sie sollte recht behalten.

Ich streichelte Veras Schenkel noch etwas, dann beugte ich mich vor und ließ die Zunge einmal kurz durch die Spalte gleiten.

Und schon kam mir die Süße entgegen, sie wollte den Kontakt länger und fester.

Konnte sie haben.

Genüßlich leckte ich durch den Spalt, in dem mich schon eine würzige Flüssigkeit erwartete. Damit entlockte ich Vera ein heftiges Stöhnen.

Das war mir nicht genug, also schob ich zwei Finger in die gut geölte Röhre während ich weiter leckte.

Vera wurde immer unruhiger und bockte mir entgegen als ob wir ficken würden.

Als diese Bewegungen richtig heftig wurden, stülpte ich meine Lippen über ihren Kitzler und strich mit der Zunge ein paarmal über seine Spitze.

Mit ohrenbetäubendem Erfolg, und der Kinnhaken war auch nicht zu verachten.

Während Veras Orgasmus abklang, rutschte ich schon mal zwischen ihre Beine und positionierte meinen Kleinen vor dem Eingang.

Ein paarmal strich ich noch mit der Eichel durch die nasse Spalte, dann schob ich meinen Schniedel langsam in Veras Lustkanal.

Ok, ich kam in voller Länge rein bevor ich an der Gebärmutter anstieß. Gut so, ich wollte ihr ja nicht wehtun.

„Mach fester!" tönte die Kleine da auch schon.

Konnte sie haben!

Ich legte also los und stieß schnell und kräftig zu.

Bis ich merkte, daß sie fast so weit war.

Da schaltete ich dann auf sanft und langsam um was ihr anscheinend nicht gefiel: sie versuchte, mir entgegenzubocken.

Aber ich hatte ja Hände, mit denen ich sie an den Hüften packen und bremsen konnte.

Ein unwilliges Stöhnen war die Folge.

Dann war sie wieder etwas abgekühlt und ich verstärkte meine Stöße wieder, erlaubte ihr auch das Entgegenbocken.

Ein genießerischer Gesichtsausdruck zeigte, daß es ihr gefiel.

Noch zweimal bremste ich kurz vor Veras Orgasmus bis Yvonne mir Zeichen gab, durchzuziehen.

Gerade als sie laut wurde, spürte ich Yvonnes bekannten Griff zwischen meine Beine -- und spritzte nicht ab, obwohl Vera meinen Kleinen ziemlich quetschte.

Neuauflage des Spielchens.

Zwischendurch mal nicht stoßen, sondern bei voll versenkter Latte die Hüften kreisen lassen, den Kitzler mit meinem Schambereich massieren...

Vera keuchte und stöhnte, als würde sie abgeschlachtet.

Schließlich ging ich zum finalen Angriff über und stieß so richtig heftig zu -- bis ich zum dröhnenden Abschluß die heiße Fotze flutete.

Vera schrie, das Bett knarrte unter ihrem Toben -- Ohrenschützer wären jetzt angesagt gewesen!

Ich nahm das zitternde Bündel in den Arm, das langsam wieder zu Atem kam.

„Männer! Erst quält der Kerl mich, dann nimmt er mich in den Arm und spielt den Lieben!" grinste sie, gab mir aber einen leidenschaftlichen Kuß. „Wenn das keine Falle war, und sowas nennt sich Freundin!" bekam mein Schatz sein Fett ab.

„Scheint dir aber recht gut dabei zu gehen!" kicherte die.

„Der beste Fick den ich je hatte. Dein Typ hat's echt drauf -- oh nein, nicht schon wieder!"

Vera hatte bemerkt, daß mein Kleiner immer noch einsatzbereit war.

Yvonne kicherte.

„Ich hab dir ja gesagt, daß ich Angst um mein Fötzchen habe!" - und schwang sich über mich.

Während sie mich langsam und genüßlich ritt, beugte sie sich über Vera und verwöhnte deren Titten.

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