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Burg Fichtenstein

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Susannes Hand zitterte, als sie den Folterraum wieder aufschloß. Von selbst ging sie zu der Strafbank, blieb kurz davor stehen. Birgit, die Mühe hatte dem jungen Mädchen zu folgen, streichelte zärtlich Susannes Wangen. Der zuerst sanfte Blick der älteren Frau verfinsterte sich immer mehr und wich schließlich einem strengen, harten und rigorosem Blick, dem auch noch Susanne standhielt.

"Zeigst du mir die restlichen Räume, die du uns vorhin vorenthalten hast", bat die fremde Frau mit stockender Stimme. Susanne schluckte, hatte plötzlich einen Klos im Halse stecken. Dennoch ließ sie sich nichts anmerken, öffnete eine schwere Eichentür. Der Blick fiel sofort auf den großen in der Mitte des Raumes stehenden, noch gut erhaltenen Strafbock, der sie noch nie kalt gelassen hatte. Doch jetzt bei seinem Anblick erschauerte Susanne, bekam sie weiche Knie. Bittersüß durchzog es ihren Körper, als sie näher trat. So, als hätte sie es geahnt, hatte Susanne noch gestern Staub gewischt.

"Zeigst du mir die Züchtigungsinstrumente", bat die gutaussehende fremde Frau. Susanne ging einigermaßen gefaßt zu einem riesigen Schrank der seitlich die wenigen Zuschauerbänke abgrenzte und öffnete die erste Tür. Susanne kannte die Züchtigungsinstrumente, hatte sie eigenhändig nach den Angaben des Historikers gekennzeichnet. Einige z. B. die Ruten waren kaum noch zu gebrauchen. Auch die meisten Gerten würden, da war sich Susanne sicher, sofort brechen.

"Wie du siehst Birgit ist hier nicht mehr viel zu gebrauchen. Doch für eine Vorstellung, wie schmerzhaft es damals für die Frauen gewesen sein mußte, reicht es allemal", belehrte das junge Mädchen die ältere Frau. Birgit reagierte, wie Susanne an ihrem Minenspiel erkennen konnte, enttäuscht. Um sich schauend doch noch was Passendes für einen Frauenhintern zu finden, drehte sich Birgit um.

"Vor ein paar Monaten bekam die Stadt aus England, damit es noch echter aussehen sollte, eine ansehnliche Zahl an Rohrstöcken und Peitschen geschenkt, die sich hinter der nächsten Tür befinden. Susanne öffnete die Tür, zeigte der staunenden älteren Frau ein paar Prachtexemplare. Birgit griff sofort nach einem mittleren Rohrstock, zog diesen durch ihre zarten Hände, bog den Stock zu einem Flitzebogen. Zufrieden machte sie ein paar Luftschläge, klopfte leicht auf die Innenseite ihrer linken Hand.

"Der hier gefällt mir. Ich hoffe dir auch. Du weißt doch schon längst, was ich hier will und was ich mit dir hier vorhabe?", sprach Birgit mit einer strengen, unerbittlichen Stimme. Der plötzliche veränderte Tonfall Birgits die mit strenger Miene auf den Strafbock zeigte, konnte der jungen Frau keine Angst einjagen. Susanne war es schon längst klar geworden, was Birgit von ihr wollte. Daß sie den Raum nicht mehr ungestraft verlassen würde, war ihr längst klar geworden und sie wünschte es sich sogar.

"Klar, deine Handbewegungen während der Begehung waren für mich eindeutig genug. Du möchtest mich wie eine Diebin züchtigen, stimmt's?"

"Nein, nicht wie eine Diebin möchte ich dich bestrafen. Sondern, wie eine kleine freche Göre, die noch lernen muß ihrer Herrin absolut und bedingungslos zu gehorchen.

"Ja...", hauchte Susanne kaum hörbar. Das junge Mädchen hatte weder Angst, noch war sie schockiert. Sie war eher erleichtert, wußte sie doch jetzt wo sie dran war. Zudem wollte sie es schon immer selbst erfahren, nicht nur drüber lesen, wie sich die Bestraften in Schmerzes Wonne wanden.

"Du willst mich sicher so haben, wie sich früher die Frauen überlegen mußten", flüsterte Susanne und begann, ohne eine Antwort abzuwarten, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Ihre Hände zitterten, als sie das Kleid von ihrem Körper streifte. Nur mit einem Höschen bekleidet, auf einen BH verzichtete sie meistens, ging sie auf den Strafbock zu.

"Du bist ein kluges Kind und du lernst verdammt schnell, Susanne. Dann weißt du auch, daß ich eine leidenschaftliche Flagellantin bin und dich nicht nur heute verhauen möchte. Mein größter Wunsch ist es, und ich hoffe, er geht in Erfüllung, daß die Züchtigung auch deinen Wünschen entspricht. Daß du, zum Ausleben deiner Neigung, es jede Woche brauchst. Ich hoffe, daß du schon nächste Woche um eine erneute Bestrafung bettelst. Birgit ging auf das Mädchen zu, drückte ihr einen Kuß auf den Mund und schob sie über den Bock.

Susanne zitterte wie Espenlaub, als es spürte, wie die ältere Frau in den Bund des Höschens griff und es bis zu den Knien schob.

Birgit betrachtete lüstern den so geil ausgestreckten, etwas breiten und doch festen, für eine strenge Bestrafung geradezu ideal exponierten Hintern des jungen Mädchens. Beruhigend tätschelte sie den Jungfrauenpopo, drückte mit der linken Hand den Oberkörper des Mädchens auf den Strafbock und schlug weit ausholend auf den Hintern des Mädchens

"Klatsch..." Susanne stöhnte lüstern auf. Das Mädchen hatte einen scharfen, strengen Hieb erwartet, stattdessen durchzog ein durchaus angenehmer Schmerz ihren Hintern, der keinesfalls von einem Rohrstock rührte.

"Klatsch..." "Klatsch..." "Klatsch..." Von einer selten erlebten Straflust überwältigt, holte Birgit aus und ließ fauchend und klatschend ihre rechte Hand auf den nackten, feisten Hintern der jungen Frau knallen. Glücklich lächelte Birgit, als sie sah, wie sich Susanne brav, demütig ruhig von ihr verdreschen ließ. Obwohl das Mädchen die Hiebe spüren musste, sich auf dem bloßen Hintern bereits die Handabdrücke rötend von der elfenbeinfarbenen Haut abzeichneten, ließ sich das Mädchen nicht aus der Ruhe bringen.

"Klatsch..." "Klatsch..." "Klatsch..." Die in schneller Reihenfolge auf dem Jungfrauenhintern aufklatschenden Hände hinterließen immer größere rote Spuren.

"Klatsch..." "Klatsch..." "Klatsch..." Immer wieder holte Birgits aus, sauste ihre rechte Hand herab, schlug knallend auf dem bloßen Hintern auf, fügte dem Mädchen immer größere Schmerzen zu.

"Klatsch..." "Klatsch..." "Klatsch..." Erstmals wand sich Susanne unruhig auf dem Bock, zeigten doch die scharf gezogenen Hiebe erste Wirkung. Dennoch dachte Susanne längst nicht ans aufgeben, wollte es endlich wissen und ihre Schmerzgrenze erfahren.

Susanne schaute nach hinten, sah wie Birgit ihre rechte stark gerötete Hand rieb. Das junge Mädchen schaute sich um, kam doch Mitleid in ihr auf. Sie streckte ihre rechte Hand aus, ergriff erfüllt von masochistischen Gefühlen den Rohrstock und reichte diesen nach hinten. Dankbar erfreut nahm Birgit den Mädchentröster entgegen, wollte gerade ausholen, als sie ein Geräusch vernahm.

„Bleib so liegen, ich bin gleich zurück. Ich sehe mal nach, wahrscheinlich haben wir nur vergessen die Tür zu schließen", sprach Birgit mit zitternder Stimme. Hatte sie doch die Verabredung mir Bernd Schneider vergessen. Aufgewühlt bis in die Zehenspitzen, schlich sie nach oben, öffnete mit klopfenden Herzen die Tür. Sie erschrak ein wenig, als sie ihren Erzieher vor sich sah.

„Hallo Bernd, dich habe ich doch glatt vergessen", flüsterte erregt die reife Frau.

„Ich weiß, ich habe vorhin mehrere Stimme vernommen, wollte aber nicht stören", sprach der ältere Herr, drehte sich um und wollte gehen.

„Bitte Bernd, warte. Ich bin mit der Dame gleich fertig, dann darfst du mich ausgiebig vornehmen.

„Wer ist die Dame?", wollte der ältere Herr wissen. Doch statt einer Antwort zog Birgit Bernd Schneider einfach mit.

Aufgeregt wie ein kleines Mädchen lauschte Susanne den Stimmen von mehreren, näherkommenden Personen. Das junge Mädchen horchte auf, denn Birgit sprach mit jemand. Plötzlich nervös geworden, wollte sie sich schon erheben, doch ihre aufkommende Nervosität legte sich sofort wieder, als sie die Männerstimme erkannte. Es war die, des von ihr so hochgeschätzten älteren Herrn. Und, als die Schritte nur noch ein paar Meter von ihr entfernt und sie sich sicher war, dass es nur Birgit und Herr Schneider waren, streckte sie erfreut ihren Hintern noch höher.

„Oh, da ist ja Susanne, meine gelehrige Schülerin. Was für eine Freude, wie sehr habe ich mir in der Vergangenheit gewünscht sie vornehmen zu dürfen, doch ich habe mich nie getraut", hörte sie den von ihr so sehr verehrten Gentleman sprechen. Um ihr Einverständnis und Zufriedenheit zum neuen Spanker auszudrücken, wackelte Susanne auffordernd mit ihrem Podex. Die junge Frau zitterte am ganzen Körper, wie Espenlaub, als sie sah, dass sich nicht nur Birgit den Rohrstock ergriff und sich seitlich hinter ihr platzierte, sondern auch Bernd Schneider den Schrank öffnete. Susanne atmete ein paarmal tief durch und als ein Fauchen vernahm, hielt sie die Luft an.

„Huiiittt..." Das böse Fauchen wurde zu einem hellen Zischen und zugleich verspürte Susanne mit dem trockenen Aufschlag einen Wahnsinnsschmerz, der schier ihren armen, nackten Popo zerriss. Schmerzgepeinigt schüttelte sich ihr ganzer Körper, bäumte sich auf und doch... Langsam lockerten sich die verkrampften Fäuste um die senkrechten Holme des Strafbockes und, wie zuvor streckte Susanne ihren Hintern brav in die Höhe.

„Huiiittt..." Ein zweites Mal sauste der geschmeidige Rohrstock von strenger Hand geführt, zischend und pfeifend herab, schlug knallend auf dem nackten, so feist ausgestreckten Frauenarsch auf und zog über beide Hinterbacken eine brennendheiße, schnell rotaufblühende Spur. Leise wimmernd und sich nur noch ein wenig windend nahm Susanne den schrecklich glühendheißbrennenden Hieb, unterwürfig entgegen.

„Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Susanne presste ihre Lippen fest zusammen, um krallte krampfhaft die Holmen des Strafbockes mit ihren Fäusten, als der Rohrstock fauchend und satt aufschlagend ihre linke nackten Hinterbacken spankte. Die hübsche, junge Frau fühlte sich, trotz der schier wahnsinnigen Schmerzen nicht mal unwohl in ihrer Haut. Sie war so erfüllt von lustvollem Leidenshunger, dass sie ihren nackten Hintern nach jedem Hieb sofort wieder ausstreckte, dem Rohrstock entgegen. „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Mit ungeheurer Wucht schlug diesmal mehrmals hintereinander der schlanke Stecken auf der rechten Hinterbacke auf, schwang weiter und zog eine weitere rot aufblühende Strieme, deren Enden sich zu kleinen Wülsten verdichteten.

Fast neidisch blickte Birgit auf das junge Mädchen, das sich dir nichts, mir nichts, von ihr so einfach verdreschen ließ. Mit straflüsternen funkelnden Augen fixierte sie die Stelle, die sie treffen wollte, kurz unterhalb der bereits vorhandenen Striemen, des so geil ausgestreckten Jungfrauenhintern. Sodann zog Birgit den Rohrstock zurück und nahm neuen Schwung.

„Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Gekonnt platzierte Birgit den Rohrstock jedes Mal etwa einen halben Zentimeter unterhalb der vorhandenen Striemen. Sah zu, wie dieser mit der Mitte seiner Länge auf der linken Backe laut knallend aufschlug, weiter schwang und sich tief ins Muskelfleisch biss. Das wimmernde, lustvolle Aufstöhnen der jungen, hübschen Frau zeigte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war.

„Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Wie in Trance züchtigte Birgit das arme Mädchen, das weder versuchte den Hieben auszuweichen, noch sich zu wehren. Unterwürfig wie die in der Chronik aufgezeichneten Frauen ließ sich auch Susanne bestrafen. Sicher, die junge Frau hatte sich in den Wahn verstrickt als eine Verbrecherin streng bestraft zu werden.

„Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Zufrieden schaute Bernd Schneider der strengen Züchtigung des jungen Mädchens zu, hoffte natürlich Susanne auch nächste Woche, nach dem durchforsten des Archivs züchtigen zu dürfen. Sicher würde er auch heute wieder zu seinem Recht als Erzieher kommen und Birgit nach Lust und Laune verdreschen dürfen, doch so junges Fleisch, wie Susanne wollte er auch mal wieder alleine züchtigen.

„Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Böse zischend zerschnitt der Rohrstock immer wieder die erotisch geschwängerte Luft, knallte auf dem nackten feist ausgestrecktem Hintern auf und zog weitere rote, schnell aufblühende Striemen. Aufbäumend vor qualvoller Lust sah Susanne wie der ältere Herr mit einem kräftigeren Rohrstock bewaffnet auf sie zukam und dabei schwungvoll, zischende Luftschläge machte. Susanne schaute ihm nach, wie er hinter ihr verschwand. Wie eine Delinquentin früherer Tage fühlte sich Susanne, als sie rückwärtsgewandt sah, wie sich Herr Schneider links hinter ihr positionierte und mit dem Rohrstock auf ihrem bloßen Hintern Maß nahm. Sie mochte den älteren Herrn sehr und wünschte sich nichts sehnlicher, als auch von ihm streng gezüchtigt zu werden.

„Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." In schneller Folge prasselten die Hiebe diesmal von der linken Seite auf ihren schutzlosen Hinterbacken nieder.

„Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Die kräftigen ziehenden, von Männerhand geführten Rohrstockhiebe überzogen die beiden nackten Frauenbacken mit dunkler Röte.

„Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Susanne begann, sich nun im grellen Schmerz windend, laut aufzuschreien. Doch, trotz aller Pein, sie hielt immer noch brav ihren bloßen Hintern in die Höhe, den gefürchteten und doch willkommenen Hieben entgegen.

„Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Wie zuvor verkrampfte sich kurz ihr Leib, wenn der biegsame Stock auf ihrem nackten Gesäß aufschlug, entspannte sich sodann sofort wieder.

Bernd Schneider hielt einen Moment inne, betrachtete ehrfurchtsvoll das junge Mädchen das sich so demütig und ergeben verdreschen ließ.

„Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Susannes schmerzgepeinigtes und zugleich geiles, lustvolles Aufstöhnen zeigte den beiden Erziehern in aller Deutlichkeit, dass das hübsche Mädchen nicht nur Höllenqualen litt.

Wieder wartete der ältere Herr bis sich Susanne etwas beruhigte. Schon wollte er wieder den Rohrstock erheben, doch, als er aber sah wie Susannes rechte Faust sich vom Holmen des Strafbockes löste und die Hand zwischen ihren Schenkeln verschwand, wandte er sich ab.

Erst, erst als er bittende, ja bettelnde Lustschreie vernahm, hob er wieder den Rohrstock und schlug zwei-, dreimal auf den nackten, bebenden und zuckenden Hintern des jungen, hübschen Mädchens. Zu sehen wie Susanne vom Strafbock rutschte und sich sodann hemmungslos dem erlösenden und berauschenden Genuss hingab, machte ihn froh und glücklich.

Personen: Susanne, Birgit Kramer, Bernd Schneider (Historiker)

Wenn gewünscht, gibt es einen zweiten Teil

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Burg würde ich auch gern besichtigen....lg. Rita

m_skorpionm_skorpionvor mehr als 2 Jahren

Obwohl die Fortsetzung vor Jahren schon in Arbeit war, ist sie leider hier nie eingetroffen. Wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr kommen. Sehr schade...

LG

MS

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Leider noch kein 2. Teil! Die Geschichte wäre es schon wert!

enzobinoenzobinovor etwa 6 Jahren
Schöne Geschichte

Schreib doch bitte weiter. Susanne will doch noch mehr erleben. :)

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Fortsetzung wäre super

... ein sehr gelungenes Erstlingswerk - bitt schreib weiter

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