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C09 Julian, der Zuchteber 3

Geschichte Info
Die Mädchen aus dem Haupthaus.
2k Wörter
4.48
11.8k
2
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/09/2021
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Hier habe ich nun den dritten Teil von Julian und hier wird er sich genauso schlimm verhalten.
Über seine Moral teile ich eurer Ansicht, einen mieseren Charakter werdet ihr nicht so schnell finden.
Wer so was nicht lesen mag, der sollte es lassen.

Das schüchterne Mädchen aus dem Haupthaus

Inzwischen hatte ich mich im Stall gut eingelebt und sah auch keine Veranlassung mehr, von hier fortzugehen. Überlegt mal, ich hatte hier drei willige Frauen, die mir ihre jungen Körper jederzeit zur Verfügung stellten. Zwei von ihnen waren von mir schwanger, nur die dritte war noch von einem anderen belegt. Das werde ich aber ändern, sobald ihr Bauch wieder frei wird.

Dazu hatte ich noch die drei Mütter und an ihnen konnte ich alle Handlungen ausführen, die man sich nur vorstellen kann, sogar die man sich nicht vorstellen kann. Die Mütter hatten ihre Aufgabe auf dem Hof an die nächste Generation weitergegeben und wollten nun ihre Bedürfnisse erfüllt bekommen, quasi wie auf einem Gnadenhof, denn wir lebten in einem Schweinestall. So abartig wie das Leben in einem Stall war, so abartig waren auch die Wünsche der Mütter. Natürlich bekamen sie es erfüllt, denn ich war auch ein Schwein, ein emotionales Schwein, denn mir gefiel es sie zu misshandeln.

Auch wenn alles für mich perfekt lief, so will man doch immer das haben, was man nicht schon hat. In meinem Fall waren es die Mädchen vom Haupthaus, also die Frauen, die hier nur ihre Babys bekamen und schließlich loszogen um sich wieder irgendwo anders schwängern zu lassen. Die waren nicht abhängig von mir und die brauchten mir nicht zu gehorchen. Da war es doch klar, dass ich nun genau die noch haben wollte.

Dazu kam noch, dass sie uns einmal am Tag besuchten, denn sie brachten ihre Essensreste zu uns Schweinen. Also erst einmal war es sehr lecker und an der Menge, die sie brachten, erkannte man, dass sie für uns mitgekocht hatten. Ansonsten gab es hier nur einen Getreidebrei aus dem Futtermischer, süßlich und mit einem Geschmack, den Inga für uns beigemischt hatte. Im Grunde war es wie irgendein Müsli, was so manche Gesundheitsfanatiker genauso morgens aßen.

Zurück zu der Essenslieferung und es war die schüchterne, hochschwangere Johanna. Imke meinte, sie wäre als „Bibelschwester“ aufgewachsen, also als Jungfrau bis zur Ehe. Ihr Traumehemann hatte sie aber reingelegt und sie noch vor der Ehe in einem Bordell versteigern lassen. Schließlich wurde sie von einem Freier schwanger und fand hier ihre Zuflucht. So nebenbei, ihr nennt mich ein emotionales Schwein? Was war dann dieser Drecksack?

Also diese Johanna war wie Anika, also genauso zierlich. Dabei fehlte ihr aber jedes Selbstbewusstsein und obwohl die vollbusigen Laura und Imke ihre direkten Geschwister waren, entsprach Johanna eher dem BMW-Model, also Brett mit Warzen. Mich erregte aber ihre schüchterne Art und obwohl Johanna bereits einen dicken Bauch vor sich herschob, signalisierte sie mir ihre unberührte Zerbrechlichkeit. So ein Verhalten hatte bei mir früher immer den Schalter umgelegt, also den, bei dem ich meine Moral vergaß.

Natürlich flirtete ich mit Johanna was das Zeug hergab, so dass Imke und die Anderen schon belustigt kicherten. Sie störten sich nicht daran, dass ich meinen Harem erweitern wollte, im Grunde war Johanna eine von ihnen, halt nur NOCH nicht bereit für ein Leben hier bei uns im Zuchtstall. Obwohl ich es mehrfach versuchte, sie war nicht bereit sich auszuziehen und zu uns in die Bucht zu kommen. An dem Punkt stieß ich an meine Grenzen, mir war erlaubt, jede Frau hier im Stall auf jede Art zu ficken, aber die anderen Frauen durften frei entscheiden.

„Kannst es dir ja noch überlegen“, rief ich Johanna hinterher, als ich es wieder übertrieben hatte und sie schnell aus dem Stall huschte. Meine Mädchen kicherten darauf, aber anschließend machten wir uns über das leckere Essen her, denn was Johanna gekocht hatte, war richtig lecker. Der Rest des Tages lief wie gewohnt und irgendwann begaben wir uns ins Nachtlager.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, weil Imke sich aus meinen Armen rollte und Peggy ihren Platz einnahm. Direkt schmiegte sie sich eng an mich und ich legte meine Hand auf ihren dicken Bauch. Nun fühlte ich, wie eine Hand zwischen meine Beine griff und natürlich schwoll meiner sofort an. Nun war es nur ein Handgriff und ein bisschen Po näher rücken, da steckte ich tief in der schwangeren Lady.

Etwas irritierte mich aber, denn in meinem Rücken lag auch ein praller Bauch. Als ich verunsichert hinter mich griff, hörte ich das Kichern der ganzen Mädels und öffnete meine Augen. In meinem Arm lag nicht Peggy, sondern Johanna und an ihren Bewegungen erkannte ich den Wohlgefallen, den mein Schwanz in ihr auslöste. Natürlich habe ich weiter gemacht und ihr meine ganze Kunst gezeigt. Ein neues Mädchen hat sich mir geöffnet und irgendwie wollte ich sie genauso fest an mich binden.

Ganz so kam es nicht, denn sie blieb nur die Nacht. Am Morgen verschwand sie wieder aus dem Stall, allerdings kam sie hin und wieder für ein zärtliches Zusammensein zu uns, auch nach der Geburt ihres Kindes. Irgendwann hatte der Bauer sie für einen Auftrag weggeschickt, aber das ist eine andere Geschichte.

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Das Schwesternpaar

Die anderen beiden Mädchen, die aktuell im Haupthaus lebten, waren eine ganz andere Hausnummer. Im Grunde waren Missi und Issi lesbisch, besser gesagt vollkommen aufeinander orientiert. Wiederum gab es keinen Mann, für den sie nicht sofort die Beine öffneten, wenn sie auch nur im Geringsten dazu aufgefordert wurden.

Mich wurmte allerdings, dass ich anfangs nicht dazu gehörte. Für die Schwestern stand nur noch ihre Schwangerschaft im Focus. Schon alleine ihre Kleidung war so ausgesucht, dass jeder ihren dicken Bauch sah. Also die Shorts trugen sie so tief, dass gerade mal ihr Schambein bedeckt war und die engen T-Shirts hatten sie so nach innen geschlagen, dass nur noch ihre Brüste bedeckt waren. Damit wirkten ihre Bäuche ziemlich groß, obwohl sie noch viel kleiner waren, wie die von Peggy und Johanna.

Also wie schon oben gesagt, mich wollten sie nicht ranlassen, weil ich ja ein Arschloch sei und der wilde Sex mit mir könnte ihr ungeborenes Kind gefährden. Völliger Quatsch, bei Peggy war ich doch auch vorsichtig und selbst bei Johanna hatte ich mich zurückgehalten. Mich wurmte das natürlich und stachelte mich nur auf, mir die Beiden doch noch fickbereit zu machen. Ja, ich weiß, ich bin ein Arschloch.

Da bei ihnen alle regulären Flirtversuche abprallten und ich ihnen, als Frauen vom Haupthaus, keine Gewalt antun durfte, hielt ich mich an ihre leibliche Mutter, also der Lissy. Jedes Mal, wenn die Beiden mich abwiesen, ging ich direkt zu Mutter Lissy und rammte ihr unvermittelt meine Finger in den Schlitz. Natürlich reagierte Lissy so, wie ich sie abgerichtet hatte und wurde augenblicklich zu der leblosen, teilnahmslosen Sexpuppe, mit der ich veranstalten konnte, was ich wollte.

Natürlich war das ein abgesprochener Sexualakt, bei dem ich meinen Trieb an einem hilflosen Opfer abreagieren konnte, aber Lissy spielte liebend gerne mit, jedenfalls bis sie schließlich selber die lila Wolken betrat. Die beiden Schwestern, also Missi und Issi, waren fasziniert von dem Akt, wobei ich anfangs nicht wusste, ob es Mitleid oder Neid war. Auf jeden Fall waren sie wieder verschwunden, als Lissy sich langsam wieder beruhigte und meinen Penis aus ihrer verkrampften Scham freigab.

Um die beiden Schwestern aber weich zu bekommen, musste ich noch härtere Geschütze auffahren. Dieses Mal war es eindeutig der Neid, den ich schüren wollte, um die Beiden vom Weg abzubringen. An dem Tag, wo das Schwesternpaar für die Essenslieferung zuständig war, verbot ich Imke schon am Vorabend das Leersaugen von Lissys Brüsten. Dementsprechend waren Lissys Euter prall gefüllt, als Missi und Issi den Stall betraten. Nun forderte ich Peggy und Imke auf, sich von Lissy säugen zu lassen.

Issi sah es zuerst, riss die Augen auf und griff schnell nach ihrer Schwester: „Ich will auch.“ Missi erging es nicht anders, als sie zu ihrer säugenden Mutter schaute und wie ferngesteuert betraten die beiden Frauen unsere Bucht. Natürlich wichen Peggy und Imke zurück, als sie Lissys Töchter sahen, denn sie standen voll auf meiner Seite. Kaum knieten die Beiden vor ihrer Mutter, legte Lissy die Hände an ihre Köpfe und zog sie an ihre Brust.

Nun sah ich mich im Recht, jede Frau hier im Stall durfte ich ficken, wie ich wollte und die beiden Mädchen hatten sich freiwillig in meinen Bereich gewagt. Unvermittelt war ich erst bei Issi und zog ihr die Short runter. Mit den Fingern verrieb ich etwas Speichel auf ihrem Hintern und setzte meine Eichel an. Probleme hatte ich dabei nicht, denn anscheinend war ihr After dieses Eindringen gewohnt. Issi ließ sich auch nicht vom Saugen abhalten und so begann ich sie langsam und ausladend zu ficken.

Parallel dazu nahm ich mir noch das andere Mädchen vor, also die ein Jahr ältere Missi. Bei ihrer Hose machte sie genauso wenig Anstalten sich zu wehren, und als meine Finger in ihren After drangen, hob sie mir den Hintern entgegen. Schließlich wechselte ich die Mädchen und erarbeitete mir das Recht, sie von nun an anal zu beglücken. Ihre Scheide haben sie mir während der Schwangerschaft verweigert, damit konnte ich leben. Nach ihrer Niederkunft durfte ich alle ihre Löcher benutzen, sie kamen aber nur an den Tagen zu mir, an denen sie nicht fruchtbar waren. Für das Schwängern lassen wollten sie vom Hof und sich dort hemmungslos austoben. Ihnen ging es darum, von möglichst vielen Freiern durchgefickt zu werden, um das Kind nicht einem bestimmten Erzeuger zuordnen zu können. Bei Lina war es übrigens das gleiche Verhalten, sie stammte ja auch von der gleichen Mutter ab.

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Schattenseiten des Hofes

Wo alles gut ist, gibt es auch Momente die nicht so schön sind und viele Tränen erzeugen. Also der Anlass war schon positiv, nur der folgende Schmerz war nun mal nicht abzuwenden. Irgendwann ist jede Schwangerschaft zu Ende und ein neuer Mensch wird geboren. Schlimm ist nur, wenn der Mutter das Kind sofort entrissen wird.

Bei Johanna war es die erste Geburt die ich mitbekam, also sie kam in den Stall gestürzt und schrie, meine Fruchtblase ist geplatzt. Sofort hat sich Inga um sie gekümmert und Laura half ihr dabei. Viel habe ich davon nicht mittbekommen, denn es spielte sich in der Melkkammer ab. Irgendwann schrie Laura in den Hof: „Bauer, Bäuerin, es ist gleich soweit, ihr könnt schon alles vorbereiten.“ Wenig später hörte ich ganz kurz das klägliche Wimmern eines Babys und wenig später fuhr der Bauer mit dem Auto von dem Hof.

Nach einer ganzen Zeit kam Inga mit der heulenden Johanna aus der Melkkammer und Imke raunte mir zu: „Karin bringt ihr Baby gerade zu den Adoptiveltern.“ Nun tat mir Johanna genauso leid, aber ich konnte nichts für sie tun, das war das Schicksal von Zuchtmüttern. Johanna blieb noch einige Tage bei uns in dem Stall, wobei sich Laura rührend um sie kümmerte. Vielleicht war es auch mein Hinweis, der sie wieder aufbaute. „Heißt das nicht irgendwo Wachset und Mehret euch“, spielte ich auf ihre Vergangenheit als Bibelschwester an und bekam dafür postwendend den Ellenbogen von Imke in die Rippen gerammt. Nur weil ich mir Sorgen um Johanna machte, heißt das doch noch nicht, dass ich mich moralisch korrekt verhalten muss.

Bei Peggy lief es ähnlich, wobei sie nach der Niederkunft sofort zu mir in den Arm kam. Besonders mitfühlen konnte ich bei ihr auch nicht, aber ich hatte etwas Anderes, womit ich sie wieder aufbauen konnte. „Jetzt wo dein Bauch endlich frei ist, ist ja Platz für meinen Nachwuchs.“ Peggy kicherte sogar bei dem Gedanken und wenige Tage später spritzte ich schon in ihrem Bauch ab. Noch dauerte es etwas, bis sich in ihr alles zurückgebildet hatte, aber darauf wollten wir nicht warten.

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So nebenbei, dass nicht nur ich so unmoralisch schlecht dastehe. Nachdem das Bauernpaar Johannas Baby weggebracht hatte, kamen sie gutgelaunt wieder, obwohl Johanna noch am Heulen war.

Nachdem sie Peggys Baby weggebracht hatten, kamen sie mit einem nagelneuen BMW X3 xDrive30e zurück und zeigten uns ihre Neuanschaffung, noch bevor sich Peggy wieder berappet hatte.

Bei aller Liebe zum Umweltschutz, ist es das Wert, dafür Babys zu verkaufen?
Und ihr verurteilt mich, ich sei ein moralisches Arschloch?

© Deepabysses 2021

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