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C13 Die Nutten WG leben - Teil 01

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Abstreiten konnte ich es nicht, denn schon die Art, wie er mich ansprach, erzeugte einen Druck in meinem Brustkorb und das zeigte mir, wie sehr mein Innerstes danach lechzte. Ich hatte darauf nicht genickt, aber allein, weil ich meine Augen niederschlug, sah Arne es als Zustimmung. „Bleibt nur die Frage, wessen Nutte du werden willst", setzte er mich auf einen Punkt, wo ich ihm keine Antwort geben konnte.

Auf jeden Fall deine Nutte, dachte ich sofort still für mich und jubelte innerlich. Zwar hatte mich Ingo in die richtige Richtung geleitet, aber Arne war schon immer mein Idol, zu dem ich aufgeblickt hatte. Wenn er mich nun so leiten würde, wie er mit seinen bisherigen Freundinnen umgegangen war, konnte es doch gar nicht mehr besser laufen.

„Nun ja", erklärte nun Arne, „Ingo wird dich solange misshandeln lassen, bis du gebrochen bist und du dich willenlos prostituierst. Ich denke, er wird dich auf kleines Schulmädchen trimmen und dich auf den Babystrich schicken. Später, wenn du verbraucht bist, wirst du wohl für jeden zahlenden Penner die Beine breitmachen müssen. Zu einer Edelnutte taugst du nichts, dafür fehlt dir das Niveau."

Arne schaute mich abschätzend an und fügte hinzu: „Also, ich würde sogar Greg und Jan dabei unterstützen, wenn sie dich richtig einreiten sollten." Jetzt wurde mir richtig schummerig und ich überlegte, ob ich überhaupt eine Wahl hatte, oder ob ich diese ganze Schnapsidee nicht schnell verwerfen sollte. Vielleicht könnte ich jetzt noch Mama um Hilfe bitten, vielleicht würde Papa mich da rausholen können. Bei Arne war ich mir da nicht mehr sicher und so wie ich meinen Bruder verstanden hatte, war ich selbstständig zu einem Zuhälter gelaufen und hatte darum gebettelt, sein Pferdchen zu werden.

Aber was wollte ich denn überhaupt? Chantal war mein Vorbild, ja und Isabella. Chantal war jetzt wohl auch eine Nutte von Ingo, allerdings war sie damit nicht glücklich. Von Isabella hatte ich nichts mehr gehört, sie war genauso aus der Schule verschwunden, wie ich nun verschwinden sollte. So wie es sich gerade darstellte, hatte Arne sie aufgerissen, nur um sie in den Puff von Ingo zu stecken und mit mir hatte er gerade das Gleiche vor.

„Na ja, ich wüsste da noch eine Alternative", holte sich Arne meine Aufmerksamkeit zurück, „ich plane gerade mit Ingo einen Teil von seinem Klub abzuspalten, damit diese Sparte nicht den guten Ruf von Ingos Klubs gefährden kann. In der Sparte sind die Nutten wertlos. Zwar zahlen die Freier wohl einen wesentlich höheren Preis, dafür dürfen sie aber die Nutte so misshandeln, wie es ihnen gerade gefällt, egal wie es der Nutte darauf geht. Für die Freier lohnt sich das meist nur, wenn sie sich zusammentun und als Gruppe über die Nutte herfallen."

Während mich Arne nun leicht grinsend beobachtete, stand mein Entschluss bereits fest. Allein die Vorstellung, immer wieder in die Situation zu kommen, bei der ich die Kontrolle abgab und jemand an mir seine sexuellen Gelüste auslebte, ließ mein Verlangen steigen. Das war jedes Mal so, wie mein erster Besuch bei Ingo, jedenfalls stellte ich es mir so vor. Immer wieder würden sich solche geilen Situationen wiederholen, das konnte ich doch nicht ablehnen und ich fand, dass ich noch lange nicht am Ende der unterschiedlichen Möglichkeiten angelangt war.

„Vereinzelt kommen auch Freier, die zahlen ein halbes Vermögen für so eine Session, wobei denen es nicht um Edelnutten geht. Danach braucht die Nutte aber mehrere Tage, bis sie sich wieder halbwegs regeneriert hat. Bisher habe ich übrigens zwei Nutten, die unbedingt dabei mitmachen wollen. Also die beiden Schlampenschwestern, die nach Johanna gekommen waren, aus dem gleichen Stall, wie deine mögliche Schwester." „Notiere mich als Dritte", platzte es direkt aus mir raus, bevor Arne weiterreden konnte. Erst darauf schaltete sich mein Verstand ein und ich relativierte es: „Ähm, kannst du mir erst zeigen, worauf ich mich da einlasse?"

Arne lachte darauf und kam zu mir. „Keine Angst kleine Fotze, nach dem Nachmittag werde ich dich sowieso ficken, wann und wie es mir gerade fällt", feigste er nun, „beim Papa hast du übrigens auch stillzuhalten, so lüstern, wie er dich vorhin angesehen hatte. Bei den Freiern wird dir Chantal schon alles zeigen, nur sollte dir bewusst sein, dass bei dir bestimmte Wörter bedeutungslos werden. Es gibt kein ‚Nein' mehr, auch wird niemand mehr auf ‚ich will das nicht' reagieren. Deine Wünsche interessieren niemanden mehr und bei allem, was man von dir verlangt, hast du ‚ja bitte' zu sagen."

.

Das erst Mal mit Arne

Mein Kopf nickte ununterbrochen, wie ein Wackeldackel, obwohl mir die wirkliche Tragweite dieser Zustimmung gar nicht bewusst war. Gerade sah ich nur die Chance, die ganzen aufgestauten sexuellen Bedürfnisse grenzenlos auszuleben. Ein Vakuum, das schlagartig gefüllt wurde und genauso implodierte gerade mein Verlangen, süchtig nach dem, was ihm bisher verwehrt wurde. Implodierte, ein Vakuum implodierte, mein Verlangen explodierte. Schon der Nachmittag hatte es gestartet und nun beschleunigte Arne es nur noch. Wo der Flug hinging, war noch offen, aber heißt es nicht: Der Weg ist das Ziel?

Arnes Hand bremste mein endloses Nicken, indem sie mit einer Wucht auf meine Wange traf. Panisch sah ich zu Arne hoch und da traf mich seine Hand auf der anderen Seite. Arne grinste, als er nun seine Hose öffnete und den Gürtel aus den Schlaufen zog. Erst warf er den Gürtel auf das Bett, dann ließ er die Hose zu seinen Füßen fallen und ich half ihm dabei, mit den Füßen daraus zu steigen.

Kaum hatte ich mich wieder aufgerichtet, kam er näher und griff an meinen Ponytail. Führen brauchte er mich nicht, denn ich wusste, dass ich sein Teil in den Mund nehmen sollte. Für meinen Bruder wollte ich es aber so schön wie möglich machen und vor allem sollte er merken, wie unterwürfig ich sein konnte.

Mit offenen Augen zu ihm hochblickend, streckte ich meine Zunge raus und legte sie unter seine Eichel. Während sich nun ihr Gewicht auf meine Unterlippe legte, suchte meine Zungenspitze den Schlitz und nahm den ersten Tropfen auf. Sofort schmeckte ich seinen sämigen Vortropfen und ein wohliges Schütteln rollte über meinen Körper. Gerade lutschte ich am Penis meines Bruders, die Erkenntnis erfasste meinen ganzen Körper, so dass ich kurz meine Augen schließen musste.

Gleich riss ich die Augen wieder auf und blickte zu Arne hoch, nur um ihm zu zeigen, wie ergeben ich ihm war und wie sehr ich ihn anhimmelte. Gerade gab es niemanden mehr, der über ihm stand, nein niemanden, der nur annähernd in seine Nähe kam.

Darauf ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, wohl bedacht, dass ich auch alles hinter seinem Kranz erfasste. Schmecken tat ich dort zwar nichts, aber ich war bereit, selbst das Letzte von ihm in meinem Mund aufzunehmen.

Nun war es soweit, dass ich meinen Mund weiter über seinen Schaft schob, wohl bedacht, dass sich meine Lippen fest um den festen Schaft legten, meine Zähne aber weit davon entfernt waren. Als meine Nase bereits sein Schambein berührt, waren meine Augen immer noch auf Arne gerichtet und ich hoffte, er würde in ihnen meine bedingungslose Unterwürfigkeit erkennen.

Reagiert hat er auf meinen Mund, oder auf meine Unterwürfigkeit, das war nicht zu überhören, aber anscheinend hatte ich seinen Penis nicht tief genug aufgenommen. Mit einem immensen Druck presste er nun mein Gesicht auf seinen Schritt, dass meine Nase plattgedrückt wurde, aber sein Penis auch tiefer in meinen Hals eindringen konnte. Ein Würgereiz kam mir dabei nicht auf, denn ich hatte ja ausreichend mit dem Vibrator geübt, und solange er langsam in meinen Hals eindrang, konnte ich die aufkommende Übelkeit runterschlucken.

Arne gefiel dieses Schlucken, denn er stöhnte dabei erregt auf. Allerdings nahm es ihm seine Kontrolle, denn gleich zog er meinen Kopf etwas von sich weg und begann wild in meinen Mund zu ficken. Dieses feste Reinstoßen hatte ich nicht geübt, noch nicht, denn nun kam es mir etwas hoch, doch da mein Mund besetzt war, merkte ich, wie es aus meiner Nase drückte.

Arne bremste sich aber noch, weit bevor es ihm kam. Statt weiter wild in meinen Mund zu rammeln, stieß er mich grob von sich und die ganze Energie, die sich bei ihm aufgeladen hatte, nutzte er, um wild auf meinen Kopf einzuschlagen. Ganz brachte es Arne nicht weiter, denn er griff mir an die Brust, und da mein Shirt dazwischen war, zerrte er es mir über den Kopf. Nun prasselte ein Trommelwirbel auf meine Brüste, dass ich unwillkürlich meine Arme nach vorne nehmen wollte, um sie zu schützen.

Arne wusste es zu verhindern, denn gleich griff er nach meinen Handgelenken, verdrehte mir die Arme auf den Rücken und fixierte sie dort mit einer Hand an meinen Armgelenken. Während er nun meine Hände auf dem Rücken hochdrückte, tat schon allein das fürchterlich weh. Mein Jammern veranlasste Arne aber nicht, mich loszulassen, im Gegenteil, erst schlug er mehrfach hart von unten auf meine Brust und anschließend hatte ich seinen Penis wieder bis zum Anschlag in meinem Mund.

Nun fickte er wieder meinen Mund, nur, dass er meinen Kopf auf seinen Schritt riss, indem er meine Arme auf meinem Rücken immer höher zerrte, dass meine Schultern fast ausgekugelt wurden. Mein panisches Schreien, welches diese Schmerzen in mir auslösten, ignorierte Arne vollständig, vielleicht genoss er sogar meine totale Verzweiflung. Jetzt wo ich es mit Abstand aufschreibe, bin ich mir sogar sicher, dass er mich genauso haben wollte.

Noch bevor er den Point of no Return erreichte, bremste sich Arne erneut, öffnete seinen Griff und wich kurz zurück. Obwohl ich doch meinem Bruder ganz gehören wollte, muss ich wohl nur noch ein jämmerlich wimmerndes Etwas gewesen sein, denn Arne stieß mich um, dass ich rückwärts auf das Bett fiel. Meine Arme hatte ich dabei gleich hinter meinem Rücken gelassen, nicht, dass ich hinterher noch irgendwas abwehren wollte und Arne mich erneut in diese Zwangshaltung brachte.

Mit den Armen auf dem Rücken verschränkt, war es für Arne ein Leichtes, mir meine Hose auszuziehen, denn mein Gewicht lag auf meinen Armen und mein Becken zeigte sogar etwas in die Höhe. Arne brauchte mir nur meine Knie auseinander drücken, da hatte er schon meine Scham wie auf dem Präsentierteller und blickte direkt auf meine Schamlippen.

Erst fühlte ich, wie mein Bruder gleich mehrere Finger in meinen Schlitz steckte, bevor seine Worte in mein Ohr drangen: „So nass ist die kleine Fotze geworden, obwohl ich dem Flittchen doch gerade so fürchterlich wehgetan habe?" Es kamen weitere Finger in meinen Schlitz und sie dehnten mich bis zum Reißen. Dann waren sie aber weg, und bevor sich eine Leere in meiner Scham breitmachen konnte, schrien meine Nervenzellen kreischend auf, denn Arne hatte mir mit voller Wucht direkt auf meine Scham geschlagen.

Inzwischen hatte ich aber bereits verstanden, dass ich nur hinzuhalten hatte und ich mich nicht dagegen wehren durfte. Besser war es sogar, ich öffnete mich ihm weiter und bot ihm meinen ungeschützten Körper für seine Misshandlungen an. Gerade hatte ich nur die eine Möglichkeit dazu, dementsprechend klemmte ich meine Fersen in den Bettrahmen und drückte Arne meinen Unterkörper entgegen.

Statt mein Entgegenkommen zu honorieren, nahm Arne mein Angebot an, aber auf eine andere Art, wie ich gerechnet hatte. Plötzlich hatte er seinen Gürtel in der Hand und nun bekam ich damit einen Schlag nach dem anderen direkt auf meine frei gebotene Scheide. Natürlich kreischte ich meinen Schmerz in den Raum, wobei Arne keinen Finger krümmte, um mein Schreien zu unterdrücken.

War es das, was mein Bruder damals mit seinen Freundinnen gemacht hatte, auch immer an dem Tag nach dem Treffen bei Ingo? Hatte er sie gar nicht gefickt, sondern hatte er sie nur immer verprügelt? War das bei ihnen genauso geil, wie ich es gerade empfand? Wollten sie auch, dass es einfach nur weiterging, dass sich Arne alles nimmt, alles, was er sich von mir nehmen konnte?

Bei meinem Bruder ging es jetzt nicht weiter, jedenfalls nicht mit dem Gürtel. Er kniete zwischen meinen Beinen und drückte nun meine Knie hoch, so hoch, dass sie neben meinem Kopf lagen. Nun lag mein Becken nicht mehr auf meinen Armen, es ragte hoch in der Luft. Dann war mein Bruder über mir und senkte langsam seinen Körper.

Breit grinsend blickte er mir in die Augen und ich fühlte, wie sich sein knochenharter Penis in meine Scheide drückte. Mein Bruder, den ich so verehrte, der immer für mich da war, der mich immer verteidigte, bei allem und jedem. Dieser mein Bruder drang gerade mit seinem Penis in die Scheide seiner Schwester und zeigte ihr, dass sie nur noch eine billige Fotze war, die von nun an jeder besteigen konnte, jeder, ohne dass ich das geringste Recht hatte, mich einem zu verweigern.

Für mich war dieser Akt keine Erfüllung, dazu hatte Arne mich zu grob geschunden und zu sehr tat mir alles weh, auch diese Haltung, in der er mich gerade hielt. Bei meinem Bruder war es anderes, ihm gefiel es, wie er gerade das wimmernde kleine Häufchen Elend zu seinem Eigentum machte. Dabei nutzte er nicht nur meine Scheide, die natürlich nass war, als würde ich gerade Pissen. Seinen Luststab in meinem schleimigen Fickloch eingeschmiert, setzte er ihn nun an das trockene, braune Loch und drückte ihn rein, ohne auf meine schlimmen Schmerzen zu achten. Das war jetzt nicht ganz richtig, ihm gefiel es gerade, dass er mir dabei ganz schlimme Schmerzen zufügte.

Nun bekam mein Bruder seinen Lohn für die ganze Zeit, in der er mich behütete und ich war bereit es ihm noch tausendmal wiederzugeben. Nichts auf der ganzen Welt würde ich meinem Bruder jemals verwehren.

Der ganze Spuk war aber schon zu Ende, ehe ich überhaupt in die Nähe des Orgasmus kam. Zu sehr tat mir Arne dabei weh und streng genommen wollte er mir dieses Erlebnis gar nicht geben. Er wollte mich einfach missbrauchen und mir zeigen, was mich in meinem weiteren Leben bei ihm erwarten wird, wobei ich inzwischen weiß, dass ich es nicht von meinem Bruder bekommen würde, sondern von perversen Freiern, die meinem Bruder dafür viel Geld boten. Freier, die dafür bezahlten, dass mein Bruder ihnen seine Schwester ausliefert, damit sie von ihnen hemmungslos missbraucht wird.

Nach seinem Abspritzen richtete sich Arne auf, und blaffte mich sofort an, dass ich meine Scheiße von seinem Penis lutsche. Als ich mich aufgerichtet hatte, prügelte er mir erst seine Hände mehrmals ins Gesicht, bevor ich meinen Mund zu seinem Geschlecht vorbeugen konnte. Gleich nahm ich ihn vollständig in den Mund, allein schon, um den braunen Schleim von ihm zu bekommen, ohne dass noch irgendwas Anderes verschmutzte. Ekel empfand ich dabei nicht mehr, schon bei Ingo hatte es mir nichts ausgemacht. Warum sollte es auch, es kam aus meinem Bauch, und indem ich es schluckte, kam es doch nur zu seinem ursprünglichen Platz zurück.

Anfangs musste ich noch schauen, dass ich alles sauber bekam, auch an den Stellen, an denen es sich oft festsetzte. Erst als ich mir sicher war, blickte ich wieder zu meinem Bruder hoch und sah den verachtenden Spott in seinen Augen.

„Da muss ich Ingo recht geben", formulierte Arne seine Verachtung mir gegenüber, „du bist wirklich genauso eine widerliche Pottsau, wie deine perverse Schwester. Die Freier werden bestimmt ihre helle Freude mit dir haben und ich werde Chantal sagen, dass sie dich gleich genauso hart anfassen kann, vielleicht hältst du ja sogar noch mehr aus."

Was er mit Chantal meinte, hatte ich damals noch nicht verstanden, aber eine Erklärung bekam ich nicht. Ähm, ich hatte auch nicht danach gefragt, denn mir tat inzwischen alles weh. Für den Tag hatte ich es auch überstanden, denn Arne verließ mich ohne ein gutes Wort. Ich war inzwischen für ihn nur noch eine Nutte, die man benutzt und wegstößt.

Als Arne gegangen war, saß ich noch auf der Bettkante und ließ den Tag an mir Revue passieren. Dabei fiel mein Blick auf den Spiegel von meinem Kleiderschrank. Wie ferngesteuert stand ich auf, ging näher und betrachtete mein Spiegelbild. Schlimm sah ich aus, meine Wangen waren knallrot angelaufen und so rot wie heute hatte ich meine Brüste noch nie gesehen. Es sah schon fast so aus, als hätte ich dort einen Sonnenbrand der schlimmsten Sorte, fast so, als hätte ich meine Brüste in kochendem Wasser verbrüht. Zwischen meinen Beinen sah es nicht besser aus, aber zum Glück hatte der breite Riemen keine Striemen hinterlassen.

Obwohl ich so schlimm zugerichtet war, empfand ich keine Reue, eher war es eine Genugtuung. Grins, ich hatte doch alles richtig gemacht und es hätte doch gar nicht besser enden können. Heute Morgen war ich als liebes Mädchen aufgewacht, allerdings ein liebes Mädchen, das ein langweiliges Leben lebte. Und jetzt ... Auf mich kam eine Zukunft zu, die spannender nicht sein konnte. Nie wieder werde ich ein Mauerblümchen sein, Arne meint sogar, dass alle Leute viel Freude mit mir haben werden, sexuelle Freude. Von nun an werde ich mehr gefickt, wie ich mir jemals vorgestellt hatte. Geplant war nur die Party mit Ingo, Greg und Jan. Die hatte ich, inzwischen hatte mich sogar mein Bruder gefickt und bald werden weitere kommen, immer mehr, sie werden mir immer mehr zeigen, mit mir machen. In meiner Vorstellung ging es schier unendlich weiter.

Der Anfang war geschafft, ich war mit mir zufrieden.

© Deepabysses 2022

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