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Camilla (ILLUSTRIERT)

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Aber jetzt, jetzt konnte er ihr endlich wieder dabei zusehen, wie sie gierig seinen prallen Schwanz abschleckte. Er liebte es, wenn sie ihm einen nassen Blowjob gab; wenn der Speichel ihr aus dem Mund gurgelte und sein ganzer Schwanz tropfte.

Sein Schwanz jubelte und in seinem Hirn ging ein Feuerwerk, als dieser blonde Engel endlich wieder tat, was er am besten konnte.

Ihr Kopf ruckte vor und zurück, während ihr Sabber ihr über das Kinn lief und nach unten troff. Eine Hand lag an seinem Schaft und zwischen den Fingern spannten sich längst dünne Fäden aus Geifer.

Julian genoss die erlösende Behandlung, merkte aber schnell, dass er mehr brauchte. Er brauchte diesen straffen, jungen Körper jetzt unter seinen Händen. Er wollte ihre Haut spüren und er wollte ihr lustvolles Geschrei hören, wenn er in sie hämmerte.

Er zog sie wieder nach oben und küsste sie erneut lang und innig.

Dann sagte er: „Zieh dich jetzt aus, ich will dich."

Sie sah ihn an und mit einem Mal merkte er, dass etwas nicht stimmte. Camilla biss sich auf die Unterlippe und hatte einen schuldbewussten Gesichtsausdruck aufgesetzt.

„Was ist los?", fragte Julian völlig verdutzt.

Camilla verzog das Gesicht. „Ich hab vergessen, mir die Pille neu zu bestellen...", gestand sie dann.

Julian heulte übertrieben auf, spielte seine Enttäuschung aber nur zum Teil.

„Es ist mir gestern Abend erst aufgefallen!", rechtfertigte sie sich, „ich dachte ich hätte noch eine Packung, aber ich hab mich vertan."

„Scheiße", fasste Julian die Situation zusammen.

„Ja, allerdings scheiße", lachte Camilla betreten. „Das Allerblödste ist, dass die Frauenärztin gerade im Urlaub ist... die kommt erst in 'ner Woche wieder."

Julian schlug sich die Hand gegen die Stirn.

„Und jetzt?", fragte er und deutete betreten auf seinen mächtigen Ständer.

Camilla lachte laut und hell auf, dann gab sie ihm einen Kuss.

„Naja, weil ich's ja verkackt hab' und vergessen hab', mir die neu zu bestellen, mache ich heute mal eine Ausnahme. Ich habe ja noch zwei andere Löcher, an denen du dich abreagieren kannst..."

Ihre Hand lag bereits wieder an seinem Schwanz, während sie das sagte, und sie blickte ihn ernst und herausfordernd an. Julian schluckte.

„Okay", konnte er nur sagen.

Camillas Arsch schien ihm ein guter Ersatz. Es war zwar noch befriedigender, wenn er, nachdem er sie anal genommen hatte, auch in ihre Muschi stoßen konnte, aber das war besser als nichts.

Sie ging jetzt rückwärts, zog ihn praktisch an seinem Schwanz aus dem Flur ins Wohnzimmer. Julian streifte sein T-Shirt über den Kopf und Camilla strich mit der freien Hand über seine Brust, während sie ihn wieder küsste und weiter führte.

Vor dem Esstisch blieb sie stehen. Sie hielt nur kurz inne, dann schwang sie die Beine hoch und hievte sich auf die Tischplatte. Sie legte sich auf den Rücken und rutschte so, dass ihr Kopf über das kurze Ende der Tischplatte hinaus nach unten hing. Sie musste nichts sagen, sperrte nur ihren Mund weit auf und streckte die Zunge heraus.

Julian trat an sie heran, und schob ihr seinen Schwanz ohne weitere Umschweife in ihren Hals. Er keuchte glücklich auf. Diese Position war neu für ihn und er war begeistert davon, wie genau er sehen konnte, wo sein Schwanz in Camillas Rachen eindrang. Er machte ein paar sachte Stoßbewegungen, drei, vier Mal, dann zog er sein Teil wieder aus ihrem Schlund.

Er wiederholte diesen Vorgang, legte dabei seine beiden Hände sanft auf ihren Hals. Adern und Sehnen traten gut sichtbar hervor, wenn er in sie drang und er spürte die Dehnung seines Schwanzes unter seinen Händen. Er schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf seine Empfindungen.

Camilla lag einfach nur da, bot sich ihm an und überließ ihm das Heft. Aus Gründen, die er nicht genau erklären konnte, mochte er es, wenn sie manchmal einfach nur so unbeteiligt da lag. Camillas junger, jugendlicher Körper, der nur dafür da war, dass er seinen Schwanz in ihre Löcher schieben konnte. Das entfremdete sie auf eine gewisse Weise, machte aus ihr ein Objekt, das nur existierte, um seine Lust zu stillen.

Nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz aus ihrer Kehle. Er bedeutete ihr sich umzudrehen. Camilla wälzte sich auf den Bauch, sodass nur noch ihr Oberkörper auf der Tischplatte lag, ihre Füße standen auf dem Boden.

Julian knetete kurz ihren Arsch durch. Mit beiden Händen walkte er ihre prallen Backen. Camilla trug heute eine hautenge, dunkle Jeans. Gott, er war jedes Mal aufs Neue fasziniert davon, wie straff dieser Arsch war. Er griff um Camillas Hüfte herum und öffnete ihren Hosenknopf und den Reisverschluss. Immer noch lag sie einfach nur da und ließ ihn machen, sagte kein Wort.

Er zog ihr Jeans und Höschen in einem runter, bis an die Fußknöchel, sodass er sich hinhocken musste. Ihr Arsch war jetzt genau vor ihm. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Backen, spreizte ihren Arsch mit beiden Händen und leckte sie gierig.

Er fuhr mit der Zunge über ihre Muschi, die bereits feucht schimmerte, höher, über ihren Damm und bis zu ihrem engen, kleinen Arschloch. Er leckte ihren Hintereingang, massierte ihn mit seiner Zunge. Kurz zog er den Kopf zurück und spuckte ihr auf ihre Löcher. Mit der rechten Hand verrieb er den Speichel.

Jetzt konnte Camilla doch nicht mehr ganz an sich halten; sie hatte begonnen unter seiner Behandlung leise zu stöhnen.

Er machte weiter, vergrub sich zwischen ihren Arschbacken, sog den Geruch ihrer Muschi ein, leckte ihren Kitzler und teilte ihre Schamlippen mit seiner Zunge, um ihre Körperöffnung noch tiefer und intensiver auslecken zu können.

Camillas Stöhnen wurde lauter.

Auch Julian konnte sich jetzt langsam nicht mehr beherrschen. Fünf Tage; es war einfach zu lange her. Er richtete sich auf.

„Jah", seufzte Camilla dankbar, als sie seine pralle Eichel an ihrem Arschloch spürte.

Er übte leichten Druck aus. Noch etwas mehr... dann flutschten die ersten Zentimeter seines Schwanzes in ihren Arsch. Er stöhnte gepresst, auch Camilla spannte sich kurz an.

Obwohl er sie mittlerweile regelmäßig in den Arsch fickte, war es für sie immer wieder eine gewisse Anstrengung, sein dickes Teil in sich aufzunehmen.

Er erhöhte den Druck und glitt langsam tiefer. Camilla spannte sich noch einmal etwas an, kurz bevor er komplett in ihr war, wurde dann aber sofort lockerer. Langsam begann er in sie zu stoßen. Immer noch leicht feucht von Camillas Kehlenfick und seinem eigenen Speichel, den er auf ihrem Arschloch verteilt hatte, schmatzte sein Schwanz in ihrem Arsch.

Langsam wurde er schneller, immer heftiger nahm er sie von hinten. Camilla schrie vor Lust, johlte und jappste unter seinen Stößen. Er liebte es, ihren engen Arsch zu spreizen. Sie erfüllte ihm wirklich jeden Wunsch, dachte er zum wiederholten Mal bei sich, sogar solche, von denen er selbst nichts gewusst hatte.

Er war wie in einem Rausch, hämmerte in sie, immer heftiger und schneller, er bearbeitete ihre Rosette mit solcher Wucht, dass der gesamte Tisch, auf dem sie lag, mit jedem Stoß nach vorne ruckte und durchs Zimmer geschoben wurde.

Camilla hatte die Hände nach hinten gelegt und spreizte ihre Backen, um ihm einen besseren Blick auf das Loch zu geben, dass er gerade mit seinem prallen Ding füllte. Er wiederum hielt sie an der Hüfte fest, damit er sie mit jedem Stoß noch enger an sich ziehen konnte.

Camillas Schließmuskel massierte seinen Schaft und sie presste sich ihm entgegen. Sie wollte ihn, sie wollte seinen Schwanz, das merkte er. Und es machte ihn wahnsinnig. Er war so geil, er wollte sie richtig ficken, ihr Arsch genügte ihm nicht.

Er zog sein Teil aus ihr.

Dann schob er ihr sofort brutal drei Finger in ihre feuchte Fotze. Camilla keuchte laut auf und schien fast dankbar. Er suchte ihren G-Punkt, fand ihn, und massierte das Innere von Camillas Unterleib. Sie schrie laut und ungehemmt auf und gleich darauf ergoss sie sich über Julians Hand, ihre Lust schwappte aus ihr heraus wie ein Wasserfall, sie ejakulierte und stöhnte und schrie dabei.

Ihre Knöchel traten weiß hervor, so fest klammerte sie sich seitlich an die Tischkante. Ihr Unterleib zitterte und vibrierte unter der nicht enden wollenden Orgasmus Welle, die sie überrollte. Julian machte immer weiter, erhöhte den Druck sogar noch, und als er endlich nachließ und seine Finger aus ihr herauszog, sackte sie völlig fertig und mit schwerem Atem nach vorne.

Julian stand einfach nur da, starrte auf ihre Muschi. Immer noch tröpfelte es leicht, ihre Säfte waren selten so ausgiebig geflossen. Ihre feucht schimmernde Fotze, er wollte sie so sehr, er konnte nicht anders.

Er trat wieder an sie heran.

Camilla guckte über die Schulter. Als sie spürte, wie er seinen Schwanz an ihrer Muschi ansetzte, begehrte sie auf. Sie fasste nach hinten und versuchte, ihn nach hinten zu pressen, aber er drückte ihren Arm auf Seite.

„Nicht", sagte sie, „Julian, das geht nicht, ich..."

„Doch, bitte", unterbrach er sie, „ich brauche das, ich brauche deine Muschi. Nur kurz, ich zieh' ihn rechtzeitig raus..."

„Nein", versuchte sie es noch einmal, aber was auch immer sie hatte sagen wollen, erstarb in ihrem lauten Lustschrei.

Ohne weiter auf eine Zustimmung von ihr zu warten, hatte Julian ihr seinen Schwanz in die feuchtnasse Muschi geschoben. Sie tropfte immer noch und unter ihr hatte sich eine große Pfütze gebildet.

Er legte sofort los, bearbeitete sie mit aller Macht. Es tat so gut, endlich wieder in ihrer Muschi zu sein. Das weiche, warme, nasse Innere war einfach mit nichts zu vergleichen. Er war süchtig nach der Fotze dieses Mädchens, nach der Fotze seiner Schülerin. Er brauchte sie, er wollte sie.

Während er es Camilla besorgte, versuchte sie immer wieder ihn zurückzudrängen und wimmerte unverständlich, das ginge nicht, sie müssten aufhören.

Aber jedes Mal erhöhte er einfach sein Tempo und Camillas Protest ging unter in ihrem eigenen Verlangen.

Er merkte, dass er bald kommen würde. Es braute sich zusammen, sein Schwanz kribbelte. Seine Stöße wurden fahriger, er geriet leicht aus dem Rhythmus, wurde ruckartiger. Gleich würde er ihn rausziehen, er wusste, dass er es musste. Aber erst gleich, nur noch ein bisschen. Es fühlte sich so gut an, er wollte noch nicht aufhören. Er war wie paralysiert. Es musste sein, nur noch ein ganz klein wenig, er wollte es auskosten. Er wollte so lange in ihr bleiben wie es ging, gleich, gleich würde er ihn rausziehen, gleich...

Dann kam er. Er kam in ihr, er spritzte in die ungeschützte Muschi seiner Schülerin. Sein Sperma schoss aus ihm heraus. Er hatte Camilla seinen Schwanz so tief es ging reingeschoben, er spürte wie seine Schwanzspitze hinten an ihren Muttermund stieß. Er pumpte seinen Samen direkt in sie hinein.

Camilla schrie vor Schreck auf. Vor Schreck, aber auch vor Lust. Sie wand sich vor ihm, versuchte, endlich von ihm loszukommen, gleichzeitig jauchzte und jubelte sie, als sie sein warmes Zeug in sich spürte und wie es aus ihr herauslief, um in die Pfütze ihrer eigenen Säfte zu tropfen.

Julian hatte sich vollkommen verkrampft und an Camilla festgekrallt. Er wartete, wartete bis sein Orgasmus abebbte. Als er schließlich auch den letzten Schub in sie gespritzt hatte, sank er zurück, er taumelte, beinahe wäre er gestolpert. Er ließ sich zu Boden gleiten, setzte sich hin und lehnte sich an den Küchenblock.

Sein Atem ging schwer, genau wie Camillas. Sie lag immer noch auf der Tischplatte, während sein zeug weiter aus ihr herauslief. Sie hatte den Kopf auf die Seite gedreht und sah ihn an, ihre Haare waren wirr, ihr Gesicht rot und verschwitzt von dem harten Fick.

„Oh Julian", sagte sie schließlich. „Warum hast du das getan?"

Er wusste keine Antwort, zuckte nur mit den Schultern. Er wusste es wirklich nicht. Es war einfach passiert, er war wie gelähmt gewesen. Als er gekommen war, hatte sein Körper sich den Befehlen aus seinem Hirn einfach verweigert, er war erstarrt und hatte einfach ausgeharrt, bis seine Lust verebbt war.

Erst langsam realisierte er, was er getan hatte. Er war in Camilla gekommen, einem 18 jährigen Mädchen, seiner Schülerin, seiner Affäre -- obwohl sie nicht verhütet hatte. Kein Kondom, keine Pille. Vielleicht war sie schwanger.

Er runzelte verwirrt die Stirn. Er hatte erwartet geschockt zu sein, Panik zu bekommen, sobald sein Hirn wieder die Kontrolle übernahm. Aber das war nicht der Fall. Im Gegenteil: Er wurde sofort wieder geil. Sein Schwanz, gerade noch im Inbegriff, in sich zusammen zu sacken, richtete sich wieder auf.

Camilla sah ihn weiter einfach nur an, sie bemerkte sein steifes Ding. Sie sagte nichts, stand einfach nur da. Dann sah Julian, dass sie die linke Hand zwischen ihren Beinen hatte. Sie massierte sich.

Als er es realisierte, sah er sie überrascht an. Sie schien nicht wütend zu sein, nicht einmal vorwurfsvoll.

Dann sagte sie: „Ich hab's mir überlegt. Schwänger mich."

Er hörte ihre Worte, aber es dauerte eine Weile, bis sie wirklich zu ihm durchdrangen. Er blinzelte überrascht. Camilla kam jetzt auf ihn zu, langsam und bedächtig, als würde sie sich einem scheuen Tier nähern.

„Es hat mir gefallen", sprach sie, während sie weiter ging, „mir gefällt der Gedanke, von dir geschwängert zu werden. Ich will, dass du mich fickst, obwohl ich nicht die Pille nehme... Fick mich nochmal, pump mich schön voll, ja?"

Sie stand jetzt über ihm, ging langsam in die Hocke. Mit der einen Hand griff sie seinen Ständer und dirigierte ihn unter sich, mit der anderen Hand hielt sie sich über Julian am Küchenblock fest.

Seine Schwanzspitze dockte an ihrer Muschi an, schon wieder. Er sah sie an, er fühlte sich nicht in der Lage, in irgendeiner Weise in diese Situation einzugreifen.

Camilla ließ sich beherzt nach unten gleiten und Julians Schwanz rutschte sofort bis zur Wurzel in sie. Beide stöhnten glücklich. Langsam begann Camilla, ihn zu reiten. Ihr Becken kreiste, wippte vor und zurück, vor und zurück, kreiste wieder. Sie war es dieses Mal, die zur Tat schritt, die ihn bearbeitete und sich holte, was sie brauchte, was sie wollte.

Endlich fühlte auch er sich wieder fähig, mitzumachen. Er hob die Hände, massierte und knetete ihre riesigen, vollen, weichen Brüste, die vor seinem Gesicht hin und her schwangen, auf und ab wippten. Er walkte ihre riesigen Euter durch, während sie seinen Schwanz ritt.

Wieder begann sie zu sprechen, während ihr Atem, der sich gerade erst beruhigt hatte, wieder schneller ging.

„Ich will, dass du nochmal in mir kommst, ja?"

„Ja", erwiderte er, „ich werd dich richtig schön durchspülen mit meinem Zeug, ist es das, was du brauchst, ja?"

„Ja, ja, das brauche ich", ereiferte Camilla sich begeistert. „Ich will, dass du in mich spritzt, obwohl wir nicht verhüten, ich will schwanger werden von dir, ich will es! Es macht mich so an, der Gedanke, mir von dir ein Kind machen zu lassen!"

Ihre Bewegungen wurden schneller.

„Mich auch! Du geiles Stück, mich auch! Willst du mein Sperma also, ja? Willst du, dass ich dich schwängere? Willst du von deinem Lehrer geschwängert werden?"

„Ja, ja ich will!!!"

Auch er begann jetzt, mit dem Becken ihre Bewegungen zu erwidern.

„Reite mich, du notgeile Schlampe, reite mich, bis ich in dir komme!"

„Ja", hechelte sie, „ja!"

Ihre Bewegungen verkrampften sich, sie begann zu zucken.

„Ich komme gleich", sagte sie. „Ich komme gleich von deinem riesigen, geilen Schwanz! Du bist so tief in mir, ich spüre dich so tief in mir, mach's mir, mach's mir mit deinem geilen Riesenschwanz!"

Er verstärkte seine Gegenbewegungen noch etwas. Auch er spürte, dass es nicht mehr lange dauerte.

„Ich komme auch gleich", ließ er Camilla wissen. Da übermannte es ihn schon. „Ich komme!"

„Jaah, jaah...!", schrie Camilla, hin und her gerissen zwischen ihrem eigenen Orgasmus und dem Verlangen nach dem seinen. „Jaah, ich auch... ich... Aaaah! Ich komme! Ja, ja, ja, spritz es mir rein, pump mich voll, schwänger mich, bitte, schwänger mich, mach mir ein Kind, oah, jaah...!!!"

Er hielt sie fest mit beiden Händen, presste sie nach unten auf seinen Schwanz, pfählte sie, während sie sich über ihm wand. Sie warf sich hin und her, stöhnte und schrie, während er zum zweiten Mal in ihr kam. In der ungeschützten Fotze seiner Schülerin.

__________________________________________________

Kapitel VII

-- Epilog --

Camilla kaufte sich keine „Pille danach", an diesem Tag, aber sie wurde nicht schwanger. Zunächst nicht. Aber sie waren beide auf den Geschmack gekommen und Camilla verhütete von nun an gar nicht mehr. Sie trieben es nur noch und ausschließlich unverhütet. Es war die letzte Grenze, die gefallen war, die letzte Grenze, die sie gemeinsam überschritten.

Nach zwei Monaten bekam Camilla ihre Tage nicht mehr. Als sie Herr Linden mitteilte, dass sie sein Kind bekam, verließ er seine Frau für sie. Er zog nicht mit ihr zusammen, jedenfalls nicht sofort und auch ihre Beziehung machten sie noch nicht offiziell. Schließlich war er immer noch ihr Lehrer. Sie würden warten müssen, bis Camilla mit der Schule fertig war.

Die folgenden Monate durchlebte Herr Linden in einem einzigen Rausch. Jede freie Minute verbrachte er mit Camilla und sie trieben es so oft sie konnten. Er genoss es Zeuge zu werden, wie ihr Bauch immer größer und runder wurde. Sie wurde noch erotischer und verheißungsvoller für ihn. Selbst ihre Brüste wuchsen noch in der Erwartung ihres Kindes.

In der Schule versuchten beide, sich unauffällig zu geben. Es wurde viel über Camilla geredet, aber noch mehr wurde darüber spekuliert, wer wohl der Vater war. Sowohl die Lehrerschaft, als auch die Schüler zerrissen sich das Maul über sie.

Aber das war Camilla egal. Sie gab sich ihm hin, trug sein Kind aus und ließ sich von ihm ficken, ließ sich ihre gierigen Löcher stopfen. Dass sie miteinander schlafen konnten, war alles, was zählte. Wenn sie vor ihm hockte und ihre riesigen, weichen Brüste und ihr größer werdender Bauch im Takt seiner Stöße wippten, dann war er glücklich.

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Anonymous
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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor 26 Tagen

Tolle Story, ich konnte nicht aufhören zu lesen.

FriendofsexFriendofsexvor 2 Monaten

Faszinierend eine super geile Story , die Bilder sind klasse 1+*

freepackerfreepackervor fast 4 Jahren
Chapeau

Wunderschön geschrieben, so das man weniges vermissen würde.

Note: 1 !!!!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
sehr schön

Eine toll aufgebaute Geschichte. Vielleicht die Nacherzählung einer wahren Gegebenheit, so könnte es sein..

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Wow

Ich muss sagen die Geschichte ist super geschrieben und auch die Bilder sind echt gut gemacht!

Ich würde mir eine Fortsetzung oder eine neue Geschichte von dir wünschen.

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