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Camping

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Das saugen an diesen drehte ihre Geschwindigkeit noch weiter auf. Als ich merkte, dass sie wieder an einen Orgasmus kam, ließ ich von ihren Brüsten auf und zog ihren Mund auf meinen. Wieder ein Schrei, der von mir erstickt wurde.

Dann merkte ich, wie ich langsam an meinen Höhepunkt kam, und bevor ich in sie rein spritzte, drehte ich mich, zog meinen Schwanz raus und spritze auf ihren Körper.

Dabei sah ich sie an. Und sie lächelte mich nur verklärt an.

Dann brach ich neben ihr zusammen, sie lag auf dem Rücken, ich auf meinem Bauch und ein Arm von mir über ihr.

Ich schlief ein als ich merkte, dass auch ihr Atem ruhiger, flacher wurde.

Am nächsten Morgen wurde ich war, als ich eine Stimme hörte "Ihh, was habt ihr denn da gemacht?"

"Wir haben uns lieb, da passiert so etwas"

"Werdet ihr Mann und Frau?"

"Ja, wenn er will"

Ich murmelte ein leises "immer", was ein Armdruck als Antwort hatte.

"Bine, geh mal raus, wie müssen uns entknoten und brauchen Platz.

Du kannst ja schon mal mit dem Frühstück anfangen"

"Au ja"

"Guten Morgen schöne Frau"

"Guten Morgen geliebter Mann"

Ich sah ihr in die Augen als sie so halb auf mir lag und konnte ihr nur einen Kuss geben.

"Müssen wir wirklich hinaus in die böse Welt?"

"Ja, deine neue Tochter macht schon Frühstück, und du willst sie doch nicht als Feindin fürs restliche Leben haben, nur weil du ihr Frühstück nicht gewürdigt hast."

"Ich? Nie, eher würde ich ihre Mutter nie wieder küssen"

"Wehe."

"Was? Dich nicht mehr Küsse? Wenn du mich endlich gehen ließest, wäre ich eher beim Frühstücken als meine letzte Geliebte."

"Kenne ich die?"

"Eventuell. Die liegt spermaüberspritz im Bett und lässt ihren Liebhaber der letzten Nacht nicht aufstehen."

"Ach diese Schlampe, ja, die kenne ich"

"Komm Moni, alles ist trocken, wir können also unsere doch nicht gebrauchten Nachthemden anziehen. Was glaubst du, werden die Männer und Frauen zu meinem Nachthemd sagen?"

"Wen wir gemeinsam gehen, werden sie sehen, dass wir uns lieben"

"Das ist schön."

"Was, das sie es sehen, oder dass wir uns lieben?"

"Das zweite, aber gegen das erstere habe ich nichts einzuwenden. Also los."

"He, wo bleibt ihr?"

"Siehst du, schon kommt die Frühstücksfurie."

"Wie nennst du meine Tochter?"

"Wenn wir nicht zum Frühstücken gehen, wird sie das."

"Wohl war. Komm Geliebter"

"Immer Geliebte"

Wir gingen in unseren Nachthemden in Partner-Look nach draußen zum Frühstücken. Bine sah uns, wie wir da so in gleichen Nachthemden standen und fing an zu kichern.

"Was ist denn Bine?" fragte ihre Mutter.

"Ihr habt die verkehrt rum an."

Wie sahen und an und mussten ebenfalls lachen. Dann gingen wir ins Zelt und drehten die Nachthemden um.

"Schade, vorher war lustiger. Könnt ihr das nicht immer machen?"

"Zu Hause vielleicht" sagte Moni und schmunzelte, als ich sie ansah. Dann nickte sie.

Wir aßen Frühstück, wobei ich mir immer nur Monika ansehen musste, wie sie da so verträumt dasaß und ihr Frühstück aß. Einfach nur zum lieben.

Als wir fertig waren, sagte Bine. "Los, waschen, dann gehen wir zum Strand, Baden und spielen"

"Ganz schon streng, deine Tochter"

"Du wirst noch ganz andere Seite bei ihr kennen lernen. Pass auf, die hat mich ganz schön unter der Fuchtel."

"Ach deshalb machst du all das, was sie von dir fordert."

"Wie?"

"Na, mich lieben zum Beispiel"

"Ach das, das kann ich auch ohne Befehl meiner Tochter"

"Das ist gut. Darf ich dich waschen?"

"Pfui, du Bengel, erst mit einer älteren Frau schlafen, und dann noch in der Damenabteilung mit ihr Unzucht treiben.

"Das mit der Unzucht ist deine Idee, ich wollte nur den lieblichen Körper meiner Geliebten in den Armen halten."

"Schleimer, aber ich kenne euch Männer, kaum gibt man euch einen Kuss, wollt ihr die ganze Frau"

"Immer, und für ewig"

"Ach Thomas"

"Ja, Monika"

"Ich liebe dich"

"Soll ich dir was gestehen? Ich dich auch. Aua, brutale Frau, geh dich selber waschen."

Als wir fertig waren und zurück zum Zelt gingen, kam Bine aus der Geschirrabteilung. "Ich habe euch ja gar nicht gehört"

"Bei was?"

"Na euch lieben"

"Frechdachs. Wo hast du denn das her?"

"So wie ihr euch verhalten habt, haben die vom Nachbarzelt haben gesagt 'die werden sich unter der Dusche lieben', und das habt ihr gar nicht gemacht"

"Deine Mutter hatte Angst, dass ich zu weit gehe, und sie vor lauter Liebe aufesse. Weißt du Bine, deine Mutter gefällt mir einfach zu gut"

"Schön"

Moni hörte unserem Dialog ohne etwas zu sagen zu und guckte mich fragend an. Ich schüttelte nur den Kopf.

Meine aktuellen Gedanken konnte ich ihr noch nicht sagen.

Bine rannte vor zum Zelt, Moni nahm mich in die Hand und fragte "Du, Thomas, warum hast du gestern nicht in mich rein gespritzt?"

"Ich wusste nicht, ob du verhütest, und ich wollte dir, wenn du es nicht machst, kein Kind andrehen. Wenn ich, ohne dich zu Fragen, in die gespritzt hätte, wäre mir das so vorgekommen."

"Ach Thomas. Danke"

"Monika, ich liebe dich. Ich werde nichts machen, was du als Überrumpelung durch mich empfinden könntest."

"Ich glaube nicht, dass der Mann, den ich her festhalte, wirklich real ist" sagte Moni leise und lachte mich dann an.

Dann sah sie mir in die Augen und lachte mir ins Gesicht. Als nächstes kam ein feuchter Kuss, mitten auf den Mund.

"Super Mama, weiter so" rief Bine.

Wir verbrachten einen super Urlaub, Moni wurde oben schön braun, unten saß 'mein' Bikini wie eine Eins, und wenn ich sie Nachts ohne Höschen sah, wurde sie durch den Hell abgetrennten Bereich, wo tagsüber das Höschen saß, immer schöner.

Bine freundet sich mit anderen Kindern der Urlauber an. Deutschen, Franzosen, sogar mit einigen Engländern. Obwohl sie deren Sprache noch weniger konnte als Französisch. Das hatte sie sich mit den Jahren im Urlaub mit ihrer Mutter angeeignet.

Und dann kam das Ende des Urlaubs.

Wir waren traurig, als wie uns vom Camping-Platz verabschieden mussten.

Die Rückreise unterbrachen wir mit einer Übernachtung in einem kleinen Gasthaus auf dem Weg.

Als wir wieder zu Hause ankamen und Moni mich ablieferte, bat ich die beiden noch mit ins Haus. Ich wohnte ja noch bei meinen Eltern.

Diese waren anwesend.

Ich brachte beide ins Wohnzimmer uns sagte "Einen kleinen Moment bitte, ich muss noch was holen."

Dann holte ich den in Frankreich gekauften Ring.

Mutter und Vater unterhielten sich mit Moni und Bine. Bine erzählte vom Urlaub, als ich reinkam und sagt.

"Liebe Anwesenden, ich bitte um eure Aufmerksamkeit."

Sie sahen hoch, Bine unterbrach ihre Erzählung und setzte sich an den Boden vor ihre Mutter.

"Papa, mangels der Anwesenheit von Oma und Opa, bitte ich dich um die Hand deiner Schwester Monika. Ich möchte diese heiraten."

Mutter schlug eine Hand vor ihren Mund, Vater machte diesen groß auf.

Monika sah mich einfach nur mit ganz großen Augen an. Bine rief "Super, Thomas wird mein Papa" und fiel mir um den Hals.

Vater drehte sich zu Mutter und sagte "Was sagt man dazu?"

Und Mutter sagt "ach ist das schön"

Moni sah mich nur an, und dann fing sie an, leicht den Kopf zu schütteln, als wenn sie es nicht wahrhaben wollte.

Ich sagte "Ja, Moni, ich will dich. Und ich nehme sogar deine freche Tochter"

"He, ich bin nicht Frech."

"Aber Vorlaut"

"Ja, Thomas, ich will, will, will"

Vater schüttelte nur den Kopf und sagte "Da kann man ja nicht nein sagten."

Und Mutter sagte "ach ist das schön"

Ich rief Oma und Opa an und stellte die gleiche Frage nochmals, mit lautgestelltem Lautsprecher. Wir hörten nur ein "Ja, Junge" von meinem Opa, und ein schluchzen von Oma.

Als wir uns auf die Hochzeit vorbereiteten, sagte mir Moni "Du, Thomas, ich möchte von dir zur Hochzeit ein zweites Kind. Ich habe die Pille abgesetzt."

"Ach deshalb dieser Termin."

"Ja, genau deshalb. Liebst du mich?"

"Immer mehr."

Da kam Bine an und sagte "Ich will einen Bruder"

"Wann?"

"Na wenn ihr in der Hochzeitnachts mir ein Geschwisterchen macht"

"Ich sagt doch, deine Tochter ist ein Frechdachs."

"Ich bin nicht Frech."

"Doch."

"Mama, Thomas ärgert mich."

"Nein, er hat Recht."

Ich griff mir Moni und drehte mich mir ihr, sie auf meine Hüften gesetzt, im Kreis.

Dann sage ich. "Ach Moni, ich bin so glücklich, dich, und dein frechen Anhang, so zu lieben"

"Ich liebe dich auch, auch ohne Angang. Aber das können wir ja noch ändern"

"Was, das lieben oder den Anhang?"

"Das mit dem Lieben nicht, aber das mit dem Anhang."

"Küss mich"

"Immer, Geliebter, immer"

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  • KOMMENTARE
14 Kommentare
zwgimlizwgimlivor etwa 2 Jahren

Einfach eine nette liebenswerte Geschichte. Wer keine Rechtschreibfehler erwartet, der soll doch Nobel-Preis-Träger lesen. Auch in professionellen Bücher habe ich Fehler gefunden. Hier lese ich weil die Geschichte mir Spaß macht und ich mich daran erfreue. Wie ich schon mal sagte, Kommentare unter Anonym sind Sch....... die sollen einfach sich nicht verstecken und zu dem was sie sagen stehen; oder still sein. Danke für Deine Geschichten. Mach einfach weiter so. Klar nicht jedem gefällt alles; aber wer Kritik übt soll es einfach mal besser machen. Ich glaube ich könnte das nicht!

cologne64cologne64vor mehr als 2 Jahren

ich finde die Geschichte schlichtweg klasse, diese anonymen rechtschreibterroristen haben doch nur eine funktion, das stänkern.

DaveyBulldogDaveyBulldogvor etwa 7 Jahren
ich finde die Geschichte toll

dieses ständige Generve von den anonymen über irgendwelche Schreibfehler oder so, sowas ständig in den Kommentare zu lesen, nervt sogar mich :-).

Ok ich gebe zu das manchmal mit dem Stil von Rafe nicht so ganz konform gehe, aber auch das ist "Geschmacksache".

Aber zu dieser Geschichte kann ich nur 5 Sterne vergeben, das sie mir sehr gut gefällt und mir zwischen durch auch immer mal wieder ein lächeln (durch die Dialoge) aufzwingt.

Rafe schreib einfach weiter und überlese die dummen Kommentare :-)

Gruß

DB

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 7 JahrenAutor
Danke helios53, bitte anonyme Feiglinge

Das werde ich machen.

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Feiglinge

Rafe, man kann es so einstellen, dass keine ANONYMEN Kommentare möglich sind, also keine von Feiglingen.

Andere Kommentare bleiben möglich.

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