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Cara: Teil 01

Geschichte Info
Chris lernt wie man mit Schlampen umzugehen hat.
5.1k Wörter
4.65
27.5k
15
5

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 09/28/2023
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I: Mein altes Ich

Eine Trennung ist hart, sogar noch härter, wenn deine Freundin dich für jemand anderen verlässt. Wenn du dann auch noch wenige Tage später auf Bilder und Videos stößt, die deine ehemalige große Liebe zeigen, wie sie sich voller Hingabe und Geilheit einem fremden Schwanz hingibt, dann fühlt sich das wie der ganze persönliche Weltuntergang an. Zumindest geht es mir gerade genau so.

Dies ist mein absoluter Tiefpunkt. Ich hatte mich noch nie so betrogen und verletzt gefühlt. Ich habe in diesen Tagen nicht nur meine Freundin verloren, sondern auch meinen Glauben an die Liebe, sowie die Motivation und Freude am Leben. Ich hätte Ihr so einen Verrat niemals zugetraut, dachte ich doch von Tag 1 an, dass wir füreinander bestimmt waren.

Cara und ich, Chris, haben uns damals in unseren ersten Tagen an der Uni kennengelernt. Sie war mit Ihren 19 Jahren ein Jahr jünger als ich. Auch wenn sie für viele eher unscheinbar wirkte, fiel sie mir direkt ins Auge. Ich hatte schon immer eine Schwäche für Brünette und sie hatte wirklich wunderschönes, langes, nussbraunes Haar, das einen schönen Kontrast zu ihrer seidigen, hellen Haut bildete.

Zu Ihrer Unscheinbarkeit führte wohl ihr zurückhaltendes, schüchternes Auftreten, Ihre Körpergröße von 1,63m, dass Sie eine Brille trug und fast ausschließlich schwarze Kleidung. Doch wie konnte man diesen prallen Knackarsch übersehen? Dazu noch ein prächtiges Paar Brüste, die etwas mehr als eine Handvoll groß waren, wenn auch oft unter Cardigans oder dicken Pullovern versteckt.

Ich war direkt verknallt in sie und das für mich Unglaubliche: Sie auch in mich! So kam es, dass man uns schon auf einer der ersten Uni-Partys knutschend in einer ruhigen Ecke finden konnte. Der erste Sex mit Cara folgte nur wenige Tage später und die Tage darauf kamen wir ohne einander garnicht mehr aus.

So begann unsere glückliche Beziehung. Ich hatte vor Cara schon 2 kürzere Beziehungen, aber so verliebt war ich noch nie.

Nach einem Jahr zogen wir sogar zusammen und auch das funktionierte super. Nun gab es kaum noch einen Tag, den wir nicht zusammen verbrachten. Sex hatten wir häufig, aber keinen besonderen. Ich ging mit meiner kleinen Prinzessin so zärtlich wie möglich um, wie bei meinen Partnerinnen zuvor auch. Natürlich hätte gerne mal ein paar neue Sachen ausprobiert, aber es war mir wichtiger, Cara nicht mit Praktiken zu konfrontieren, die ihr unangenehm sein könnten. Vorsichtige Vorschläge in diese Richtung lehnte sie stets vehement ab und ich akzeptierte es. Ich dachte, es gibt sicher Wichtigeres in einer Beziehung als Sex und ansonsten waren wir ja auch glücklich. Wir verreisten auch viel zusammen, probierten viele neue Hobbys aus und kämpften uns durch unser Studium. Probleme, auf die wir stießen meisterten wir stets zusammen. So nahm ich zwischenzeitlich auch einen zweiten Nebenjob an, um ihr aus einer finanziellen Notlage zu helfen. Ich war mir sicher, sie hätte das Gleiche auch für mich getan.

Dieser Glaube bekam erst nach 4 Jahren erste Risse, dafür jedoch sehr plötzlich. Von einem auf den anderen Tag verhielt sich Cara mir gegenüber total kalt. Sie wirkte in Gesprächen mit mir gedanklich überhaupt nicht anwesend. Die meiste Zeit verbrachte sie wild tippend an ihrem MacBook. Mich beunruhigte das von Tag zu Tag mehr. Ich sprach Sie auch darauf an, doch Sie nahm es nur schulterzuckend zur Kenntnis.

Sex hatten wir nun auch fast garnicht mehr und wenn wirkte es auch als ob Sie im Kopf wo ganz anders war. Mehr als Missionarsstellung im Dunkeln war nicht drin. Cara war nie die wildeste im Bett, aber so fast asexuell kannte ich Sie nicht.

Mir blieb nichts anderes übrig als meinen sexuellen Frust wichsend beim schauen von Hardcore Pornos rauszulassen und mich in Sexfantasien zu retten. Ich begann die Kerle in diesen Filmen mit der Zeit echt zu beneiden. Wie geil es sein muss solche Pornoschlampen ohne Kompromisse durchzuficken? Oder noch besser: eine eigene kleine Schlampe zu haben, die ich jeder Zeit rannehmen kann, wie ich es will? Eine private Hure der ich meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den Rachen rammen kann, bis es mir kommt, sodass ich ihr dann mein gesamtes Sperma über ihr Gesicht spritzen kann.

Leider bin ich noch nie an ein Mädel geraten, mit der sowas möglich war. "Oder doch und ich hatte meine Chance nur nicht genutzt?" überlegte ich während ich meine ehemaligen Bettgefährtinnen im Kopf durchging.

Natürlich kam mir dabei auch oft der Gedanke, doch einfach in das Zimmer nebenan zu gehen, Cara von ihrem Macbook loszueisen und ihr mal zu zeigen, wonach mir ist...

Aber so könnte ich doch niemals meine süße Cara behandeln, das Mädchen, das ich nach wie vor über alles liebe. Sie war viel zu unschuldig und heilig für mich, als dass ich an ihr meine Pornofantasien ausleben möchte. Ich konnte mir auch im Leben nicht vorstellen, dass sie dazu bereit wäre. Unmöglich.

Darum verdrängte ich den Gedanken stets schnell und fokussierte mich wieder auf meinen Gute-Nacht-Film, wo eine weitere brünette Schönheit von einer Gruppe Männer durchgebummst wurde und polierte weiter allein mein Rohr.

Als Cara mir dann eines Tages mitteilte, dass sie die kommende Woche ihre Familie besuchen möchte, dachte ich, dass es unserer Beziehung gut tun könnte, ein paar Tage getrennt zu verbringen. Sicher werde ich ihr schon nach wenigen Tagen fehlen und sie sich nach mir und meinen Körper sehnen.

Wie unglaublich falsch ich damit lag...

Die Realität traf mich wie ein Faustschlag ins Gesicht. 2 Tage nach Ihrer Abreise rief Cara mich an. In fast geschäftlichem Ton erzählte sie mir, dass sie vor Monaten einen Mann über ein Forum kennengelernt hat, den sie nun in Wahrheit besuchte. In den folgenden Minuten beendete sie unsere 4-jährige Beziehung, sie habe jemand neues kennen gelernt, erklärte, dass es ihr leid tue, aber für uns beide das Beste sei. Sie würde sich dann bei mir melden, wenn Sie vorbeikommt, um Ihre Sachen abzuholen.

Ich weiß gar nicht mehr, ob ich überhaupt irgendwas in diesem Telefonat geantwortet habe. Mir wurde der Boden unter den Füßen weggezogen, ich war völlig sprachlos und voller Unglaube. Das war es? So geht meine große Liebe in die Brüche? Es dauerte tatsächlich einige Minuten bis ich wirklich realisierte, was gerade passierte. Ich versuchte sofort, Cara zurückzurufen, um das zu klären, doch sie drückte mich jedes Mal sofort weg und schrieb mir schließlich eine Nachricht, in der sie bat, nicht mehr angerufen zu werden, sie würde sich melden, wenn es ihr wieder passt.

Die nächsten Tage verbrachte ich in purer Tristesse und Depression. An Schlafen oder Essen war nicht zu denken, so sehr fehlte sie mir. Drum scrollte ich an meinem Laptop durch unseren gemeinsamen Dropbox-Ordner um mich an unsere schönen Zeiten zu erinnern. Beide unserer Handys waren mit diesem Ordner synchronisiert, sodass jedes Foto oder Video, welches wir machten, dort hochgeladen wurde. Während ich mir Bilder unseres letzten Urlaubs ansah, wurde mir angezeigt, dass der Upload neuer Bilder abgeschlossen ist. Panik überkam mich, denn ich wusste, dass das keine Bilder von mir sein können. Musste ich jetzt echt mit ansehen, wie sich Cara mit ihrem neuen Lover einen schönen Tag macht? Ich hätte wahrscheinlich ewig grübeln können was ich da zu sehen bekomme, aber die Realität übertraf meine schlimmsten Befürchtungen: Die ersten Bilder die aufploppten zeigten einen nackten Mann, Mitte 20, stark tätowiert, kurz rasierte Haare. Mit einem gierigen Blick Richtung Kamera wichste er anscheinend seine Latte. Ich wollte nicht glauben, was ich da zu sehen bekam. War das ihr neuer Typ? Das konnten doch keine Bilder von Caras Handy sein... Warum sollte sie das tun?

Doch es kamen immer mehr Bilder aus der gleichen Perspektive dazu und nun sah man teils auch die Beine der Person hinter der Kamera. Es fiel mir immer schwerer, die Realität abzustreiten. Allen Zweifel machte dann ein Video ein Ende.

Während sich der Fremde seinen Schwanz rieb fragte er in Richtung Kamera:

"Du kleine Bitch liebst mir beim Wichsen zuzuschauen, hm?"

"Oh Gott, ja! Und in echt ist es noch viel geiler als über Webcam, ich kann es kaum erwarten, deinen Prügel wieder in mir zu mir zu spüren", antwortete Caras Stimme von hinter der Kamera.

"Ha, Cara, mit dir habe ich mir echt eine richtig notgeile Schlampe zugelegt. Dreimal schon durchgefickt und deine Pussy will immer noch mehr?"

"Ja, bitte fick mich, Sasha, geb es mir hart!"

"Na dann gib mal her.."

Man sah noch wie dieser Kerl nach der Kamera griff, dann endete das Video.

War das wirklich Ihre Stimme? Hatte er wirklich "Cara" gesagt? Es war offensichtlich so, aber genauso offensichtlich war, dass Cara solche Videos nicht drehen würde und erst recht nicht so reden würde. Das wollte ich einfach nicht glauben.

Als hätte man meine Gedanken gelesen und mir helfen wollen, die Realität zu akzeptieren, tauchte ein weiteres Video auf.

Nun gingen mir alle Argumente aus: Das war Cara. Ihr wunderschönes Gesicht, eingerahmt von vom Schweiss strähnigen dunklen Haaren, lächelte mich schon an, bevor ich das Video startete. Sie lag anscheinend nackt auf Ihrem Rücken. Sasha kniete wohl über Ihr und filmte Sie, seine Knie waren je rechts und links von Ihrem Brustkorb zu sehen und sein erigierter Penis war zwischen Caras prallen Brüsten platziert.

Warum auch immer, ich startete das Video.

"Bevor ich dich nochmal so richtig schön durchficke, nehme ich mir auch noch ein schönes Erinnerugsvideo auf" hörte ich ihn halb lachend reden. "Was immer du möchtest Daddy!" antwortete Cara mit einem wild freudigen Lächeln.

Auch dass ihr nur einen Moment später Sasha seinen harten Schwanz mehrmals ins Gesicht klatschte, schien für Cara kein Grund zu sein weiter glücklich und voller Geilheit und mit nun weit geöffnetem Mund in die Kamera zu schauen.

Sasha platzierte seinen Schwanz nun auf Caras gierig rausgestreckte Zunge, die sofort Ihren Schlund weit öffnete und den Riemen tief verschlang. Caras linke Hand massierte seine Eier, während ihre Rechte zusammen mit Ihren Lippen, fest geschlossen um sein Rohr rauf und runter fuhren und es in Speichel erglänzen ließen.

Meine eigentlich süße und unschuldige Cara dort liegen zu sehen wie Sie sich versucht das Rohr dieses Typen immer tiefer Ihren Rachen reinzudrücken war für mich einfach surreal anzusehen, doch leider real genug um meinen Trennungsschmerz ins Unermessliche zu steigern.

Doch während Sasha nun Caras Kopf bei den Haaren packte und anfing den Mund meiner ehemaligen großen Liebe zu ficken, kamen in mir langsam ganz neue Gefühle hoch: Wut und Hass.

"Du verfickte Hure!" rief ich und klappte den Laptop zu.

II: Mein neues Ich

Hier sitze ich nun vor meinem zusammengeklappten Laptop und weiß nicht wohin mit meiner Wut. Soviel Wut.

Wut auf diesen verfickten Typen, der sich die letzten 4 Jahre nicht um Cara und ihre Probleme kümmern musste und diese nun wohl gerade vögelt, als wäre sie seine private Hure.

Wut auf Cara, diese verlogene, undankbare Schlampe. Gibt mich und unsere Beziehung auf, als wäre es nichts, um das Sexspielzeug eines dahergelaufenen Typen aus dem Internet zu werden.

Vor allem war ich aber wütend auf mich. Ich war einfach zu naiv. 4 Jahre habe ich für Cara gelebt und meine Bedürfnisse hinten angestellt in der festen Hoffnung, dass sie das jederzeit auch für mich tun würde. Nun bekam ich die Quittung dafür und stand mit nichts da.

Wie konnte ich mich in Cara nur so täuschen? Von wegen perfekte Traumfrau. Behandelt habe ich sie wie meine kleine Prinzessin, dabei hätte sie es eher verdient, von mir wie die Schlampen in meinen Lieblingspornos behandelt zu werden. Wahrscheinlich hätte ihr das sogar gefallen.

Das passiert mir nicht nochmal. Das schwöre ich mir. Ab jetzt lebe ich für mich und meine Bedürfnisse stehen an erster Stelle.

Diese Hure ist es nicht wert, dass ich ihr auch nur eine Sekunde weiter nachtrauere, pflichte ich mir bei und das Beste ist sicher, wenn ich direkt wieder ins Leben eintauche und anfange nach meinen neuen Vorsätzen zu leben.

Mir fällt ein, dass mein bester Kumpel Martin mir angeboten hatte, sich mit mir zu treffen, als ich ihm gestern berichtete, dass Cara mit mir Schluss machte. Also rief ich ihn an und wir verabredeten ein Treffen für später in einer Bar. Immerhin ist auf ihn noch Verlass.

Als ich in der Bar ankomme, wartet Martin schon an unseren Stammplätzen auf mich. Ich begrüße ihn und danke ihm dafür, dass er so spontan Zeit für mich hat. Er winkt ab, das ist unter Freunden selbstverständlich und fragt mich direkt in seiner ehrlichen Art, wie schlecht es mir denn nun geht. Nun bin ich mit Abwinken dran. Ich möchte über Cara und das Alles gar nicht reden, lieber einen guten Abend mit meinem Kumpel verbringen.

4 harte Drinks später sprudelt dennoch alles aus mir raus. Ich erzähle ihm vom ganzen Ablauf der Ereignisse, wie es mir dabei ging und welche Schlüsse ich daraus zog. Das erlebte jemanden zu erzählen, und Martins mitfühlende Reaktion zu sehen machte den ganzen Betrug noch einmal realer für mich und ich spürte wieder Trauer und Schmerz in mir aufkommen. Doch bevor ich komplett in diesen Gefühlen versank, riss mich Martin aus meinen Gedanken. "Und du sitzt jetzt dennoch geil aussehend wie immer mit mir in unserer Bar, bereit das Leben jetzt aber wirklich in vollen Zügen zu genießen. Man, da habe ich echt Respekt vor! Hätte ich das erlebt, wäre ich für Monate in Selbstmitleid versunken. Dich aber kriegt keiner so schnell runter. Die Schlampe hat den größten Fehler Ihres Lebens gemacht und wird es bald einsehen. Du bist hier der Sieger mein Freund." Das tut gut zuhören. Ob Martin wirklich so stark unter Liebesschmerz leiden würde, wage ich zwar zu bezweifeln, schließlich habe ich nie erlebt, dass er mal das Interesse an einer Beziehung äußerte, aber ich weiss die Geste zu schätzen.

"Du machst das schon richtig mit deinem Tinder-Lifestyle Martin. Hast immer eine lockere Geschichte am Laufen und wenn dir eine mal keinen Spaß mehr macht, hat die App schon eine Alternative für dich parat."

"Ich beklage mich auch nicht." antwortet Martin lachend. "Ich meine, ein Wingman hätte ich dennoch gut gebraucht. Zusammen macht das Jagen einfach mehr Spaß, aber jetzt wo du wieder Single bist..."

"..ist die Jagdsaison wohl eröffnet!" beende ich seinen Satz und mit einem "Waidmannsheil!" stoßen wir grinsend mit unseren Drinks an.

Nun sehe ich mich das erste Mal richtig in der Bar um. Vielleicht kann ich mein neues Leben direkt heute mit einem Abenteuer beginnen. Wie für einen Samstagabend üblich, ist echt viel los. Doch nun als frischgebackener Single betrachtete ich das Publikum mit ganz anderen Augen als sonst. Es war unglaublich, wie viele heisse Weiber sich hier rumtreiben. War das schon immer so und mir fiel es nur nicht auf? Wie konnte ich mir das entgehen lassen? Ich kann mich garnicht sattsehen an den ganzen Prachtkörpern, die hier von den Barbesucherinnen mal mehr, mal weniger freizügig zur Schau gestellt wurden. Hier eine Wahl zu treffen ist gar nicht so leicht. Und vor allem was mache ich, wenn ich meine Wahl getroffen habe? Es ist schon eine Weile her, dass ich ein Mädel angegraben habe.

Zum Glück habe ich dafür einen Fachmann dabei und ohne irgendeinen Hinweis wird Martin auch schon aktiv.

"Hey Laura! Was machst du denn hier?"

Auf seinen Zuruf reagierte eine kleine Blondine in unserem Alter, die gerade an der Theke Getränke bestellte. Mir fielen sofort ihre riesigen Titten auf, die drohten, ihr enges Shirt zu sprengen. "Ja, die sind echt", beantwortet Martin flüsternd mit einem schelmischen Grinsen meine nicht ausgesprochene Frage.

Laura schnappt sich Ihren Drink und kommt mit einem breiten Lächeln und wippenden Möpsen zu uns herüber, "Martin, was für ein Zufall!". An unserem Tisch angekommen winkt sie noch eine Freundin zu sich rüber, die anscheinend schon auf der Suche nach ihr war. Eine asiatische Schönheit macht sich nun auf den Weg zu uns. Ihre pechschwarzen glatten Haare fallen auf ihre nackten Schultern und die Träger ihres kurzen schwarzen Kleides, das einen Blick auf ihre schönen schlanken Beine gewährte.

Martin stellt uns untereinander vor. Laura kennt er wenig überraschend durch Tinder und die 2 treffen sich wohl mehr oder weniger regelmäßig. Ihre Begleitung, Mi, ist eine gute Freundin von ihr, die gerade zu Besuch ist in der Stadt, aber leider morgen früh schon wieder abreisen muss. Da Martin und Laura anscheinend viel zu besprechen haben komme ich direkt mit Mi ins Gespräch. Aufgemuntert vom Alkohol verstehen wir uns beide auf Anhieb gut. Wir reden über alles Mögliche und gerade erzählt sie, was sie mit Laura die letzten Tage so unternommen hatte und auch wenn ich das wirklich unterhaltsam fand, schweifen meine Gedanken etwas ab, als meine Blicke über Ihren Körper wandern. Mit meiner 185cm Körpergröße ist sie wohl 10 cm kleiner als ich. Äpfelgroße Brüste versteckten sich unter Ihrem Kleid, die perfekt zu Ihrem eleganten Auftreten und Ihrer schlanken Gestalt passen und ihre makellose, helle Haut hat direkt eine anziehende Wirkung auf mich. Genau wie diese süßen, kleinen Lippen.

Ich merke schon wie mein Schwanz langsam anschwillt, während ich mir vorstelle, wie ich ihn in ihren warmen und feuchten Schlund schiebe.

Mi hat offensichtlich meine Blicke bemerkt und wahrscheinlich auch meine Gedanken grob erahnt, doch stören tut es sie anscheinend nicht. Statt mich zurecht zu weisen, wirft Sie mir einen wissenden und siegreichen Blick zu. Solche Blicke will man wohl auch auf sich ziehen, wenn man sich so knapp anzieht. Ist sie vielleicht so eine kleine Schlampe wie ich es mir immer gewünscht habe?

Bevor einer von uns beiden dies kommentieren konnte unterbricht uns Laura und entschuldigt sich bei mir, aber sie muss Mi mal für einen Moment entführen. So verschwinden die beiden Richtung Toilette.

"Das scheint ja richtig gut zu laufen bei euch!", feiert Martin mich schulterklopfend ab.

"Ja, ich kann's kaum glauben, aber die könnte ich eventuell echt rumkriegen", antworte ich.

"Eventuell?! Die will dich! Ich wette du könntest die hier direkt auf dem Klo vernaschen so geil ist die auf dich. Da bin ich mir sicher. So muss ich auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich gleich mit Laura n Abflug mache, oder?"

"Auf keinen Fall. Ich danke dir für den Abend, das tat mir echt gut"

"Dein Abend geht jetzt erst so richtig los Chris. Ich sag dir, wenn Mi nur eine halb so versaute Schlampe wie Laura ist, dann kannst du heute Nacht so einige deiner Fantasien wahr werden lassen."

Das klingt doch nach einem Plan.

Da seh ich Mi und Laura auch schon zurückkehren und die sind wohl in Aufbruchstimmung, denn ihre Jacken haben Sie bereits dabei.

"Es war schön dich kennenzulernen Chris"

"Oh das geht mir ganz genauso", antworte ich Laura

"Das freut mich. Ich muss dich aber leider noch um einen Gefallen bitten. Würdest du Mi noch zu Ihrem Hotel begleiten, sodass sie nicht allein nachts durch die Stadt muss? Martin und ich müssen in die andere Richtung und Martin meinte das Hotel liegt eh auf deinem Heimweg."

"Klar, das mache ich doch gerne"

Mi nimmt meine Antwort mit einem Ausdruck freudiger Erregung zur Kenntnis und wirft mir einen lasziven Blick zu, bei dem sie leicht auf ihre Unterlippe beißt.

Laura gibt mir zum Dank und zur Verabschiedung eine feste Umarmung, bei der sich ihre weichen Euter warm gegen meine untere Brust drücken und flüstert mir ins Ohr "Und fick Mi das kleine Luder schön hart durch, ja? Die soll nicht ungebumst wieder nach Hause fahren"

Nicht nur mein Gesichtsausdruck macht Laura klar, wie sehr mich Ihre Worte erregen. Auch mein Gemächt wird sofort hart bei der Vorstellung und drückt bei unserer Umarmung gegen Lauras Bauch und von unten an Ihre Monstertitten. Man bin ich aufgegeilt.

"Das reicht mir als Antwort. Bei unserem nächsten Treffen musst du mir dann aber berichten wie es war" zwinkert mir Laura zu und verlässt mit Martin die Bar, der mich vorher auch nochmal umarmte und eine schöne Nacht wünschte.

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