Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cara: Teil 02

Geschichte Info
Laura erhält eine verdiente Lektion und wird zu meiner Bitch.
3.7k Wörter
4.63
16k
10
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 09/28/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Personenliste

Chris: Protagonist (25 J)

Cara: Ex-Freundin von Chris (24 J)

Martin: Bester Freund von Chris (26 J)

Laura: Tinder-Bekanntschaft von Martin, Chris lernte sie in einer Bar kennen (23 J)

Mi: Freundin von Laura, Chris lernte sie in einer Bar kennen (23 J)

I: Laura lernt ihre Lektion

"Oh Mist, ich habe komplett verschlafen!" höre ich eine spitze Stimme neben mir rufen, die mich aus meinem wohlverdienten Schlaf reißt. Ich sehe im Augenwinkel, wie sich ein wunderschöner asiatischer Modelkörper aus dem Bett schwingt, Richtung Bad läuft und dabei langes, seidig-schwarzes Haar hinter sich herzieht.

Wo bin ich gerade nochmal genau?

Langsam werde ich wacher und klarer im Kopf. Gestern beschloss ich, meiner verdammten Ex-Freundin Cara nicht mehr hinterher zu jammern und stattdessen mein Leben ganz nach meinen Bedürfnissen auszurichten. Schon wenige Stunden darauf habe ich Mi, die heisse Asiatin hier zu Ihrem Hotelzimmer hin abgeschleppt und nach Lust und Laune durchgefickt. Ich spüre ein breites Siegergrinsen auf meinem Gesicht als ich in Gedanken die gestrigen Geschehnisse nochmal im Detail durchgehe.

Während ich mich anziehe, entschuldigt sich Mi für den Stress. Sie muss sich beeilen, da sie sonst ihren Zug zurück nach Hause verpasst. Schade. Eigentlich hätte ich gerne mit dem kleinen Luder noch etwas Zeit verbracht.

Wir stimmen darüber ein, dass das gestern doch echt schön war und verabschieden uns mit einem innigen Kuss. Sie bekommt von mir dazu noch einen Klaps auf ihren festen Hintern und dann mache ich mich auf meinen Heimweg.

Wow, es gibt sie also echt, diese heißen Frauen, die sich gerne wie eine Schlampe von einem fremden Typen durchbumsen lassen und einen dann ohne Drama weiterziehen lassen.

Hätte ich diese Erfahrung doch nur ein Mal früher gemacht, wäre ich sicher nie in dieser langweiligen Beziehung mit Cara gelandet. Aber dieser Gedanke soll mir gerade gar nicht die Laune verderben. Die Hauptsache ist, dass ich meine Lehren aus diesem Fehler gezogen habe.

Zu Hause angekommen, mache ich mir erstmal einen Kaffee und setze mich an meinen Laptop. Ich klappe ihn auf und verfluche mich. Ich hatte ganz vergessen, was ich mir zuletzt angeschaut habe.

Ich schaue erneut auf den gemeinsamen Dropbox-Ordner von Cara und mir, auf denen unsere Handybilder automatisch hochgeladen werden. Dort entdeckte ich gestern Bilder und Videos von Cara und ihrem neuen Macker beim Akt. Anscheinend waren die Zwei seitdem auch weiterhin sehr aktiv, denn es kamen einige Dateien dazu.

Nach dem ersten Schock stelle ich aber fest, dass der Anblick dieser Bilder mich gar nicht mehr so hart trifft. Das auf den Bildern ist nicht die süße, unschuldige Cara, in die ich mal verliebt war. Dass es die nie gab, ist mir nun klar. Ich sehe hier eine schwanzhungrige Schlampe die anscheinend gar nicht genug davon ist, einen Typen zu blasen den sie vor ein paar Tagen das erste Mal in echt gesehen hat. Wegen so jemanden hat man doch keinen Liebeskummer.

Es kamen noch Videos dazu, in denen es die zwei im Doggystyle treiben und eins in dem sich Cara zum Abschluss das Gesicht vollspritzen lässt. Je mehr von den Videos und Bildern ich mir anschaue, desto mehr fühlen die sich wie ganz normale Pornos für mich an. Cara wird zu einer ganz beliebigen Pornoschlampe für mich. Den Körper hat sie ja dafür. Das muss ich ihr lassen.

Ich merke, wie ich langsam wieder geil werde und überlege mir, mein Teil zu massieren, da vibriert mein Handy. Ein Anruf von Martin.

"Guten Morgen Chris! Na, wie geht's? Hast du Mi gestern sicher zum Hotel bringen können haha?"

"Moin Martin, haha, ohja. Du hättest mir ruhig mal vorher verraten können, wie viel Spaß das Singleleben doch macht."

"Ich wollte dich doch nur nicht neidisch machen... Was machst du denn gerade so? Ich bin gerade noch bei Laura. Willst du zum Frühstück vorbeikommen? Dann kannst du mal von gestern berichten. Laura ist, was das angeht, sogar noch neugieriger als ich."

Ich bedanke mich für die Einladung und sage ihm, dass ich gleich vorbeikomme. Frühstück ist eine gute Idee. Und die Vorstellung, wie ich Laura davon erzähle, was ich gestern mit ihrer Freundin so getrieben habe, klingt sehr ungewöhnlich, aber auch spannend. Vielleicht hat sie ja noch weitere Freundinnen wie Mi, die sie mir vorstellen kann.

Der Laptop wird wieder zugeklappt, ich springe unter die Dusche, fülle meinen Kaffee für unterwegs in einen Pappbecher und mache mich auf den Weg.

Ich entschied mich dazu den Weg zu Fuß zurückzulegen um etwas frische Luft zu tanken und komme so auf halben Weg einer Bekannten aus meiner Unizeit entgegen:

Tamina ist 22 Jahre alt und ihr elfenhafter Körper ist gut 1,65m groß. Ihre Haarfarbe ändert sie häufiger als andere ihre Unterwäsche. Momentan hat sie sich für ein Platinblond entschieden, welches in ein helles Flieder übergeht. Ihr hübsches Gesicht hat sie mit einem kleinen Nasenring verziert.

Sie hat 2 Jahre nach Cara und mir an der Uni angefangen. Ich lernte sie über Cara kennen, weil die zusammen an einem Feminismus Projekt arbeiteten.

Voller Elan kommt sie winkend auf mich zu.

„Hey Chris! Schön, dass wir uns mal wiedersehen. Na, was hast du Schönes vor?"

„Na Tamina, ich treffe ein paar Freunde und du so?"

„Oh, schön. Für mich geht's zur Uni. Wir haben da über unsere Feminismusgruppe Rednerinnen organisiert die heute Vorträge zur Darstellung der Frau in der modernen Pornographie halten. Wenn du später noch Zeit hast kannst du ja nachkommen"

Ich gebe mir Mühe darauf nicht mit einem Augenrollen zu reagieren.

„Danke, für die Einladung, aber ich glaube, bei dem Thema kenne ich mich schon gut genug aus", antworte ich lachend.

Tamina findet das natürlich gar nicht lustig. Eigentlich mag ich Sie ja ganz gern, vielleicht auch nur weil sie so ein hübsches Ding ist, aber sie kann mir auch echt auf den Nerv gehen mit ihrer Rechthaberei. Manchmal habe ich das Gefühl dass die kleine Feministin schon zur Begrüßung jedes Mal eine Entschuldigung von mir wünscht nur weil ich ein Mann bin.

„Man Chris, das ist echt ein ernstes Thema! Außerdem geht das mit dem Pappbecher echt gar nicht. Du weißt doch sicher, wie umweltschädlich das ist."

„Jaja.. aber ehrlich, heute habe ich keine Zeit. Wir könnten uns ja aber kommende Woche mal treffen und du erzählst mir, was du bei den Vorträgen so gelernt hast?"

Dass ich sie das so spontan frage, überrascht mich selbst ein bisschen.

Tamina weiß sicher noch nicht, dass ich wieder Single bin und erahnt darum nicht meinen Hintergedanken bei diesem Treffen. Wahrscheinlich würde sie sich aber auch so niemals eine Chance entgehen lassen, mich zu belehren. Auf jeden Fall nimmt sie mein Angebot an und wir verabreden uns für den kommenden Dienstagabend. Wir verabschieden uns wieder und gehen weiter unserer Wege.

Als sich bei Lauras Wohnungstür angekommen, diese sich vor mir öffnet, springen mir fast die Augen aus dem Kopf.

Nur in einem Bademantel bekleidet empfängt mich die kleine blonde Gastgeberin und bittet mich herein. Ich muss all meine Willenskraft aufwenden, um meinen Blick erstmal von ihren dicken Titten zu lösen, die mehr entblößt als bedeckt präsentiert werden. Da muss man ja fast schon mit beiden beiden Händen zupacken, wenn man sich eine dieser Möpse greifen will.

„Guten Morgen mein Lieber, schön, dass man sich schon so schnell wieder sieht!" strahlt mir Laura entgegen und gibt mir eine sanfte Umarmung zur Begrüßung. „Setz dich doch ruhig zu Martin auf die Couch. Ich hol uns mal was zu trinken".

Und damit verschwindet Laura auch schon wieder mit schwingenden Glocken Richtung Küche. Martin finde ich im Wohnzimmer auf der Couch. Ich schmeiß mich in einen gemütlichen Sessel daneben.

„Alter Schwede!" raune ich Martin zu, „Laura scheint ja echt gern zu zeigen, was sie so zu bieten hat."

„Ja! Und da sind wir auch gleich beim Thema", antwortet Martin verschwörerisch. "Bevor Laura wiederkommt, muss ich dir was gestehen. Anscheinend hat Laura echt so eine exhibitionistische Seite an sich entdeckt. Sie will wohl unbedingt, dass uns jemand mal beim Sex zuschaut und hat mich darum gebeten dich einzuladen. Ich meinte zu ihr, dass du diese Rolle gerne einnimmst."

"Was? Wie kommst du denn darauf?", antworte ich etwas überrumpelt.

Ich kam gerade mal vor einer Minute an und jetzt schon sowas.

" Ach, keine Sorge, das sagte ich nur zu ihr, mein Plan ist ein anderer. Ich will dich hier sicher nicht auf die Reservebank verfrachten. Was hälst du davon, wenn du deine Rolle kurz mitspielst und wir uns Laura dann zusammen vorknöpfen? Ich glaube, das könnte dieser notgeilen Schlampe mal echt gut tun."

"Sag das doch gleich! Da bin ich sofort dabei. Die Chance Ihre Glocken zum Läuten zu bringen lasse ich mir nicht entgehen und es ist wohl nötig, dass ich auch Laura mal zeige, dass ich mir beim Sex nichts mehr vorschreiben lasse."

Bevor wir weitere Details unseres Plans besprechen können, kommt Laura mit den Getränken schon wieder reingeplatzt.

"Ihr seid ja schon ganz wild am Quatschen. Ich hoffe, ich verpasse nicht deinen Erlebnisbericht von gestern Abend Chris. Von Mi habe ich nur eine kurze Nachricht erhalten, aber sie ist wohl sehr glücklich und befriedigt wieder nach Hause gefahren. Was hast du mit der Süßen nur angestellt?"

Laura stellt die Getränke ab und schmiegt sich an Martin auf der Couch an.

"Ja, wir hatten ein paar schöne, wilde Stunden bei ihr im Hotel. Du hattest mir nichts zu viel versprochen, mit Mi kann man als Mann wirklich seinen Spaß haben."

Das ist Laura, aber nicht detailliert genug. Sie möchte genau wissen, was ich mit ihrer Freundin so angestellt habe und als guter Gast erfülle ich ihr diesen Wunsch.

Ich erzähle ihr, wie wir im Hotel übereinander herfielen und wie Mi mich oral verwöhnte.

Dabei bemerke ich, wie eine Hand von Laura in ihrem Bademantel verschwindet und anfängt mit einem Ihrer Nippel zu spielen, während sie mir gebannt zuhört. Die kann es wohl gar nicht abwarten.

Ich fahre weiter mit meinen Erzählungen fort und lasse dabei nichts aus. Dabei genieße ich die Aussicht auf Lauras, durch ihre Spielerei immer größer werdenden Ausschnitt. Beides sorgt dafür, dass sich meine Hose immer weiter ausbeult.

Laura nimmt eine von Martins Händen und führt diese nun zwischen ihre eigenen Beine, die nun auf willkommen heißende Art auseinandergehen. Ihr Bademantel verwehrt mir leider gerade noch so einen Blick auf ihre Pussy.

Die wird schon noch erfahren, wie es endet, wenn man mich so provoziert.

"Sorry, Martin und ich sind einfach so anhänglich geworden... Ich hoffe, das stört dich nicht?" fragt Laura mit gespielter Unschuld.

"Wegen mir müsst ihr euch nicht zurückhalten." erkläre ich.

Laura scheint die Antwort zu gefallen und sie wirft Martin einen Blick zu, der für mich aussagt: "Du hattest Recht, er spielt echt mit!"

Wieder an mich gerichtet, sagt sie "Oh, sehr schön. Dann mach es dir in deinem Sessel mal gemütlich, wir werden dich sicher auch nicht langweiligen. Ich wollte damit deine Geschichte aber bloß nicht abwürgen. Bitte erzähle weiter, das macht mich echt geil."

Zu meinen Erzählungen holt Laura echt wie selbstverständlich Martins Prügel aus seiner Hose und fängt an, diesen zu voller Größe zu wichsen. Martins Hand sorgt für schmatzende Geräusche zwischen den Beinen der Exhibistionistin und lässt sie immer wahrnehmbarer aufstöhnen.

Ich glaube die Zwei bekommen gar nicht mehr genau mit, ob ich noch weiterrede und erkläre für mich die Erzählstunde darum für beendet und genieße lieber die Show, denn gerade streift Martin Laura den Bademantel von den Schultern und ich bekomme ihre Traumitten zu sehen. Trotz Ihrer Größe sehen diese total prall und fest aus.

Meine Erektion lässt meine Latte so hart werden, dass ich Angst habe, dass sie meine Hose sprengt.

Martin hingegen hat dieses Problem nicht, wie Laura, hat er sich seiner Kleidung schon entledigt und lässt sich von Laura nun den Schwanz blasen. Dabei massiert das kleine Luder ihm mit einer Hand die Eier und schaut immer wieder zu mir rüber, um sicher zu gehen, dass mir das Ganze auch nicht entgeht. Meine Blicke scheinen sie dabei noch mehr an zu turnen, immer tiefer schluckt sie Martins Latte.

"Na, ist es geil uns zu beobachten? Gefällt es dir zu sehen, wie ich den Schwanz blase? " und Ähnliches raunt die Schlampe immer wieder zu mir rüber.

Ich kann es kaum erwarten, sie meinen Schwanz spüren zu lassen. Denkt die wirklich ich lass mich hier als Zuschauer abspeisen. Ich habe bereits mein pralles Rohr schon rausgeholt und mit festem Griff angefangen zu wichsen.

Laura nimmt das mit einem lauten "GEIL" zur Kenntnis. Mittlerweile liegt sie mit dem Rücken auf dem Sofa und Martin fängt an, ihre gierige Pussy in der Missionarsstellung zu penetrieren.

Irgendwie erinnert mich diese Situation an gestern, als ich die Bilder von Cara im Dropbox Ordner entdeckte. Auch da war ich gezwungen nur zu zu sehen wie die kleine Hure Sex hat. Wut steigt in mir auf. Sowas lass ich nicht mehr mit mir machen.

Voller Tatendrang erhebe ich mich darum aus meinem Sessel, schmeisse meine Kleidung von mir und bewege mich aufs Sofa zu.

Erschreckt ruft mir Laura zu "Ach, Chris, so war das nicht gemeint, bitte bleib doch in deinem Sessel und genieß die Show!" Da Martin weiter in sie stößt, klingen ihre Worte abgehakt.

Ich stehe nun bei ihr am Sofa, schaue nach unten und erblicke meinen harten Schwanz, die wippenden Brüste und Lauras verunsicherter Blick, der zwischen meinem Prügel und meinem Gesicht hin und her springt.

"Glaubst du kleine Schlampe wirklich du kannst einen Typen wie mich hier einladen, damit ich dir für deinen Kick beim Ficken zuschaue um mich dann wieder aufgegeilt nach hause zu schicken?!"

Und um das Gesagte noch zu verdeutlichen, packe ich mir eine ihrer Brüste und greife fest zu, ohne dabei den Augenkontakt abzubrechen.

Laura versucht mich dabei wegzuschieben und fleht mich an "Nein, Chris, das wollte ich nicht, warte doch! Martin sag du doch bitte was!"

"Ach stell dich doch jetzt nicht so an du kleines Luder, dir wird das schon gefallen" entgegnet Martin lachend

"Nein, so geht das ni- " mehr kann Laura nicht sagen, weil ich ihr Mäulchen nun mit meinem Schwanz stopfe. Ihre nervenden Hände drücke ich mit der anderen Hand über ihrem Kopf in das Sofa.

"So gefällt mir das schon viel besser!" Rufe ich ihr entgegen und Martin nickt zustimmend mit dem Lächeln eines Mannes, dessen Plan aufging und fängt an unser blondes Sextoy energischer zu ficken.

Immer weiter aufgegeilt durch die Penetration, oder auch die Situation im Ganzen wird Lauras Widerstand immer geringer und sie lässt sich immer mehr darauf ein.

Ihr Mund und Ihre Zunge verwöhnen nun aktiv meinen Schwanz und ich lasse auch ihre Hände frei, um sie dabei zu unterstützen.

Nach einer Weile knie ich mich über Ihr Gesicht und lasse mir von Ihr die Eier und den Damm lecken, während ich meinen vollgesabberten Schwanz zwischen Ihre weichen Euter lege, diese zusammendrücke und mir einen ordentlichen Tittenfick gönne.

Ich höre und spüre, wie Laura unter mir ihrem ersten Orgasmus entgegenstöhnt. Fast hätte ich mich da im Rausch angeschlossen, so geil fühlt sich das an. Doch vorher will ich noch ihre Pussy spüren.

Auch Martin ist für einen Stellungswechsel und setzt sich gemütlich aufs Sofa und fordert von unserem Sexpüppchen einen Blowjob. Laura ist noch ganz benommen von ihrem gerade erreichten Höhepunkt, darum zieht Martin sie an ihren Haaren hoch bis sie sich auf alle Viere begibt, und führt ihren Kopf dann in seinen Schoß und bedient sich an ihrem Mund.

Den dabei von unserer Privathure hochgesteckten Arsch packe ich mir direkt, knie mich dahinter und dringe in die triefend nasse Fotze ein. Laura lässt kurz vom Blasen ab um sich die Lust hinauszuschreien.

Für einen Moment genieße ich die feuchte Wärme ihrer Pussy um meinen Schwanz.

Vor einigen Minuten noch dachte diese Schlampe sie hätte hier das Sagen und könnte mich hier zu Ihrer Belustigung als Zuschauer einladen. Jetzt fange ich an, die Bitch vor mir her zu treiben.

Immer wieder klatscht meine Hand auf Ihre Arschbacken, während mein steinharter Penis im Takt einer Dampframme bis zum Anschlag in Ihre Pussy eindringt.

Die komplette Nachbarschaft kann Sie wahrscheinlich gerade nach Gott rufen hören.

"Geb' es nun zu du Schlampe, dir gefällt es doch, von 2 geilen Typen durchgefickt zu werden?" fragt Martin wissend.

"Oh Gott, ja.. es ist so geil... ahh.. ich brauch das so.." sagt Laura fast wie in Trance.

"Sprich lauter du Fickstück! Ich kann dich hier oben nicht hören!" befehle ich ihr im rauen Ton und gebe ihr zur Bestrafung einen weiteren Klaps auf den Arsch.

"Ich liebe es, von euch 2 Hengsten durchgefickt zu werden! Ich bekomme nicht genug davon, es ist so geil!", antwortet sie nun lauter und wahrheitsgemäß. "Ich brauche daaaAAH OH GOTT"

Ihr letzter Satz wird durch ihren zweiten, noch intensiveren Orgasmus unterbrochen. Ich spüre, wie sich Ihre Pussy fest um meinen Schwanz verkrampft und wie Ihre Säfte über meine Eier fließen und auf das Sofa und den Boden tropfen.

Laura verstummt nur, weil Martin Ihren Kopf nun wie den einer Gummipuppe auf seinen Schwanz schiebt und anfängt ihren Mund zu ficken. Dabei greift er fest in ihr blondes Haar.

Als er dann Ihren Kopf wieder frei lässt, schnellt dieser in die Höhe und Laura schnappt nach Luft.

Martin gönnt sich nun eine wohlverdiente Verschnaufpause und geht Richtung Küche. Auch Laura will ihm folgen. Ich halte sie jedoch an ihren blonden Haaren fest.

"Moment du kleines Flittchen, ich bin noch nicht mit dir fertig", mache ich ihr klar.

High vom Sex fügt sich die Schlampe mir.

Ich setze mich nun aufs Sofa und gebe Laura ein Zeichen, dass sie sich auf meinen Schoß zu setzen hat. Nachdem sie sich über mich hockt, lässt sie jetzt ihr Becken herab und mein harter Schwanz dringt Zentimeter für Zentimeter in sie herein.

Während sie nun anfängt, mich zu reiten, versenke ich mein Gesicht in ihren dicken Titten. Immer mal wieder greife ich mir diese Prachtmöpse und lecke und sauge an ihren harten Nippeln. Im Himmel kann es nicht schöner sein.

"Ahhh, wenn das so weitergeht werde ich heut noch wahnsinning, so geil ist das! Du fickst mich doch schon zum nächsten Orgasmus!" keucht mir das Luder ins Gesicht.

Durch das Zimmer schallt das schmatzende Geräusch unserer körperlichen Vereinigung und ihr manisches Gestöhne.

Wir küssen uns innig, während ihr Körper vom Oragsmus zitternd auf meiner Latte aufgespießt langsam zur Ruhe kommt. Dabei steht ihr das große Finale doch jetzt erst bevor.

Martin kniet hinter Laura und schiebt seinen mit Gleitgel vorbereiteten Schwanz ohne Vorwarnung in Ihr Arschloch.

Lauras Mund und Augen weiten sich vor Schreck und Geilheit.

Im abwechselnden Takt fangen wir an ihre Löcher zu ficken.

"AHH OH GOTT AHH!" schreit mich ein von Geilheit verzerrtes Gesicht an. Ich kann nicht mehr sagen, ob sie schon wieder einen Oragsmus hat, oder immer noch hat.

"Verstehst du jetzt wie dumm es von dir war mich hier als Zuschauer herzuholen?! DU bist MEINE Schlampe, ich ficke dich, wann und wie ich es will, kapiert?"

"Ja, ich bin deine Schlampe! Ich liebe es, wie ihr mich fickt! Nimm mich!"

Das ins Gesicht gestöhnt zu bekommen ist einfach nur geil. Ich spüre, wie mir der Saft im Schwanz aufsteigt und merke, dass ich das auch nicht mehr lange zurückhalten kann.

So schicken wir Laura auf den Boden auf ihre Knie. Sie weiss direkt, was von Ihr verlangt wird. Sie präsentiert uns Ihre Titten und mit weit rausgestreckter Zunge geilt Sie uns weiter auf:

"Kommt spritzt mich voll! Ich will euch kommen sehen und euer Sperma schmecken!"

Wichsend stehen wir vor ihr und meine Geilheit steigert sich zu einem unglaublichen Orgasmus. Voller Genugtuung spritze ich der kleinen Schlampe mein Sperma ins Gesicht. Auch mein nächster Schub landet dort. Den Rest meines Sacks entleere ich auf Lauras dicken Eutern.

12