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Carmen 08 - Gewitterwolken

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„Karin, ich bin's Carmen. Ich bin seit ein paar Tagen dauerläufig und ich habe, so dass bestimmt Gefühl, das es dir nicht anders geht. Mich würde nur interessieren, warum auf einmal. Bisher warst du immer so diszipliniert und durchdacht. Ich hätte zumindest von dir erwartet, dass du das DO NOT DISTURBE Schild an die Tür hängst. Die war aber sperrangelweit offen." Karin wurde knallrot im Gesicht. „Das ist mir so peinlich, ich kenne mich gerade selbst nicht mehr." Ich fragte nach. „Warum? Es hat sich doch zwischen uns nichts geändert, wenn man davon absieht das du und Junior gevögelt habt." Karin musste etwas überlegen und es fiel ihr nicht leicht, zu antworten. „Es ist wegen dir und Dominik." Nun war ich die, die gerade nicht wusste, wie ihr geschieht. „Ähm was haben wir damit zu tun, dass du mit dem Schiffspersonal vögeln willst?"

„Seit ihr da seid, habt ihr mein Leben total auf den Kopf gestellt. Vor allem du!" Ich verstand noch immer nicht, worauf sie hinauswollte, und zuckte nur mit den Schultern. „Warum vor allem ich?", wollte ich wissen. „Ich weiss nicht, wie ich es dir erklären soll, aber seitdem du da bist, habe ich das Gefühl etwas verpasst zu haben. Du warst so offen, selbst als ich dich beim Spannen, erwischt hatte. Du hast dich auch sofort auf mich eingelassen. Dann deine Beziehung zu Dominik. Ich entdecke Dinge bei dir, die ich seit langem vermisse. Und das du eingefädelt hast, dass ich mit Dominik schlafen konnte, war mehr als ein Freundschaftsbeweis. Du scheinst so leicht und locker durchs Leben zu gehen und auf alles zu pfeifen, solange es dich glücklich macht." Sie holte kurz Luft, bevor sie fortfuhr.

„Vor allem beneide ich dich um Dominik. Er ist nicht nur ein hübscher junger Mann, sondern ich merke, dass bei dir mehr mitschwingt, wie nur das Vergnügen. Er ist sehr lustvoll und mag es auch gerne mal wild, aber er kennt die Grenzen und versteht es auch im richtigen Augenblick Rücksicht zu nehmen." Je weiter Karin sprach, desto mehr verlor sich meine Wut über den mittäglichen Vorfall. Ich hatte angefangen, Karins Verhalten zu verstehen. Anscheinend sah sie an Dominik und mir etwas, was sie sich auch für sich wünschte. „Man merkt euch eure innige Liebe einfach an und ihr lebt sie aus." Ich merkte das wir von Thema abdrifteten und wollte zurückrudern. „Aber was hat das mit deinem Verhalten heute Morgen zu tun?" Sie antwortete: „Ich weiß ja nicht, wie viel Erfahrung Dominik hat, aber als wir Sex hatten, gab er mir das Gefühl, endlich wieder Frau zu sein.

Er hat es geschafft, in mir wieder Lust zu wecken, die mich scheinbar verrückte Dinge tun lassen." Sie wollte schon weiterreden, als ich sie unterbrach. „Also seine ganze sexuelle Erfahrung liegt in den Tagen seit seinem Geburtstag. Und zu den verrückten Dingen kann ich nur sagen, WILLKOMMEN IM CLUB." Man sah ihr an das sie einen Augenblick stutze, aber um den Faden nicht zu verlieren fuhr sie fort. „Gestern als du mich in die Kabine gebracht hast und wir den jungen Mann dabei erwischten, wie er in mein Höschen wichste, dachte ich mir. Sei einfach verrückt! Anders kann ich mir auch nicht erklären, dass ich ihn weiter aufgegeilte. Dann machte ich mir den ganzen Tag Gedanken darüber, wie ich es schaffen konnte, ihn ins Bett zu bekommen. Dann die Geschichte, abends im Tempel, die machte mich noch mehr an. Blöd war nur das ich mir am Abend dann den Knöchel verletzte. Letztendlich wollte ich mir nur selbst beweisen das ich es noch drauf habe und auch allein verrückte Ideen erleben kann. Den Rest der Geschichte kennst du ja."

Dann legte sie ihre Arme um mich und zog mich ganz nah zu ihr. Ich legte ebenfalls meine um ihren Hals und so standen wir einige Zeit wortlos auf dem Balkon. Ich fand zuerst meine Worte wieder: „Ich glaube, wir brauchen jetzt beide einen Schluck zu trinken." Ich drehte mich aus ihr heraus, griff nach unseren Gläsern und reichte ihr eines. Nun war es sie, die zögerlich fragte: „Alles wieder gut mit uns?" Ich sah ihr tief in die Augen und sah, dass ihr wirklich leidgetan hatte, was geschehen war. „Unter einer Bedingung, keine Geheimnisse und kein Gezicke mehr. Ich glaube wir haben in den letzten Tagen genug erlebt, um zu wissen das wir uns gegenseitig nicht verletzen wollen oder der anderen einen Mann neidig sind." Von einer Sekunde auf die andere erhellte sich Karins Gesicht und sie strahlte mich an. Sie stieß an mein Glas und sagte „Versprochen." Nun nahmen wir einen großen Schluck und bei beiden von uns ließ die Anspannung nach.

„Lass uns einfach gucken, wo uns die Tage hier hinführen. Ich denke, an verrückten Erlebnissen wird es uns nicht mangeln." Karin nickte und sah mich etwas komisch an. Als ich sie fragte, ob noch was wäre, antwortete sie fast zurückhaltend. „Glaubst du, es würde deinen Liebhaber stören, wenn ich dich jetzt küsse?" Ich lachte. „Erstens ist er nicht hier, also kann ich ihn nicht fragen und zweitens wäre er maximal dann bestürzt, wenn er nicht mitknutschen dürfte." Wir stellten beide unsere Gläser ab, Karin nahm mich wie zuvor in den Arm, ich sie an ihrer Hüfte und unsere Köpfe näherten sich langsam. Kurz bevor sich unsere Lippen trafen, hauchte Karin mir noch ein leise „Danke" zu.

Als sich unsere Lippen trafen, war dies zuerst ein langsames Herantasten, wie man es bei einem ersten Kuss zwischen frisch Verliebten erwarten würde. Doch schnell verfielen wir in eine leidenschaftliche Knutscherei, wie sie eher unter heißblütigen Teenagern zu erwarten war. Spätestens hier war uns vermutlich beiden klar, dass dieser Abend nicht am Balkon enden würde. Unsere Lippen duellierten sich und stießen jeweils in den Mundraum der anderen. Unsere Hände fingen an, unsere Körper zu streicheln. Sanft am Rücken, den Hals und unseren Seiten. Als Karins Hände über meinen Po fuhren, hielt sie plötzlich in, löste den Kuss und fragte. „Heute den ganzen Tag ohne Höschen?" „Fast den ganzen, die Zeit am Pool hatte ich eines an." Ich erkannte, wie es in ihrem Kopf zu rattern begann.

Eigentlich erwartete ich nun eine Nachfrage warum nicht, aber stattdessen erhielt ich: „Du bist ein echtes Luder. Aber genau das gefällt mir so an dir." Sie schob ihre Hand nun offensiv von meinem Po in Richtung meines Schambereichs. Als sie diesen fast erreicht hatte, sagte ich. „Apropos Vorsicht, ich glaube, es wäre an der Zeit, sich nach innen zu verziehen. Ich glaube wir wollen nicht das ganze Schiff beschallen." Karin grinste mich an. „Wenn es sein muss! Dass du so prüde bist, hätte ich dir gar nicht zugetraut. Zumindest nicht nach unserer Tempelbesichtigung." Sie ließ mich los, griff nach ihrem Glas und trank es in einem Zug leer. Dann winkte sie mir zu und ging nach innen. Ich leerte mein Glas daraufhin auch in Rekordzeit und kam ihr nach. Sie stand vor dem Bett und ich drückte mich von hinten an sie. Meine Hände fuhren von ihrer Hüfte langsam über den Bauch. Dabei spürte ich, dass sie einen Slip trug.

Um ihr eine kleine Retourkutsche zu verpassen, sagte ich: „Die einen sind prüde und die anderen tragen Liebestöter." Danach küsste ich ihren Hals und biss sie leicht in ihre Ohrläppchen. „Wenn er dich stört, darfst du ihn mir gerne ausziehen.", flüsterte sie. Ich öffnete hinten den Verschluss ihres Kleides, und ließ dies über ihre Schultern von ihrem Körper gleiten. Ich sah, dass sie leichte Gänsehaut bekam. Mir meinen Fingerkuppen streichelte ich ihre Arme entlang und griff nach ihren Händen. Ich legte meine Hand auf Ihre und führte sie ruhig über ihren Bauch. Ich schob ihr ihre eigene Hand in den Slip, was sie sichtlich erregte. „Hast du es dir denn heute nochmal gemacht danach?" Sie schüttelte den Kopf und fing an, schneller zu atmen. Ich küsste ihre Schulterblätter. „Ganz ruhig, alles ist gut, lass dich einfach fallen." Ich spürte wie ihre Hand, ohne mein weiteres Zutun immer weiter zwischen ihre Beine wanderte.

Ich zog meine Hand heraus und hauchte ihr ins Ohr. „Und wann hast du es dir zum letzten Mal selbst besorgt?" Sie stöhnte auf, da sie scheinbar ihren Lustknopf berührt hatte, eh sie leicht keuchte. „Gestern, als ich euch am Morgen ficken gehört habe. Das hat mich angemacht." Ich fuhr mit meinen Händen zu ihrem Po und fuhr ihre Wirbelsäule entlang nach oben, bis ich den Verschluss ihres BHs erreichte. Ich hauchte ihr ins Ohr: „Erst hat er meine Titten gefickt, dann meine Möse geleckt und dann hat er in mir abgespritzt und mich richtig abgefüllt." Dabei öffnete ich ihren BH, zog ihn ab und warf ihn achtlos in den Raum. Ich strich ihr über die Schultern und drückte sie nach vorne. Wie ein Klappmesser klappte sie runter, zog ihre Hand aus dem Slip und stützte sich ab. Karin keuchte erregt: „Mmhh geil, das hätte ich gerne gesehen."

Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und fragte nach: „Du würdest uns zwei also gerne ficken sehen?" Dabei fuhr ich auf ihrem Slip von hinten mir zwei Fingern über ihre Schamlippen. „Jaaaaaa", presste sie heraus. Ich zog meine Hand hervor und gab ihr noch einen Schlag auf den Po. „Jaaaa, was?" Sie verstand sofort, was ich wissen wollte. „Ja ich will sehen, wie er dir seinen Schwanz in deine Möse schiebt und dir dann sein Saft herausläuft, nachdem er dich besamt hat." Nun streichelte ich ihren Po, griff an den Bund ihres Slips und zog es ihr aus. Als es zu Boden gefallen war, stieg sie mir einem Fuß aus und schoss es mit dem anderen quer durch den Raum. Ich zog mir hinter ihr mein Kleid ebenfalls aus und schleuderte es ebenfalls durchs Zimmer. Dann bückte ich mich und küsste abwechselnd ihre Pobacken.

Ich drückte sie auf das Bett und legte mich dann auf ihren Rücken. Ich bedeckte ihren Hals mit Küssen. „Und was möchtest du jetzt mit dem Luder auf dir gerne machen?", flüsterte ich ihr ins Ohr. Das weißt du ganz genau. Ich erinnerte mich, als wir in ihrem Haus übereinander herfielen, nachdem ich Justin und Jennifer beim intensiven Petting beobachtet hatte. Doch mir kam noch etwas in den Sinn. Ich spreizte meine Beine und setzte mich auf ihre Schenkel und massierte ihren prallen Hintern. „Möchtest du eigentlich noch immer mit Justin ficken?", fragte ich unschuldig, wobei ich einen Finger langsam in ihre Pospalte gleiten ließ. Sie überlegte etwas. Gerade in dem Moment, wo mein Finger ihre Rosette umspielte, stöhnte sie ein lautes „Ja" heraus. Es sah so aus, als wäre sie ebenfalls den analen Freuden nicht abgeneigt.

Ich umkreiste es etwas länger, als ich nachsetzte: „Und wie willst du das Anstellen?" Nachdem sie sich ein paar Sekunden nicht äußerte, drückte ich ihr die Fingerkuppe meines Mittelfingers leicht in den Anus. „Ahhhhhhh", stöhnte sie auf. „Ich weiß es nicht." Ich verharrte etwas in ihr, bevor ich sagte: „Justin hat einen geilen Schwanz, wo willst du ihn denn spüren?" Dabei drehte ich meinen Finger etwas in ihr nur um dann wieder ein Glied des Fingers tiefer in ihren After einzutauchen. Sie zog die Luft ein, bevor sie quiekte: „Überall, er darf mich ficken, wie er will." Ich drehte meine Finger in ihr, was sie wieder aufstöhnen ließ. „Auch in meinen Arsch, da war seit dem Vater von Justin keiner mehr drin." Ich lächelte hinter ihr. Mir war klar, dass ich jetzt alles mit ihr machen konnte. Ich zog meinen Finger aus ihrem Hintern und schlug ihr mit meiner Hand auf ihren Hintern. Als sie erneute aufstöhnte, beugte ich mich wieder über sie, so dass meine Brüste ihren Rücken streichelten.

Ich ging mit meinem Mund nah an ihr Ohr und flüsterte ihr zu. „Willst du ihm zeigen, welche geile Milf du bist?" Sie stutzte einen Moment und drehte sich unter mir um, dass das ich von ihr auf die Seite fiel. Sie sah mich mit großen Augen an. „Was hast du vor?" Anstatt ihre Frage zu beantworten, stellte ich ihr eine Gegenfrage. „Vertraust du mir?" Dabei strich ich ihr mit meiner Hand über ihre Brüste. Sie sah mir tief in die Augen und nickte. „Wenn nicht dir wem dann?" Ich beugte mich zu ihr und küsste ihre Warzenhöfe. Dabei griff ich hinüber zu meinem Nachttisch, wo mein Handy lag. Dann setzte ich mich auf und lehnte mit an das Kopfteil. Karin sah mir verwundert zu und tat es mir gleich. Sie beobachtete, wie ich das Handy entsperrte, die den Messenger öffnete, und Junior auswählte und dann folgende Nachricht tippte.

SIND FERTIG, KANNST KOMMEN, ABER BRINGE NOCH DREI GROSSE COLA-RUM MIT! KUSS MAMA. Karin sah mich fragend an. Ich lächelte sie an und sagte: „Nur eine verrückte Idee, nichts, worüber du dir Sorgen machen müsstest." Karin sah verlegen auf mich. Ich weiß nicht, was in ihrem Kopf gerade vorging, aber ich wollte, dass sie sich keine Gedanken machen würde. Dann piepste mein Handy. Junior hatte geantwortet. GEHT KLAR, BRAUCH NOCH FÜNF MINUTEN, MUSS ERST DIE GROUPIES VOM BINGO LOSWERDEN :-). Ich drehte mich zu ihr. Doch bevor ich sie küsste, sagte ich: „Unser Kameramann ist gleich da." Da schien bei Karin der Groschen zu fallen. Ihr Gesichtsausdruck wechselte von überrascht zu einem Grinsen. Dann küssten wir uns. Es war kein Kuss, der wild und stürmisch war, sondern zärtlich und leidenschaftlich. Als wir uns lösten, meinte sie: „Du willst einen Porno drehen?" Ich grinste sie an: „Ich würde es eher einen Animationsfilm für deinen Sohn nennen. Ich glaube nicht, dass er dir dann widerstehen kann."

Nun kam auch bei ihr ein schelmisches Lächeln zum Vorschein. Danach stand ich auf und verschwand kurz im Bad. Gerade als ich darin verschwunden war, klopfte es an der Tür. „Zimmerservice, sie hatten bestellt.", tönte es hinter der Tür. Karin stand auf, ging zur Tür, stellte sich dahinter und öffnete diese. „Stellen sie es bitte auf den Tisch.", lachte sie. Dominik trat ein, blickte sich im Raum um. In diesem Moment lehnte ich mich an den Rahmen der Badtür. In unserem Zimmer sah es leicht chaotisch aus. Überall lagen verstreut unsere Klamotten. „Upss, da hatte es wohl jemand eilig.", sagte ich grinsend. Dominik sah mich an. „Das sieht nicht nach eilig aus, das guckt eher nach einer Explosion aus. Kann man euch nicht für fünf Minuten allein lassen?" Da ertönte hinter ihm eine Stimme. „In unserem Alter kommt es schonmal vor, dass Frauen Hitzewallungen bekommen." Er drehte den Kopf und sah Karin stehen, die gerade die Tür wieder geschlossen hatte.

Er bekam große Augen, sie war genauso wie seine Mutter splitternackt. „Was wird das?", fragte er in den Raum. Karin lachte: „Das musst du deine Mutter fragen, ich bin nur als Hauptdarstellerin da." Nun hieß es für mich also die Karten auf den Tisch zu legen. „Stell erstmal die Gläser ab.", sagte ich. Nachdem er das getan hatte, trat ich auf meinen Sohn zu, umarmte ihn an seinem Hals und zog ihn zu mir. „Karin möchte jemanden überraschen und sagen wir mal etwas auf Touren bringen." Ich machte bewusst eine Pause, bevor ich weitersprach. „Na ja, wir haben zwar die Darsteller, aber uns würde noch ein Kameramann fehlen." Dominik klappte der Unterkiefer hinunter. „Du meinst ...", fing er an. Ich sah ihm in die Augen und klimperte mit meinen. „Na ja ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass du für diese Aufgabe hervorragen geeignet bis und da dachte ich mir ich könnte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen."

Beide sahen mich fragen an. „Ganz einfach, erstens bekommt Karin ihr Animationsfilmchen und du bekommst etwas zu sehen, von dem ich schon länger weiß, dass es dich reizt." Dominik wollte gerade ansetzen. „Woher ...". Ich legte einen Finger auf seine Lippen und sagte: „Ich bin ja nicht von gestern, und wie du weißt, weiß ich von deinen Filmchen. Und da ging es nicht immer nur um Mutter und Sohn." Dominik blickte zur Seite. „Hey Großer kein Grund sich zu schämen. Ich denke, dass es keine peinlichen Überraschungen mehr zwischen uns gibt." Dann küsste ich ihn kurz auf den Mund, bevor ich mich zum Tisch drehte, ein Glas nahm und fortfuhr: „Ich glaube wir brauchen erstmal einen Schluck zum Auflockern." Die anderen beiden griffen auch nach ihren Gläsern und wir stießen an. Karin prostete uns zu. „Auf verrückte Ideen."

Als wir alle einen Schluck genommen hatten, stellten wir unsere Gläser ab und standen einen kurzen Moment im Zimmer. Ich ging kurz auf den Balkon, brachte einen Stuhl mit, den ich hinter Karin auf den Boden stellte. Dann griff ich an Ihre Schultern und drückte sie langsam hinunter. Ich sah dabei zu Dominik. „Dir fehlt noch deine Kamera." Schnell ging er zu seinem Schrank und zog die Kamera aus seiner Tasche.

Nachdem er sie eingeschaltet hatte, kam er auf Karim zu und visierte ihr Gesicht an. Dann rief er aufgeregt: „UND ACTION." Ich musste lachen. Ich stand hinter Karin, die mittlerweile vor mir saß, fuhr mit meinen Händen über Ihre Schultern. Ich beugte mich vor und gab ihr einen Kuss auf den Hals. Dann leckte ich an ihrem Ohrläppchen und knabberte daran. Dabei glitten meine Hände von oben auf ihre Brüste. Ich fasste an ihre beiden Nippel mit dem Daumen und Zeigefinger und begann diese vorsichtig zu zwirbeln. Sofort erwachten die beiden aus ihrem Dornröschenschlaf. Ich hauchte ihr ins Ohr: „Du hast schöne Brüste."

Karin lehnte nun ihren Kopf an mich und begann zu seufzen. „Nicht so heiße Melonen wie deine, aber genauso empfindlich." Dominik trat etwas zurück, um uns beide im Bild zu haben. Ich fuhr mit meinen Händen unter ihren Brustansatz und hob beide an. Ich beugte mich nun über sie und ließ meine Zungenspitze um ihre verhärteten Nippel tanzen. Karin stöhnte auf und griff mit ihren Händen hoch zu meinem Kopf. „Süße, du machst mich schon wieder wuschig, genauso wie, nachdem wir Justin und Jennifer beobachtet haben." Sie fuhr mir durchs Haar. „Komm küss mich bitte.", hauchte sie mir zu. Ich ließ meine Hände wieder zärtlich nach oben gleiten, richtete mich auf und ging langsam um den Stuhl herum. Dominik wanderte hinter mit der Kamera in die andere Richtung, so dass er uns von der Seite filmen konnte.

Ich stellte mich breitbeinig vor sie, fuhr mit einer Hand durch meinen Schlitz und hielt ihr diese hin. „Ich bin schon total hibbelig.", säuselte ich. Karin leckte es ab und kommentierte dies mit einem „Mhhhhh, du schmeckst lecker." Ich griff an Karins Schulter, spreizten meine Beine etwas und nahm auf ihren Knien Platz. Ich sah ihr tief in die Augen, bevor ich meine Hände an ihren Kopf lege und diesen zu mir zog. Karin fuhr mit ihren Händen über meine Schenkel zu meinem Po, den sie kraftvoll umfasste. „Küss mich!", wiederholte sie. Ich drückte meine Lippen auf ihre. Unsere Münder öffneten sich und sofort ergriffen unsere Zungen jeweils Besitz der anderen Mundhöhle. Dominik trat mit seiner Kamera näher an uns heran, und zoomte auf unser Lippenspiel. Ich zog meinen Kopf etwas zurück und leckte über Karins Lippen, wie in Zeitlupe. Dann presste ich meine Lippen um ihre Unterlippe und zog etwas daran. Ich nahm den Kopf wieder etwas zurück und züngelte an ihren Lippen.

Karin öffnete ihren Mund und schob ihre Zunge heraus und wir umzüngelten uns gegenseitig. Karin fuhr mit ihren Händen wieder zurück und schob sie zwischen uns. Ich bewegte meine Oberkörper etwas zurück, damit sie mehr Platz hatte. Sofort senkte sie ihren Kopf etwas und schob meine Brüste mit ihren Händen ihrer Zunge entgegen. Sie ließ diese abwechseln über meinen Nippeln hin und her pendeln. Ich warf den Kopf zurück, stöhnte und gab mich ganz ihren Liebkosungen hin. Sie fing an, sie zu saugen. Zwischendurch zog sie mit einem leichten Biss an ihnen, um sie danach noch tiefer einzusaugen und zu lutschen wie ein Eis. „Machen dich meine Nippel so an, Karin?", stöhnte ich ihr zu. Als mein Nippel mit einem leisen Plopp aus ihrem Mund rutschten. Zog sie mich an den Schultern wieder zu sich.

„Ich möchte wieder spüren, wie deine Nippel meine Spalte streicheln. Wie sie in meine Möse flutschen, wenn ich auf deinen Titten reite." Ich sah Dominik an, dem der Mund schon wieder offenstand. Dabei sagte ich in erotischem Ton. „Du Luder willst auf meinen Titten reiten und deine nasse Möse von meinen Nippeln bearbeiten lassen?" Bevor sie wieder nach meinen Brüsten schnappte, keuchte sie ein leichtes „Ja". Ich stand langsam auf und Dominik zu signalisieren, dass ich mich bewegen würde. Dabei sah ich an ihm vorbei aufs Bett. Er verstand sofort und wechselte die Position. Beabsichtigt lasziv ging ich auf das Bett zu und krabbelte ganz langsam hinauf. Er trat hinter mich und filmte meinen Hintern, den ich ihm verführerisch entgegenstreckte. Ich drehte meinen Kopf nach hinten zu Karin und sagte. „Na dann komm zu mir, ich kann es kaum erwarten, deine Nasse Möse auf meiner Haut zu spüren"